DE1043019B - Antrieb fuer doppelseitige Drehbaenke, insbesondere Radsatzdrehbaenke - Google Patents

Antrieb fuer doppelseitige Drehbaenke, insbesondere Radsatzdrehbaenke

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Publication number
DE1043019B
DE1043019B DEH17119A DEH0017119A DE1043019B DE 1043019 B DE1043019 B DE 1043019B DE H17119 A DEH17119 A DE H17119A DE H0017119 A DEH0017119 A DE H0017119A DE 1043019 B DE1043019 B DE 1043019B
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DE
Germany
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drive
pinion
swivel arms
shaft
gearbox
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Pending
Application number
DEH17119A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Dombrowski
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Publication date
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Publication of DE1043019B publication Critical patent/DE1043019B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Antrieb für doppelseitige Drehbänke, insbesondere Radsatzdrehbänke Die Erfindung betrifft einen Antrieb für doppelseitige Drehbänke, insbesondere Radsatzdrehbänke, bei denen beide Planscheiben so anzutreiben sind, daß das Werkstück nur ein möglichst geringes Drehmoment zu übertragen hat.
  • Im allgemeinen besitzen derartige Drehbänke einen einzigen Motor und ein einziges Getriebe, das über eine Schaftwelle beide Planscheiben der Drehbank antreibt. Die Drehbänke haben folgenden Nachteil: Die Lage des Antriebsritzels für die Planscheibenzahnkränze ist durch die sperrige, beide Planscheibenritzel verbindende Schaftwelle bestimmt. Das Ritzel liegt in der vertikalen Längsebene unter der Planscheibe oder nur um ein geringes seitlich verschoben. Diese Lage des Ritzels ist in bezug auf die Laufruhe der Kopfspindel sehr ungünstig, wenn die vertikal nach oben wirkende Spankraft der Werkzeugschneide größer ist als die vertikal nach unten wirkenden Gewichte von Kopfspindel, Planscheibe, Mitnahme und Radsatz. Die Kopfspindel wird daher gegebenenfalls von der Spankraft im Ausmaß ihres Lagerspiels mehr oder weniger angehoben. Eine solche Lage der Kopfspindel begünstigt Schwingungen an der Maschine, weil zwar die statische Gewichtskraft konstant bleibt, die dynamische Spankraft dagegen bei ständig wechselnden Schnittbedingungen starken Schwankungen verschiedener Frequenz ausgesetzt ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung mit einer beiden Planscheiben gemeinsamen Schaftwelle mit üblichem einseitigem Getriebe ist der, daß die Antriebskraft des Getriebes auf das eine Planscheibenritzel nur über ein kurzes Stück, auf das andere Planscheibenritzel dagegen von der ganzen Länge der Schaftwelle übertragen wird. Infolgedessen ist bei beiden Planscheibenritzeln bei gleicher Beanspruchung jedels Ritzels der Verdrehwinkel verschieden groß. Dadurch werden im Ritzel und in der Planscheibe Drehschwingungen erzeugt, weil die Größe der Hauptschnittkraft bei der Bearbeitung gelaufener Radsätze entlang dem Umriß infolge der wechselnden Spantiefe und der ebenso wechselnden Festigkeit des Werkstoffes stark schwankt. Der Umriß eines Radreifens wird außerdem in der Regel von zwei Schruppsupporten vorgeschruppt und von zwei Schablonensupporten gleichzeitig geschlichtet. Auch das Anstellen und Absetzen der Werkzeuge dieser Supporte ergibt eine Änderung der Drehkraft.
  • Jede Änderung der Drehkraft hat eine Änderung der Kraftverhältnisse am Planscheibenritzel zur Folge. Bei den üblichen Radsatzdrehbänken wirkt die Zahnkraft dieses Ritzels im wesentlichen horizontal. Berücksichtigt man, daß die Hauptspindel bei Radsatzdrehbänken in Gleitlagern mit Lagerspiel gelagert ist, so muß der von der Hauptspindel geführte Radsatz unter der Einwirkung vorerwähnter Kraft ausweichen. Infolge der Ausweichbewegung des Radsatzes, die die Supporte nicht mitmachen, entstehen dann auf der gedrehten Fläche Absätze. Das Profil ist infolgedessen nicht lehrenhaltig.
