DE1044185B - Feldstaerkevergleichspeiler - Google Patents

Feldstaerkevergleichspeiler

Info

Publication number
DE1044185B
DE1044185B DEC8532A DEC0008532A DE1044185B DE 1044185 B DE1044185 B DE 1044185B DE C8532 A DEC8532 A DE C8532A DE C0008532 A DEC0008532 A DE C0008532A DE 1044185 B DE1044185 B DE 1044185B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
field strength
frequency
transmitter
proportional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC8532A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoine Jean Ortusi
Andre Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA filed Critical CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Publication of DE1044185B publication Critical patent/DE1044185B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Feldstärkevergleichspeiler Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur genauen Winkelmessung mittels höchstfrequenter magnetischer Wellen, um eine Richtung in bezug auf einen Punkt und eine durch den letzteren gehende Achse zu bestimmen.
  • Das Prinzip des Feldstärkevergleichspeilers mit Diagrammumtastung und selbsttätiger Verstärkun gsregelung mittels der Gleichstromkomponente der Empfangsfeldstärke ist bekannt. Ein Hauptvorteil derartiger Anordnungen liegt darin, daß bei ihnen die Anzeige zum Peilwinkel proportional gemacht werden kann und von der Entfernung sowie den Ausbreitungsbedingungen unabhängig ist.
  • Die bekannten Einrichtungen arbeiten bei nicht allzu hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Winkelmessung zufriedenstellend. Will man aber die Genauigkeit sehr hoch treiben, z. B. auf etwa 1 ozon was nur durch Anwendung von Höchstfrequenzen gelingt, so treten gewisse Schwierigkeiten auf. Insbesondere wird die Messung durch Schwankungserscheinungen beeinflußt.
  • Rauschen, äußere Störer usw. bewirken unkontrollierbare Änderungen der Ausgangsspannungen und damit eine Beeinträchtigung der Winkelmeßgenauigkeit. Derartige Störungen lassen sich bekanntlich verringern, wenn die Bandbreite der zu übertragenden Signale möglichst eingeengt wird. Dies wird erfindungsgemäß durch senderseitige Anwendung einer niederfrequenten Hilfsmodulation ermöglicht, wobei die mit dieser Frequenz modulierte Spannung auf der Empfänger seite von der Umtastfrequenz abgetrennt, für sich verstärkt und gleichgerichtet als Regelspannung für den Hauptverstärker verwendet wird.
  • Demgemäß ist der erfindungsgemäße Feldstärkenvergleichspeiler mit Diagrammumtastung und selbsttätiger Verstärkungsregelung mittels einer der Empfangsfeldstärke proportionalen Größe derart, daß die Anzeige zum Peilwinkel proportional und von der Entfernung sowie den Ausbreitungsbedingungen unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mit einer Frequenz moduliert ist, die viel tiefer als die Umtastfrequenz ist, und daß der Empfänger einen Eingangsverstärker enthält, der zwei parallel geschaltete Kanäle speist, deren erster ein auf die Umtastfrequenz abgestimmtes Filter und einen regelbaren Verstärker enthält, während der zweite Kanal aus einem auf die Modulationsfrequenz des Senders abgestimmten Filter, einem Verstärker und einem Gleichrichter besteht, dessen Ausgangsspannung den Verstärkungsgrad des ersten, die Anzeigeeinrichtung speisenden Kanals steuert. Infolge der in den beiden Kanälen vorhandenen Filter wirken die Störspannungen nur über eine wesentlich eingeengte Bandbreite, so daß ihr Einfluß stark reduziert wird.
