DE1043122B - Wechselgetriebe mit Ziehkeilschaltung, insbesondere fuer Motorraeder und -roller - Google Patents

Wechselgetriebe mit Ziehkeilschaltung, insbesondere fuer Motorraeder und -roller

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DE1043122B
DE1043122B DEG19537A DEG0019537A DE1043122B DE 1043122 B DE1043122 B DE 1043122B DE G19537 A DEG19537 A DE G19537A DE G0019537 A DEG0019537 A DE G0019537A DE 1043122 B DE1043122 B DE 1043122B
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DE
Germany
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magnet
draw
gear
gears
idle
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DEG19537A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Loeffler
Erich Mueller
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Magna PT BV and Co KG
Original Assignee
Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/083Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with radially acting and axially controlled clutching members, e.g. sliding keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/304Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force

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Description

  • Wechselgetriebe mit Ziehkeilschaltung, insbesondere für Motorräder und -roller Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe mit Ziehkeilschaltung, insbesondere für Motorräder und -roller, bei dem die axiale Verschiebung des Ziehkeile, durch einen oder mehrere Elektromagneten betätigt wird und bei dem nach Patentanmeldung G 16100 I1/63 k durch die Verschiebung des Ziehkeiles die Kupplung des zu schaltenden Rades mit der Schaltwelle in an sich bekannter Weise durch radiale Verschiebung von in der Schaltwelle geführten Kuppel gliedern in Taschen des zu schaltenden Rades erfolgt, nachdem zuvor die Kuppelglieder eine Synchronisation des zu schaltenden Rades mit der Schaltwelle herbeigeführt haben.
  • Bei derartigen elektromagnetisch geschalteten Getrieben wird der Leerlauf über eine sinngemäße Kontaktanordnung im- Getriebe so geschaltet, daß der M cr al',netkern in der Leerlaufstellung zwischen zwei Magneten steht. Hierzu müssen im Getriebe eine Anzahl von Kontakten bzw. Kontaktgebern vorgesehen sein. Diese Feile sind sehr störanfällig. Bei auftretenden Schäden ist das Suchen des Fehlers und das Überprüfen der elektrischen Kontaktanlage schwierig, weil zumindest ein Teil des Getriebes demontiert werden muß. Außerdem bilden die erforderlichen Kontakte bezüglich Material und Montage eine, wesentliche Verteuerung des Getriebes.
  • Diese NTaehteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß mindestens ein Magnet für eine L eerlaufstellung vorgesehen ist.
  • Es sind Wechselgetriebe schon bekanntgeworden, bei denen die Schaltung der Gänge mittels Elektromagneten erfolgt. Es handelt sich dabei um derartige Getriebe, bei denen die ständig miteinander im Einyriff stehenden Radpaare derart geschaltet werden, daß mittels eines Ziehkeiles dessen Außenverzahnung mit einer Innenverzahnung der zu schaltenden Räder in Eingriff gebracht wird. Da bei dieser Art der Kupplung des Schaltrades mit der Schaltwelle hohe Schaltkräfte notwendig sind, ist ein System von achsgleich hintereinander angeordneten Magneten vorgesehen, deren Zahl um eins niedriger ist als die Zahl der möglichen Schaltbewegungen und bei denen in der Leerlaufstellung der Magnetkern, der die Axialbewegung des Ziehkeiles bewirkt, nicht zwischen zwei Magneten, wie beim Hauptpatent, sondern in der einen Hälfte eines Magneten steht, so daß die Zugkraft des benachbarten Magneten durch das magnetische Feld desjenigen Magneten, in dem sich der Magnetkern befindet, für den Anfang unterstützt wird.
