DE1042846B - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von GlasInfo
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schneiden von Glas.
Bei dem üblichen Glasschneideverfahren verwendet man zum Anreißen der Glasscheibe einen feststehenden
Diamantenschneider oder ein Schneidrädchen aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, Wolframcarbid
oder einem ähnlichen Material. Danach wird zur Öffnung des Schnitts ein Zugmoment auf das eine Endie
der Anrißlinie ausgeübt. Schneidrädchen sind gewöhnlich dünn und haben z. B. Dicken von etwa
0,08 cm. Solche Rädchen haben einen V-förmigen Rand, dessen eingeschlossener Winkel für das übliche
mechanische Anreißen innerhalb eines begrenzten Bereiches liegt. Den niedrigsten Winkel für das Glasanreißen
weist ein im Handel erhältliches Schneidradchen mit einem eingeschlossenen Winkel von 98° auf.
Ein Rad mit dem größten eingeschlossenen Winkel für das übliche Glasschneiden hat einen Winkel von
158°. Bei der Herstellung einer Anrißlinie für den Schnitt eines Fensterglasbandes und für das Querschneiden
unter Herstellung von Fensterglasscheiben aus dem Band verwendet man ein Schneidrädchen,
dessen V-förmiger Rand einen eingeschlossenen Winkel von 134° aufweist. Zum Anreißen von dickem geschliffenem
Scheibenglas, d. h. geschliffenem Scheibenglas mit einer Dicke über 1,25 cm, verwendete man
bisher Schneidrädchen mit einem eingeschlossenen Winkel bis zu 153°.
Die Verwendung derartiger Räder führt nur zur Schaffung einer Anrißlinie, und man muß mechanisehen
Druck anwenden, um das Schneidrad gegen das Glas zu pressen und gleichzeitig eine Bewegung zur
Bildung einer Anrißlinie zu geben. Diese Art des Anrißvorganges umfaßt sowohl Schablonenschneiden
als auch die Herstellung geradliniger Anrißlinien.
Zum Bohren oder Verformen schwer schmelzbarer Gegenstände wie z. B. Glas hat man Ultraschall angewandt.
Bei dieser Ultraschallbearbeitung oder -bohrung wird ein Werkzeug an einem Ultraschallerzeuger
befestigt, so daß am Ende des Werkzeugs mechanisehe Ultraschallschwingungen entstehen. Das Ende
des Werkzeugs befindet sich in sehr geringem Abstand von dem zu bohrenden oder zu verformenden Werkstück.
Zwischen dem Ende des Werkzeugs und dem Werkstück wird eine flüssige Suspension eines Schleifmaterials
eingeführt. Die Ultraschallschwingung am Ende des Werkzeugs wird auf die Schleifmaterialteilchen
zwischen ihm und dem Werkstück übertragen. Infolgedessen geraten diese Teilchen in Ultraschallschwingung,
so daß sie mit hoher Geschwindigkeit in Berührung mit dem Werkstück gelangen, was zur
Folge hat, daß Teilchen des Werkstücks entfernt werden. Dieses Bohren mit Ultraschall und Schleifmittel
fand bisher zum Bohren vonLöchern inGlas Anwendung.
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Glas
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte, Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. September 1956
Florian Victor Atkeson, Springdale, Pa. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Die übliche Verwendung von Schneidrädern führt also lediglich zur Herstellung einer Anrißlinie auf der
Glasscheibe und erfordert eine anschließende Behandlung, damit zwei Stücke Glas erzielt werden. Bei diesem
Verfahren sind also zum Schneiden der Glasscheibe zwei Arbeitsgänge erforderlich. Beim üblichen
Anreißen ist auch die Tiefe des Anrisses an Umfang begrenzt, so daß zur Durchführung des Schnitts insbesondere
bei dickeren Glasscheiben eine erhebliche Kraft erforderlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß eine Anrißlinie auf einer Glasscheibe dadurch hergestellt werden kann,
daß man die Glasscheibe mit einem Rad mit V-förmigem Rand in Berührung bringt und gleichzeitig Glas
und Rad relativ zueinander bewegt, wodurch die Anrißlinie beträchtlich tiefer ausfällt als bisher und
unter gewissen Bedingungen so ausreichend tief ist, daß der Schnitt automatisch zur Herstellung einer
vollkommen durch das Glas verlaufenden Schnittlinie führt. Dies erreicht man nach der vorliegenden Erfindung
während des Kontaktes und der Bewegung des Rades und der Glasscheibe zueinander durch Erzeugung
einer Ultraschallschwingung am Rad. Zur Aufrechterhaltung eines Kontakts zwischen Rad und
Glasscheibe wird auf das Rad ein Druck ausgeübt, der etwa 1,5 bis 13,5 kg beträgt. Die relative Bewegung
zwischen Rad und Glasscheibe kann weitgehend schwanken, z. B. zwischen etwa 1,5 und 21 m/Minute.
