DE1044752B - Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe zum Verschliessen von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe zum Verschliessen von Flaschen

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DE1044752B
DE1044752B DET6387A DET0006387A DE1044752B DE 1044752 B DE1044752 B DE 1044752B DE T6387 A DET6387 A DE T6387A DE T0006387 A DET0006387 A DE T0006387A DE 1044752 B DE1044752 B DE 1044752B
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DET6387A
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English (en)
Inventor
Heinrich Tappolet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper

Description

DEUTSCHES J
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe aus korrosionsfestem Leichtmetall zum Verschließen von Flaschen, bei welcher das Ausgangsmaterial in einem Faltenhalter gehalten und in eine Form gepreßt wird, wobei der Faltenhalter aus einem Ringteil und einem hohlzylindrischen Teil besteht und im hohlen Teil ein unter der Wirkung einer Feder stehender Stempel angeordnet ist.
Es sind bereits zahlreiche Vorrrichtungen zur Herstellung von Kappen als Flaschenverschluß vorgeschlagen worden. Diese hatten sich jedoch wegen ihres komplizierten Aufbaues nicht bewährt, oder sie sind nur für die Verarbeitung von Stahlblech geeignet, während sich bei der Verarbeitung von korrosionsfestem Leichtmetall mit einem Elastizitätsmodul kleiner als 8000 kg/cm2 und bei einer angestrebten Endstärke der Kappenwandung von nur ungefähr 1At mm aus Festigkeitsgründen bekanntlich ganz besondere Schwierigkeiten ergeben.
Anderseits sind Ziehwerkzeuge zur Herstellung von Verschlußkappen aus Leichtmetall vorgeschlagen worden, die zuwenig wirtschaftlich arbeiten, da mehrere Arbeitsvorgänge erforderlich sind, um zuerst den zylindrischen Teil der Kappe aus dem flachen Blech zu ziehen und dann deren Rand zu formen, besonders wenn dieser eine relativ komplizierte Form aufweist und nicht kronenartige Fältelungen aufweisen soll.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, bei welcher die sämtlichen erwähnten Nachteile überwunden sind und durch die sich überdies die ganze Verwandlungsarbeit von der Rondelle bis zu einer fertigen Kappe mit ~-förmigem Rand in einem einzigen automatisch ablaufenden Arbeitsgang vollzieht, wobei so geringe Druckkräfte genügen sollen, daß die Herstellung von Kappen aus korrosionsfestem Leichtmetall mit einem Elastizitätsmodul kleiner als 7000 bis 8000 kg/cm2 wirtschaftlich wird.
Die Vorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der erste Stempel hohlzylindrisch ist und der zweite Stempel in den hohlzylindrischen Raum des ersten Stempels paßt und einen Rand aufweist, der in eine Nut am Umfang des ersten Stempels paßt, wobei die Wirkung der Feder derart ist, daß zuerst ohne Überwindung der Federkraft die Zylinderform und hierauf mit Überwindung der Federkraft der Randteil der Kappe durch das Ineinandergreifen von Rand und Nut ~-förmig geformt wird.
Der erstgenannte Stempel besteht dabei erfindungsgemäß aus einem aus dem Werkstück die Stirnwand der Kappe ziehenden Teil und aus einem aus dem Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe zum Verschließen von Flaschen
Anmelder:
Heinrich Tappolet,
Küsnacht, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. Juni 1951
Heinrich Tappolet, Küsnacht, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Werkstück die zylindrischen Seitenwände und den Randteil der Kappe ziehenden zweiten Teil.
Die mit dieser Vorrichtung hergestellten Verschlußkappen aus korrosionsfestem Metall weisen die gleichen elastischen Eigenschaften wie Kronkappenverschlüsse aus Stahlblech auf, wenn sie mindestens eine Materialstärke von 0,26 mm besitzen.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und eine damit hergestellte Kappe dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der einzelnen Ringe und Stempel mit der eingelegten Rondelle,
Fig. 2 die Vorrichtung, nachdem der zylindrische Teil der Kappe ohne Überwindung der Federkraft gezogen worden ist,
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung unmittelbar nach Beendigung des Ziehvorganges mit der fertigen Kappe,
Fig. 4 eine mit dieser Vorrichtung hergestellte Kappe aus Leichtmetall im Schnitt.
An Hand der Zeichnung soll im nachstehenden die Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise erläutert werden.
In Fig. 1 ist mit 1 der hohlzylindrische Teil des aus den Teilen 1 und 2 bestehenden Faltenhalters bezeichnet. Der dem Teil 1 gegenüberliegende, koaxial angeordnete Ringteil 2 führt in seinem Innern den an seiner Stirnseite die Form der zu ziehenden Kappe aufweisenden Stempel 4. Zwischen dem Ringteil 2
«09 6SO/9S

Claims (1)

