DE1045032B - Umlaufender Regenerativ-Luftvorwaermer mit verstellbaren Abdichtplatten - Google Patents

Umlaufender Regenerativ-Luftvorwaermer mit verstellbaren Abdichtplatten

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DE1045032B
DE1045032B DEK30519A DEK0030519A DE1045032B DE 1045032 B DE1045032 B DE 1045032B DE K30519 A DEK30519 A DE K30519A DE K0030519 A DEK0030519 A DE K0030519A DE 1045032 B DE1045032 B DE 1045032B
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DE
Germany
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air preheater
rotor
sealing plates
adjustable
quick switch
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Pending
Application number
DEK30519A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Jakob Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
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Publication of DE1045032B publication Critical patent/DE1045032B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/047Sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Umlaufender Regenerativ-Luftvorwärmer mit verstellbaren Abdichtplatten Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer und richtet sich auf eine Verbesserung der Abdichtung zwischen den beiden die wärmetauschenden Medien führenden Kanälen. Diese Abdichtung erfolgt in der Regel mit Hilfe von Platten, die am Stator abgedichtet gehaltert sind und die der Rotoroberfläche in möglichst geringem Abstand gegenüberstehen. Je näher die Platten dem Rotor kommen, j e schmaler also der Luftspalt ist, um so geringer ist der unerwünschte Ausgleich zwischen den beiden Medien, die in der Regel Druckunterschiede aufweisen. Andererseits aber besteht bei zu großer Annäherung die Gefahr, daß die Abdichtplatten auf der Rotoroberfläche schleifen oder sich gar verklemmen und dadurch Betriebsstörungen hervorrufen. Diese Gefahr ist vor allem dadurch begründet, daß der Rotor auf Grund der Erwärmung aus dem kalten Ruhezustand zum warmen Betriebszustand eine erhebliche Verformung erleidet. Eine im Ruhezustand vorgenommene Einstellung ist daher für den Betriebszustand völlig unzulänglich. Zu berücksichtigen ist auch, daß während des Betriebes Störungen infolge starker Verschmutzung oder durch mitgeführte Fremdkörper auftreten können.
  • Um diesen anormalen Betriebszuständen Rechnung zu tragen, ist es seit langem bekannt, die Abdichtplatten mit Bedienungshandhaben zu versehen, die während des Betriebes zugänglich sind und mit deren Hilfe man somit eine Einstellung auf den jeweils günstigsten Wert vornehmen kann.
  • Wenngleich diese seit langem bekannte und benutzte Lösung schon einen wesentlichen Fortschritt bedeutete, weil sie die Möglichkeit gibt, die Plattenlage dem jeweiligen Zustand des Rotors anzupassen, also stets die günstigste Luftspaltbreite einzustellen, so besteht eine Schwierigkeit doch darin, daß die richtige Einstellung von der Geschicklichkeit des Kesselpersonals abhängt. Es hat sich leider gezeigt, daß in dieser Hinsicht nicht allzu hohe Anforderungen gestellt werden dürfen. Verständlich ist auch, daß das Kesselpersonal in dem Bemühen, Schleifen und Verklemmen der Platten mit Sicherheit auszuschließen, den Luftspalt vorsorglich eher zu groß als zu klein wählt, so daß im Dauerbetrieb erhebliche Verluste entstehen.
