DE1042830B - Diffusionspumpe mit hoher Pumpgeschwindigkeit - Google Patents

Diffusionspumpe mit hoher Pumpgeschwindigkeit

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DE1042830B
DE1042830B DEH26861A DEH0026861A DE1042830B DE 1042830 B DE1042830 B DE 1042830B DE H26861 A DEH26861 A DE H26861A DE H0026861 A DEH0026861 A DE H0026861A DE 1042830 B DE1042830 B DE 1042830B
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DE
Germany
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wall
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diffusion
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DEH26861A
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Petr Hix
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Diffusionspumpe mit hoher Pumpgeschwindigkeit Diese Erfindung betrifft eine Diffusionspumpe mit hoher Pumpgeschwindigkeit.
  • Diffusionspumpen mit hoher Pumpgeschwindigkeit benötigen eine verhältnismäßig weite Eintrittstläche für das gepumpte Gas. Die gesamte Eintrittsfläche muß durch den Dampffächer der Pumpflüssigkeit (z. B. Öl) bedeckt sein. Bei größeren Pumpen muß der Eintrittsspalt relativ groß sein, so daß auch der Dampf der erwähnten Flüssigkeit eine verhältnismäßig lange Bahn durchlaufen muß, bevor er an der Kondensationsfläche kondensiert.
  • Diese Verhältnisse sind aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, die die Hochvakuumstufe einer Diffusionspumpe darstellt. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß der Querschnitt des Dampffächers dicht bei der Kondensationswand am kritischsten ist, da hier infolge der Ausbreitung des Öldampfes auf eine große Fläche die Dampfdichte am kleinsten ist. In der Figur bezeichnet 1 die Düse und 2 die Kondensationswand. DiePfeile3zeigen dieRichtungdes eindringendenGases und die Pfeile 4 die Richtung des aus der Düse 1 heraustretenden Dampfes. Infolge des übermäßigen Dampfdruckes wird ein Teil des Dampfes in Richtung des Pfeiles 5 gegen das eindringende Gas abgelenkt. Der übrige Dampf teilt sich in zwei Zonen 6 und 7 auf, wo 6 eine Hochdampfdruckzone und 7 die Zone der niedrigsten Dampfdichte ist. Die Zone 8 ist die Zone des höchsten Druckes des gepumpten Gases, die in Richtung des Pfeiles 9, also gegen die Zone 7, wo die Dampfdichte am kleinsten ist, wirkt. Aus der Bedingung, daß die Dampfdichte im ganzen Fächer größer als die Druckdifferenz in der erwähnten Pumpstufe sein muß, folgt, daß, je größer der Eintrittsspalt ist, desto kleiner die Dampfdichte im erwähnten kritischen Querschnitt ist und desto größer auch die Gefahr ist, daß diese Pumpstufe aussetzen wird. Es ist zwar möglich, den Dampfdruck zu steigern, so daß die Gesamtdichte des Dampfes ansteigt, dadurch steigt aber auch in unzulässiger Weise die Dampfdichte dicht bei der Düse, wo der Dampf in den freien Raum heraustritt. Da infolgedessen dicht bei der Düse ein verhältnismäßig hoher Dampfdruck entsteht, wird ein Teil des Dampfstrahls auch in Richtung gegen die eindringenden Gasmoleküle abgelenkt, wie der Pfeil 5 in Fig 1 zeigt, und ein Teil der Moleküle wird in den auszupumpenden Raum zurückgeschlagen. Es ist also klar, daß die optimale Funktion der Diffusionsstufe der Pumpe einen verhältnismäßig niedrigen Öldampfdruck benötigt, was jedoch bei einer normalen Konstruktion nicht in der ganzen Fläche des Öldampffächers erzielt werden kann, falls die Entfernung zwischen der Düse und der Kondensationswand groß ist. Es kann jedoch gesagt werden, daß ein breiter Dampffächer im wesentlichen zwei Zonen enthält. Die erste liegt bei der Düse, -,vo der Dampfdruck groß ist und also Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung einer großen Druckdifferenz an der Stufe bestehen. In der zweiten Zone ist der Dampfdruck klein, und hier besteht also die Voraussetzung für die Erzielung eines hohen Endvakuums, falls die Druckdifferenz an der Stufe klein ist.
