DE1042798B - Verfahren zur Herstellung schwer zu taetigender Klebeverbindungen unterschiedlicher Materialien fuer beliebige Zwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung schwer zu taetigender Klebeverbindungen unterschiedlicher Materialien fuer beliebige Zwecke

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DE1042798B
DE1042798B DEP19899A DEP0019899A DE1042798B DE 1042798 B DE1042798 B DE 1042798B DE P19899 A DEP19899 A DE P19899A DE P0019899 A DEP0019899 A DE P0019899A DE 1042798 B DE1042798 B DE 1042798B
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adhesive
materials
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difficult
foils
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DEP19899A
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Dr-Ing Hans Pichlmayr
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HANS PICHLMAYR DR ING
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HANS PICHLMAYR DR ING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung schwer zu tätigender Klebeverbindungen unterschiedlicher Materialien für beliebige Zwecke Die Klehetechnik verschiedener Materialien ist spezifisch und berüchsichtigt z. B. den Wärmedehnungskoeffizienten, die Plastizität, die Hydrophylität, die Oxq-dschichtbildung, vor allem aber die physikalische Eigenschaft der Adhäsion an der Oberfläche des Materials durch das Islebemittel.
  • Alle diese physikalischen oder chemischen Eigenheiten der Materialien muß der dazwischenliegende Islebstoffilm ausgleichen und eine ausreichende Haftung ermöglichen.
  • Besondere Schwierigkeiten bereitet die Verbindung von Materialien mit nicht saugender, dichter Oberfläche, die zudem meist wasserabstoßend sind. Dann aber auch die Verbindung von nicht saugendem Material mit stark saugendem.
  • Die Klebepraxis kennt derartige Materialien in fein ausgewalzten Folien oder Blechen von Kunststoffen und MetalIen.
  • Diese Kunststoff- oder Metallfolien werden in verschiedenen Wirtschaftszweigen verwendet. So in der Papier- und Pappeindustrie zur Verarbeitung auf Kartons und Faltschachteln für die Verpackung, in der Spielwarenbranche zur Herstellung von Modellen aller Art, Baukästen usw. und nicht zuletzt im Flugzeugbau zur Verkleidung von Konstruktionsteilen.
  • Als zu verklebende Materialien seien hier insbesondere Kunststoffolien genannt aus Hydratcellulose und Celluloseestern, aus Polyvinylchlorid und seinen Mischpolymerisaten, Polyäthylen, Polyamiden usw.; ferner Metallfolien aus Aluminium und seinen Legierungen, Stanniol, Messing usw. Aus allen diesen Folien werden bekanntlicll Verbundmaterialien mit Papier, Pappe, Stofflagen, Filz, Holz und Kunstholzfournieren hergestellt und weiterverarbeitet.
  • Die Fertigwaren aus diesen Materialien werden alle geklebt.
  • Um eine haltbare Verbindung der - obengenannten Werkstoffe zu erzielen, bedarf es immer eines spezifischen Klebstoffes. Diesem Klebstoff sind Zusätze gegeben, welche die Oberfläche der Materialien angreifen, quellen oder lösen.
  • Derartige Klebemittel sind jedoch infolge ihrer Zusammensetzung oder ihrer Zusätze nicht einwandfrei zu handhaben. Sie sind geruchbelästigend in starkem Maße und besitzen toxische Wirkungen auf den Organismus (Lösungsmittelkleber und Metallfolienkleber mit ätzenden Zusätzen).
  • So sind z. B. zur Herstellung von Spielzeugmodeilen aus folienkaschierten Papieren durch Jugendliche und zur Herstellung von Verpackungen für Lebens-und Genußmittel derartige Klebemittel unmöglich zu gebrauchen.
  • Die Erfindung richtet sich nun auf ein Verfahren bei dem es möglich ist, mit normalen Klebstofftypen, insbesondere mit Dispersionsklebstoffen, zu arbeiten, welche geruchfrei und physiologisch einwandfrei sind.
  • Zu diesem Zwecke werden die Klebestreifen, -laschen oder -flächen der Kunststoff- und Metallfolien und der daraus hergestellten Folienverbundmaterialien sowie ähnlicher Stoffe zunächst mit durchlaufenden Lochungen versehen.
  • Diese Löcher werden aus den vorgesehenen Klebestreifen, -laschen oder -flächen gestanzt, gedrückt oder gestochen. Der Lochdurchmesser richtet sich jeweils nach dem Material selbst und seiner Blattstärke.
  • Die Lochungen können rund, oval, quadratisch, insbesondere aber in Form von schmalen, langgezogenen und parallel laufenden Rechtecken, etwa leiterförmig ausgeführt, ebenso auch in Längs reihen versetzt sein.