Ebenso kann die dem Rad übertragene Ultraschall-
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schwingung weitgehend schwanken. Diese Schwingung hat eine Mindestfrequenz von etwa 20 kHz/Sekunde.
Die Höchstfrequenz der Ultraschallschwingung beträgt etwa 200 kHz/Sekunde. Der geeignetste Bereich
der dem Rad übertragenen Ultraschallschwingung liegt zwischen etwa 20 und 80 kHz/Sekunde.
Unter gewissen Bedingungen erhält man lediglich eine Anrißlinie, die tiefer ist, als bisher durch übliche
Bewegung eines Schneidrades und einer Glasscheibe zueinander erreicht wurde. Unter den besonderen
Bedingungen der vorliegenden Erfindung erzielt man nicht nur einen tieferen Schnitt während des
Anreißens, sondern, man erzieh außerdem die Öffnung des Schnitts, die dem Anriß automatisch folgt, und
diese Schnittöffnung ergibt sich aus der Anwendung der Ultraschallschwingung auf das Rad. Die fast
gleichzeitige Öffnung des Schnitts wird durch eine entsprechende Auswahl des Rads, durch die Energie
der Ultraschallschwingung, durch den dem Rad mitgeteilten Druck und die Dicke und Beschaffenheit der
Glasscheibe erreicht. Bei der vorliegenden Erfindung, die Ultraschallschwingung anwendet, wird zwischen
dem Glas und dem Rad kein Schleifmittel verwendet. Durch Einführung eines Schleifmittels, das bei
üblichen Ultraschallverformungs- und -bohrverfahren von Glas verwendet wird, wurde nämlich die Lebensdauer
des Rades nachteilig beeinflußt.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Schneidrädchen hat die Dicke von Rädern, wie sie
normalerweise für das Anreißen von Glasscheiben Verwendung finden, und unter gewissen Bedingungen
können solche Räder auch Verwendung finden. Die Raddicke kann schwanken, sie kann z. B. zwischen
etwa 0,08 und 0,04 cm betragen. Die erfindungsgemäßen Räder besitzen einen V-förmigen Rand, dessen
eingeschlossener Winkel zwischen etwa 135 und 168° beträgt. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht,
sind Räder mit einem V-förmigen Rand mit einem eingeschlossenen Winkel von nur 98 oder über
168° zum Anreißen der Glasscheibe mit oder ohne fast gleichzeitige Öffnung des durch den Anriß erhaltenen
Schnittes unbrauchbar. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der
eine automatische Öffnung des Schnittes nach dem Anreißen erfolgt, verwendet man ein Rad, dessen
V-förmiger Rand einen eingeschlossenen Winkel zwischen 139 und 166° aufweist. Die Auswahl des Winkels
innerhalb dieses Bereichs hängt von der Beschaffenheit der Glasscheibe, der Dicke der Glasscheibe
und der Frequenz der dem Rad übertragenen Ultraschallschwingung ab. Der Druck auf das Rad ist in
gewissem Umfange von der relativen Bewegung zwischen dem Rädchen und dem Glas abhängig. Diese relative
Bewegung kann weitgehend schwanken, z. B. zwischen etwa 1,5 und 21 m/Minute (vorzugsweise
zwischen etwa 2,7 und 7,5 m/Minute), wobei der Druck auf das Rad zwischen etwa 1,5 und 13,5 kg
(vorzugsweise etwa 5,4 bis 9 kg) beträgt und bei Zunahme der relativen Bewegung etwas zunimmt.
