DE1045215B - Naehnadel - Google Patents

Naehnadel

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Publication number
DE1045215B
DE1045215B DEM28020A DEM0028020A DE1045215B DE 1045215 B DE1045215 B DE 1045215B DE M28020 A DEM28020 A DE M28020A DE M0028020 A DEM0028020 A DE M0028020A DE 1045215 B DE1045215 B DE 1045215B
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DE
Germany
Prior art keywords
needle
loop
wire
thread
sewing needle
Prior art date
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Pending
Application number
DEM28020A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Markoff Moghadam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEO MARKOFF MOGHADAM
Original Assignee
LEO MARKOFF MOGHADAM
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Filing date
Publication date
Application filed by LEO MARKOFF MOGHADAM filed Critical LEO MARKOFF MOGHADAM
Publication of DE1045215B publication Critical patent/DE1045215B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähnadel Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähnadel, die reit Mitteln zurrt leichten Einfädeln und zum Festhaltern des Fadens versehen ist.
  • Es sind schon verschiedene Vorrichtungen zum raschen und leichten Einfädeln einer Nadel bekannt. Diese bestehern aus einem elastischen Draht, der durch die Nadelöse geführt und darin zu einer verbreiterten geschlossenen Schleife zur Aufnahme des Fadens geformt ist. Diese Vorrichtungen ermöglichen das schnelle Einfädeln der Nadel mittels dieser verbreiterten Schleife. Da diese aus biegsamem Draht besteht, kann sie zusammengedrückt werden, wenn sie während des Nähvorganges beim Durchführen der Nadel durch das Material hinter der Nadel nachgezogen wird. Vorrichtungen dieser Art weisen jedoch Nachteile auf. Es hat sich ergeben, daß die bekannten Vorrichtungen keine ausreichenden Klemmeinrichtungen für den Faden, insbesondere Kunststoffaden, z. $. Polyamid, aufweisen.
  • Es gibt weiterhin biegsame Nähnadeln, die aus einem Draht gebildet sind. Durch Umschlagen des einen Drahtendes wird eine Drahtschleife gebildet, die das Öhr darstellt. Das Ende des umgeschlagenen Drahtes ist mit dem die Nadel darstellenden Draht verdreht. Die entstehenden Winderillen sollen mit einer Masse zur Erzielung einer glatten Oherfläche ausgefüllt werden. Das. Ohr bleibt hierbei an dem Ende, an dem dex Faden sich beim Durchziehen der Nadel durch den Stoff od. dgl. einlegen wird, rund und glatt. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß der Faden sich beim Durchziehen der Nadel durch den Stoff aus dem Öhr verliert, Um dieser Gefahr zu begegnen, hat man schon Nadeln hergestellt, deren federnde Schleife in ein großes Öhr ausmündet, wobei das kleine Ohr winklig zuläuft. Eine solche Ausbildung des Ührs reicht nicht aus, um den Faden;, insbesondere ehren Kunststoffaden, am @erausrutschen beint Durchführen der Nadel durch den Stoff zu hindern.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, einen Absatz des Nadelschaftes an dem Nadelöhr vorzusehen, damit der durch das Öhr gezogene Nähfaden bei seinem Durchgang durch den Stoff sich mit einer schärferen Abbiegung an dem hinter dem Nadelöhr gelegenen Teil der Nadel anlegt. Bei Textilgarn ist dies möglich. Steifere Kunststoffäden widersetzen sich einer solchen scharfen Abbiegung um die bei dem Öhr verringerte Nadelstärke.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung an Nähnadeln mit einer durch ihr Öhr hindurch verlaufenden Schleife aus elastischem Draht zum Gegenstand, bei der der in der Schleife liegende Faden sicher festgehalten wird. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß. die Schleife an dem der Nadel entgegengesetzten freien Ende einen aus dein Draht gedrehten Teil aufweist, dessen Winderillen den Eintritt des Fadens zur Klemmung durch eine elastische Keilwirkung zulassen. Zum Einfädeln der Nadel wird der Faden in der elastischen Einfädelschleife des durch das Öhr hindurchgesteckten Drahtgliedes eingeführt. Der Faden wird dann erfaßt und leicht derart gezogen, daß der Teil des Fadens innerhalb der elastischen Schleife in den gedrehten Endteil gelangt, um zwischen die gedrehten Drahtenden einzutreten. Durch die Winderillen am entgegengesetzten Ende zur Nadel wird eine elastische Keilwirkung auf den Faden ausgeübt. Der Faden ist dann in dieser Stellung verklemmt und wird während des Nähvorganges nicht freigegeben. Er kann sich beim Durchziehen der Nadel durch den Stoff immer fester in die Winderillen klemmen und wird dadurch zwangsweise und mit Sicherheit mitgenommen.