  • Die Erfindung zeigt zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten einen neuen Weg, der die Möglichkeit bietet, die Einstellung auf den günstigsten Wert durch das geschulte Fachpersonal derjenigen Firmen vornehmen zu lassen, die den Luftvorwärmer konstruieren und herstellen und die daher mit den Eigenheiten des Vorwärmers am besten vertraut sind, so daß an das Kesselpersonal keinerlei Anforderungen gestellt zu werden brauchen, die über das übliche Maß hinausgehen. Im Bedarfsfalle kann daher auch dieses ungeschulte Personal Betriebsstörungen vermeiden oder schnell beseitigen. Der umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer gemäß der Erfindung, der also in an sich bekannter Weise mit einstellbaren Abdichtplatten ausgestattet ist, erreicht dieses dadurch, daß er außer der die genaue Einstellung bewirkenden Vorrichtung eine von dieser unabhängig bedienbare Einstellvorrichtung aufweist, die eine schnelle Grob-Verstellung des Luftspaltes um einen größeren Betrag ermöglicht. Diese zusätzliche Verstellvorrichtung sei nachstehend als »Schnellschalter« bezeichnet.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Fortentwicklung einer Konstruktion, bei der die Abdichtplatten unter der Wirkung einer Kraft stehen, die sie in Richtung auf den Rotor bis zu einem einstellbaren, den verbleibenden Luftspalt bestimmenden Anschlag verstellt. Bei einer solchen Konstruktion läßt sich der Erfindungsgedanke in der Weise verwirklichen, daß ein Schnellschalter vorgesehen wird, der beim Abheben der Abdichtplatte vom Rotor entgegen dieser andrückenden Kraft wirkt und die Platte von ihrem Anschlag abhebt. Der fein einstellbare Anschlag behält also seine durch die Spezialisten gegebene Einstellung unverändert bei. Der Schnellschalter bewirkt völlig unabhängig von diesem genauen Anschlag eine schnelle Vergrößerung des Luftspaltes zwischen Abdichtplatte und Rotor um einen größeren Betrag, um kurzzeitig auftretenden Erfordernissen Rechnung zu tragen, während nach Wiedereintritt des Normalzustandes der Schnellschalter die Platte wieder zu dem genau eingestellten Anschlag zurückgehen läßt.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele dar, und zwar zeigt Fig. 1 eine Abhebevorrichtung für eine stirnseitige Abdichtplatte und Fig. 2 eine solche für eine Mantel-Abdichtplatte. Fig. 1 stellt einen Schnitt in einer durch die Rotorachse verlaufenden Ebene dar, und zwar sind nur die interessierenden Elemente an einer Rotorkante gezeichnet. Vom Rotor selbst ist der Mantel 1 mit dem Ringflansch 2 und den außerhalb des Mantels befindlichen Lamellen 3 dargestellt. Zur stirnseitigen Abdichtung dient in der üblichen Weise eine Sektorplatte 4, die am linken, nicht dargestellten Ende gelenkig gehaltert zu denken ist, so daß sie auf und nieder geschwenkt werden kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Luftvorwärmer angenommen, bei dem die beiden einander gegenüberliegenden Abdichtplatten 4 eines toten Sektors mittels einer Verbindungsstange 5 miteinander gekuppelt sind, so daß sie sich gleichlaufend miteinander auf und nieder bewegen. Der Abstand der beiden Platten 4 ist dann durch die Einstellung des Anschlages 6 bestimmt, der auf dem Gewinde der Verbindungsstange 5 mittels einer Mutter 7 auf und nieder verstellt werden kann, während eine Druckfeder 8, die mittels einer Mutter 9 abgestützt ist, die Abdichtplatte 4 in Richtung auf den Rotor hin drückt. Es ist ersichtlich, daß ein Verstellen der Mutter 7 und des Anschlages 6 nach oben entgegen der Wirkung der Feder 8 den Luftspalt zwischen der Platte 4 und dem Rotor vergrößert, während bei Abwärtsschrauben der Mutter 7 die Feder 8 die Platte 4 an die Rotorenstirnfläche annähert.
  • Das wesentliche Element der dargestellten Vorrichtung besteht in dem Exzenter 10, der auf einer an dem Anschlag 6 befestigten Achse 11 drehbar gelagert ist und einen Bedienungshebel 12 aufweist. Durch Betätigung des Handhebels 12 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil angedeutet, wird die Platte 4 entgegen der Kraft der Feder 8 vom Anschlag 6 abgehoben, unter Vergrößerung der Luftspaltbreite.