  • Zur Verbindung zweier solcher Folien werden sie dann kantengerecht Loch auf Loch gelegt und der Klebstoff in die Löcher so eingeführt, daß er sie propfenartig ausfüllt.
  • Die Klebeverbindung von Folienverbundmaterialien mit einer nur einseitig nicht in sich geschlossenen Fläche vereinfacht sich dadurch, daß nur eine der beiden Klebestreifen, -laschen oder -flächen der zu verbindenden Teile durchlocht werden muß, und zwar derjenige Teil, der mit seiner geschlossenen, glatten Fläche auf der saugenden Fläche des anderen Materialteiles zu liegen kommt, also der untenliegende Klebeteil.
  • Hierdurch wird eine völlig unsichtbare und doch sichere Klebenaht erzielt, indem sich der Klebstoff auf der saugenden Unterseite des oberen Teiles fest verankert und die Lochung des unteren Teiles mit einem Klebstoffpropfen ausfüllt, der wieder an der saugenden Rückseite des unteren Teiles eine gute Haftung besitzt.
  • Die Klebung selbst wird vorgenommen, indem man den Klebstoff einseitig oder beidseitig auf die gelochten Klebestreifen aufträgt und diese dann zusammenpreßt. Der Klebstoff wird durch die Löcher gedrückt und dringt bis auf die Rückseite der beiden Verbindungsstücke durch und bildet dort eine Klebstofflinse.
  • Die Durchtrocknung des Klebstoffes wird durch das dichte Material in keiner Weise mehr behindert.
  • Der getrocknete Klebstoffpropf erweitert sich auf der Ober- und Unterseite der Verbindungsstücke kopfartig und sichert ähnlich einer Naht- oder Nietverbindung den Zusammenhalt der beiden Teile. Die ungehinderte Durchtrocknung des Klebstoffes ermöglicht eine bei dichten Materialien sonst unmöglich rasche Klebung (eine sogenannte Schnellklebung), wie sie bei maschineller Arbeit gefordert wird.
  • Damit ist z.B. auch ein Weg gewiesen, folienkaschierte Packungen auf Verpackungs- oder Faltschachtelmaschinen für die Lebens- und Genußmittelindustrie besser anzufertigen.
  • Besonders geeignet ist die beschriebene Ausführungsform, um Blech- oder Folienbaukästen zum Basteln für Jugendliche herzustellen.
  • Es werden dazu Metall- oder Kunststoffolien, kaschierte Papier- oder Pappebogen mit derAbwicklungsfläebe von Modellen, deren Klebestreifen, -laschen oder -flächen mit durchlaufenden Lochungen gestanzt werden, farbig bedruckt. Nach dem Ausschneiden, Kanten und Biegen der Modellformen streicht man die Klebestreifen oder -laschen mit Klebstoff ein und drückt sie auf die Rückseite der zu verbindenden Fläche.
  • Bei reinem Folienmaterial wird Lochung auf Lochung gelegt.
  • Folien und folienkaschierte Pappebogen können weiterhin in der Form gedrückt werden, so daß halbplastische Modelle entstehen, die ähnlich wie bei Bleebspielwaren in diesem Falle jedoch mit Klebelaschen und Lochung versehen sind und nach dem Bestreichen mit Klebstoff beim Zusammenfügen der Halbschalen in die Innenseite des anderen Schalenrandes gestreift und zusammengefügt werden, bis die Halbseitenkanten zusammenstoßen und der Klebstoff angezogen hat.
  • Leiebtmetallbleche oder -folien werden heute zum Umkleiden von Fleugzeugteilen weitgehend mit Epoxyharzen geklebt. Diese Klebung wird gesichert durch Anwendung der beschriebenen Ausführungsform, indem die Folien an ihren Klebstellen mit durchlaufenden Lochungen versehen werden, die von dem härtenden Epoxyharz propfen- oder nietartig ausgefiillt werden.
  • Haft- und Blockklebungen können jedenfalls so vorgenommen werden, daß der zu klebende Rücken mit durchlaufenden Lochungen versehen ist, die vom Klebstoff ausgefüllt werden.
  • Darüber hinaus gibt es noch viele Möglichkeiten des Zusammenfügens schwer zu verklebender Materialien innerhalb des Buchbinder-, Taschner- und des Tapeziererhandwerks; so z. B. Leder, Kunstleder, Stoffe, Samt, Filz, Tapeten, Linkrusta, Balatum mit Holz, Kunststoffen, Metallen usw.
  • Der zu wählende Klebstoff ist beliebig, riclitet sich jedoch im wesentlichen nach dem jeweiligen Material.