  • Vorteilhaft werden die Winderillen zum freien Ende hin länger. Hierbei kann man die Winderillen in Gruppen von Schleifen verschiedener Größe einteilen. Die Sicherheit des Festklemmens. des Fadens durch die elastische Keilwirkung wird erhöht. Die Schleife selbst erhält zweckmäßig eine ovale Form, die nach beiden Richtungen spitz ausläuft. Sie befindet sich zweckmäßig zwischen beiderseits gedrehten Rillen. Der an die Nadel unmittelbar angrenzende gedrehte Drahtteil dient dazu, die bewegliche Schleife in genaue Ausrichtung mit der Nadel zu bringen und trotzdem aber eine freie Schwingbewegung dieses Drahtteiles zu ermöglichen, die zum leichten Nähen erforderlich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schaubildlich die in die Öse einer Nähnadel eingezogene Schleife gemäß der Erfindung und den Faden in der Anfangsstellung beim Einfädeln; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, die den nähbereiten Faden in der verklemmten Stellung zeigt; Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht und zeigt die Befestigung der Schleife in der Öse der Nadel; Fig. 4 zeigt in einer ähnlichen Ansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 zeigt eine andere abgeänderte Ausführungsform; Fig. 6 zeigt in Seitenansicht die Anwendung der Erfindung bei einer sogenannten selbsteinfädelnden Nadel; Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, und zeigt eineAusführungsform einer Schleife mit einem sich verschmälernden verdrehten Endteil; Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht einer Ausführungsform einer Schleife, bei der der verdrehte Endteil Gruppen von Verdrehungen verschiedener Größe aufweist; Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht einer Schleife, die an der Nadel durch Löten, Hartlöten, Schweißen od. dgl. befestigt ist; Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht einer als chirurgische Nadel verwendeten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 11 zeigt vergrößert, -teilweise im Schnitt, eine Art der Befestigung der Schleife an der chirurgischen Nadel gemäß Fig. 10.
  • In Fig. 1 ist eine übliche Nadel 1 mit einer Öse 2 dargestellt. In die Öse dieser Nadel ist eine elastische Drahtschleife 3 eingeführt.- Dieser Draht ist hochelastisch und kann sogenannter Saitendraht sein. Gemäß der Erfindung werden in Abhängigkeit von der Größe der Nadel verschiedene Stärken dieses Drahtes verwendet, aber für gewöhnliche Nähzwecke und für Nadeln Nr. 7 hat der Draht einen Durchmesser von 0,125 bis 0,15 mm. Der Endteil der Drahtschleife 3 ist mit einer kleinen Schleife 4 versehen, die durch die Öse 2 hindurchgeht. Angrenzend an die Schleife 4 sind mehrere Verdrehungen 5, die gewährleisten, daß der Draht beim Nähen nicht seine Ausrichtung mit der Nadel verliert. Mit 6 ist.die verbreiterte elastische Einfädelschleife bezeichnet, die das leichte Einfädeln der Nadel ermöglicht. Der Endteil der Drahtschleife 3 ist mit mehreren Verdrehungen 7 versehen. Ein in die Schleife 6 eingeführter Faden 8 ist in der anfänglichen Einfädelstellung veranschaulicht.