  • Hieraus geht schon hervor, welche wesentlichen Vorteile die erfindungsgemäße Konstruktion bietet: Bei der Montage des Luftvorwärmers in der Kesselanlage wird durch die geschulten Fachmonteure des Herstellers mittels der Mutter 7 der Abstand der Abdichtplatte 4 von der Rotorstirnfläche auf den für den Dauerbetrieb günstigsten Wert eingestellt. Diese Luftspaltbreite, die während des normalen Betriebszustandes unzulässige Verluste ausschließt, ist so gering, daß sie bei abweichenden Betriebszuständen, insbesondere also beim Anfahren des Luftvorwärmers, ein Schleifen der Abdichtplatten 4 auf dem Rotor zur Folge haben kann. Für das Anfahren braucht aber nur der Hebel 12 herumgelegt zu werden, wodurch der Luftspalt um einen ganz erheblichen und daher mit Sicherheit ausreichenden Betrag vergrößert wird. Man braucht bei der Bemessung dieser Vergrößerung des Luftspaltes auch gar nicht besonders sparsam vorzugehen, sondern kann einen Betrag wählen, der eine ausreichende Sicherheit selbst für ungünstigste Verhältnisse in Rechnung stellt. Diejenigen Zeitspannen, während deren die Betriebsbedingungen vom normalen Dauerzustand -abweichen, sind nämlich so kurz, daß eine Erhöhung der Verluste während dieser Zeitspannen überhaupt keine Rolle spielt.
  • Die Bedienung durch das Kesselpersonal erfordert also keine besondere Sorgfalt. Beim Stillsetzen des Luftv orwärmers wird mittels des Handhebels 12 der Luftspalt um den großen Betrag verbreitert, der durch die Bemessung des Exzenters 10 bestimmt ist. Das erneute Anfahren erfolgt bei dieser Exzenterstellung. Hat der Luftvorwärmer dann nach einer gewissen Zeit seine normalen Betriebsbedingungen erreicht, so wird der Handhebel 12 einfach zurückgelegt, und es ergibt sich dadurch diejenige Luftspaltbreite, die die Fachmonteure des Herstellers mittels der Mutter 7 als für den Dauerbetrieb günstigsten Wert eingestellt haben.
  • Es ist selbstverständlich möglich, den Schnellschalter statt mit nur den beiden Grenzstellungen auch mit Mittelstellungen auszustatten, jedoch ist dieses in der Regel nicht erforderlich.
  • Die vorstehenden Überlegungen gelten nicht nur für solche Luftvorwärmer, bei denen die einander gegenüberliegenden Sektorplatten miteinander gekuppelt sind, sondern auch für solche mit einzeln verstellbaren Sektorplatten. Auch bei diesen kann ein verstellbarer ruhender Anschlag vorgesehen werden, der bei der Montage durch die Fachmonteure auf den für den Dauerbetrieb günstigsten Wert eingestellt wird, während ein zusätzlich vorgesehener Schnellschalter, entsprechend dem dargestellten, ein Abheben der Sektorplatte entgegen der Kraft einer Feder, eines Gewichts od. dgl. ermöglicht, um bei abweichenden Betriebszuständen auf einfache und schnelle Weise eine Vergrößerung des Luftspaltes zu ermöglichen.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen Schnellschalter für eine Mantel-Abdichtplatte, und zwar im Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Rotorachse, wobei nur der eine Teil der Platte nebst den dazu gehörigen Elementen gezeichnet ist.
  • Vom Rotor sind wieder der Mantel 1 und die außerhalb des Mantels angeordneten Lamellen 3 sowie auch die radialen Sektorwände 13 erkennbar. Zur umfangseitigen Abdichtung dient in der üblichen Weise eine Mantelplatte 14, die mit ihren nach rückwärts abgebogenen Stegen 15 auf Führungsplatten 16 des Stators gleitet. Zur besseren Abdichtung gegenüber dem Stator sind Federbleche 17 vorgesehen.
  • Zum Andrücken der Abdichtplatte 14 dient auch hier eine Druckfeder 18, die sich am rückwärtigen Ende gegen eine Statorplatte 19 abstützt.
