DE1044004B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1044004B
DE1044004B DEM23028A DEM0023028A DE1044004B DE 1044004 B DE1044004 B DE 1044004B DE M23028 A DEM23028 A DE M23028A DE M0023028 A DEM0023028 A DE M0023028A DE 1044004 B DE1044004 B DE 1044004B
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pressure
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulischer Grubenstempel Es sind hydraulische Grubenstempel bekannt, bei welchen zwischen dem-Druckraum und dem Sammelraum eine eingebaute, pneumatisch angetriebene Pumpe vorgesehen ist, wobei der Pum enantrieb durch einen t' p an dem Ende des mit dem Sammelraum versehenen Stempelteils befestigten, zum Stempel gleichachsigen, doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder mit axial verschieblichein Scheibenkolben gebildet ist, welcher beidseitig plungerartige Pumpenkolben besitzt, die in entsprechende Bohrungen der Zylinderdeckel eingreifen, welche mit Ventilen ausgerüstete Saug- und Druckleitungen für dasDruckmedium besitzen.Die bekannten Stempel dieser Art haben noch ganz erhebliche Mängel. So führt die von den Pumpenkolben geförderte geringe Menge an Flüssigkeit zu einem sehr langsamen Ausfahren des Innenstempels beim Setzen. Außerdem ist die Anordnung der Steuerkanäle ungünstig.
  • Stempel der vorgenannten Art werden dadurch wesentlich verbessert, daß gemäß der Erfindung die an den Pumpenantrieb angeschlossene Luftzuleitung einen in den Luftraum des Druckmittelsammelraums mündenden, mit Rückschlagventil versehenen Anschlußstutzen besitzt und daß der untere Teil des Sammelraums über eine gegenüber dem Druckraurn durch mindestens ein Rückschlagventil gesicherte Leitun- mit dem Druckraum verbunden ist. Ein besonderes Merlizmal der Erfindung besteht mithin darin, daß die Druckluftzuleitung gewissermaßen gegabelt ist und gleichzeitig in den oberen Teil des Sarntnelraums und zu dem Zylinder des Pumpenantriebs führt. Sobald die Luftzuleitun- erfolgt, tritt infolge des zunächst vorhandenen geringen Widerstandes die Luft über den Anschlußstutzen und das Rückschlagventil in den Sammelraum und bewirkt über eine besondere Leitung das Umpressen der Flüssigkeit in -den Druckraum, so daß der Oberstempel schnell ausgefahren wird. Sobald aber der Oberstempel am Hangenden anliegt und eine Drucksteigerung eintritt, beginnt selbsttätig der Pumpenantrieb mit der Arbeit, und es wird nunmehr ohne Ändertin- des Luftdruckes von der Pumpe her der erforderlich höhere hydraulische Druck erzielt. Es handelt sich bei der Bauart nach der Erfindung mithin um eine ganz vorteilhafte Ausgestaltung eines Stempels, welcher schnell gesetzt werden kann und am Ende des Ausfahrweges des Stempels die Umschaltung auf die Erzeugung eines hohen hvdraulischen Druckes ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Bauart nach der Erfindung sind der Scheibenkolben und die beiden Pumpenkolben von einem axialen, mit Rück--,chlagventil ausgerüsteten Saug-Druck-Kanal durchsetzt, in dessen Verlängerung in den beiden Zylinderdeckeln mit Rückschl agventil versehene Anschlußkanäle zu dem Druckraum des Stempels und zu dem Druckmittelsammelraum vorgesehen sind. In der ersten Phase der Belastung dient diese Saug-Druck-Leitung gleichzeitig als Verbindungsleitung zwischen Sammelraum und Druckraum, so daß mittels der über die gegabelte Druckluftzuleitung zugeführten Druckluft auch die Flüssigkeit schnell in den Druckrautn hineinbefördert wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß für die Standdauer des Stempels der Scheibenkolben über in den Zylinderdeckeln vorgesehene Umsteuervorrichtungeli auf einer Stirnseite ständig durch Druckluft belastet ist. Der Stempel behält auf diese Weise stets die -leiche Druckaufnahine-ZD fähigkeit, d. h, die gleiche Tragfähigkeit, und zwar auch dann, wenn Undichtigkeiten auftreten sollten oder wenn durch sonstige Umstände, z. B. durch geringes Heben des Hangenden oder Senken des Liegenden, eine Stempelentlastung eintreten könnte. Es ist möglich, durch entsprechende Hilfsvorrichtungen ein selbsttätiges Abschalten des Antriebs herbeizuführen. So wird gerade bei diesen druckluftbeaufschlagten doppeltwirkenden Zylindern mit axial verschieblichen Scheibenkolben und entsprechenden Steuerungen ein selbsttätiges Ausschalten des Antriebs dadurch eintreten, daß der an dem Pumpenkolben auftretende Gegendruck einen Gleichgewichtszustand mit dem Arbeitsdruck im Antriebszylinder erreicht. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht aber nun darin, daß die Ausbildung so getroffen ist, daß jeder die vorgesehene Mindestgröße der Setzlast unterschreitende Druck von der Pumpe selbsttätig ausgeglichen wird. Dabei bleibt die Nachgiebigkeit des Stempels selbstverständlich erhalten. Dieser Stempel wird in keinem #Falle--völlig drucklos werden. In solchen Fällen, wo durch größere Undichtigkeiten die Pumpe in stärkerem Maße wiederholt einsetzt, wird dem Grubenüberwachun- ersonal gleichzeitig angezeigt, daß der "sp t> Stempel nicht ordnungsgemäß arbeitet und ersetzt werden muß.