  • Die Ausgangsspannung des Gleichrichters im zweiten Empfangskanal kann nach einer Ausbildungsform der Erfindung wahlweise zur Regelung des Verstärkungs- grades des Eingangsverstärkers oder beider Verstärker herangezogen werden. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt Fig. 1 das grundsätzliche Diagramm des bekannten Doppelkeulenverfahrens, Fig. 2 den Verlauf des bei Bestimmung einer einen gewissen Winkel mit der Bezugsachse einschließenden Richtung empfangenen Stromes, Fig. 3 eine gemäß dem bekannten Doppelkeulenverfahren erhaltene Kurve zur Lieferung der Werte von a, Fig. 4 eine linearisierte Kurve und Fig. 5 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das Doppelkeulenverfahren ist an sich bekannt. Infolgedessen erübrigt sich eine Einzelbeschreibung, wie die Keulen erzeugt und geschwenkt werden, und eine alIgemeine Erörterung der praktischen Ausführung des Doppelkeulenverfahrens. Es sei hier nur erwähnt, daß die Bestimmung einer Richtung in bezug auf einen Punkt und eine durch denselben gehende Achse mittels Ultrahochfrequenz gemäß dem Doppelkeulenverfahren darin besteht, abwechselnd zwei mit einer gewissen Periode wiederkehrende Strahlungsdiagramme zu erzeugen, die sich längs einer Geraden oder Bezugsachse überschneiden.
  • Gemäß dem bekannten Verfahren sind die Amplituden der beiden Keulen identisch und konstant, wie schematisch in Fig. t dargestellt, worin die Keulen zur Verdeutlichung auseinandergezogen sind und wo L1 die erste Keule und L2 die zweite Keule ist, während die Gerade o-x die Bezugsachse darstellt. Mit x(al) und x(a2) sind die Hauptachsen der Keulen bezeichnet.
  • Um eine Richtung x(a) zu bestimmen, werden die Signale e1und e2, die sich auf die beiden Keulen L1 und L2 beziehen, miteinander verglichen. Für die Bezugsrichtung o-x sind diese Feldstärken einander gleich.
  • Ferner ist bekannt, daß dieses Verfahren durch Umschaltung entweder der am Sender oder der am Empfänger gebildeten Keulen verwendet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Amplitude der Signale es und e2.
  • Die ausgezogene Kurve in Fig. 3 zeigt die Änderung von I als Funktion des Winkels a. Wie man sieht, ist die Änderung von I als Funktion des Winkels a in der Umgebung von a = 0 im wesentlichen linear, weicht aber für größere Werte von a (-a', +a') von der geraden Linie ab. Es ist darum erforderlich, das Meßgerät entsprechend zu eichen, wenn die gesamte Länge der Kurve ausgenutzt werden soll. Die Gestalt dieser Kurve schwankt aber auch mit der Leistung des Senders und der Entfernung zwischen Sender und Empfänger.
  • Durch selbsttätige Verstärkungsregelung mittels einer delEmpfangsfeldstärkeproportionalen Größe läßt sich eine Kurve erhalten, die auf ihrer gesamten Länge vollkommen linear und sowohl von der Leistung des Empfängers als auch von der Entfernung zwischen dem letzteren und dem Punkt, dessen Lage bestimmt werden soll, unabhängig ist.
  • Dieses Verfahren läuft bekanntlich darauf hinaus, daß man für die Kurve I = / (a) eine Kurve A = f (a) 1(a) setzt, wobei A =Io ist. Hierbei stellt 1o die der Empfangsfeldstärke proportionale Größe, z. B. die Gleichstromkomponente des empfangenen Signals, dar. Die so erhaltene Kurve ist praktisch linear (Fig. 4).
  • In dem bei sehr hohen Frequenzen häufigsten Fall, wo die beiden Strahlungsquellen sich in der Brennebene eines rotationssymmetrischen Parabolspiegels symmetrisch zu dessen Brennpunkt befinden, zeigt die Rechnung, daß die Amplitude des Verhältnisses A eine lineare Funktion von a ist. Hierbei fällt die Symmetrieachse der beiden Strahlungsdiagramme mit der Achse des Paraboloids zusammen. Ein einfache Rechnung zeigt, daß man in genügender Entfernung von der Strahlungsquelle schreiben kann: I a A = - = - cos -- t.