  • Um bei Diffusionspumpen mit hoher Pumpgeschwindigkeit zu einer verhältnismäßig kleinen Entfernung zwischen der Hochvakuumdfise und der Kondensationswand zu gelangen, wurde vorgeschlagen, das Pumpengehäuse durch eine konzentrische Zwischenwand in Form eines sich über die ganze Höhe des Pumpengehäuses erstreckenden Zylinders in zwei Zonen zu unterteilen, im zentralen Teil eine mehrstufige Diffusionspumpe der üblichen Ausführung unterzubringen und in der äußeren ringförmigen Zone eine weitere ringförmig gestaltete mehrstufige Diffusionspumpe vorzusehen. Die Hochvakuumdüse der beiden Diffusionspumpen befand sich dabei in geringer Entfernung unter der oberen Kante der zylindrischen Trennwand. Der Strahl des gepumpten Gases wurde dabei in zwei Zonen aufgeteilt. Der eine Teil gelangte in den zentralen Teil des Gehäuses, der andere Teil in den ihn umgebenden ringförmigen Raum. Die Trennwand in Form eines Zylinders wurde gekühlt und wirkte somit als Kondensationswand. Der aus den Düsen der zentralen Diffusionspumpe ausströmende Öldampf strahlte ausschließlich gegen die zylindrische Trennwand, während bei der in der äußeren Zone untergebrachten hohlzylindrischen Diffusionspumpe der aus den Düsen austretende Dampf auf der Innenseite der hohlzylindrischen Diffusionspumpe gegen die gekühlte zylindrische Zwischemvand strahlte und der auf der Außenseite der hohlzylindrischen Diffusionspumpe aus den Düsen austretende Öldampf auf der Außenwandung des Gehäuses auftraf. Eine derart ausgebildete Diffusionspumpe für hohe Punipleistungen besitzt durch die Unterbringung zweier voneinander vollkommen unabhängiger Systeme innerhalb des Pumpengehäuses außerordentlich große Abmessungen in der Breite, außerdem benötigt eine solche Pumpe auch eine sehr große Heizleistung.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Diffusionspumpe für hohe Pumpgeschtvindigkeiten, bei der der Strahl des gepumpten Gases in mehrere Zonen aufgeteilt ist, jede dieser Zonen eine eigene Hochvakuumstufe besitzt und in den Strahl des gepumpten Gases Hilfskondensationswände eingesetzt sind, derart zu gestalten, daß mir ein einziges Pumpenaggregat erforderlich ist, um die breiten Abmessungen der Diffusionspumpe wesentlich zu verringern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dicht unterhalb der am obersten Ende des Pumpenaggregats gelegenen, die Hochvakuumstufe bildenden Diffusionsdüse eine Hilfsdüse vorgesehen ist und sich die in Strömungsrichtung des abgepumpten Gases verlaufenden Trennwände nur bis zu dieser Hilfsstufe erstrecken, wobei die Diffusionsdüse gegen die Hilfskondensationswände und die Hilfsdüse gegen die von der Wandung des Pumpengehäuses gebildete Hauptkondensationswand arbeitet.
  • Zweckmäßig ist oberhalb der Hilfsdüse eine Abschirmwand in Form eines Hohlkegels angebracht, auf der die die Diffusionsdüse außen umgebenden, gleichzeitig die Hilfskondensationswand bildenden Trennwände aufsitzen und die mit Durchbrechungen versehen ist. Die Hilfsdüse arbeitet in den Gasstrahl zwischen der Hilfskondensationswand und der Wand des Pumpengehäuses, ihr wird durch die Durch= brechengen der Abschirmwand außerdem das durch die Diffusionsdüse gepumpte Gas aus dem zwischen den Hilfskondensationswänden gelegenen Raum zugeleitet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Trennwände im oberen Ende des der Führung des Dampfes der Pumpflüssigkeit zur Diffusionsdüse dienenden Rohres einen Becher, der kleineren Durchinesser besitzt als das Rohr, und wird der Ringraum zwischen der Wandung des Rohres und der Wandung dein ihm sitzenden Bechers von einer an sich bekannten ringförmigen, die Diffusionsdüse bildenden Haube überdeckt. Vom unteren Teil des Bechers führen dicht über die Hilfsdüse Kanäle zum Raum zwischen dem Rohr und der Wandung des Pumpengehäuses. Die Diffusionsdüse wirkt hierbei einerseits nach außen gegen die Wand des Pumpenkörpers und andererseits nach dem Innern des Bechers gegen ein in dessen Achse von oben eingreifendes Kondensationsrohr.