  • In Fig. 2 ist der Faden 8 in der nähbereiten Stellung gezeigt, 'in der er durch die Verdrehungen 7 im Endteil der Drahtschleife 3 festgeklemmt wird. Es -wurde gefunden, daß zum wirksamen Verklemmen des Fadens bei Verwendung eines Drahtes von 0,125 mm Durchmesser ungefähr neun bis -elf" Verdrehungen/cm vorgesehen werden sollen. Gewünschtenfalls können die die Verdrehungen 7 bildenden Drahtenden verlötet werden. Für eine einwandfreie Wirkungs*eise der Vorrichtung ist'dies aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verhindern die kleine Schleife 4 ünd die Verdrehnngen5, daß der Draht seine Ausrichtung mit der Nadel -verliert, und ermöglichen aber trotzdem die Schwingbewegung des Drahtes relätiv-zur Nadel. " Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher die Nadel 9 einen unterschnittenen Endteil 10 von verringertem Durchmesser aufweist. Die die kleine Schleife 4 bildenden Drähte erhöhen daher nicht die Gesamtgröße der Nadel und der Gesamtschleife und ermöglichen den glatten Durchgang der Vorrichtung durch das zu nähende Material.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Befestigung der Schleife, bei welcher der Endteil der Drahtschleife mit Verdrehungen 11 versehen ist und hakenförmige Teile 12 und 13 des Drahtes in die Öse der Nadel 14 eingreifen. Diese Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere für große Nadeln gut geeignet. Diese Ausbildung ermöglicht die leichte Anbringung und Entfernung der Vorrichtung von den Nadeln.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Erfindung auch für sogenannte selbsteinfädelnde Nadeln 15 verwendbar, die mit einem in die Öse führenden Schlitz 16 versehen sind. Die kleine Schleife 4 kann durch diesen Schlitz eingeführt werden, um dasselbe Ergebnis zu erzielen.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung bilden eine Nadel, die ein leichtes Einfädeln ermöglicht, ohne den Nähvorgang in irgendeiner Weise zu behindern. Gemäß der Erfindung wird der Faden innerhalb des verdrehten Endteiles 7 derart festgehalten, daß er sich nicht verschieben kann. Dies ist bei Verwendung eines Polyamidfadens besonders nützlich, der aus der Öse der Nadel herausgleitet. Durch die Befestigung des Drahtes an der Nadel mittels der geschlossenen Schleife 4 wird die Gesamtschleife von der Nadel derart- gehalten, daß die sonst auftretende mangelnde Ausrichtung verhindert wird.
  • In Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Nadel 1 dargestellt, an der eine Drahtschleife 17 befestigt ist. Die Schleife 17 ist mit einer geschlossenen Endschleife 18 versehen, die in die Öse 2 der Nadel eingreift, und mit unmittelbar an diese Öse angrenzenden Verdrehungen 19, um eine mangelnde Ausrichtung der Nadel und der daran befestigten Schleife zu verhindern. In diesem Falle wird jedoch der verdrehte Endteil 20 der Schleife gegen das Ende hin immer schmäler. Die Verdrehungen weisen einen ständig abnehmenden Halbmesser auf, so daß ein sich verschmälernder Endteil erhalten wird. Dickere Fäden werden daher in den Verdrehungen 21 und dünnere Fäden in den Verdrehungen 22 festgeklemmt.
  • In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schleife einen verdrehten Endteil 24 aufweist. Dieser ist mit drei Gruppen von Verdrehungen verschiedener Größe versehen, z. B. mit großen Verdrehungen 25, mit mittleren Verdrehungen 26 und mit kleinen Verdrehungen 27. Selbstverständlich kann eine beliebige Zahl von Gruppen von Verdrehungen verschiedener Größe verwendet werden. Die Anzahl der Gruppen von Verdrehungen wird durch die zu verwendenden Garn- oder Fadenstärken bestimmt. Auf diese Weise können für diesselbe Schleife Fäden verschiedener Stärke verwendet werden.