  • Die Haftung der Klebstoffe kann ausgezeichnet sein durch Anwendung von Drucli (Druckkleber auf Basis von Kautschuk), durch Hitze (Heißsiegeleffekt mit Polyvinylacetaten), durch Kontaktwirkung (Kondensationsklebstoffe mit Härtezusatz, Epoxyharze).
  • Bei metall- und kunststoffkaschierten Papieren und Pappen eignen sich in Anwendung auf die genannte Ausführungsform speziell Dispersionsklebstoffe auf Kunstharzbasis, daneben aber auch wasserlösliche Kolloide aller Art.
  • Dadurch, daß der Klebstoff von der saugenden Papierseite durch die Lochung der Folienschichte dringt und wieder auf die Rückseite des Papiers sich durchdrückt, verbindet der Klebstoff Papier mit Papier. Er bildet dem Klebstreifen entlang förmlich eine Naht- oder Nietverbindung.
  • Es sei erwähnt, daß es bisher unmöglich war, folienkaschierte Papiere mit wasserlöslichen Klebstoffen oder Dispersionsklebstoffen zufriedenstellend zu kleben.
  • Ebenso können mit Hilfe genannter Kunststoff-Dispersionskleber (Polyvinylacetat-Dispersionen) Klebungen von reinen Folien getätigt werden, wenn man zwischen die durchlochten Klebestreifen der Folien einen saugenden Streifen z. B. von Papier oder einen für den Klebstoff quellenden oder löslichen Streifen legt. Der Streifen wird beidseitig mit Klebstoff bestrichen. Beim Anpressen der Folienstreifen drückt sich der Klebstoff durch die Lochungen und erhärtet mit dem durchlaufenden Band zu einem verbindenden System.
  • Der Klebstoff muß zur genannten Ausführungsform jedenfalls immer hochprozentig trocknende Substanz enthalten und soll wenig verflüssigende und verdunstende Agenzien aufweisen. Er kann Füllmaterial enthalten, um die Hohlräume möglichst zu schließen.
  • Die Erfindung weist daher auf einen Weg zur Herstellung sicherer Klebungen schwierig zu verklebender Materialien durch Naht- und Nietverbindungen, wie von Metall- und Kunststoffolien und Folienverbundmaterialien.
  • Es ist hierbei insbesondere an die Bastelbeschäftigung Jugendlicher mit Modellbogen aus Folien und folienkaschierten Materialien gedacht sowie an die maschinelle Fabrikation von Verpackungsmaterial für die Lebens-, Genußmittel- und Zigarettenindustrie aus folienkaschierten Papieren und Pappen und weiterhin an die Klebung von Leichtmetallfolien für Flugzeugteile (nietartige Klebeverbindungen) und in letzter Beziehung an naht- und nietartige Klebeverbindungen technisch schwer zu verbindender Materialien, wie sie das Buchbinder-, Taschner- und das Tapeziererhandwerk mit sich bringen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung schwer zu tätigender Klebeverbindungen unterschiedlicher Materialien für beliebige Zwecke, z. B. auch für die Faltschachtelherstellung und Spielwarenbranche sowie Flugzeugindustrie, insbesondere von Metall- und Kunststoffolien und -verbundmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen, -laschen und -flächen der zu verbindenden Teile mit durchlaufenden Lochungen versehen und derart aufeinandergelegt werden, daß sie nach Ausfüllung mit Klebstoff naht- oder nietartig zusammengehalten werden, wobei bei VerbundmateriaIien mit einseitig in sich geschlossener glatter Fläche nur der untere zu klebende Teil durchlaufend gelocht wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folienkaschiertes Papier und Pappen mit Kunststoff-Dispersionsklebern und Latices verklebt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung in an sich be- kannter Weise durch Anwendung von Druck, Hitze und Kontaktwirkung erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 868, 876 152.
DEP19899A 1957-12-24 1957-12-24 Verfahren zur Herstellung schwer zu taetigender Klebeverbindungen unterschiedlicher Materialien fuer beliebige Zwecke Pending DE1042798B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109759A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Bruehgetraenkekanne, insbesondere kaffeekanne einer elektrischen kaffeemaschine
DE3335784A1 (de) * 1983-10-01 1985-04-11 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Verfahren zur herstellung einer klebverbindung mit mechanisch wirkender hinterfangung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857868C (de) * 1943-08-12 1952-12-01 Elektrowerk G M B H Verfahren zur Befestigung einer metallischen Befestigungsgrundplatte an dem Boden eines Kondensatorgehaeuses aus thermoplastischen Kunststoffen
DE876152C (de) * 1942-08-20 1953-05-11 Siemens Ag Verfahren zur nietartigen Verbindung zweier Koerper, von denen mindestens der eine aus einem thermoplastischen Isolierstoff besteht

Patent Citations (2)

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