  • In der Zeichnung ist der Sternpel nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Auf dem als Druckmittelsammelbehälter ausgebildeten Unterstempel 1 sind die Pumpe und ein den Pumpenantrieb aufnehmender Gehäuseteil 2 vorgesehen. Der 11ittelteil dieses Gehäuses bildet einen Zylinder. Die Endteile 3 a und 3 b bilden gewissermaßen Zylinderdeckel. Die letztgenannten Teile 2, 3 a und 3 b werden von dem Oberstempel 4 umschlossen, dessen oberer Teil den Druckraum enthält. Der Oberstempel 4 ist mit dem Ringkragen 5 an der Außenseite des Unterstempels 1 geführt; dagegen ist der'das Pumpen- und Antriebsaggregat aufnehmende Gehäuseteil 2 auf dem Unterstempel 1 fest und dicht angeordnet.
  • In dem Zylinder 6 des Gehäuses 2 ist der Scheibenkolben 7 axial verschieblich geführt. Der Kolben 7 besitzt die beiden Pumpenkolben 8 und 9, die einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Scheibenkolben 7 besitzen. Außerdem hat der Kolben 9 einen kleineren Durchmesser als der Kolben 8. Die Pumpenzylinder 10, 11 sind in den besonders stark ausgebildeten Deckeln 3 a und 3 b des Antriebszylinders vorgesehen. Der Zylinder 10 ist über das Rückschlagventil 12 und die Leitung 14- mit dem im Unterstempel vorgesehenen Sammelraum verbunden. Der obere Zvlinder 11 ist über das Rückschlagventil 13 mit dem im Oberstempel 4 vorgesehenen Druckraum verbunden.
  • Beim Setzen des Stempels wird über den Stutzen 15 Druchluft aus der Netzleitung zugeführt. Die in dem Unterstempel verlegte Leitung 16 mündet in den Zylinderdeckel 3a und führt von dort zu beiden Stirnseiten des Zylinders 6. In beiden Zylinderstirnseiten sind in den Kanalmündungen Umsteuerventile 17 und 18 vorgesehen, welche bewirken, daß jeweils nur eine der Kolbenseiten, und zwar im ständigen Wechsel, beaufschlagt wird.