  1. und dem zylindrischen Teil 1 des Faltenhalters be- Die Stärke der Druckfeder 8 und ihre Vorspannung findet sich das zu ziehende Werkstück 14. Der Teil 1 sind dabei derart eingestellt, daß die durch ihre Wirbesitzt in seinem Innern über eine Länge I1 eine Boh- kung hervorgerufene Kraft um einen gewissen Teil rung mit einem um die doppelte Wandstärke der zu größer ist als die Kraft, die notwendig ist, um das ziehenden Kappe größeren Durchmesser als der 5 Ausgangsmaterial zu verformen. Dadurch wird er-Außendurchmesser des der Bohrung gegenüber- reicht, daß ein Teil des zylindrischen Teiles der liegenden Stempels 4, so daß der letztere leicht in den Kappe geformt wird, ohne daß der Stempel 3 seine hohlzylindrischen Teil des Faltenhalters geschoben axiale Lage verändert und die Federkraft überwunden werden kann. Der Länge I1 anschließend ist eine wird. Der Rand des zu ziehenden Werkstückes wird zweite Bohrung I2 kleineren Durchmessers vorgesehen, io in dieser Lage noch durch den Faltenhalter gehalten die zur Aufnahme einer Spiralfeder 8 bestimmt ist. In und durch die Stirnfläche des Stempelteiles 5 gestützt, der Bohrung von der Länge I1 befinden sich der aus In diesem ersten Teil des Arbeitsganges bildet der dem Werkstück die Stirnwand der Kappe ziehende Stempelteil 5 mit dem Faltenhalter zusammen ein Teil 6 und der aus dem Werkstück die zylindrischen Ziehwerkzeug zur Herstellung von Kappen für Kron-Seitenwände und den Randteil der Kappe ziehende 15 kappenver-schlüsse nach bekannter Art und Weise. In Teil 5 des zweiten Stempels. Diese beiden Teile 5 der in Fig. 2 gezeichneten Lage ist zwischen der und 6 bilden zusammen einen unter der Wirkung der Außenfläche der Stirnfläche der Kappe und dem Druckfeder 8 stehenden Stempel 3, der genau koaxial Stempelteil 6 eine Entfernung, die der Höhe des zu dem Stempel 4 gegenüberliegt. Der Teil 6, der bei- ziehenden Randteiles der Kappe entspricht. Bei der spielsweise aus im Einsatz gehärtetem Stahl besteht, 20 Weiterbewegung des Stempels 4 wird die Kappe auf des Stempels 3 ist als Flanschstück eines den ganzen die gewünschte Hohe gezogen und dem Randteil die hohlzylindrischen Teil 1 des Faltenhalters durch- gewünschte Form gegeben. Im vorliegenden Fall wird setzenden Rohres 12 ausgeführt, das mit seinem mit der Rand ~-fömig ausgebildet. Die Erreichung der Gewinde versehenen Teil am anderen Ende des Falten- gewünschten Kappenhöhe mit gleichzeitiger Bildung halters herausragt. Teil 6 und Rohr 12 sind fest mit- 25 des Randteiles wird dadurch erreicht, daß infolge Ereinander verbunden, z. B. durch Schweißen. Zur Auf- höhung der Kraft, mit welcher der Stempel 4 weiternahme des Rohres 12 ist die restliche Länge des bewegt wird, die Federkraft der Druckfeder 8 überTeiles 1 durchbohrt mit einem Innendurchmesser, der wunden wird und der Randteil einerseits durch die kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung von der Stirnfläche der Stempel 4 und 5 und andererseits durch Länge I2. Dadurch entsteht der Anschlag 13, auf dem 3° die Mantelfläche der Bohrung I1 des hohlzylindrischen das eine Ende der Druckfeder 8 aufliegt. Der Teil 5 Teiles 1 des Faltenhalters geformt wird. Am Ende des des Stempels 3 weist die Form einer einseitig offenen Stempelhubes stößt der Boden des Stempelteiles 5 an Büchse aus z. B. gehärtetem Stahl auf. Der Boden den Anschlag 17, und durch eine zusätzliche Kraftderselben ist mit einem Loch zur Aufnahme des wirkung durch den Stempel 4 wird der Kappe die Rohres 12 versehen. Der Innendurchmesser ist genau 35 endgültige Form erteilt. Nach Beendigung der Hubgleich groß wie der Außendurchmesser des Stempel- arbeit des Stempels 4 bewegt sich z. B. der Teil 1 des teiles 6 und der zu ziehenden Kappe. Seine Tiefe ist Faltenhalters mit Stempel 3 axial nach oben, wobei um die Dicke des Stempels 6 größer als die Wandhöhe nach vorbestimmter Zeit das vorstehende Ende des der fertigen Kappe. Mittels zweier auf das Gewinde Auswerfers 7 an einem (nicht gezeichneten) Anschlag 15 aufgeschraubter Gewinderinge 9 und 10 kann die 40 anstößt und mit seinem Kopfteil 15 die fertige Kappe Druckfeder 8 derart vorgespannt werden, daß der am aus der Vorrichtung wirft.
