DE3335784A1 - Verfahren zur herstellung einer klebverbindung mit mechanisch wirkender hinterfangung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer klebverbindung mit mechanisch wirkender hinterfangungInfo
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Description
33357Ä4
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Verbinden von Teilen mittels eines Klebstoffs.
Klebeverbindungen für Teile, insbesondere für Teile mit unterschiedlicher Wärmeausdehnung mittels dauerelastischer
Klebstoffe sind bekannt. Bei Klebstoffen, die zum Aushärten eine Reaktion mit der Luft (Feuchtigkeit) benötigen,
kann (dem Stande der Technik entsprechend) zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit das eine
(oder beide) der miteinander zu verklebenden Teile mit Öffnungen versehen sein, damit der Klebstoff durch diese
Löcher mit der Luft reagieren kann.
Beim Verkleben von Teilen, insbesondere bei der Verbindung
von Teilen aus unterschiedlichen Werkstoffen, treten häufig erhebliche Verbindungsprobleme dadurch auf, daß
durch ungeeignete Oberflächen, schlecht gereinigte Oberflächen oder durch andere Fertigungsfehler keine haltbare
Verbindung zwischen den zu verklebenden Teilen entsteht, indem sich bei bereits geringer mechanischer
Belastung die Verbindung zwischen Klebstoff und zu verklebendem Teil löst - (Adhäsions-Risse).
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Verkleben von Teilen, insbesondere solchen aus unterschiedlichen Werkstoffen,
bei welchem das o.g. Lösen der Teile unabhängig von evtl. auftretenden Adhäsions-Rissen sicher vermieden
wird. Dieses Ziel wird mit einem Verfahren gemäß den Patentansprüchen erreicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei welchem mindestens
das eine der zu verklebenden Teile in an sich bekannter
Weise mit Löchern versehen ist, wird hinter diesen Löchern ein Widerlager ausgebildet. Durch dieses Widerlager
wird der Klebstoff während des Verklebeprozesses oder unmittelbar danach so verformt (z.B. seitlich,
bezogen auf den freien Querschnitt der öffnungen), daß
sich eine Hintertangung des Klebstoffes ausbildet. Nach dem Aushärten/Ausreagieren des Klebstoffes wird
hierdurch der Zusammenhalt zwischen den verklebten Teilen im wesentlichen durch diese mechanisch wirkende Hinterfangung
sichergestellt. Bei besonders günstiger Ausbildung der Löcher und der Widerlager kann der Verbund
zu einem der Teile allein durch diese mechanisch wirkende
öinterf angung sichergestellt werden, d.h. es werden keine Anforderungen an die Adhäsion zwischen
Klebstoff und einemder Verbindungsteile gestellt.
Besonders vorteilhaft läßt sich dieses Verfahren bei der Verbindung von glasartigen Werkstoffen mit Teilen aus
Kunststoff oder Metallen mit Oberflächenbeschichtungen anwenden. Bei diesen letztgenannten Werkstoffen, deren
Oberflächen sich je nach dem Herstellverfahren und der Oberflächenbehandlung bezüglich ihrer Verklebungseignung
relativ stark unterscheiden, treten bei Verklebungen häufig Adhäsionsriß-Probleme auf und kommt es zu Fertigungsfehlern
wegen unzureichender Haftung des Klebers an diesen Werkstoffen. Demgegenüber ist die Haftfestigkeit von
Klebstoffen, insbesondere von Silikon-Klebern auf Glas sehr gut, so daß hier eine Widerlagerausbildung nur in
Ausnahmefällen erforderlich ist.
Zweclpiäßigerweise wird das die Löcher aufweisende Teil unmittelbar durch geeignete Formgebung mit Widerlagern
versehen, die den bei der Verklebung hindurchtretenden Klebe* automatisch zu einer Hinterfangung verformen.
Bei geeigneter Ausbildung der Löcher und Widerlager ist es gegebenenfalls sogar möglich, die zu verklebenden
Teile miteinander zu verbinden, ohne daß das die Löcher aufweisende Teil eine feste Klebeverbindung bildet,
sondern die Verbindung lediglich durch die mechanisch wirkende Hinter farygung sichergestellt wird. Eine derartige
mechanische Verbindung kann genauso fest sein wie die Zerreißfestigkeit des Klebers selbst. Liegt diese
mechanische Verbindungsfestigkeit deutlich unter der Zerreißfestigkeit des Klebstoffes, kann unter entsprechendem
Kraftaufwand die Verbindung gelöst werden, was für Service-Zwecke oder bei Fertigungsfehlern von Nutzen sein
kann.
