DE1045433B - Fluessigkeitserhitzer fuer die Speisung der Versiegelungsstangen mit der erwaermten Fluessigkeit in Tuetenrandverschlussmaschinen - Google Patents

Fluessigkeitserhitzer fuer die Speisung der Versiegelungsstangen mit der erwaermten Fluessigkeit in Tuetenrandverschlussmaschinen

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DE1045433B
DE1045433B DEST9019A DEST009019A DE1045433B DE 1045433 B DE1045433 B DE 1045433B DE ST9019 A DEST9019 A DE ST9019A DE ST009019 A DEST009019 A DE ST009019A DE 1045433 B DE1045433 B DE 1045433B
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DE
Germany
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liquid
tank
heater
pipe
heater according
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Pending
Application number
DEST9019A
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English (en)
Inventor
Reid Alexander Mahaffy
William Edmund Young
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Standard Packaging Corp
Original Assignee
Standard Packaging Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Flüssigkeitserhitzer für die Speisung der Versiegelungsstangen mit der erwärmten Flüssigkeit in Tüt enrandvers chlußmas chinen Es sind Raumbeizungsanlagen bekannt, bei welchen das Öl als Wärmeträger in einen geschlossenen Kreislauf über einen Erhitzer umläuft. Ferner ist für eine solche Anlage bekannt, daß der Wärmeträger, das Öl oder eine andere ähnliche hochsiedende Flüssigkeit, durch eine Pumpe umgewälzt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitserhitzer für die Speisung der Versiegelungsstangen mit der erwärmten Flüssigkeit in Tütenrandverschlußmaschinen. Für einen derartigen Flüssigkeitserhitzer wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß oberhalb eines Erhitzertanks, in welchem eine Pumpe und eine elektrische Heizvorrichtung gelagert sind, ein Tank aufgestellt ist, der durch ein Rohr mit dem Erhitzertank verbunden ist und durch einen Ventilator gekühlt wird.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitserhitzer zeichnet sich durch seine gedrängte Bauform aus. Er schirmt die erwärmte Flüssigkeit gegen die Außenluft derart ab, daß sie dadurch nicht schädlich beeinflußt wird.
  • Er kann von nicht geschulten Personen bedient werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist Fig. 1 ein Querschnitt des Apparates, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. über einem vertikalen, zylinderförmigen und axial länglichen Erhitzertank 1 ist in einem gewissen Abstand ein vertikaler, zylinderförmiger Tank 2 angeordnet. Er hat einen größeren Durchmesser und ist von geringerer axialer Länge als der Erhitzertank 1.
  • Die beiden Tanks sind axial ausgerichtet. Ein starres vertikales Rohr 3 erstreckt sich durch die Decke 4 des Tanks 1 und den Boden 5 des oberen Tanks 2 und durch seine Decke 6 hindurch. Das Rohr 3 ist starr und flüssigkeitsdicht an den Teilen 4, 5 und 6 zur Bildung einer starren Einheit befestigt. Das Rohr 3 ist gerade. Es hat Öffnungen 7 und 8 im Innern des oberen Tanks 2 in der Nähe seines Boden 5 und seiner Decke 6. Das Rohr verbindet die Decke des Tanks 1 mit dem Boden des oberen Tanks 2 und die Decke des oberen Tanks mit der Atmosphäre außerhalb der beiden Tanks.
  • Eine Flüssigkeitspumpe 9 befindet sich im Erhitzertank 1. Sie hat eine Ausgangsleitung 10, welche sich durch den Erhitzertank 1 hindurch erstreckt und einen Einlaß 11, welcher mit dem Innern des Tanks 1 verhunden ist. Der Erhitzertank 1 hat einen Einlaß in Form einer Leitung 12. Sie erstreckt sich in das Innere des Tanks 1 fast bis zu seinem Boden 13 und steht mit dem Innern des Tanks 1 in Verbindung. Die Pumpe ist eine Kreisel- oder Drehkolbenpumpe. Ist der Erhitzertank 1 voll von Flüssigkeit und wird die Pumpe angetrieben, saugt sie die im Erhitzertank erwärmte Flüssigkeit nahe der Decke 4 des Tanks 1 ab als und fördert sie unter Druck durch ein geschlossenes System von Heizkanälen in Werkzeugen, von wo die Flüssigkeit zum Boden des Erhitzertanks 1 über die Leitung 12 zurückgeführt wird. Die Pumpe ist an der Innenseite der Decke 4 befestigt.