Zur Erzeugung der Ultraschallschwingungen gibt es verschiedene Ultraschallerzeuger. Unter diesen
unterscheidet man verschiedene Arten, wie z. B. die piezoelektrischen und die magnetostriktiven Arten,
Zweckmäßig wird die magnetostrictive Art verwendet. Einige dieser Ultraschallerzeuger haben eine
Grundfrequenz von etwa 20 kHz/Sekunde, weisen jedoch auch andere Schwingungsfrequenzen' auf und
arbeiten durch entsprechende Frequenzleistung des elektrischen Stromes bei den höheren Frequenzen mit
höherer Energie, als sie arbeiten würden, wenn die Frequenzleistung des elektrischen Stroms zum Ultraschallerzeuger
so gesteuert wird, daß die maximale Energie der Basisfrequenz des Ultraschallerzeugers
erzeugt wird. Die Konstruktion und der Betrieb des Ultraschallerzeugers selbst gehören nicht zur vorliegenden
Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Rädchen, das drehbar an einem Halter befestigt
ist und durch den Halter mechanisch an einen Ultraschallerzeuger angeschlossen ist, so daß letzterer dem
Rädchen mechanische Ultraschwingungen überträgt. Diese Schwingungen werden dem Rad in einer Richtung
senkrecht zur Drehachse des Rades übertragen.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise im Aufriß und teilweise im
Schnitt sowie die schematische Ansicht einer Glasscheibe auf einer Fördervorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang Linie 2-2 von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang Linie 3-3 von Fig. 1.
In Fig. 1 wird das mit 11 bezeichnete Schneidwerkzeug zusammen mit der schematischen Ansicht einer
Glasscheibe G gezeigt, die sich mittels Förderwalzen 12, die durch einen (in der Zeichnung nicht gezeigten)
Motor angetrieben werden, relativ zu dem Schneidwerkzeug 11 bewegt. Das Schneidwerkzeug 11 hat
einen Ultraschallerzeuger 14, und zwar entweder einen magnetostriktiven oder piezoelektrischen Ultraschallerzeuger,
an den Drähte 16 angeschlossen sind, die mit ihrem anderen Ende mit einer Kabelverbindungsklemme
18 in Verbindung stehen. Drähte 20 sind, an Kabelverbindungsklemme 18 und an einen (in der
Zeichnung nicht gezeigten) Hochfrequenzgenerator angeschlossen. Das untere Ende des Ultraschallerzeugers
14 ist an eine Kupplungsstange 22 mit einem Flansch 24 hartverlötet. An das andere Ende der
Stange 22 ist ein auf die Spitze gerichteter Konus 26 hartgelötet.
Das untere Ende von Konus 26 besitzt einen Querschlitz 28 (Fig. 2), in dem ein Rad 30 befestigt ist.
Am Endteil von Konus 26 ist eine Achse 32 in einem Kanal 34 befestigt, der senkrecht zu Schlitz 28 verläuft,
so daß Achse 3-2 quer über Schlitz 28 ragt. Rad 30 ist drehbar an Achse 32 befestigt und ragt über die
untere Spitze von Konus 26 hinaus. Achse 32 wird durch Muffe 36, die durch Stellschraube 38 in ihrer
Stellung auf Konus 26 gehalten wird, in Kanal 34 gehalten.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt Rad 30 einen V-förmigen Rand, und die Oberflächen 40 und 42 des V-förmigen
Randes bilden einen eingeschlossenen Winkel a.
Flansch 24 von Stange 22 ist mittels einer Mutter 46 an einem Gehäuse 44 befestigt. Die Drehung des
Flansches 24 zum Gehäuse 44 wird durch die Bolzen 48 verhindert, die durch Löcher in Flansch 24 und in
Rücksprünge von Gehäuse 44 ragen. Gehäuse 44 und Mutter 46 werden innerhalb eines Kolbens 50 durch
eine Mutter 52 gehalten. Die Drehung des Gehäuses 44 zum Kolben 50 wird durch einen Keil 54 in einem
Schlitz in einem Absatz 56 von Gehäuse 44 und einem Schlitz in einem Innenflansch 58 von Kolben 50 verhindert.
Keil 54 wird mittels einer Schraube 60, die in den Absatz 56 von Gehäuse 44 eingeschraubt ist, in
den Schlitzen gehalten. Gehäuse 44 besitzt Öffnungen 62 in der Seitenwand oberhalb Innenflansch 58 von
Kolben 50. Eine Deckplatte 64 ist mittels Bolzen an Gehäuse 44 befestigt. Rohr 66 ragt durch eine Öffnung
in Deckplatte 64. Die Kabelverbindungsklemme 18 ragt durch Deckplatte 64.