  • In der Zeichnung sind in den Fig.2 und 3 zwei Ausführungslieispiele der Diffusionspumpe gemäß der Erfindung dargestellt, welche nur die Hochval:uunistufe veranschaulichen. Unterhalb dieser I-Tochvakuutiistufe können noch andere Stufen vorgesehen sein, welche für die Erfindung aber nicht in Betracht kommen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist am Ende eines zur Führung des Dampfes der Pumpfiüssigkeit dienenden Rohres die Diffusionsdüse 10 vorgesehen. Dieses Rohr ist von einem weiteren, gleichfalls zur Führung des Dampfes der Pumpflüssigkeit dienenden P. ohr umgeben, welches dicht unterhalb der Diffu-@:ie,rl@:rlüse 10 mündet und dort eine Düse 13 bildet. Die 1->iffi._ioT<@r!ü;e 10 ist konzentrisch von einer Hilfskondensationswand 11 umgeben, welche etwas über die Diffusionsdüse 10 vorsteht und unten auf der Abschirmwand der Düse 13 aufsitzt. Die Hilfskondensationswand teilt den Querschnitt des Strahles des gepumpten Gases in zwei konzentrische Kreisringflächen auf. -In der dachförmigen Abschirmwand der Hilfsdüse 13 sind Öffnungen 12 vorgesehen, welche in die Düse 13 münden und durch die das von der Diffusionsdüse 10 gepumpte Gas aus dem von denHilfskondensationswänden 11 umgebenen Raum in die Düse 13 strömt. Zu dieser Düse gelangt aber auch unmittelbar das zu pumpende Gas aus dem Raum zwischen den l-lilfskondensationswänden und der Wandung des Pumpengehäuses. Während die Diffusionsdüse 10 lediglich gegen die Hilfskondensationswände 11 wirkt, arbeitet die Düse 13 gegen die von der Wandung des Pumpengehäuses gebildete Kondensationsfläche.
  • Die Bahnen der Dampfmoleküle sind durch gestrichelte Pfeile und die Bahnen der Moleküle des gepumpten Gases durch volle Pfeile angedeutet. Die Hochdruckdampfzone der Düse 13 bildet also eine Hilfsstufe der Düse 10 und die Tiefdruckzone der Düse 13 eine Diffusionsstufe mit kleinem Dampfdruck für die äußere Kreisringfläche. Die weiteren, auf die dargestellte Stufe folgenden Hilfspumpstufen sind in der Figur nicht eingezeichnet, da sie normal ausgeführt sind. Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Entfernungen zwischen den Düsen der Hochvakuumstufen und den Kondensationsflächen bei demselben Pumpquerschnitt so klein sind, daß die bei den bisherigen Ausführungen vorhandenen Schwierigkeiten vollständig beseitigt werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein einziges der Führung des Dampfes der Pumpenflüssigkeit dienendes Rohr vorgesehen. In diesem ist oben ein Becher von kleinerem Durchmesser als das Rohr gebildet. Der ringförmige Raum zwischen dem Becher und der Wandung des Rohres ist in gewissem Abstand von einer ringförmigen Haube abgedeckt. Im unteren Teile des Bechers führen von seinen Seitenwänden Kanäle 17 nach dem Raum zwischen dem Rohr und der Gehäusewand 15 der Pumpe. Unterhalb dieser Kanäle 17 sind in dem Rohr Düsen 18 vorgesehen. In den Becher taucht von oben ein gekühltes Kondensationsrohr 16.
  • Das ankommende Gas strömt einmal in den Becher und zum anderen in den Raum zwischen Rohr und Gehäusewandung 15, wird also auch in zwei Stränge aufgeteilt, von denen der äußere der Hilfsdüse 18 zufließt. Die Diffusionsdüse 14 arbeitet einmal nach außen gegen die gekühlte Wand 15 des Pumpenkörpers und zum anderen nach dem Inneren des Bechers zu, gegen das Kondensationsrohr 16. Aus dem Becher strömt das von der Diffusionspumpe 14 gepumpte Gas nach dem Raum zwischen dem Rohr und der Wand des Pumpengehäuses. Die Hilfsdüse 18 arbeitet lediglich gegen die gekühlte Wandung des Pumpengehäuses.