  • Es müssen demzufolge bei dieser Ausführungsart bei jeden Schaltvorgang nacheinander zwei Magneten unter Strom gesetzt werden, wobei für die Leerlaufstellung ein Magnet dient, der auch für eine der Schaltstellungen zuständig ist. Durch diese Anordnung wird die gernäß der vorliegenden Erfindung erstrebte Vereinfachung der Kontaktanlage nicht erzielt. Außerdem wird der Forderung nicht Rechnung getragen, die bei radial in Radtaschen verschiebbaren Kupplungsgliedern, nämlich Kugeln, insofern auftritt, als eine magnetelastische Betätigung des Ziehkeiles beim Eingriff der Schaltkugeln in die Radtaschen vorhanden sein muß, um während des Sehaltvarganges eine Synchronisierung zu erzielen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, jedem Magneten für die Gangschaltung einen weiteren Magneten für die Leerlaufstellung des Ziehkeiles zuzuordnen.
  • Da der Schaltweg des Ziehkeiles durch den Leerlaufrnagneten um das Längenmaß dieses Magneten vergrößert wird, ist für die Zahnräder, zwischen denen sich in der Leerlaufstellung der Ziehkeilkopf befindet, ein für diese Schaltstellung notwendiger größerer Abstand voneinander vorgesehen als zwischen den Zahnrädern, zwischen denen keine Leerlaufstellung vorgesehen ist.
  • Bei den meisten Zahnradwechselgetrieben genügt es aber, um aus der Leerlaufstellung in jede andere Gangschaltungsstellung zu kommen, wenn ein Ziehkeil zwei Gangschaltungen betätigt und zwischen diesen beiden Gangschaltungen eine Leerlaufstellung und demzufolge zwischen jedem Gangschaltungsmagneten ein Leerlaufmagnet liegt.
  • Handelt es sich dabei um Getriebe, bei denen eine oder mehrere der normalen entgegengesetzte Drehrichtungen für verschiedene Gänge vorgesehen sein müssen, dann kann eines der die Schaltung bewirkenden Getriebeorgane mit für den Rückwärtsgang oder mehrere Rückwärtsgänge vorgesehen sein. Es liegt in der Natur derartiger Getriebe, daß in dem Fall, in dem Rückwärtsgänge vorgesehen sind, vorteilhaft mindestens drei die Schaltung bewirkende Getriebeorgane und demzufolge drei Schaltwellen vorgesehen werden. Das ist insbesondere dann notwendig, wenn Antrieb und Abtrieb immer auf der gleichen Welle bleiben. Kann aber der Rückwärtsgang, z. B. einer anderen Welle als der Vorwärtsgang, abgenommen -werden, dann ist es bei derartigen Getrieben auch möglich, mit zwei die Schaltung bewirkenden Getriebeorganen und zwei Schaltwellen auszukommen.
  • Bei Getrieben für Kraftfahrzeuge, bei denen nur ein Rückwärtsgang üblich ist, genügt es auch, neben dem Zweiwellengetriebe die Schaltung des Zwischenrades für den Rückwärtsgang, welches auf einer dritten Welle läuft, in an sich bekannter Weise mittels eines besonderen Elektromagneten durch Verschieben des den Rückwärtsgang bewirkenden Zwischenrades auf seiner Welle zu erzeugen. Dem Wesen der vorliegenden Erfindung entsprechend ist dem diese Schaltbewegung erzeugenden Magneten auch ein Leerlaufmagnet beigegeben, der das Zwischenrad in die Leerlau fstellung zieht, wenn der Rückwärtsgang ausgeschaltet werden soll.
  • Die Schaltung der Magneten kann, wie schon eri.-ähnt, von beliebiger Stelle aus erfolgen, d. h., die Kontakte können dadurch, daß Leerlaufmagneten vorhanden sind, an jede beliebige Stelle der Maschine, bei Fahrzeugen z. B. am Armaturenbrett, am Lenkrad oder der Lenkstange, angebracht sein. Handelt es sich um llehrwellengetriebe, also um solche Getriebe, bei denen mehrere die Schaltung bewirkende Getriebeorgane vorhanden sind, dann ist zwischen jedem Gangschaltkontakt ein Leerlaufkontakt vorgesehen, wobei diese Leerlaufkontakte immer alle Magneten schalten, so daß beim Übergang von einem Gang zum anderen immer die Gewähr gegeben ist, daß alle Schaltorgane sich in Leerlaufstellung befinden.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe kann, wie erwähnt, für alle Fälle Verwendung finden, bei denen verschiedene Gänge Schritt für Schritt oder aus einer Gangstellung in jede beliebige andere, also verschiedene Gänge überspringend, geschaltet werden müssen. Das erfindungsgemäße Getriebe kann außer für Kraftfahrzeuge, Motorräder, -roller und Mopeds auch für Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen usw. Verwendung finden, bei denen eine elektrische Schaltung durch Schalthebel von Hand oder durch selbsttätig musternde Vorrichtungen, wie z. B. durch Jacquardapparate bei Textilmaschinen, oder durch elektronische Steuerung erwünscht ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Getriebe mit einem die Schaltung bewirkenden Getriebeorgan, Abb. 2 ein Getriebe mit mehreren die Schaltung bewirkenden Getriebeorganen.