Kolben 50 ist innerhalb eines Zylinders 68 befestigt, an den eine Deckplatte 70 angebolzt ist, an die wiederum
ein Halter 72 durch Bolzen befestigt ist. Rohr 66 ragt durch Deckplatte 70 und ist an eine (in
der Zeichnung nicht gezeigte) Luftdruckquelle angeschlossen, so daß Kühlluft durch Rohr 66 in die
durch Gehäuse 44 gebildete Kammer eingeführt werden kann. Die Luft verläßt Gehäuse 44 durch Öffnung
62 und erreicht den ringförmigen Raum zwischen Gehäuse 44 und Kolben 50 oberhalb Flansch 58, und
diese Luft verläßt die durch Kolben 50 und Deckplatte 70 gebildete Kammer durch eine Öffnung 74 in Deckplatte
70. Ein Außenflansch 76 von Kolben 50 innerhalb Zylinder 68 ruht auf einer Feder 78, die Kolben
50 aus dem Kontakt mit der Glasscheibe in eine andere Stellung neigt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Eine
Kammer 80 oberhalb Flansch 76 und zwischenKolben 50 und Zylinder 68 steht in Verbindung mit einem
Rohr 82. Der Luftdruck in Kammer 80 wird durch die Einführung oder den Abzug von Luft unter Druck ao
durch Rohr 82 in eine (in der Zeichnung nicht angegebene) Luftdruckquelle gesteuert. Eine Stellschraube
84 ist durch Zylinder 68 geschraubt und ragt in einen Längsschlitz 86 im Kolben 50, so daß die Drehung
des Kolbens 50 zum Zylinder 68 während der Be- as wegung von Kolben 50 innerhalb Zylinder 68 durch
die Gegenwirkung der Kräfte der Feder und des Luftdrucks in Kammer 80 verhindert wird.
Während des Betriebes hat Werkzeug 11 selbstverständlich Luft unter Druck in Kammer 80, so· daß
Kolben 50 durch Bewegung von Rad 30 gegen Glas G abwärts bewegt wird. Der Druck auf Rad 32 mittels
des Luftdrucks innerhalb Kammer 80 wird innerhalb des gewünschten Bereiches des oben beschriebenen
Druckes gesteuert. Es sei darauf hingewiesen, daß eine der Förderwalzen 12 das Glas direkt unterhalb
des Berührungspunktes von Rad 30 mit Glas G hält. Während des Betriebes erhält der Ultraschallerzeuger
14 verhältnismäßig hochfrequenten Wechselstrom unter dem Fachmann bekannten Bedingungen zur Übertragung
einer mechanischen Ultraschallschwingung im Ultraschallerzeuger 14. Die Längen von Ultraschallerzeuger
14 und Kupplungsstange 22 sind so ausgewählt, daß die Verbindungen zwischen Ultraschallerzeuger
14 und Stange 22 sowie zwischen Stange 22 und Konus 26 an den Geschwindigkeitsknoten
der Ultraschallschwingung liegen, so daß diese Verbindungen durch übliche Hartlötung aufrechterhalten
bleiben.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung einiger Ergebnisse, die durch Bewegung einer Glasscheibe
zu einem Rad mit einem V-förmigen Rand erzielt wurden, während gleichzeitig ein Druck auf das
Rad ausgeübt wurde, um den Kontakt zwischen dem Rad und dem Glas herzustellen und gleichzeitig dem
Rad durch Anwendung eines Ultraschallerzeugers Ultraschallschwingung zu übertragen. Diese Beispiele
beruhen auf Verfahren, bei denen man die Übertragung einer Ultraschallschwingung auf das Rad dadurch
bewirkte, daß man den Ultraschallerzeuger mit einem Wechselstrom betrieb, der eine verhältnismäßig
hohe Frequenz aufwies, d. h. die Frequenz der Ultraschallschwingung, die durch den Ultraschallerzeuger
erzeugt werden sollte. Selbstverständlich hat jedoch der Ultraschallerzeuger nicht nur die gewünschte
mechanische Ultraschallschwingungsfrequenz, sondern es entstehen auch von der gewünschten Frequenz abweichende
Schwingungsfrequenzen. Bei allen diesen Beispielen erhielt man die verhältnismäßig hohe Frequenz
des dem Ultraschallerzeuger zugeführten Wechselstroms mittels eines 600-Watt-Ultraschallerzeugers.
Es fanden verschiedene magnetostriktive oder piezoelektrische Ultraschallerzeuger Verwendung.
