DE7434170U - Massen- und kraftmessgeraet - Google Patents

Massen- und kraftmessgeraet

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DE7434170U
DE7434170U DE19747434170 DE7434170U DE7434170U DE 7434170 U DE7434170 U DE 7434170U DE 19747434170 DE19747434170 DE 19747434170 DE 7434170 U DE7434170 U DE 7434170U DE 7434170 U DE7434170 U DE 7434170U
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DE19747434170
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Wirth Gallo & Co Zuerich (schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/18Link connections between the beam and the weigh pan
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/244Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with flexure-plate fulcrums

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Description

Für die Akten der Gebrauchsrr.Uoterhilfsanmeldung
Vertreter; Stuttgart, den 10. Okt. 1974
Patentanwalt 2^Q H /22
Dipl.-Ing. Max Bunke
7 Stuttgart 1
Lessingstr. 9
WlRTH. GALLO & Co. „ Zürich
Massen- und K raft me sr-^e rät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Massen- und
K raft ine a ε/-,OrUt mit einem G-jotell, einem Lastträger, Lastra^·· gleichnäi,{ein und einer Anzeigevorrichtung, bed. welchem Gestell und Ixi-v.l träger durch Parallellenker mit elastischen Gelonkon verbunoen siiid.
Iiasscn- imci Kraftmossgeräte sind bekannt, die eine Lenk'.-ranoi^dnu.tig aufweisen, bcii v;eIcher ein ortsfester Teil, z.B. da:· Gestell und ein beweglicher, der Lastträger, mittels elastische Gelenke aui'viieceiider Lenker miteinander verbunden sind, vjobci sich der Laüttrüger mit den Lenkern bezüglich des ortsfesten Gestells bewegt. Der Lastträger stützt sich immer auf ein
v/ei te rc .-5 Element ab, z.B. einen Hebel, eine Feder, eine Kr aft-ir.es 3 ze lie. l-ieses v/eitere Element kann einen minimalen senkrechten Weg (z.B. bei einer Kraftmesszelle) oder einen erheblichen Weg (z.B. bei einer IKraftmessfeder oder einer Neigungs·
Fall 111
V-Brücke
waage) aufweisen.
Meistens bestehen die Lenker mit dem Lastträger und mit dem Gestell verbindenden Gelenke aus Metallbändern. Die zwischen den zwei eigentlichen Gelenken befindlichen Teile der Lenker haben verschiedene Formen. Sie sind meistens im Grundriss parallele flache Stäbe oder andere flache Gebilde, oft sind an einem solchen Gebilde auch drei oder vier Gelenke angebracht. Immer befinden sich übereinander zwei solche Lenker, die eir.erüeitö mit dem Gestell und andererseits mit dem Lastträger verbunden sind.
Diese bekannten Anordnungen haben meistens eine verhältnismassig grosse Bauhöhe. Sie sind in der Regel nur für kleine Lasten, einige Kilogramm, bestimmt und erlauben nur eine verhältninmässig kleine Waagplatte. Die bekannten Ausführungen sind ungeeignet, ,wenn bei einem Gerät die Genauigkeit hoch, die Last gross, die Bauhöhe niedrig, und die auf dem Lastträger liegende Platte gross sein soll. Bei solchen Anforderungen können, bei einer zum Abstützpunkt stark versetzten Last, die auf die Lenker horizontal wirkenden Kräfte ein Mehrfaches der Last betragen. Solche Kräfte wirken bei üblichen Lenkeranordnungen als statisch unbestimmte Systeme - nicht nur als Zug- und Druckkräfte auf die Lenker, sondern auch als Querkräfte und haben kaum berechenbare Querbiege-, Torsions-, Kipp- oder Beulspannungen zur Folge. Solche kaum berechenbare Spannungen können die für präzises Funktionieren notwendigen Dimensionen der
7*1*17·
beanspruchten Teile ändern, z.B. die Kraft resultierende in
Gelenken verändern, womit die Genauigkeit beeinträchtigt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine Anordnung zu schaffen, welche- die genannten Unzulänglichkeiten nicht aufweist, sondern mit geringen Herstellungskosten bei hoher Genauigkeit und grosser Last eine niedrige Bauhöhe
und eine zum Abstützpunkt des Lastträgers stark versetzte Last zulässt. Bei verhältnismässig hoher Bauhöhe und kleiner Waagplatte, soll diese Anordnung hingegen eine sehr hohe Genauigkeit gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass der Lastträger durch mindestens vier, in mindestens zv;ei parallelen Ebenen liegende, paarweise V-förruig angeordnete Lenker geführt ist, Vielehe Lenker derart angeordnet sind, dass die
Projektionen der Gelenke jedes Lenkers auf eine der genannten
Ebenen auf Paaren von Parallelen gleichen Abstandes einer einzigen Parallelenschar liegen.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Pig. I einen Aufriss,
Fig. 2 einen Grundriss mit teiliveisem Schnitt,
Fig. 3 einen Lenker mit drar-tartigen Gelenken und
Fig. 4 einen Lenker mit bandartigen Gelenken.