  • Eine rohrförmige Antriebswelle 14 ist kraftschlüssig mit der Pumpe 9 verbunden. Sie erstreckt sich von dort durch das Rohr 3 hindurch nach oben in radialem Abstand hierzu, so daß man eine rohrförmige Leitung hat bis über das obere Ende des Rohres 3 hinaus und bis oberhalb der Decke 6. Ein Flügelradventilator 15 ist auf der Welle 14 in der Nähe der Decke 6 gelagert. DieWelle 17 eines Elektromotors 16 ist mit der Welle 14 verbunden. Der Motor 16 befindet sich oberhalb des Ventilators ganz in seiner Nähe. Der Motor 16 ist auf einer Unterlage 18 gelagert. Sie wird von den Säulen 19 getragen, welche mit dem Umfang eines Deckels 20 in Abstand oberhalb der Decke 4 des Erhitzertanks 1 und außerdem starr mit dem Rohr 3 verbunden sind. Der Deckel 20 bildet mit der zylindrischen Wand 21 und dem Boden 22 ein Gehäuse, welches den Erhitzertank 1 mit einem Zwischenraum umgibt. Dieser Raum wird zur Aufnahme einer bestimmten Menge eines wärmeisolierenden Mittels 23, welche den Erhitzertank 1 umgibt, be- nutzt. Stangen 24a zwischen den Teilen 20 und 22 dienen zur Verstärkung des zusammengesetzten Gehäuses. Die Teile 18, 20 und 22 sind kreisförmig und liegen konzentrisch zu den beiden Tanks. Sie weisen im wesentlichen die gleichen Durchmesser auf, die nur etwas größer sind als der Durchmesser des oberen Tanks 2 aber beträchtlich größer als der des unteren Tanks 1.
  • Eine Anzahl von Längsrippen 24 sind radial um das Rohr 3 angeordnet und mit ihm zwischen dem Deckel 20 und dem Boden 5 verbunden. Eine zylindrische Wand 25 umgibt den oberen Tank 2. Das untere Ende der Wand 25 erstreckt sich etwas unterhalb des Bodens 5 und ist mit einer horizontalen Scheibe oder Prallplatte 26 in Abstand vom Boden 5 unterhalb desselben verbunden. Sie weist eine zentrale Öffnung 27 auf. Der Durchmesser der Öffnung 27 ist derart, daß darin die Längsrippen 24 untergebracht werden können. Die Wand 25 erstreckt sich etwas oberhalb der Decke 6 des oberen Tanks 2 und ist mit einer gleichgroßen horizontalen Scheibe oder Prallplatte 28 verbunden, die oberhalb der Decke 6 in Abstand hiervon steht und eine zentrale Öffnung 29 aufweist. Die Öffnung 29 befindet sich unmittelbar unterhalb des Ventilators 15. Somit ergibt sich ein Raum um den oberen Tank 2, durch welchen Luft unter Druck strömt. Der Ventilator 15 schleudert die Luft weg vom Motor 16 radial nach außen. Der ringförmige Raum zwischen der Unterlage 18 und der Scheibe28 kann durch eine perforierte Zylinderwand 30 geschützt sein.
  • Der Erhitzertank 1 hat einen Eintaucherhitzer 31.
  • Er ist an der Decke 4 aufgehängt. Dies kann dadurch geschehen, daß der Erhitzer 31 am Pumpengehäuse hängt. Der Erhitzer ist ein elektrischer Widerstandserhitzer. Er weist elektrische Speiseleitungen 32 auf, welche isoliert durch den -Erhitzertank 1 hindurchgehen müssen. Sie werden durch ein Rohr geführt, das einen geraden vertikalen Teil 33 aufweist, der sich flüssigkeitsdicht durch die Decke 4 erstreckt. Ein weiterer gerader, vertikaler Teil 34 erstreckt sich außerhalb des oberen Tanks 2 bis über die Decke 6 hinaus. Die beiden vertikalen Teile sind miteinander durch den schleifenförmigen Teil 35 verbunden, der sich oberhalb der Decke4 des Erhitzertanks 1 befindet. Eine Öffnung 36 befindet sich in dem Rohrteil 33 etwas unterhalb der Decke 4 des Erhitzertanks 1. Die Speiseleitungen 32 weisen keramische Isolationsperlen auf, welche entlang den Leitungen in Abstand voneinander stehen und locker in -die Leitungsrohre passen.
  • Ihre oberen Enden stehen mit der Atmosphäre in Verbindung. Die Öffnungen 36 verbinden den Tank 1 mit der Außenluft als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.
  • Die Flüssigkeit steigt in dem Leitungsrohrteil 34 bis zu einer Höhe entsprechend dem Flüssigkeitspegel im oberen Tank 2. Das obere Ende des Rohrteiles 34 soll oberhalb dieses Pegels liegen.
