DE1044001B - Vorrichtung zur Bestimmung von Gebirgseinfluessen auf einen Schachtausbau - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung von Gebirgseinfluessen auf einen Schachtausbau

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DE1044001B
DE1044001B DEM32897A DEM0032897A DE1044001B DE 1044001 B DE1044001 B DE 1044001B DE M32897 A DEM32897 A DE M32897A DE M0032897 A DEM0032897 A DE M0032897A DE 1044001 B DE1044001 B DE 1044001B
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polygon
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DEM32897A
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Dr-Ing Habil Fritz Mohr
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MOHR FRITZ DR ING HABIL
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MOHR FRITZ DR ING HABIL
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
    • E21D7/005Determination of shaft lining deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung von Gebirgseinflüssen auf einen Schachtausbau Zur Messung der Einflüsse von Gebirgskräften auf einen Schachtausbau ist es bekannt, im Schachtinnenraum einen Meßring anzuordnen und gegen den Meßring Meßuhren abzustützen, an denen Aussagen über Verformungen des Schachtausbaues abgelesen werden können. Bei dieser Beobachtung der Verformung eines Schachtausbaues erhält man über die Größe der Gebirgskräfte nur qualitative Schätzungen. Man kann daher nicht durch exakte Senkungsvorausberechnungen einen Abbau so leiten, daß dessen nachteilige Wirkungen auf Schächte weitgehend eingeschränkt werden.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren liegt dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, qualitative Aussagen über Gebirgskräfte möglichst nach deren Größe und Richtung zu machen und zu solchen Aussagen schon zu gelangen, bevor nachteilige Verformungen eines Ausbaus, z. B. eines Schachtausbaus, durch Gebirgskräfte eingetreten sind.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Bestimmung von Einflüssen der Gebirgskräfte auf einen Schachtausbau mit Hilfe von Meßringen, welches dadurch gekennzeichnet ist, einen verformbar ausgebildeten Meßring einerseits gegen den Schachtausbau abzustützen und andererseits gegen das Gebirge anzulegen sowie Meßringverformungen als Maß für die wirkenden Gebirgskräfte zu messen. Gegenstand des Hauptpatents ist ferner die Gestaltung eines zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent besonders geeigneten Meßringes.
  • Die Erfindung betrifft in weiterer Ausbildung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent eine meßringartig einsetzbare Vorrichtung zur Bestimmung von Gebirgseinflüssen auf einen Schachtausbau, die auch in dem bekannten Verfahren mit im Schachtinnenraum angeordnetem Meßring Verwendung finden kann und erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine Ausbildung als offener oder ringförmig geschlossener, in bezug auf die aufgespannte Fläche verformbarer Polygonzug mit Meßvorrichtungen zur Erfassung von Änderungen des vom Polygonzug aufgespannten Querschnittes; zum Beispiel können die Elemente des polygonzuges an den Enden den Polygons zumindest teilweise gelenkig miteinander verbunden und/oder auch längenveränderlich ausgebildet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Polygonelemente möglichst biegesteif und längenstarr ausgebildet und den veränderlichen Winkeln an den Poiygonecken 1,leßvorrichtungen zugeordnet. Zu diesem Zweck können an den Polygonecken auf die Polygonelernente Verformungsringsegmente aufgesetzt und diese mit Meßelementen, wie Dehnungsmeßstreifen, Saitenmesser od. dgl.., versehen sein. In besonders einfacher Weise und auswechselbar lassen sich die V erformungsringsegmente an den Enden der Polygonecken anbringen, wenn diese mit Führungen zum Einsetzen der Verformungsringseginente versehen sowie eventuell mit radienartigen Armen an den Polygongelenkpunkten angelenkt sind.
  • In ähnlicher Weise kann man an Stelle von V erformungsringsegmenten an den Polygongelenkpunkten Haltestücke anbringen und an diesen gegen die Polygonelemente abgestützte Verformungsstäbe befestigen sowie diese mit Meßelementen, wie Dehnungsmeßstreifen. Saitenmesser u. dgl., versehen.