Hum um
Das Massen- und Ki'aftmessgerät nach Fig. 1 und 2 weist ein
U-förmiges Gestell 1 und einen Lastträger 2 mit einer Platte 3 auf. Der Lastträger 2 ist mittels später beschriebenen Lenkern '1,^,6,7 am Gestell parallel geführt.
Jeder Lenker weist zwei Gelenke 9'auf.
Ucher ein schematar.ch vom Hebel 11 dargestelltes Hebelwerk, ist das untere- h'nde 10 do π Last trägers 2 mit Lastaur.^leichmitteln vei'bunden. Als Las taueßleichmi ttel können bekannte Mittel, wie Neigungswaagen, Kraft ir.es ε zellen oder Messdosen mit schwingenden Saiten vocv.'cndet werden. Dieue Lastausgleichmittel können eine Λη'/eige \'i> aufweisen, oder über eine Leitung I1I mit einer getrennten, vorzugsweise digitalen, Anzeige 15 verbunden sein.
Der Lastträger 2 könnte sich aber auch unmittelbar auf die Lastausgleichmittel 1? stützen.
Die Lenker ^>5>6 und 7 sind paarweise V-förmig angeordnet. Das erste, ober-o Paar besteht aus den Lenkern ^i,5* die sich in
parallelen Ebenen befinden, die nur wenig übereinander liegen. Die Lenker 6,7 bilden das zweite Lenkerpaar, sie befinden sich ebenfalls in nur wenig übereinander liegenden Ebenen. Gegebenenfalls könnten beide Lenker eines Paares auch in der gleichen
Ebene liegen.
Wie aus dieser Fig. 2 entnommen werden kann, ist der Abstand a der Projektionen der Gelenke jedes Lenkers der gleiche für alle Lenker 4-7. Diese Projektionen liegen somit auf Paaren von
741417·
i Parallelen im Abstand a. voneinander. Alle Paare von Parallelen sind auch zueinander parallel. Vorzugsweise liegt der'Wert des Winkels der Achsen jedes Lenkerpaares zwichen 50° und I30 . Der Abstand b_ (Fig. 1) zwischen zwei Lenkern je eines Lenkerpaares liegt vorzugsweise zwischen 0,08 a und 2,0 a.
Um eine erhebliche Drehung des Lastträgers 2 um eine vertikale Achse, z.B. unter der Wirkung von äusseren Kräften auf die Platte 3, Eu verhüten, ist ein Arm 16 am Lastträger' 2 befestigt, ' dessen Ende mit Spiel mit Anschlägen 17, l8 des Gestelles 1 zusammenwirkt. An Stelle dieses Armes kann ein weiterer Lenker vorgesehen werden. Die Projektionen seiner Gelenke liegen eben- \
falls auf zwei Parallelen im Abstand a voneinander. In der Zeichnung sind beide Anordnungen gezeigt.