  • An der Abdichtplatte 14 ist ein Haltebolzen 20 festgeschweißt, der durch die Statorplatte 19 nach außen hindurchragt und an diesem mit Gewinde versehenen Ende wieder einen Anschlag 21 und eine Verstellmutter 22 trägt. Am Anschlag 21 ist auch hier mittels einer Achse 23 ein Exzenter 24 mit Handhebel 25 drehbar gelagert. Es ist ersichtlich, daß bei aufwärts gerichtetem Handhebel 25 der Exzenter 24 außer Eingriff ist, so daß die Druckfeder 18 die Abdichtplatte 14 bis zu derjenigen Grenzstellung in Richtung auf den Rotor drückt, die durch den Anschlag 21 und die Verstellmutter 22 bestimmt ist. Zur Erzielung eines größeren Luftspaltes braucht auch hier nur der Handhebel 25 im Uhrzeigersinn herumgeschlagen zu werden, wie es durch den Pfeil angedeutet ist.
  • Da an einem Luftvorwärmer mehrere Schalter zu betätigen sind, können diese gegebenenfalls mechanisch, elektrisch oder pneumatisch miteinander gekuppelt sein, so daß die Betätigung gemeinsam erfolgen kann, gegebenenfalls selbsttätig in Abhängigkeit von den Betriebszuständen, beispielsweise selbsttätig gesteuert durch die Temperatur. An Stelle von Exzentern können in allen Fällen auch andere Vorrichtungen benutzt werden, beispielsweise Hebelkombinationen, insbesondere Kniehebel, Grobgewinde oder auch druckmittelgesteuerte Kolben, elektromagnetische Schaltvorrichtungen od. dgl.
  • Die Ausführungsbeispiele behandeln die praktisch besonders wichtige Konstruktion nach dem erwähnten älteren Patent, bei der die Abdichtplatten unter der Wirkung einer Kraft stehen, die sie in Richtung auf den Rotor bis zu einem feineinstellbaren Anschlag verstellt, wobei der erfindungsgemäße Schnellschalter den Luftspalt dadurch vergrößert, daß er die ihm zugeordnete Platte entgegen der genannten Kraft, beispielsweise Federkraft, von dem Feineinstellanschlag einfach abhebt. Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens kann aber auch durchaus auf andere Weise erfolgen, und zwar ohne Abheben der Platte von ihrem Feineinstellanschlag entgegen der andrückenden Kraft. So kann beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Stange 5, die die beiden einander gegenüberliegenden Abdichtplatten4 miteinander kuppelt, unterteilt werden, unter Zwischenschaltung eines Schnellschalters, beispielsweise eines Exzenters, eines Kniehebelgestänges, eines Grobgewindes oder auch einer hydraulischen Kupplung. Durch Verlängerung der Kupplungsstange 5 mittels eines solchen Schnellschalters, kann dann sehr leicht die Luftspaltweite auf beiden Rotorstirnflächen vergrößert werden, ohne daß man in die Feineinstellung an den beiden Enden der Stange 5 in irgendeiner Form eingreift.

Claims (5)

  1. PATEATTANSPRUCHE: 1. Umlaufender Regenerativ-Luftvorwärmer mit Abdichtplatten, deren Abstand von der Oberfläche des Rotors einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er außer der die genaue Einstellung bewirkenden Vorrichtung eine von dieser unabhängig bedienbare Einstellvorrichtung aufweist, die eine schnelle Grob-Verstellung des Luftspaltes um einengrößerenBetrag ermöglicht (Schnellschalter).
  2. 2. Umlaufender Regenerativ - Luftvorwärmer nach Anspruch 1, dessen Abdichtplatten unter der Wirkung einer Kraft stehen, die sie in Richtung auf den Rotor bis zu einem einstellbaren, den verbleibenden Luftspalt bestimmenden Anschlag verstellt, gekennzeichnet durch einen Schnellschalter, der zum Abheben der Abdichtplatte vom Rotor entgegen dieser andrückenden Kraft wirkt und die Platte von ihrem Feineinstellanschlag abhebt.
  3. 3. Luftvorwärmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Abdichtplatten unter der Wirkung von Druckfedern stehen.
  4. 4. Luftvorwärmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellschalter mit einem von außen zugänglichen Hebel zur unmittelbaren Betätigung von Hand ausgestattet ist.
  5. 5. Luftvorwärmer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellschalter als drehbare Exzenterscheibe ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891906, 925 853; französische Patentschrift Nr. 726 438; Zeitschrift »The Institution o.f Mechanical Engineers Proceedings«, Vol. 163, 1950, S. 193 bis 205.
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