  • Man kennt auch Radsatzdrehbänke mit einem besonderen Antrieb für jeden Spindelstock und einer Ausgleichswelle dazwischen, um die Achse des Radsatzes von der Torsion zu entlasten. Auch bei dieser bekannten Anordnung liegt das Antriebsritzel für die Planscheibe in der vertikalen Längsebene unter der Planscheibe, so daß es beim Schnitt zum Anheben der Kopfspindel und zu Schwingungen an der Maschine kommt.
  • Es sind schließlich doppelseitige Radsatzdrehbänke bekanntgeworden, bei denen der Gleichlauf beider Antriebsmotoren durch eine elektrische Welle erzwungen wird. Hierbei kann es vorkommen, daß die Getriebeteile des gerade voll belasteten Motors elastisch verdreht werden, während die Getriebeteile des nicht belasteten Motors voreilen und entweder das Werkstück elastisch verdrehen oder durch ihre Verstellung die Mitnahme außer Eingriff bringen.
  • Die Erfindung will bei einer doppelseitigen Radsatzdrehbank, bei der beide Planscheiben von je einem Kurzschlußankermotor mit nachgeschaltetem Getriebe angetrieben sind, sowohl Laufruhe und damit größere Standzeit der Werkzeuge als auch Profilgenauigkeit durch Einsatz rein mechanischer Mittel erreichen.
  • Erfindungsgemäß kämmt dazu jeder Planscheibenzahnkranz sowohl mit dem oberhalb des Arbeitswerkzeuges angeordneten Antriebritzel des zugehörigen Motorgetriebes als auch mit einem diesem Antriebsritzel annähernd diametral gegenüberliegenden Ritzel einer an sich bekannten und die beiden Antriebe verbindenden Ausgleichswelle.
  • Der Vorteil dieses Antriebes liegt in einer Anordnung des Antriebsritzels, die einen der auf den Rad- Satz wirkenden Schnittkraft entgegengesetzten Zahndruck ergibt. Dadurch wird ein Anheben der Spindel im Rahmen ihres Lagerspiels vermieden. Ferner wird die Möglichkeit zur Erzeugung von Drehschwingungen in den Antriebsorganen wesentlich verringert. Dadurch wird die Laufruhe der Drehbank verbessert und damit die Standzeit der Werkzeuge erhöht.
  • Die Schaftwelle selbst kann wesentlich schwächer ausgeführt werden, weil sie gegenüber üblichen Schaftwellen mit einem einzigen Antriebsmotor nur die halbe Leistung zu übertragen hat.
  • Beide Kurzschlußankermotoren werden von nur einem Schütz gemeinsam gesteuert. Dadurch müssen beide :Motoren zwangläufig stets gleichzeitig anlaufen und werden gleichzeitig abgeschaltet.
  • Die Stromzuführung zur Einschaltspule für das beiden Motoren gemeinsame Schütz erfolgt über so viel parallel gelegte Leitungen, als Geschwindigkeitsstufen im Schaltgetriebe vorhanden sind, wobei gleichzeitig mit jeder geschalteten Stufe in jedem der beiden Schaltgetriebe ein Kontakt geschlossen wird. Durch diese Anordnung wird das Einschalten beider Motoren unmöglich, wenn in den beiden Schaltgetrieben verschiedene Geschwindigkeitsstufen geschaltet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Radsatzdrehbank mit einem erfindungsgemäßen Antrieb in Ansicht, Fig. 2 die Radsatzdrehbank mit dem erfindungsgemäßen Antrieb im Seitenriß, Fig.3 ein Getriebeschema des erfindungsgemäßen Antriebs mit einem Steuerungsplan für die Motorsteuerung.
  • Fig. -1 Schaftwelle und Schaftwellenritzel im schnitt, Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 4. Auf dem Bett 1 einer Radsatzdrehbank sind rechts und links je ein Spindelstock 2 und 3 angeordnet. Die Planscheibe 4 des linken Spindelstockes 3 hat einen aufgezogenen Zahnkranz 5. Mit dem Zahnkranz 5 kämmt das Planscheibenritzel 6, das auf der Welle 7 befestigt ist. Auf dem zweiten Ende der Welle 7 ist ein Zahnrad 8 befestigt, das mit einem Ritzel 9 kämmt. Das Ritzel 9 und zwei weitere Zahnräder 10 und 11 sind auf der Welle 12 befestigt. Mit dem Zahnrad 10 kämmt ein Zahnrad 13 und mit dem Zahnrad 11 ein Zahnrad 14. Die Zahnräder 13 und 14 sind in einem Räderblock vereinigt, der auf einer Welle 15 undrehbar, aber längsverschiebbar angeordnet ist. Mittels einer Verschiebeeinrichtung kann der Räderblock 13, 14 so verschoben werden, daß wahlweise das Rad 13 mit dem Rad 10 bei außer Eingriff befindlichem Rad 14 kämmt oder das Rad 14 mit dem Rad 11 bei außer Eingriff befindlichem Rad 13 kämmt. Verschoben wird der Räderblock 13, 14 von einer Klaue 16, die auf einer im Spindelstock befestigten undrehbaren Welle 17 längsverschoben