Die Energiemenge der mechanischen Ultraschallschwingung ist von der Menge der in den Ultraschallerzeuger
elektrisch eingeführten Energie abhängig, und diese Energie wird gewöhnlich durch
Messen (Milliampere) des direkten Stromes auf der Platte des Ultraschallerzeugers ermittelt.
Bei den folgenden Beispielen war das Rad an einem üblichen Lagerpfosten befestigt, der an das untere
Ende eines Konus hartgelötet war, der wiederum durch eine Kupplungsstange am Ultraschallerzeuger
befestigt war. Die Verbindungen, des Lagerpfostens mit dem Konus und des Konus mit der Kupplungsstange
wurde durch Hartlöten erzielt. Der Flansch der Kupplungsstange befand sich an einem Geschwindigkeitsknoten
der Ultraschallschwingung, und der Flansch diente zum Halten der beschriebenen Einheit
an eine übliche Bohrpresse. Ein Förderer mit einer Anzahl angetriebener Gummiförderwalzen wurde
dazu verwendet, die Glasscheibe unter und quer über das Rad zu bewegen, wobei sich eine der Förderwalzen
direkt unterhalb des Rades befand. Selbstverständlich stand die Drehachse des Rades senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Glasscheibe. Der Druck des Rades gegen das Glas wurde auf übliche Weise zur Anwendung eines Druckes auf das vom Bohrpressenhalter
gehaltene Werkzeug geliefert. Der Umfang des dadurch auf das Rad ausgeübten mechanischen Drucks
entsprach dem unten in den entsprechenden Beispielen angegebenen Umfang. In allen, diesen Beispielen entsprach
die Dicke des Rades den üblichen 0,8 cm Dicke, die bei Glasschneidrädern Verwendung findet. Einige
der Räder bestanden aus Wolframcarbid, das gewöhnlich für Glasschneidräder Verwendung findet.
Die Erfindung eignet sich zum Schneiden von Glasscheiben, insbesondere solchen aus Kalk-Soda, wie es
für Fenster- und Scheibenglas verwendet wird.
Bei Verwendung von Fensterglas mit einfacher Stärke, d. h. Fensterglas mit einer Nominaldicke von
0,24 cm, einem magnetostriktiven Ultraschallerzeuger mit einer Basisfrequenz von 22,8 kHz/Sekunde und
einem Wolframcarbid-Glasschneidrädchen mit einer Dicke von 0,08 cm und einem Durchmesser von 0,55 cm
sowie einem eingeschlossenen Winkel des V-förmigen Randes von 139° wurde eine Anzahl der Glasscheiben
unterhalb und in Kontakt mit dem Rädchen bei verschiedenen Geschwindigkeiten und unter Anwendung
verschiedener Energiegrade durchgeführt, die durch den Anodenstrom des Ultraschallerzeugers gemessen
wurden. Der mechanische Druck auf das Rädchen betrug etwa 7,2 kg. Die Ergebnisse dieser Versuche
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Geschwindigkeit | Generator | Ergebnisse |
des Glases | anodenstrom | |
m/Minute | mA | Schwer angerissen |
3,03 | 3 | Schwer angerissen |
5 | Schnitt oder Riß bei | |
nahe durchgetrieben | ||
Vollkommener Durch | ||
5,5 | schnitt, | |
befriedigender Rand | ||
Geschwindigkeit | Generator- | Ergebnisse |
des Glases | anodenstrom | |
m/Minute | mA | Schnitt in einem Teil |
5,7 | 5 | seiner Länge |
geöffnet | ||
Vollkommener Durch | ||
5,5 | schnitt, sehr guter | |
Rand | ||
Vollkommener Durch | ||
6 | schnitt, | |
befriedigender Rand | ||
Tiefer Anriß | ||
7,6 | 6 | Tieferer Anriß |
7 | Vollkommener Durch | |
8 | schnitt, | |
befriedigender Rand | ||
Tiefer Anriß | ||
21 | 5 | Tieferer Anriß |
7 | Vollkommener Durch | |
9 | schnitt, rauher Rand | |
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es für das Glas mit der untersuchten Dicke ein Optimum an
Energie und Bewegungsgeschwindigkeit des Glases zur Erzielung des befriedigendsten Schnittes gab. Die
Ergebnisse zeigen ferner, daß sogar unter Bedingungen, bei denen nach dem Anriß die Öffnung des
Schnittes nicht automatisch erfolgte, ein schwerer Anriß entstand, d. h., der Riß wurde tiefer getrieben, als
sich durch übliche Verwendung dieser Art Schneidrädchen bei dem angegebenen mechanischen Druck auf
das Rädchen erzielen ließe, d. h. ohne Unterstützung der Ultraschallschwingung zum Rädchen durch den
Ultraschallerzeuger. Unter Bedingungen, bei denen der Rand nicht so gut ausfiel, wie er erwünscht war,
konnte der Glasrand selbstverständlich unter üblichen Bedingungen geschliffen und poliert werden.