  • Io a T Hierbei ist a' der Winkel zwischen der Hauptachse der Keulen und der Bezugsachse o-x, wenn die Keulen L und L2 symmetrisch sind. T bedeutet die Keulenumschaltperiode.
  • Gemäß der Erfindung wird zwecks Bildung der Größe A die ausgesandte Welle mit ein er Frequenz% der Amplitude nachmoduliert; diese Frequenz ist sehr klein im Vergleich zur Keulenumschaltfrequenz T. Beispielsweise kann Gleich 10 bis 50 Hz und 1 gleich 3000 Hz sein, Das empfangene Signal ist nach einer ersten Demodulation der Trägerwelle gleich: E=scos o wo e das in Fig. 2 darstellte Signal ist. Dieses zusammen- gesetzte Signal ist pseudoperiodisch in bezug auf T und T,.
  • Mit Hilfe von Filtern wird der Strom Io vom Strom I getrennt, Io wird gleichgerichtet, und das Verhältnis A wird festgestellt.
  • Ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Empfangsvorrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Das empfangene Signal E wird von einem Breitbandverstärker 1 verstärkt und den Filtern 2 und 3 zugeführt. Das Filter 2 liefert den Strom 1, der zu einem regelbaren, auf die Frequenz 1 sowie auf die Frequenz T1 T abgestimmtenVerstärker4 geführt wird.
  • Dieser Verstärker, dessen Bauart an sich bekannt ist, hat einen zur Änderung einer Gleichspannung umgekehrt proportionalen Verstärkungsfaktor.
  • Diese Änderung wird mit Hilfe des Stromes 10 bewirkt, der vom Filter 3 geliefert und vom Gleichrichter 5 gleichgerichtet wird. Der Ausgangsstrom des Verstärkers 4 wird durch ein Meßinstrument 6 gemessen. Dieses liefert das Verhältnis A und damit denWinkela.
  • In der Praxis ist es erforderlichl-einen auf die Frequenz T abgestimmten Verstärker 7. zwischen Filter 3 und Gleichrichter 5 einzuschalten. D -Strom 1o kann nach einer Ausbildungsform der Erfindung wahlweise dem Verstärker 1 zugeführt werden, der in diesem Fall ein regelbarer Verstärker sein muß.Diese- Verbindung ist in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie 8 angedeutet. Es ist auch möglich, den Strom 1o zu verwenden, um die Verstärkung beider Verstärker 1 und 4 zu regeln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Feldstärkevergleichspeiler mit Diagrammumtastung und selbsttätiger Verstärkungsregelungmittels einer der Empfangsfeldstärke proportionalen Größe, derart, daß die Anzeige zum Peilwinkel proportional und von der Entfernung sowie den Ausbreitungsbedingungen unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mit einer Frequenz moduliert ist, die viel tiefer als die Umtastfrequenz ist, und daß der Empfänger einen Eingangsverstärker (1) enthält, der zwei parallel geschaltete Kanäle speist, deren erster ein auf die Umtastfrequenz abgestimmtes Filter (2) und einen regelbaren Verstärker (4) enthält, während der zweite Kanal aus einem auf die Modulationsfrequenz des Senders abgestimmten Filter (3), einem Verstärker (7) und einem Gleichrichter (5) besteht, dessen Ausgangsspannung den Verstärkungsgrad des ersten, die Anzeigerichtung (6) speisenden Kanals steuert.
  2. 2. Feldstärkevergleichspeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß die Ausgangsspannung des Gleichrichters (5) im zweiten Empfangskanal den Verstärkungsgrad des EiDgangsverstärkers (1) oder beider Verstärker (1 und 4), regelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 792; schweizerische Patentschrift Nr. 218 117; französische Patentschrift Nr. 941 231.
DEC8532A 1952-11-29 1953-11-28 Feldstaerkevergleichspeiler Pending DE1044185B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1044185X 1952-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1044185B true DE1044185B (de) 1958-11-20