  • Der Apparat wird mit Öl oder einer anderen Flüssigkeit durch einen Einlaß 37 gefüllt, der sich ungefähr in der halben Höhe der Wand des oberen Behälters 2 befindet. Durch eine Kappe oder einen Stöpsel 38 wird nach Auffüllen der Einlaß 37 geschlossen. Flüssigkeit wird eingegossen, um den Erilitzertank 1 und den oberen Tank 2 zu füllen, bis der durch den Einlaß 37 festgelegte Pegel- erreicht ist.
  • Luft oder ein anderes Gas kann durch die Rohrteile 34, 35 und 33 unbehindert eindringen und austreten.
  • Der Raum oberhalb des Flüssigkeitspegels im oberen Tanl;2 kann die gesamte thermische Expansion der J-lüssigliei. aufnehmen. Der Apparat kann durch einen normalerweise geschlossenen Auslaß 39 am Boden 13 des Erhitzertanks 1 entleert werden.
  • Durch den Motor 16 werden die Pumpe 9 und der V entilator 15 angetrieben. Dem Erhitzer 31 wird zur Aufrechterhaltung der Betriebstemperatur des Öls oder einer anderen Flüssigkeit über die Leitung drähte 32 elektrische Energie zugeführt. Der Erhitzer kann durch eine entsprechend angeordnete thermoempfindliche Vorrichtung 40 gesteuert werden. Die Flüssigkeit wird aus dem Erhitzertank 1 herausgefördert und zurückgeführt, wenn die Apparatur ein geschlossenes System bildet. Für die Expansion und die Zusammenziehung der Flüssigkeit, desgleichen für die erforderliche Lüftung ist hinreichend, wie beschrieben, Vorsorge getroffen. Der Apparat ist hinreichend in bezug auf die Außenluft geschützt.
  • Die Flüssigkeit im oberen Tank 2 wird kontinuierlich durch die Flüssigkeit im Rohr 3 erwärmt. Das Rohr 3 dagegen wird kontinuierlich durch die Wärmeabstrahlung der Rippen 24 gekühlt. Der obere Tank 2 wird kontinuierlich durch den Luftstrom gekühlt, der durch den Ventilator 15 um den oberen Tank 2 entsteht. Der Ventilator 15 zieht die erwärmte Luft radial vom Motor 16 ab. Durch die Abkühlung wird die Temperatur der Flüssigkeit im oberen Tank 2 ausreichend unterhalb der Betriebstemperatur der Flüssigkeit im Erhitzertank 1, desgleichen unterhalb einer Temperatur gehalten, die für die Flüssigkeit schädlich sein würde, wenn sie mit der Außenluft durch das obere Ende des Rohres und der Öffnungen in Verbindung kommt. Die Flüssigkeit steigt im Rohrteil 34 bis zum Pegel der Flüssigkeit im oberen Tank 2. Die Fläche, die hier durch die Öffnung des Rohrteiles 34 für die Weiterführung der Drähte 32 mit der Außenluft in Berührung kommt, ist sehr klein, da der Durchrnesser der Rohrteile nur so groß zu sein braucht, daß darin die Drähte und ihre Isolation aufgenommen werden können. Außerdem sorgt die Länge der Rohre für die elektrischen Leitungen für einen starken Wärmeverlust durch Abstrahlung, während die Schleife 35 verhindert, daß die heiße Flüssigkeit durch Thermosiphonwirkungen in den Teil 34 gelangt.
  • Die Schleife 35 befindet sich im Bereich der durch die Öffnung 27 einströmenden Luft, so daß die Schleifenteile durch Konvektion abgekühlt werden.
  • Normalerweise von der Flüssigkeit aufgenommene Luft oder ein anderes Gas wird kontinuierlich freigegeben, während eine Expansion und Kontraktion der Flüssigkeit jederzeit möglich ist, ohne daß hierbei die stark erwärmte Flüssigkeit in Berührung mit der Atmosphäre gelangt. Durch die zweckmäßig aufeinander abgestimmte Anordnung des Ventilator- und Pumpenmotors uns der elektrischen Speiseleitungen für die Flüssigkeitserwärmung ist ein falsches Arbeiten der Apparatur unmöglich. Eine Wartung und Bedienung durch einen geschulten Arbeiter ist nicht notwendig. Die Flüssigkeit im oberen Tank hält jederzeit einen hydraulischen Druck für die Flüssigkeit im Erhitzertank aufrecht, so daß die Pumpe nur von Gas oder Luft freie Flüssigkeit fördert, vorausgesetzt, daß die Flüssigkeit im System nicht derart übermäßig erwärmt wird, daß sich Dämpfe bilden, und solange eine genügende Flüssigkeitsmenge im System vorhanden ist.