  • Auch in dieser Figur sind die Bahnen der Dampfmoleküle durch gestrichelte und die Bahnen der Gasmoleküle durch volle Pfeile dargestellt. Es ist ersichtlich, daß auch in diesem Falle die Entfernungen der Düsen von den Kondensationsflächen derart klein sind, daß die bei den bisherigen Ausführungen vorhandenen Schwierigkeiten vollständig beseitigt sind.
  • Selbstverständlich sind Vorkehrungen getroffen, um das bei der Ausführungsform nach Fig. 2 an der Stoßstelle zwischen Hilfskondensationswand 11 und dachförmiger Abdeckung der Düse 13 und bei der Ausführunsform nach Fig. 3 am Boden des Bechers ant' gesammelte Kondensat der Pumpflüssigkeit wieder in den Sumpf abzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Zwei- oder mehrstufige Diffusionspumpe, bei welcher der ankommende Strahl des gepumpten Gases durch Zwischenwände des Pumpengehäuses in zwei oder mehrere Stränge aufgeteilt ist, von denen jeder seine eigene Hochvakuumstufe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen Pumpenaggregats dicht unterhalb der am obersten Ende des Pumpenaggregats gelegenen Diffusionsdüse eine Hilfsdüse vorgesehen ist und sich die in Strömungsrichtung des abgepumpten Gases verlaufenden Trennwände nur bis zu dieser Hilfsstufe erstrecken, wobei die Diffusionsdüse gegen Hilfskondensationswände und die Hilfsdüse gegen die von der Wandung des Pumpengehäuses gebildete Hauptkondensationswand arbeitet.
  2. 2. Diffusionspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Diffusionsdüse (10) des Pumpenaggregats außen umgebenden Trennwände (11) in bekannter Weise gleichzeitig die Hilfskondensationswände (11) bilden und auf der mit Durchbrechungen (12) versehenen Abschirmwand der Hilfsdüse (13) aufsitzen, welche in den Gasstrahl zwischen der Hilfskondensationswand (11) und der Wand des Pumpengehäuses arbeitet und der das durch die Diffusionsdüse (10) gepumpte Gas aus dem zwischen den Hilfskondensationswänden (11) gelegenen Raum zugeleitet wird.
  3. 3. Diffusionspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände im oberen Ende des der Führung des Dampfes der Pumpflüssigkeit zur Diffusionsdüse dienenden Rohres einen im Durchmesser kleineren Becher bilden, der Ringraum zwischen der Becherwandung sowie der Wandung des Rohres von einer an sich bekannten ringförmigen, die Diffusionsdüse (14) bildenden Haube überdeckt ist sowie vom unteren Teil des Bechers dicht über der Hilfsdüse (18) Kanäle (17) zum Raum zwischen dem Rohr und der Wandung (15) des Pumpengehäuses führen, wobei die Diffusionsdüse (14) einerseits nach außen gegen die Wand (15) des Pumpenkörpers und andererseits nach dem Inneren des Bechers gegen ein in dessen Achse von oben eingreifendes Kondensationsrohr (16) wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 173 877; französische Patentschrift Nr. 947 060.
DEH26861A 1955-04-28 1956-04-25 Diffusionspumpe mit hoher Pumpgeschwindigkeit Pending DE1042830B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR947060A (fr) * 1947-05-14 1949-06-22 Celtiques Ets Perfectionnement aux pompes à condensation
AT173877B (de) * 1950-06-19 1953-02-10 Alois Dr Vogt Verfahren zum Betriebe von Hochvakuumdiffusionspumpen und Hochvakuumdiffusionspumpe zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR947060A (fr) * 1947-05-14 1949-06-22 Celtiques Ets Perfectionnement aux pompes à condensation
AT173877B (de) * 1950-06-19 1953-02-10 Alois Dr Vogt Verfahren zum Betriebe von Hochvakuumdiffusionspumpen und Hochvakuumdiffusionspumpe zur Durchführung des Verfahrens

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