Geschliffene Glasscheiben mit einer Nominaldicke von 0,63 cm wurden wie im Beispiel I unter Verwendung
des Ultraschallerzeugers bei 22,6 kHz/Sekunde und einer Bewegungsgeschwindigkeit des Glases von
etwa 3 m/Minute behandelt, doch wurde der Generatoranodenstrom wegen der größeren Dicke der Glasscheibe
wesentlich erhöht. Verschiedene Wolframcarbidrädchen mit je einem Durchmesser von 0,55 cm
und einer Dicke von 0,08 cm wurden untersucht. Bei Verwendung eines Rädchens unter einem mechanischen
Druck von etwa 7,25 kg und mit einem eingeschlossenen Winkel von 154° sowie einem Anodenstrom von
100 Milliampere bis zu 300 Milliampere erhielt man einen tiefen Anriß in den Glasscheiben, jedoch wurde
der Schnitt nicht zur Erzielung des vollkommenen Bruchs in zwei Scheiben geöffnet. Ebenso erhielt man
mit einem Rädchen mit einem eingeschlossenen Winkel von 156° und bei einem Anodenstrom von 200
bis 250 mA einen tiefen Schnitt oder Riß, und an verschiedenen Punkten entlang der Anrißlinie öffnete
sich i'.zx Schnitt bis zur anderen Seite der Glasscheibe.
Bei Verwendung eines Rädahens mit einem eingeschlossenen Winkel von 158° und bei einem Anodenstrom
von 150 mA war die Scheibe nicht nur angerissen, sondern der Schnitt war vollkommen geöffnet,
und der erhaltene Rand war von befriedigender Qualität. Bei Verwendung eines Rädchens mit einem
eingeschio.sse^i-n Winkel von 160° und einem Anodenstrom
von 150 mA wurde das Glas durchgeschnitten und wies einen guten Rand auf; bei 130 mA war der
unter vollständigem Durchschnitt des Glases erzielte Rand sehr gut. Ebenso erzielte man bei Verwendung
von Anodenströmen von nur 50mA und bis zu 10OmA einen Durchschnitt der Glasscheibe, wobei die Qualität
des Randes zwischen sehr gut und gut schwankte. Bei Verwendung eines Rädchens mit einem eingeschlossenen
Winkel von 162° und einem Anodenstrom von 150 mA wurde das Glas durchgeschnitten,
und der Rand besaß eine sehr gute Qualität. In ähnlicher Weise wurde das Glas bei Anwendung des Rädchens
mit einem eingeschlossenen Winkel von 162° bei 50 mA durchgeschnitten, und die Randqualität war
is sehr gut. Aus den vorstehenden Daten geht hervor,
daß das Rädchen mit einem eingeschlossenen Winkel von 162°, das nicht für das übliche mechanische
Schneiden von Glas verwendet werden kann, das beste der in diesem Beispiel untersuchten Rädchen, war.