  • Das Getriebe gemäß Abb. 1 ist ein Fünfganggetriebe einschließlich eines Rückwärtsganges. Die Gänge sind mit R, I, 11, III und IV bezeichnet. Zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Gang I ist ein Leerlaufgang L eingeschaltet. Der Ziehkeil 2 mit dem hopf 1, welcher die Kugeln 30 radial verschiebt und dadurch die losen Räder 31, 32, 33, 34 und 35 mit der Schaltwelle 36 kuppelt, trägt am freien Ende den '.Iagnetl,:errn 3, der sich in dem gleichachsig zur Schaltwelle 36 und dem Ziehkeil 2 angeordneten Magnetpaket bewegt und die Schaltung eines der verschiedenen Magneten R, L, I, II, III und IV dem Ziehkeil die gewünschte Schaltstellung gibt. Bei dieser linearen Schaltung ist es notwendig, daß beim Schalten von einem Gang zum anderen die dazwischenliegenden Gänge durchschritten werden. Von jedem Magneten geht das eine Kabelende in die Masse und das andere Kabelende zu den Kontaktstellen, wobei der Kontakt durch den Pfeil 37 angedeutet ist. Als Kontaktanlage können Knöpfe oder Schalthebel vorgesehen sein.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform hat als die Schaltung bewirkende Getriebeorgane zwei Ziehkeile 38 und 39. Jeder dieser beiden Ziehkeile bewegt sich mit dem einen Ende in der zugehörigen Schaltwelle 40 bzw. 41 und mit dem anderen Ende, an dem ein Magnetkern 39a bzw. 38a befestigt ist, in seinem zugehörigen Magnetpaket 42 bzw. 43. Jeder Ziehkeil ist zur Schaltung von zwei Gängen vorgesehen. Zwischen beiden Schaltstellungen liegt die Leerlaufstellung.
  • Dem Ausführungsbeispiel entsprechend schalten die beiden Ziehkeile vier Gänge I, II, III und IV. Der Ziehkeil 39 schaltet die Gänge I und II mit den dafür vorgesehenen Magneten I und II. Der Ziehkeil 38 schaltet die Gänge III und IV mit den dafür vorgesehenen Magneten III und IV. Bei jedem Magnetpaket 43 und 42 liegt zwischen den Magnetpaketen 3 und 4 bzw. 1 und 2 ein Magnet L für die Leerlaufstellung. Jeder Ziehkeil hat demzufolge zwei Köpfe 38 b und und 38 c bzw. 39 b und 39 c. Der Kopf 38 b schaltet den vierten Gang, der Kopf 38 c den dritten Gang, der Kopf 39 b des anderen Ziehkeiles schaltet den zweiten Gang und der Kopf 39 c den ersten Gang. Für den Rückwärtsgang ist die Vorgelegewelle 44 vorgesehen mit dem Zwischenrad 45, welches mittels einer Klaue 46 über eine Zugstange 47 und dem Magnetkern 48 vom Magnet R in die Schaltstellung gezogen wird. Mittels des neben dem Magneten R liegenden Leerlaufmagneten L -werden die Zwischenräder 45 in die Leerlaufstellung gezogen.