Family

ID=9590991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC8532A Pending DE1044185B (de) 1952-11-29 1953-11-28 Feldstaerkevergleichspeiler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1044185B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603792C (de) * 1931-08-03 1934-10-08 Gen Electric Peileinrichtung, insbesondere fuer bewegliche Empfangsstellen
CH218117A (de) * 1939-10-16 1941-11-30 Guanella Gustav Ing Dipl Verfahren und Einrichtung zur Peilung mit direkter Anzeige der Einfallsrichtung.
FR941231A (fr) * 1945-03-28 1949-01-05 Sperry Gyroscope Co Ltd Dispositif de commande automatique du gain des amplificateurs, applicable notamment aux appareils dits radars

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603792C (de) * 1931-08-03 1934-10-08 Gen Electric Peileinrichtung, insbesondere fuer bewegliche Empfangsstellen
CH218117A (de) * 1939-10-16 1941-11-30 Guanella Gustav Ing Dipl Verfahren und Einrichtung zur Peilung mit direkter Anzeige der Einfallsrichtung.
FR941231A (fr) * 1945-03-28 1949-01-05 Sperry Gyroscope Co Ltd Dispositif de commande automatique du gain des amplificateurs, applicable notamment aux appareils dits radars

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143139A1 (de) Einrichtung zur Bestimmung der wah ren Winkellage eines Zielobjektes re lativ zu einem Bezugsort
DE3447721A1 (de) Vorrichtung zur bereitstellung eines ablage- und/oder praesenzsignales fuer einen auf die erde auszurichtenden satelliten
DE848375C (de) Einrichtung zur Signaluebertragung fuer die automatische Kontrolle von Lageabweichungen fliegender Vorrichtungen gegenueber einer vorgegebenen Flugbahn
DE3600280A1 (de) Kombinierte mehrfach-empfangsvorrichtung
DE102009021804A1 (de) Metalldetektor
EP1585234A1 (de) Photomischdetektor (PMD)-System und Verfahren zum Betreiben desselben
DE1044185B (de) Feldstaerkevergleichspeiler
EP0120991B1 (de) Verfahren zur Vorwarnung von Patienten mit klimatisch beeinflussten Krankheiten, wie z.B. Epilepsie und Herzinfarkt, und Schaltungsanordnung hierzu
DE977176C (de) Empfangsvorrichtung zur Ermittlung der Bewegungsrichtung eines Strahlers beim Durchgang durch eine Ebene im Raum
DE2164867C3 (de) Mit Doppelimpulsen schnell oder langsam ansteigender Vorderflanke arbeitendes Funkentfernungsmeßsystem mit Transponder
DE1931019A1 (de) Vergleichsradiometer
DE726217C (de) Empfaenger mit Abstimmanzeiger
DE1175296B (de) Anordnung zur Geschwindigkeitsmessung an Bord eines Luftfahrzeuges
DE694259C (de) Geraet fuer drahtlosen Empfang
DE1298154B (de) Verfahren zum Ausblenden einer Stoerwelle
AT222701B (de) Breitband-Diskriminator von hoher Linearität
DE407841C (de) Einrichtung fuer Richtempfang
DE3240854C2 (de) FM-Empfänger mit einem Ratiodetektor mit Siliziumdioden
DE889616C (de) Bakensender, bei dem zwei verschieden gerichtete, sich ueberlappende Strahlungen ausgesandt werden
DE914866C (de) Transponierungsempfaenger mit Frequenzgegenkupplung
DE641365C (de) Peilempfangsgeraet zum Leiten von Flugzeugen nach der Punkt-Strich-Methode
DE926142C (de) Verfahren zur Verminderung von Rausch- und Krachstoerungen beim Empfang frequenzmodulierter Schwingungen
DE706231C (de) Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern oder Verstaerkern
DE862785C (de) Schaltung zum Empfang amplitudenmodulierter Hochfrequenz-schwingungen, die einen Diodengleichrichter enthaelt
DE2724376A1 (de) Verfahren und einrichtung zum messen der empfangsqualitaet eines frequenzmodulerten ukw-signals