ao Die vorstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung
der zahlreichen Versuche mit erfolgreichem Durchschneiden von Glasscheiben, die nach dem erfindungsgemäßen·
Verfahren und unter Verwendung der erfindungsgemäßen Anlage durchgeführt wurden. Die
as verschiedenen Bereiche der Bedingungen wurden, beschrieben
und in den Beispielen erläutert. Für besondere Glasarten und Ultraschallfrequenzen gibt es bevorzugte
Bereiche mit anderen Bedingungen. Zum Beispiel bei Verwendung eines Ultraschallerzeugers
mit etwa 40 bis 50 kHz/Sekunden verwendet man zum Schneiden von Glasscheiben mit automatischem
Öffnen des Schnitts einen Druck von etwa 5,44 bis 9 kg auf das Rädchen, einen Winkel von 139 bis 164°
und eine Bewegungsgeschwindigkeit der Glasscheibe von etwa 2,74 bis 7,6 m/Minute. Besteht die Glasscheibe
aus geschliffenem Scheibenglas mit einer Nominaldicke von 0,3 bis 0,8 cm, so liegt der optimale
Winkel des Rädchenrandes zwischen etwa 154 und 162°, während die relative Bewegung des Glases zwisehen
etwa 2,74 und 6,00 m beträgt. Bei Verwendung eines Ultraschallerzeugers mit etwa 76 kHz/Sekunde
zum befriedigenden Schneiden und automatischen öffnen
des Schnitts für 0,3 bis 0,63 cm dickes geschliffenes Scheibenglas beträgt der bevorzugte Radrandwinkel
154° und der bevorzugte Druck auf das Rädchen sowie die Glasgeschwindigkeit zwischen etwa
5,44 und 1,06 kg bzw. zwischen etwa 2,74 und 6 m/ Minute. Bei Verwendung eines Ultraschallerzeugers
mit etwa 76kHz/Sekunde zum Schneiden vonFensterglasscheiben
mit Nominaldicken zwischen 0,24 und 0,55 cm liegt der bevorzugte Bereich des Randwinkels
des Rädchens zwischen etwa 154 und 163°; bei Verwendung eines Ultraschallerzeugers mit 23 kHz/Sekunde
auf 0,24 cm dickem Fensterglas dagegen beträgt der bevorzugte Winkel des Rädchens bei einem
Druck von etwa 5,4 bis 9,06 kg und einer relativen Bewegung des Glases zum Rädchen von etwa 2,74 bis
6,08 m/Minute 139°.
Verschiedene andere Arten von Glas wurden erfolgreich (mit automatischem Schnittverlauf unter geeigneten
Bedingungen) geschnitten und umfassen gewalzte Glasscheiben sowie undurchsichtig gefärbt;;
Gläser. Befriedigende Schnitte erzielte man nach der vorliegenden Erfindung auch mit grob gewalztem
Plattenglas.
Die vorliegende Erfindung fand bisher befriedigende Verwendung zum Durchschneiden des Glases,
wobei das neue Werkzeug auf einer Schablonenschneidniaschine befestigt war und zum Durchschnei-"
den von Fensterglas und geschliffenem Glas verwen-
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det wurde. In ähnlicher Weise fand es befriedigende Verwendung als Handschneidewerkzeug, wobei selbstverständlich
der Druck auf das Rädchen mit der Hand ausgeübt wurde und das Werkzeug lediglich eine
Muffe aufwies, an welcher der Flansch 24 befestigt war; diese Muffe wurde in der Hand gehalten. Mit
anderen Worten fanden Kolben 5CK, Zylinder 68 und Träger 70 sowie die anderen Bestandteile von Fig. 1
keine Verwendung.
Rädchen mit verschiedenen Durchmessern, wie ζ. Β. ίο
0,47, 0,55, 0,63 und 0,79 cm, fanden Verwendung. Verschiedene nichtstarre und keine Schwingung absorbierende
Materialien erwiesen sich als geeignet zur Unterstützung oder zum Halten der Glasscheibe
auf der dem Rädchen entgegengesetzten Seite. Zu diesen Materialien zählen fester Kautschuk, Filz auf
Stahlunterlage und Glastuch auf Stahlunterlage.
Während des Schneidens nach einer der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann man der
Glasoberfläche eine Flüssigkeit, z. B. ein Öl, zuführen, doch sollte diese Flüssigkeit frei von Schleifmittel
sein, so daß die Lebensdauer des Rädchens nicht beeinträchtigt wird.
Stationäre Werkzeuge, von denen jedes einen V-förmigen Kontaktrand aufwies, dessen Winkel innerhalb
des erfindungsgemäßen Bereichs liegt, wurden am Ende des Konus 26 untersucht, an dem sie durch
Hartlötung befestigt waren. Das Glas wurde gegenüber diesen feststehenden (nicht rotierenden) Werkzeugen
und in Kontakt mit diesen bewegt, während gleichzeitig dem Werkzeug ein mechanischer Druck
und Ultraschallschwingungen unter Anwendung von Frequenz, Energie usw. nach den obenerwähnten Bedingungen
mitgeteilt wurden. Der Berührungsfläche wurde eine Flüssigkeit zugeführt, die kein Schleifmittel
enthielt. Die Werkzeuge rissen die Glasoberfläche nicht einmal an. Statt dessen fand Flattern
statt, so daß Glas von der Oberfläche abgesplittert wurde.