  • Für den Erhitzer 31 kann ein frei liegender und nicht isolierter Widerstandsdraht benutzt werden. Er ist auf einem keramischen Rohr angebracht und berührt unmittelbar die zu erwärmende Flüssigkeit. Die Flüssigkeit muß aber hierfür ein Dielektrikum, z. B.
  • Ö1, sein. In einem solchen Fall brauchen auch die Speiseleitungen nicht gegen die Berührung mit der Flüssigkeit in dem vom Erhitzertank abgehenden Rohren, in welchen sich die Speiseleitungen befinden, geschützt zu werden. Die Decke 6 des oberen Tanks 2 kann ein oder mehrere Entlüftungslöcher haben, wodurch der vorher beschriebene Entlüftungsvorgang unterstützt wird. Möglicherweise kann hierdurch auch dieser Entlüftungsvorgang überflüssig werden.
  • Die zu erwärmende Flüssigkeit dient selbst zur Abdichtung sowohl der rotierenden Pumpenantriebswelle im Innern des Erhitzertanks als auch der elektrischen Speiseleitungen für den Erhitzer, der sich ebenfalls im Innern des Erhitzertanks befindet. Die Oberflächen der Flüssigkeit, welche mit der Atmosphäre in Berührung kommen, sind verhältnismäßig kühl, so daß durch diese Berührung die Flüssigkeit keinen Schaden erleidet.
  • PATENTANSPR8CHE 1. Flüssigkeitserhitzer für die Speisung der Versiegelungsstangen mit der erwärmten Flüssigkeit in Tütenrandverschlußmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines Erhitzertanks (1), in welchem eine Pumpe (9) und eine elektrische Heizvorrichtung (31) gelagert sind, ein Tank (2) aufgestellt ist, welcher durch ein Rohr (3) mit dem Erhitzertank (1) verbunden ist und durch einen Ventilator (15) abgekühlt wird.

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (14) für den Antrieb der Pumpe (9) sich durch das die Tanks verbindende Rohr (3) erstreckt und in ihm durch die Flüssigkeit abgedichtet ist und die elektrischen Speiseleitungen (32) für die elektrische Heizvor- richtung (31) sich durch ein Rohr (33, 35, 34) erstrecken und durch die Flüssigkeit in ihm abgedichtet sind.
    3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tank (2) durch das Rohr (3) mit der Außenluft in Verbindung steht.
    4. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (35) des die elektrische Speiseleitung führenden Rohres an einer Stelle außerhalb des Erhitzertanks (1) zu einer nach oben gerichteten Schleife (35) ausgebildet ist.
    5. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) im oberen Tank (2) in Abstand stehende Öffnungen (7, 8) aufweist.
    6. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tank (2) von einer Wand (19) in Abstand hiervon umgeben ist und durch diesen Zwischenraum Kühlluft vom Ventilator (15) gefördert wird.
    7. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeabstrahlrippen (24) vertikal zwischen den beiden Tanks (1, 2) entlang des zu verbindenden Rohres (3) angeordnet sind.
    8. Flüssigkeitserhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (36) unterhalb der Decke (4) des Erhitzertanks (1) im Teil (33) des die elektrische Speiseleitung führenden Rohres vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 618 655, 524 750.
DEST9019A 1953-11-30 1954-11-09 Fluessigkeitserhitzer fuer die Speisung der Versiegelungsstangen mit der erwaermten Fluessigkeit in Tuetenrandverschlussmaschinen Pending DE1045433B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524750C (de) * 1925-11-25 1931-05-16 Sidney Taylor Vorrichtung zum Entleeren des Heizmittels in einer Heizanlage, bei welcher OEl oder eine aehnlich hochsiedende Fluessigkeit in einem geschlossenen Kreislauf ueber einen Erhitzer und ueber eine Heizstelle durch eine Pumpe umgewaelzt wird
DE618655C (de) * 1935-09-13 Arnold Irinyi Stehender Heizkessel fuer eine OElumlaufheizungsanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618655C (de) * 1935-09-13 Arnold Irinyi Stehender Heizkessel fuer eine OElumlaufheizungsanlage
DE524750C (de) * 1925-11-25 1931-05-16 Sidney Taylor Vorrichtung zum Entleeren des Heizmittels in einer Heizanlage, bei welcher OEl oder eine aehnlich hochsiedende Fluessigkeit in einem geschlossenen Kreislauf ueber einen Erhitzer und ueber eine Heizstelle durch eine Pumpe umgewaelzt wird

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