  • Manchmal ist es wünschenswert, die Schleife dauernd an der Nadel zu befestigen. Eine solche Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt, gemäß welcher die Schleife 28 mit verdrehten Teilen 29, 30 und einer mittleren elastischen Schleife 31 dauernd an der Nadel 32 .befestigt ist, z. B. durch Löten, Hartlöten oder Schweißen. Die Schleife kann aber auch mit der Nadel aus einem Stück bestehen. Wenn eine solche Schleife an -der- Nadel z. B. durch Löten befestigt ist, ist es nicht erforderlich, eine Nadel mit einer Öse zu verwenden. Außerdem können bei dieser Ausführungsform der Erfindung, bei der die Schleife dauernd an der Nadel befestigt ist, gewünschtenfalls die Verdrehungen 29 entfallen.
  • In den Fig. 10 und 11 ist eine chirurgische Nadel 33 -5 dargestellt, die mit einer dauernd befestigten eingezogenen Schleife 34 versehen ist, die verdrehte Teile 35 und 36 aufweist. Das Ende der Nadel 33 ist mit einer axialen Bohrung (Fig. 11) versehen, die das vordere Ende des verdrehten Teiles 35 aufnimmt, wo- lo bei die Endkanten der Bohrung nach innen gedrückt werden, um den Draht in der Bohrung sicher festzuhalten.
  • Selbstverständlich können auch andere Arten der Befestigung der Schleife an chirurgischen Nadeln ver- @5 wendet werden, beispielsweise die oben beschriebenen Ausführungsformen der Befestigung.
  • Im Rahmen der obigen Anweisungen sind verschiedene Abänderungen der Erfindung möglich. Statt Draht können auch andere Materialien, wie z. B. 2o Kunstharz, verwendet werden. Außerdem ist die Erfindung auf alle Arten von Nadeln anwendbar, wie z. B. Teppich-, Gobelin-, Polsterer- oder Stopfnadeln.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nähnadel mit einer durch ihr Öhr hindurch verlaufenden Schleife aus elastischem Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife an dem der Nadel entgegengesetzten: freien Ende einen aus dem Draht gedrehten Teil (7, 20, 24, 30, 36) aufweist, dessen Wenderillen den Eintritt des Fadens zur Klemmung durch eine elastische Keilwirkung zulassen.
  2. 2. Nähnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winderillen zum freien Ende hin enger werden (Fig. 7).
  3. 3. Nähnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife eine ovale Form, die nach beiden Richtungen spitz ausläuft, besitzt und sich zwischen beiderseits gedrehten Rillen befindet.
  4. 4. Nähnadel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winderillen Gruppen von Schleifen verschiedener Größe bilden (Fig. 8).
  5. 5. Nähnadel nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei der die Schleife nicht durch ein Nadelöhr hindurchläuft, sondern mit einer ihrer gedrehten freien Spitze in eine axiale Bohrung der Nadel, z. B. eine chirurgische Nadel, eingesetzt ist (Fig. 10 und 11). In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 248 939, 330 607, 549 912; französische Patentschrift Nr. 962 485; britische Patentschrift Nr. 378 288; österreichische Patentschrift Nr. 80 927.
DEM28020A 1954-08-30 1955-08-20 Naehnadel Pending DE1045215B (de)

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US1045215XA 1954-08-30 1954-08-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033472A1 (de) * 1990-10-20 1992-04-30 Singer Spezialnadelfab Chirurgische nadel

Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248939C (de) *
AT80927B (de) * 1917-04-20 1920-07-10 Alfons Stuppoeck Alf Stuppoeck Nähnadel. Nähnadel.
DE330607C (de) * 1920-12-18 Leo Obst Naehnadel
DE549912C (de) * 1932-05-07 Anselm Cyran Biegsame Naehdrahtborste
GB378288A (en) * 1931-11-30 1932-08-11 Ernest Henry Lydeard Improvements in and relating to sutures for surgical and other needles
FR962485A (de) * 1950-06-10

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