    weitesten vorstehende Punkt der Stirnfläche des Die auf diese Weise hergestellte Kappe für Kron-Stempelteiles 5 auf der gleichen Höhe steht wie die kappenverschlüsse für Flaschen mit wulstförmigem Stirnfläche des hohlzylindrischen Teiles 1 des Falten- Hals ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt. Sie ist aus halters. Die Druckfeder 8 mit einem Außendurch- 45 korrosionsfestem Leichtmetallblech, z. B. Aluminiummesser im gespannten Zustand kleiner als der Durch- blech, von der Dicke 0,26 mm. Das freie Ende des messer der Bohrung von der Länge 4 drückt gegen den zylinderförmigen Teiles, d.h. der Kappenrand, ist Boden des Stempelteiles 5. Der Stempelteil 6 besitzt ~-förmig ausgebildet. Durch den ~-förmigen Kapin seiner Mitte zur Aufnahme des Kopfes 21 eines ' penrand wird erreicht, daß nach dem Zusammen-Auswerfers 7 eine gegen die Druckfeder 8 im Durch- 50 pressen ein Rand von dreifacher Materialstärke den messer kleiner werdende zentrale Öffnung. Der Aus- Flaschenhals umgreift, was notwendig ist, um den werfer 7 besteht aus einer im Innern des Rohres 12 erforderlichen Preßdruck für den Kronkappengeführten Stange» deren mit Gewinde versehenes Verschluß aufrechtzuerhalten.
    Ende über das Ende des Rohres 12 hinausragt. Mittels
    Mutterll und Gegenmutter 16 kann der Weg des 55 Patentansphüche:
    Auswerfers 7 in axialer Richtung eingestellt werden.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei an Hand 1. Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe aus
    der Fig. 1, 2 und 3 erklärt. Die Ausgangslage ist in korrosionsfestem Leichtmetall zum Verschließen
    Fig. 1 dargestellt. Der Faltenhalter wird mit den von Flaschen, bei welcher das Ausgangsmaterial Stempeln 3 und 4 nach bekannter Art und Weise in 60 in einem Faltenhalter gehalten und in eine Form
    einer Presse montiert, wobei der eine Stempel, z.B. gepreßt wird, wobei der Faltenhalter aus einem
    der Stempel 4, relativ zum anderen achsenparallel ver- Ringteil und einem hohlzylindrischen Teil besteht
    schiebbar ist. Zwischen dem hohlzylindrischen Teil 1 und im hohlen Teil ein unter Wirkung einer Feder
    und dem Ringteil 2 bzw. zwischen den beiden Stem- stehender Stempel angeordnet ist, dadurch gepeln 3 and 4 wird das in Form eines Rondells aus 65 kennzeichnet, daß der erste Stempel (3) als Hohl-
    einem Leichtmetallblech, z. B. Aluminium, von be- zylinder ausgebildet ist und der zweite Stempel
    stimmter Stärke gestanzte Ausgangsmaterial ein- (4) in den hohlzylindrischen Raum des ersten
    geschoben. Bei axialer Verschiebung des Stempels 4 Stempels eingepaßt ist und einen Rand aufweist,
    mit konstanter Kraft wird nun zuerst, wie aus Fig. 2 der in eine Nut am Umfang des ersten Stempels ersichtlich, die zylindrische Form der Kappe gezogen. 7<j eingreift, wobei die Wirkung der Feder (8) derart
    ist, daß zuerst ohne Überwindung der Federkraft die Zylinderform und hierauf mit Überwindung der Federkraft der Randteil der Kappe durch das Ineinandergreifen von Rand und Nut ~-förmig geformt wird.
    2. Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) aus einem aus dem Werkstück die Stirnwand der Kappe ziehenden Teil (6) und aus einem aus dem Werkstück die zylindrischen Seitenwände und den Randteil der Kappe ziehenden zweiten Teil (5) besteht.
    3. Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelteil (6) als Flansch des den Teil (5) des Stempels (3) koaxial durchdringenden Rohres ausgebildet ist und im Innern desselben einen Auswerfer (7) für die Kappe trägt.
    4. Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (6) mit dem Auswerfer (7) mit seinem mit Gewinde (15) versehenen Ende den hohlzylindrischen Teil (1) des Faltenhalters durchsetzt und auf dem Gewinde aufgesetzte Gewinderinge (9, 10) besitzt zum Zwecke, mittels Drehen der Gewinderinge der im Innern des Teiles 1 angeordneten Druckfeder (8) eine vorbestimmte Vorspannung zu erteilen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 248 521, 668 810;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 363 815, 2 514 005.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    11.5»
DET6387A 1951-06-29 1952-06-24 Vorrichtung zur Herstellung einer Kappe zum Verschliessen von Flaschen Pending DE1044752B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219756A1 (de) * 2012-10-29 2014-04-30 Krones Ag Verschließer für Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248521C (de) *
DE668810C (de) * 1934-06-27 1938-12-10 British Hygienic Containers Lt Vorrichtung zum Wulsten des oberen Randes von gezogenen, kegeligen Hohlkoerpern
US2363815A (en) * 1942-12-11 1944-11-28 Royal Crown Bottling Company O Apparatus for reclaiming crown caps
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