werden kann. Die Mittel für die Verschiebung der Klaue 16 sind nicht dargestellt. Auf der Welle 15 ist ferner eine Keilriemenscheibe 18 befestigt. die mit einer Keilriemenscheibe 19 über einen Treibriemen 20 zusammenarbeitet. Die Keilriemenscheibe 19 ist auf dem Wellenstumpf eines an dem Spindel.:tock 3 angeschraubten Motors 21 befestigt. Mit de--i Planscheibenzahnkranz 5 kämmt auch ein Ritzel 22, das auf der Welle 23 befestigt ist. Auf der Nabe des Ritzels 22 ist ein Zahnkranz 24 befestigt (Fig. 4). Zur Befestigung dienen Schrauben 25, die in einem Langloch 41 des Ritzels 22 angeordnet sind (Fig. 5). Zum Zwecke der spielfreien Einstellung werden die Schrauben 25 gelockert, das Ritzel 22 und der Zahnkranz 24 werden so weit gegeneinander verdreht, bis die Zähne spielfrei arbeiten, und danach werden die Schrauben 25 fest angezogen. Der rechte Spindelstock 2 ist auf dem Bett verschiebbar. Er ist mit dem gleichen Getriebe versehen, das beim linken Spindelstock 3 beschrieben ist.
  • Die Stromzuführung für die beiden Motoren 21 und 26 erfolgt gemeinsam über das Schütz 27, das von der Spule 28 beeinflußt wird. Die Spule 28 erhält ihren Strom von der Phase 29, geschaltet durch einen Druckknopf 30. Die Stromrückführung nach der Phase 31 erfolgt über die Endschalter 32 und 33. Der Endschalter 32 wird von der Schaltklaue 16 in Schaltstellung gebracht. Der Endschalter 33 wird von der Schaltklaue 34 in Schaltstellung gebracht. Zwei weitere Endschalter 35 und 36 befinden sich in Ausschaltstellung. Sie treten dann in Tätigkeit, wenn beide Schaltklauen 16 und 34 nach links bzw. nach rechts gerückt worden sind, so daß die Räder 11 und 14 miteinander kämmen. In diesem Fall wird der Strom über Endschalter 35 und 36 geführt. Die Endschalter 32 und 33 befinden sich in diesem Falle in Ausschaltstellung. In der Hauptstromzuleitung zu dem Motor 21 befindet sich ein Wärmeauslöser 37, der auf den Unterbrechungskontakt 38 arbeitet. Der Unterbrechungskontakt 38 unterbricht den Steuerstrom für die Spule des Schützes 27, falls der Motor 21 überlastet wird. In der Hauptstromzuleitung zu dem Motor 26 befindet sich ein Wärmeauslöser 39, der auf dem Unterbrechungskontakt 40 arbeitet. Der Unterbrechungskontakt 40 unterbricht den Steuerstrom für die Spule des Schützes 27, falls der Motor 21 überlastet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für doppelseitige Drehbänke, insbesondere Radsatzdrehbänke, bei denen beide Planscheiben von je einem Kurzschlußankermotor mit nachgeschaltetem Getriebe angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Planscheibenzahnkranz (5) sowohl mit dem oberhalb des Arbeitswerkzeuges angeordneten Antriebsritzel (6) des zugehörigen Motorgetriebes als auch mit einem diesem Antriebsritzel annähernd diametral gegenüberliegenden Ritzel (22) einer an sich bekannten und die beiden Antriebe verbindenden Ausgleichswelle (23) kämmt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kurzschlußankermotoren (21, 26) gemeinsam von nur einem Schütz (27) aus steuerbar sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zur Einschaltspule (28) für das beiden Motoren (21, 26) gemeinsame Schütz (27) über so viel parallel gelegte Leitungen erfolgt, als Stufen im Schaltgetriebe vorhanden sind, wobei gleichzeitig mit jeder geschalteten Stufe in jedem der beiden Schaltgetriebe ein Kontakt (35 und 36 bzw. 32 und 33) geschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 156 142; dänische Patentschrift Nr. 38 311; »Siemens-Zeitschrift«, 1927, S.600.
DEH17119A 1953-07-18 1953-07-18 Antrieb fuer doppelseitige Drehbaenke, insbesondere Radsatzdrehbaenke Pending DE1043019B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006055299A1 (de) * 2006-11-23 2008-05-29 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Portal-Radsatzdrehmaschine

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DE156142C (de) *

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DE102006055299B4 (de) * 2006-11-23 2009-04-02 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Portal-Radsatzdrehmaschine

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