Claims (13)
1. Verfahren zum Schneiden von Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß man einem rotierenden
Rädchen mit V-förmigem Rand Ultraschallschwingungen mitteilt, während das Rädchen mit
einer Glasscheibe in Berührung kommt und Rädchen und Glasscheibe relativ zueinander bewegt
werden.
2. Ausführungsform, des Verfahrens nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene
Winkel des V-förmigen Randes des Rädchens zwischen etwa 135 und 168° beträgt, vorzugsweise zwischen 139 und 166°.
3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschallschwingungen
zwischen etwa 20 und 200, vorzugsweise 20 bis 80 kHz/Sekunde angewendet
werden und auf das Rädchen ein Druck zwischen etwa 1,5 und 13,5 kg ausgeübt wird.
4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mam
die relative Bewegung zwischen dem Rädchen und dem Glas auf etwa 1,5 bis 21 m/Minute hält.
5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
zum Schneiden von geschliffenem Scheibenglas mit einer Nominaldicke von 0,3 bis 0,8 cm den Randwinkel
des Rädchens zwischen etwa 154 und 162° hält.
6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
drehbare Rädchen aus Wolf ramcarbidstahl besteht.
7. Vorrichtung zum Schneiden von Glasscheiben, gekennzeichnet durch ein drehbar an einem Träger
angebrachtes Rädchen (30) und sich relativ zu ihm bewegendes Glas (G) und eine Vorrichtung
(14) zur Übertragung von Ultraschallschwingungen in senkrechter Richtung zur Drehachse des
Rädchens auf den Träger (26) und das Rädchen (30).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die zur Übertragung der Ultraschallschwingungen
dienende Vorrichtung (14) aus einem magnetostriktiven oder piezoelektrischen Ultraschallerzeuger
besteht, der eine Schwingung zwischen etwa 20 und 80 kHz/Sekunde erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (30) aus einem
Wolframcarbidstahlrädchen, vorzugsweise mit einer Dicke zwischen etwa 0,08 und 0,4 cm, besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rädchens
zwischen 0,4 und 0,8 cm liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) konisch
ist und von der die Schwingung übertragenden Vorrichtung (14) gehalten wird, während das Rädchen
(30) an dem kleinen Ende des genanntem konischen Trägers drehbar befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) aus einem Metallkonus
besteht und eine Metallkupplungsstange (22) am einen Ende der die Schwingung übertragenden
Vorrichtung (14) und am anderen Ende des Konus befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkupplungsstange (22)
zwischen ihren befestigten Enden einen Flansch (24) aufweist, der mit dem Knoten der der Kupplungsstange
durch die Schwingungsvorrichtung übertragenen Ultraschallschwingungen zusammenfällt,
wobei der Konus (26) an seinem Scheitelpunkt einen Schlitz (28), einen Kanal (34) senkrecht
zu diesem Schlitz und eine Achse (32) aufweist, die in dem genannten Kanal befestigt ist,
während das Rädchen (30) drehbar an der genannten Achse und teilweise in dem genannten Schlitz
befestigt ist, sowie eine Muffe (36), die zur Haltung der Achse im Kanal dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61170756A | 1956-09-24 | 1956-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042846B true DE1042846B (de) | 1958-11-06 |
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ID=38527406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP19304A Pending DE1042846B (de) | 1956-09-24 | 1957-09-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Glas |
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DE (1) | DE1042846B (de) |
ES (2) | ES237633A1 (de) |
FR (1) | FR1182187A (de) |
GB (1) | GB824457A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3116862A (en) * | 1959-02-16 | 1964-01-07 | Gorter Daniel De | Method for breaking glass |
-
1957
- 1957-08-23 GB GB26678/57A patent/GB824457A/en not_active Expired
- 1957-09-09 FR FR1182187D patent/FR1182187A/fr not_active Expired
- 1957-09-11 DE DEP19304A patent/DE1042846B/de active Pending
- 1957-09-16 BE BE560850A patent/BE560850A/xx unknown
- 1957-09-16 CH CH341954D patent/CH341954A/fr unknown
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- 1957-09-17 ES ES0237634A patent/ES237634A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3116862A (en) * | 1959-02-16 | 1964-01-07 | Gorter Daniel De | Method for breaking glass |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1182187A (fr) | 1959-06-23 |
BE560850A (fr) | 1958-03-17 |
ES237634A1 (es) | 1958-03-01 |
ES237633A1 (es) | 1958-03-01 |
GB824457A (en) | 1959-12-02 |
CH341954A (fr) | 1959-10-31 |
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