  • Bei dem Vorschlag der Erfindung, die Polygonel_emente längenveränderlich, z. B. zusammenschiebbar oder auseinanderziehbar, auszubilden und den längenveränderbaren Teilen Meßvorrichtungen zuzuordnen, kann man sowohl die Polygonelemente längenveränderlich ausbilden als auch die Winkel an den Polygonecken verstellbar gestalten und sowohl den Winkel an den Polygonecken als auch den längenveräntlerbaren Teilen der Polygonelemente Meßvorrichtungen zuordnen. Es ist jedoch auch möglich, die Polygonelemente an den Polygonecken starr miteinander zu verbinden. Um die Längenanordnungen der Polygonelemente zu ermöglichen, empfiehlt es sich, in den Polygonelementen Zylinder- und Kolbenanordnungen der Polygonelemente vorzusehen. In diesem Falle wird man an den letzteren die Meßvorrichtungen anbringen. Bevorzugt verfährt man dabei so, daß der Kolben im Zylinder gegen den Druck einer Feder gelagert und auf der Feder Meßelemente, wie Dehnungsmeßstreifen, Saitenmesser od. dgl., angeordnet sind. Dabei kann man, abgesehen von Zylinder- und Kolbenanordnungen, auch andere Tachgiebigkeitsmechanismen in den Polygonelementen vorsehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet nicht notivendig einen geschlossenen Polygonzug. Man kann vielmehr auch weniger als -zum geschlossenen Polygon erforderliche Polygonelemente polygonartig, aber nicht geschlossen miteinander verbinden und mit den offenen Enden gegen Gebirgsteile und/oder Ausbauteilic abstützen. Bei der Ausführungsform, bei der der Winkel an den Polvgonecken Meßyorrichtungen zu-_ geordnet bind, sind zweckmäßig die offenen Enden der Polygonelemente gelenkig abgestützt, wobei auch an den gelenkigen Abstützstellen Meßv or richtungen angebracht sein können.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit verhältnismäßig einfachen ivIeßv orrichtungen die Verformungen des von Polygonzug aufgespannten Querschnitts genauestens ermittelt werden können, was ebenso genaue J Rii 1c lzschlüsse-auf -die G-eWirgslzüäfte und damit -auf den Gebirgsdruck zuläßt. In bezug auf Größe und sonstige Dimensionierungen wird man die erfindungsgemäße Vorrichtung dem zu vermessenden Körper anpassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung in Form eines regelmäßigen Polygonzuges, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Winkel an <len Polvgonecken, dem Verformungsringsegmente mit Meßvorrichtungen zugeordnet sind, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2, Fig.4 einen Winkel an den Polygonecken, dem Verformungsstäbe mit Meßvorrichtungen zugeordnet sind, Fig.5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig.6 eine Ausführungsform mit längenveränderlichen Polygonelementen sowie den längenveränderbaren Teilen zugeordnete Meßelemente und Fig. 7 und 8 den Fig. 2 -und 4 entsprechende Ausführungsformen bei nicht- geschlossenen Polygonzügen.
  • In Fig. 1 ist ein regelmäßiger Polygonzug als Achteck dargestellt. An den Eckpunkten 1, die in diesem Fall gleichzeitig Meßpunkte sein sollen, sind Meßgeräte, die in den Fig. 2 und 3 bzw. 4 und 5 deutlich erkennbar sind, eingebaut. Zwischen diesen Meßpunkten 1 befinden sich die Polygonstäbe 2. Es ist möglich, derartig geformte Polygonringe entweder wie bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent um die äußere Schachtröhre herum oder in den eigentlichen Schachtausbau hinein oder im Innern der Schachtröhre einzubauen. Fig. 2 und 3 stellen eine Ausführungsmöglichkeit dar, 1 ist wieder der Gelenkdrehpunkt, auf den sich Verformungsringsegmente 3a und 3b mit radienwrtig angeordneten Armenaa, 4b abstützen. Die Enden 5a, 5b der Ringsegmente 3a, 3b gleiten in Führungen 6a, 6b, die an den Polygonstäben 2 starr befestigt sind.
  • An den freien Stellen der Ringsegmente3c" 3b sind Meßelemente 7, die entweder Dehnungsmeßstreifen, Sai:enmesser, Kohlensäulen, Tauchstifte, Indukod. dgl. sein können, angebracht. Bei der .Beanspruchung eines derart eingebauten Polygons werden sich die freien Teile der Ringsegmente 3a, 3b verformen., und diese Verformungen werden von den Meßelementen 7 an einem Anzeige- oder Regis;riergerät angezeigt.
  • Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig.4 und 5. Wieder an die Gelenkpunkte 1 angeschlossen, befinden sich Haltekörper S, die, spielfrei gelagert, hochelastische vorgeformte Stäbe 9a, 9b halten. Die freien Enden dieser Stäbega, 9b können entweder, wie in Fig.4 links gezeichnet, frei gleitend in der Führung 10a angeordnet sein oder, wie in Fig. -1 rechts dargestellt, durch Laschen, Klemmen, Schrauben, --Nieten 10b od. dgl._-festgesetzt sein. Auch hier treten bei irgendwelchen Beanspruchungen des Polygonzuges Verformungen der Stäbe 9a, 9b ein, die gleichfalls über Meßelemente 7 angezeigt bzw. registriert werden.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen Polygonzüge, bei denen an den Gelenkpunkten 1 die Meßeinrichtungen 3 a, 3 b bzw. 9a, 9b verankert sind. Es ist auch möglich, den Polygonzug nach Fig. 6 so auszubilden, daß die -Nachgiebigkeit von den Gelenkpunkten 1 in die Polygonstäbe 2 hineinverlagert wird. In Fig. 6 ist dieses so dargestellt, daß die Verbindung zwischen den Gelenkpunkten 1 des Polygons jeweils unter Zwischenschaltung von Zylindern-11a mit Kolben 11b und Kolbenstangen 11c hergestellt wird. Die vorgespannte Feder 12 sorgt in diesem Fall dafür, daß das innerhalb dieser Feder 12 untergebrachte Meßelement 7 (irgendeine der vorher aufgezählten Arten) bei irgendwelchen Beanspruchungen des Polygons sowohl auf Zug wie auch auf Druck anspricht.