  • Die Leitung 16 besitzt nahe dem oberen Ende des Druckmittelsammelraumes des Unterstempels 1 einen Auslaßstutzen, in dem ein Rückschlagventil 19 vorgesehen ist. Dieses Rückschlagventil 19 ist so eingestellt, das zunächst die Druckluft aus der Leitung 16 in den Druckmittelsammelraum eintritt und das Druckmittel über ein Rohr 20 und ein Rückschlagventil 21 in den Druckraum des Obersternpels fördert. Der Oberstempel wird hierdurch schnell ausgefahren, bis der Stempelkopf am Hangenden zur Anlage kommt. -.L\Tunmehr tritt der Antrieb in Tätigkeit durch wechselseitige Belastung des Scheibenkolbens 7. Der Pumpenkolben 8 saugt dabei über die Leitung 14 und das Rückschlag%-Ventil 12 Druckflüssigkeit aus dem Sammelraum an, welche dann über das im Pumpenkolben 8 vorgesehene Rückschlagventil 22 und die die Kolben 8, 7 und 9 durchsetzende Leitung dem Pumpenzylinder 11 zugeführt wird. Über das Rückschlagventil 13 wird durch den Pumpenkolben 9 dann die Druckflüssigkeit in den Druckraum des Stempeloberteils 4 gefördert, und zwar so lange, bis der gewünschte Setzdruck (beispielsweise 20 t) erreicht ist. Sobald im Oberstempel 1 ein den vorbestimmten Setzdruck unterschreitender Druck eintritt, setzt sich die Pumpe selbsttätig in Betrieb und gleicht den Druckverlust bzw. den Flüssigkeitsverlust wieder aus. 11lit 23 ist ein Sicherheitsventil bezeichnet, welches bei Eintreten eines zu hohen Druckes sich öffnet und über eine Leitung ein Abfließen von Flüssigkeit in den Druckmittelsammelraum des Unterstempels ermög.-licht.
  • Beim Rauben des Stempels wird zunächst die der Leitung16 zugeführte Druckluft abgesperrt. Anschließend wird ein Ventil 24 geöffnet, über welches die im Unterstempel vorhandene Luft ausströmen kann. Zusätzlich ist ein nicht dargestelltes Ventil vorgesehen, welches über eine Leitung die Entnahme von Druckflüssigkeit aus dem Oberstempel ermöglicht. Dieses Ventil kann mit dem Ventil 24 gekuppelt sein. Mit 25 ist eine Auspuffleitung bezeichnet, durch weiche die verbrauchte Arbeitsluft aus dem Zylinder 6 abgeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer Grubenstempel mit zwischen dem Druckraum und dem Sammelraum eingebauter, pneurnatisch angetriebener Pumpe, wobei der Pumpenantrieb durch einen an das Ende des mit dem Sammelraum versehenen Stempelteils befestigten, zum Stempel gleichachsigen, doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder mit axial verschieblichein Scheibenkolben gebildet ist, welcher beidseitig plungerartige Pumpenkolben besitzt, die in entsprechende Bohrungen der Zylinderdeckel eingreifen, welche mit Ventilen augerüstete Saug- und Druckleitungen für das Druck-medium besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Pumpenantrieb angeschlossene Luftzuleitung (15, 16) einen in den Luftraum. des Druckmittelsammelraums mündenden, mit Rückschlagventil (19) versehenen Anschlußstutzen besitzt und daß der untere Teil des Sammelraums über eine gegenüber dem Druckraum durch mindestens ein Rückschlagventil gesicherte Leitung (14) mit dem Druckraum verbunden ist.
  2. 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkolben (7) und die beiden Pumpenkolben (8, 9) von einem axialen, mit Rückschlagventil (22) ausgerüsteten Saug-Druck-Kanal durchsetzt sind, in dessenVerlängerung in denbeidenZylinderdeckeln -mit Rückschlagventilen (12, 13) versehene Anschlußkanäle zu dem Druckraum des Stempels und zu dem Druckmittelsammelraum vorgesehen sind, und daß dieser Kanal gleichzeitig den Verbindungskanal für die allein durch Preßluftdruck bewirkte Förderung der Flüssigkeit zum Druckraum bildet. 3. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Sammelraum zugekehrte Pumpenkolben (8) im Durchmesser größer bemessen ist als der dem Druckraum zugekehrte Pumpenkolben (9). 4. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Standdauer des Stempels -der Scheibenkolben (7) über in den Zylinderdeckeln (3a,3b) vorgesehene Umsteuervorrichtungen (17, 18) auf einer Stirnseite ständig durch Druckluft belastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 871585.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135399B (de) * 1958-09-13 1962-08-30 Hermann Schwarz Kommanditgesel Druckmittelbetriebenes Grubenausbauelement
DE1229480B (de) * 1961-04-20 1966-12-01 Bochumer Eisen Heintzmann Hydraulischer Grubenstempel
WO2009067962A1 (de) * 2007-11-27 2009-06-04 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Ausbaustütze für den untertägigen berg- und tunnelbau

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871585C (de) * 1950-01-17 1953-03-23 Edgar Tacke Hydraulischer Grubenstempel

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