Bei großen Stückzahlen oder einfacher Geometrie der zu verklebenden Teile kann das Widerlager auch vorübergehend
durch eine Klebelehre gebildet werden, die nach dem Aushärten wieder entfernt wird. Es ist bei bestimmten, geometrisch
einfachen Verbindungen ebenfalls möglich, die Hinterfangung des Klebstoffes dadurch zu erzielen, daß
der durch die Löcher hindurchgetretene Klebstoff mittels eines Hilfswerkzeugs zu einer Hinterfangung verformt wird.
Voraussetzung hierfür ist lediglich, daß der Klebstoff weder an der Klebelehre noch am Hilfswerkzeug kleben
bleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in hervorragender Weise sowohl zur Verbindung von Glasteilen mit Rahmen
oder Winkeln aus Blech und/oder Kunststoff, als auch zum Verkleben von Glas-Hohlgefäßen, wie beispielsweise Kaffeemaschinenkrügen
mit Griffen oder dergleichen. Ka kann
selbstverständlich auch zum Verbinden'anderer Werkstoffe
verwendet werden.
* ft *
Die Erfindung wird durch die Prinzipdarstellungen in den Figuren 1-6 näher erläutert. Diese Darstellungen
zeigen nur einige der möglichen Ausführungsformen; sie
sollen die Erfindung keineswegs auf diese beschränken.
In den Figuren bedeuten:
1 = zu verklebende5 Teil A;
2 = zu verklebende«; Teil B;
3 = Klebstoff;
4 = Widerlager;
5 = Hinterfangung
6 = Klebelehre
- Leerseite -
Claims (10)
1. Verfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Teilen
durch Verkleben mittels eines Klebstoffes, wobei mindestens eines der beiden Teile Öffnungen zur Begünstigung
des Aushärte- bzw. Reaktionsprozesses des Klebstoffes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoff in einer solchen Menge appliziert wird, daß er durch diese Öffnungen in zähplastischem Zustand hindurchtritt
und diese hindurchgetretene Klebstoffmenge in geeigneter Weise so verformt wird, daß der verformte
Klebstoff eine Hinterfangung bildet, welche spätestens nach dem Aushärten/Ausreagieren des Klebstoffes die
Klebeverbindung mechanisch unterstützt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Öffnungen aufweisende Teil so ausgebildet
ist, daß über bzw. hinter diesen Öffnungen in geeignetem Abstand ein oder mehrere Widerlager vorhanden ist/
sind, welche(s) den durch diese Öffnungen hindurchtretenden Klebstoff derart deformiert(deformieren), daß
die angestrebte Hinterfangung entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch A 4 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Widerlager beim FornKjaburKjsprozess
des die Öffnungen aufweisenden Teiles unmiLLelbar yeformt
worden sind..
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurdh gekennzeichnet,
daß diese Widerlager beim Stanzen dieser Öffnungen geformt worden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Widerlager gebildet worden ist durch hinter
jeder dieser Öffnungen separat angefbrmte Flächen, die bei der Formgebung des die Öffnungen aufweisenden Teiles
direkt angeformt worden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Öffnungen aufweisende Teil für mehrere Öffnungen ein gemeinsames Widerlager aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses geraeinsame Widerlager durch eine umgebogene
Blechlasche oder eine entsprechend geformte Widerlagerfläche
gebildet wwäen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses gemeinsame Widerlager durch eine hinter den
öffnungen durch Verschweißen, Nieten, Löten, Schrauben
und dergleichen angeordnete, separate Fläche gebildet ■-ärst.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch cjokennzeichnet,
daß als Widerlager eine, nach'der Verklebung entfernbare, entsprechend ausgebildete Verklebelehre
verwendet wird, die keine Verbindung mit dem Klebstoff eingeht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager durch ein Hilfswerkzeug gebildet wird,
welches während des Verklebeprozesses oder unmittelbar danach den durch die öffnungen hindurchtretenden Klebstoff
zu einem Widerlager verformt.
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FR2552684A1 (fr) | 1985-04-05 |
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