  • Man kann die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 mit der nach der Fig. 6 kombinieren.
  • Während also bei den Fig.2 und 4 absolute Biegungssteifheit der Polygonstäbe 2 vorausgesetzt ist, kann bei der Ausführung nach Fig.-6 eine Durchbiegung der Polygonstäbe 2 mit dem Nachgiebigkeitsmechanismus 11 a, 11 b, 11 c, 12 auftreten, die trotzdem einwandfrei vermessen werden kann. Es ist dabei außerdem möglich, die Ausführungen nach den Fig. 2 und 4 zwischen den Gelenkpunkten 1 des Polygonzuges auf den Polygonstäben 2 -anzubringen.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 7- und 8 entspricht in bezug auf die Ausbildung des Polygonzuges in meßtechnischer Hinsicht den Fig. 2 und 4. Die Polygonstäbe 2 bilden jedoch kein geschlossenes Vieleck und sind mit den offenen Enden in Verankerungsgelenken 13 a, 13 b abgestützt, die gegen Gebirgsteile oder gegen Ausbauteile angelegt sein können. Dabei sind dem Winkel zwischen zwei Polygonstäben 2 und auch den Winkeln an den Abstützungen 13 Meßvorrichtungen in Form von- Verformungsringsegmenten 3 a, 3 b verschiedener Ausführung mit aufgelegten Dehnungsmeßstreifen, Saitenmessern 7 od. dgl. zugeordnet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .1a, Meßringartig einsetzbare Vorrichtung zur Bestiüxmung - von Gebirgseinflüssen auf einen Schachtausbau, insb-esondere nach Patent 1027 610, wobei die Vorrichtung verformbar ausgebildet und- einerseits :gegen den Schachtausbau abgestützt und--andererseits gegen das Gebirge angelegt ist sowie-Verformungen der Vorrichtung als Maß für wirkende Gebirgskräfte gemessen werden, gekennzeichnet durch-eine Ausbildung als offener und ringförmig geschlossener, in bezug auf den aufgespannten Ouerschnitt verformbarer Polygonzug mit Meßvorrichtungen zur Erfassung von Änderungen des vom Polygonzug aufgespannten Ouerschnittes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente des Polygonzuges an den Polygonecken zumindest teilweise gelenkig miteinander verbunden und gegebenenfalls längenveränderlich ausgebildet sind.
  3. 3. Verrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonelemente möglichst biegesteif und längenstarr ausgebildet und den Winkeln an den Polygonecken Meßvorrichtungen zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Polygonecken auf die Polygonelemente Verformungsringsegmente aufgesetzt und diese mit Meßelementen, wie Dehnungsmeßstreifen, Saitenmessern, versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Polygonelemente Führungen zum Einsetzen von z. B. außerdem mit radienartigen Armen an den Polygongelenkpunkten angelenkten Verformungsringsegmenten angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Polygoiigelenkpunkten Haltestücke angebracht und an diesen gegen die Polygonelemente abgestützteVerformungsstäbe befestigt sowie letztere mit Meßelementen, wie Dehnungsmeßstreifen, Saitenmessern, versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6" dadurch gekennzeichnet, daß den längenveränderbaren Teilen ven längenveränderlichen, z. B. zusammenschiebbaren oder auseinanderziehbaren Polygonelementen Meßvorrichtungen zugeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Polygonelemente Zylinder- und Kolbenanordnungen zur Längenveränderung der Polygonelemente eingebaut sowie in bzw. an diesen Meßvorrichtungen angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben im Zylinder gegen den Druck einer Feder gelagert und an der Feder Meßelemente, wie Dehnungsmeßstreifen, Saitenmesser, angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Polygonzug nicht geschlossen und mit den offenen Enden gegen Gebirgsteile und/oder Ausbauteile abgestützt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10', dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführungsform, bei der den Winkeln an den Polygonecken Meßvorrichtungen zugeordnet sind, die offenen Enden der Polygonelemente gelenkig abgestützt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den gelenkigen Abstützstellen Meßvorrichtungen angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129910B (de) * 1958-05-12 1962-05-24 Ind & Bergwerksbedarf Raab & C Vorrichtung zur laufenden Feststellung des auf den Streckenausbau einwirkenden Gebirgsdruckes und der entsprechenden Druckrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129910B (de) * 1958-05-12 1962-05-24 Ind & Bergwerksbedarf Raab & C Vorrichtung zur laufenden Feststellung des auf den Streckenausbau einwirkenden Gebirgsdruckes und der entsprechenden Druckrichtung

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