Gemäss Fig.. 3,4 können die Lenker 4,5,6,7 drahtartige oder bandartige Gelenke aufweisen. Der Lenker 8 ist zweckmässig nur mit drahtartigen Gelenken versehen. Das Gelenk 9 hat die Form eines Stabes oder Bandes und wird vorzugsweise durch Einschnüren des Lenker-Querschnittes gebildet. Es sind jedoch auch getrennte, beiderseits mit dem Lenkerstab 19 und dem Befestigungsende 21 verbundene Gelenke als Stäbe (Fig. 3) oder Bänder (Fig. 4) möglich.
Drahtartige Gelenke zeigt Fig. 3. Das Gelenk 9 kann einen runden, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit einem Seitenverhältnis bis etv/a 1:4 haben, womit die Trägheitsellipse ein Durchmesserverhätnis von 1:16 aufweist. Die Biegehärte in der
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Lenkerebene ist somit gleich bis 16 mal grosser als die Biegehärte in der Vertikalebene. Bandartige Gelenke zeigt Pig. 4. Das Gelenkband 9a hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt. Das Seitenverhältnis reicht vorzugsweise von 1:7 bis 1:100, womit die Trägheitsellipse ein Dur-chmesserverhältnis von 1:49 bis 1:10000 aufweist, in gleicher Weise verhalten sich die Biegehärten.
Um bei bandartigen Gelenken eine gewisse Querbiegsamkeit zu erreichen, können am Lenkerstab 19 an mindestens einer Seite nahe am Gelenk zwei Einschnürungen 23, gemäss Fig. 4, angebracht werden, welche als elastisches Quergelenk 24 wirken.
Die Anordnung gemäss Fig. 1,2, die vier Lenker 4 bis 7 mit drahtartigen Gelenken - also ohne den fünften Lenker 8 - weist noch zwei Freiheitsgrade auf, nämlich den einen, notwendigen, die senkrechte Beweglichkeit des Lastträgers 2, soweit die Lastausgleichmittel 12 dies zulassen, sowie den weiteren, messtechnisch nicht schädlichen Freiheitsgrad, die Drehung des Lastträgers 2 um eine senkrechte Achse. Bei einer solchen erzwungenen Drehung werden die drahtartigen Gelenke am Lastträger 2 stark, diejenigen am Gestell 1 nui· schwach in der Lenkerebene gebogen. Wie schon erwähnt, ist eine Drehung des Lastträgers 2 um eine senkrechte Achse messtechnisch nicht schädlich. Sie ist auch praktisch nicht schädlich, sofern die Anschläge 17> 18 gegenüber dem Gestell 1 die Drehung dermassen begrenzen, dass die Gelenke 9 nicht überbeansprucht werden.
-T-
Wildem solches Gerät jedoch schief gestellt und eine Last zum Abstützpunkt versetzt aufgelegt, so kann ein Drehmoment um die senkrechte Achse entstehen. Ist die Quersteifigkeit der draht-
il7>l8 mit dem Arm 16 ,
artigen Gelenke 9 so gross, dass die Anschläge'^nicht in Berührung kommen, so entsteht kein Messfehler, andernfalls kann, durch Reibung an den Anschlägen 17, 18 ein Fehler entstehen. Eine Versteifung der drahtartigen Gelenke in der Lenkerebene kann u.a. Abhilfe schaffen. Es ist möglich, diese Drehung dadurch zu verhüten, dass an einem der Lenker eines Lenkerpaares das Gelenk auf der Seite des Lastträgers 2 bandartig (Pig. 4, 9a) ausgeführt wird. Damit wird der fünfte Freiheitsgrad, die Drehung um eine senkrechte Achse aufgehoben, ohne dass das Gebilde aus Lastträger 2, Lenl.jr 4 bis 7 und Gestell 1 statisch unbestimmt wird.
Statt des einen an einer richtigen Stelle angebrachten bandartigen Gelenkes 9a kann die gleiche Wirkung mit dem fünften Lenker 8 mit zwei drahtartigen Gelenken 9 erreicht werden. Der Lenker 8 muss mit einem gewissen Abstand von der möglichen Drehachse angeordnet werden und in einer beliebigen, zu den Lenkerebenen parallelen, Ebene liegen.