  • In der Zeichnung sind die Schaltwellen 40, 41, und die Vorgelegewelle 44 in einer Ebene liegend gezeichnet. Die Schaltung der Magneten ist beispielsweise so vorgesehen, daß zwischen jeder Kontaktstelle für einen Gang eine Leerlaufkontaktstelle liegt, wobei diese Leerlaufkontaktstelle jeweils alle drei Leerlaufmagneten einschaltet, so daß beim Weiterschalten die Gewähr gegeben ist, daß jeder Gangwechsel aus der Leerlaufstellung aller die Schaltung bewirkenden Getriebeorgane, und zwar im beispielsweisen Fall der beiden Ziehkeile 38 und 39 und der Schaltklaue 46, erfolgt. Durch diese Anordnung ist es möglich, aus jeder Gangstellung andere Gänge überspringend in jede gewünschte andere Gangstellung zu schalten.
  • Die im Getriebe gemäß Abb. 2 vorgesehenen Bolzen 49, 50 und 51 dienen dazu, die die Schaltung bewirkenden Getriebeorgane in Leerlaufstellung zu sperren, -wenn eins dieser Organe in Schaltstellung steht.
  • Wird z. B. der Ziehkeil 39 in die Schaltstellung Gang II geschaltet, dann werden die beiden Bolzen 49, 50 aus der Hohlkehle 52 des Ziehkeiles 39 herausgedrückt und in die Hohlkehlen 53 und 54 des Ziehkeiles 38 und der Zugstange 47 gepreßt, so daß diese Getriebeorgane die Leerlaufstellung nicht mehr verlassen können, bis die Sperrung durch die Stifte 49 und 50 beseitigt ist. Das Kontaktmittel ist in der Zeic1lnung Abb.2 durch einen Pfeil 55 angedeutet. Die Kontaktgabe kann mittels Hebel oder Druckknöpfe erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselgetriebe mit Ziehkeilschaltung, insbesondere für Motorräder und -roller, bei dem die axiale Verschiebung des Ziehkeiles durch einen oder mehrere Elektromagneten betätigt wird nach Patentanmeldung G 16100 11163 k, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnet (L) für die Leerlaufstellung vorge3ehen ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die Zahnräder (31, 32), zwischen denen sich in der Leerlaufstellung der Ziehkeilkapf (1) befindet, einen für diese Schaltstellung notwendigen größeren Abstand voneinander haben als die Zahnräder (32 bis 35), zwischen denen keine Leerlaufstellung vorgesehen ist (Abb. 1).
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Magneten für die Gangschaltung ein weiterer Magnet für die Leerlaufstellung des Ziehkeiles zugeordnet ist.
  4. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei die Schaltung bewirkende Ziehkeilwellen (38, 39) oder Schaltwalzen vorgesehen sind, von denen jede einen bzw. zwei Gänge (I, II und III, IV) schaltet und neben jedem Gangschaltungsmagneten (I, II, III, IV) ein die Leerlaufstellung schalten('er Leerlaufmagnet (L) angeordnet ist.
  5. 5. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräder (45) für den Rückwärtsgang auf einer weiteren Welle (44) axial verschiebbar angeordnet sind und mittels einer Klaue (46) über eine Zugstange (47) und einen Magnetkern (48) von einem Magneten (R) in die Rückwärtsgangstellung und einem danebenliegenden Magneten (L) in die Leerlaufstellung verschoben werden können.
  6. 6. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellung (37 bzw. 35) zum Schalten der verschiedenen Magneten an einer beliebigen Stelle des Fahrzeuges oder der Maschine angeordnet sind.
  7. 7. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel für die Eelektromagneten in an sich bekannter Weise Hebel oder Knöpfe mit Kontakten vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 742 725; USA.-Patentschrift Nr. 2 534 493.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819220A1 (de) * 1977-11-10 1979-05-17 Kubota Ltd Uebertragungsvorrichtung fuer einen traktorantrieb
EP3056774A1 (de) 2015-02-12 2016-08-17 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie KG Schaltanordnung für ein Kraftfahrzeuggetriebe und Schaltverfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR742725A (de) * 1933-03-14
US2534493A (en) * 1947-12-16 1950-12-19 Leonard T Womack Hydroelectric gearshift

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