Die in Fig. 1-2 dargestellten Lenker 4-7 sind alle mit Gelenken, der mit Bezug auf Fig. 3*4 beschriebenen Art, versehen. Dabei sind, ausser den bereits beschriebenen, auch andere Kombinationen von Lenkern und Gelenken möglich. So können z.B. alle Lenker entweder mit drahtartigen oder mit bandartigen Gelenken versehen sein. Es könnte bei einem oder beiden Lenkerpaaren, die am Lastträger befestigten Gelenke bandartige Gelenke sein, während
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alle anderen Gelenke drahtartige Gelenke wären.
Die Lenker jedes Lenkerpaares können, wie bereits erwähnt, in der gleichen oder in verschiedenen Ebenen angeordnet v/erden. Wenn die Lenker des einen Lenkerpaares in einer einzigen Ebene angeordnet sind, so können die Lenker des anderen Lenkerpaares entweder ebenfalls in einer gleichen Ebene oder in verschiedenen Ebenen liegen. Auf alle Fälle muss auch hier der minimale Abstand b eingehalten werden. Gemäss Fig. 2 sind die Lenker 4-7 im Grundriss versetzt angeordnet„ Sie könnten aber auch übereinander liegen, sodass ihre Projektionen zusammenfallen würden.
In der Darstellung Fig. 1 und 2 sind die nahen Enden der V-förmig angeordneten Lenker jedes Paares am Lastträger 2 und die weiter voneinander entfernten Enden am Gestell 1 befestigt. Eine Umkehrung dieser Anordnung ist ohne weiteres möglich, da ja lediglich die zwei Teile, Gestell 1 und Lastträger 2, relativ zueinander parallel geführt werden müssen. Das oben über die Anordnung der band- oder drahtartigen Gelenke auf der Seite des Lastträgers 2 Gesagte lässt sich dann sinngei.äss übertragen.
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Claims (1)

  1. NSPRUECHE
    1. Massen- und Kraftmessgerät mit einem Gestell, einem Lastträger, Lastausgleichmitteln und einer Anzeigevorrichtung j bei welchem Gestell und Lastträger durch Parallellenker mit elastischen Gelenken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastträger durch mindestens vier, in !mindestens zwei parallelen Ebenen liegenden, paarweise V-förmig angeordnete Lenker geführt ist, welche Lenker derart angeordnet sind, dass die Projektionen ^er Gelenke jedes Lenkers auf eine der genannten Ebenen auf Paaren von Parallelen gleichen Abstandes einer einzigen Parallelenschar liegen.
    2. Masser- und Kraftmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein fünfter Lenker vorgesehen ist,
    3. Massen- und Kraftmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lenker mit je zwei drahtartigen Gelenken versehen sind.
    H. Massen- und Kraftmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lenker mit je zwei bandartigen Gelenken versehen sind.
    7IM1TI im*
    - 1ύ -
    5. Massen- und Kraftmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Paar von V-förmig angeordneten Lenkern, mindestens einen der nahen Gelenke ein bandartiges Gelenk ist, wobei-alle anderen Gelenke drahtartige Gelenke sind.
    ü. Massen- und Kraftmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einem Lenker nebe:i einem Gelenk eine Einschnürung vorgesehen ist.
    7. Massen- und Kraftinessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe zwischen zwei Lenkern verschiedener Paare zwischen 0,08 und 2,0 des genannten Abstandes zwischen den Projektionen der Gelenke beträgt.
    G^r,vji: /· Vcrtreier;
    :'.-"> ausländischen -vrt ν; iitergeleitet.
    Bunke
    74M1TI
DE19747434170 1974-03-29 1974-10-11 Massen- und kraftmessgeraet Expired DE7434170U (de)

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DE3447601A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-03 Karl-Heinz 4980 Bünde Lange Oberschalige waage
GB8521532D0 (en) * 1985-08-29 1985-10-02 Hamilton N R Weighing mechanism
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DE2448554A1 (de) 1975-10-09
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