DE1042570B - Verfahren zur Wiedergewinnung und Wiederverwendung von nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd bei der mit ueber-schuessigem Ammoniak ausgefuehrten Harnstoffsynthese - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung und Wiederverwendung von nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd bei der mit ueber-schuessigem Ammoniak ausgefuehrten Harnstoffsynthese

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DE1042570B
DE1042570B DET10051A DET0010051A DE1042570B DE 1042570 B DE1042570 B DE 1042570B DE T10051 A DET10051 A DE T10051A DE T0010051 A DET0010051 A DE T0010051A DE 1042570 B DE1042570 B DE 1042570B
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ammonia
carbon dioxide
solution
synthesis
urea
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DET10051A
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English (en)
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Takuo Okada
Eiji Otsuka
Minoru Takada
Toru Takahashi
Masatoshi Yakabe
Katsuhiko Yamaguchi
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Toyo Koatsu Industries Inc
Original Assignee
Toyo Koatsu Industries Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/04Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds from carbon dioxide and ammonia
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Wiedergewinnung und Wiederverwendung von nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd bei der mit überschüssigem Ammoniak ausgeführten Harnstoffsynthese Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung und Wiederverwendung von nicht in Reaktion getretenem Ammoniak und Kohlendioxyd bei der Harnstoffsynthese.
  • Es ist bekannt, daß es bei der Harnstoffsynthese aus Ammoniak und Kohlendioxyd unvermeidbar ist, daß das aus dem Autoklav der Harnstoffsynthese abgezogene Reaktionsgemisch nicht umgesetztes Ammoniak und Kohlendioxyd enthält.
  • Verwendet man sowohl Ammoniak wie auch Kohlendioxyd für die Synthese in theoretischen Äquivalenten, dann liegen nicht umgesetztes Ammoniak und Kohlendioxyd in der Harnstofflösung als Ammoniumcarbamat vor. Wird dagegen Ammoniak im Überschuß verwendet, dann ist auch freies Ammoniak in der Harnstofflösung enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd, die für die mit überschüssigem Ammoniak ausgeführte Harnstoffsynthese wieder verwendet werden können.
  • Die verschiedenen Schritte bei der Ausführung der Erfindung sind folgende: 1. Das Reaktionsgemisch, das aus dem Autoklav der Harnstoffsynthese abgezogen wird, wird zuerst teilweise entspannt oder sowohl teilweise entspannt als auch erhitzt, um durch Verdampfung den nicht zur Reaktion gekommenen Überschuß an Ammoniak abzutrennen, das dann verflüssigt wird und zur Wiederverwendung in den Harnstoffsyntheseautoklav zurückgeführt wird.
  • 2. Das so von überschüssigem Ammoniak frei gemachte Reaktionsgemisch wird dann der Destillation unterworfen, wodurch das darin enthaltene Ammoniumcarbamat in eine Mischung von gasförmigem Ammoniak und Kohlendioxyd zersetzt wird, die in der weiter unten beschriebenen Weise wiedergewonnen werden. Gleichzeitig wird der Harnstoff aus dem Destillationsrückstand als Produkt gewonnen.
  • 3. Die in dem vorhergehenden Schritt frei gemachte Mischung von gasförmigem Ammoniak und Kohlen dioxyd wird dann in Berührung mit einer absorbierenden Lösung gebracht, wieAlkalicarbonat, Natrium oder Kaliumcarbonat oder Amine, Mono-, Di- oder Triäthanolamin, wodurch die gesamte Menge des Kohlendioxyds und ein Teil des Ammoniaks absorbiert und ein größerer Teil des Ammoniaks in gas förmiger Form vom Kohlendioxyd getrennt und nach Verflüssigung in den Harnstoffsyntheseautoklav zurückgeführt wird.
  • 4. Die Absorbtionslösung für Kohlendioxyd wird, nachdem sie von dem größeren Teil des darin gelösten Ammoniaks durch Druckherabsetzung, Belüftung oder Dampfdestillation unter atmosphärischem Druck bei einer Temperatur von 1000 C befreit ist, in einen Laugekessel zur Wärmebehandlung übergeführt, wobei das Kohlendioxyd frei gemacht wird. Es wird, nachdem die geringe Menge Ammoniak, die unvermeidbar darin enthalten ist, durch die Fraktionierung oder einen Wasserscrubber entfernt ist, der Harnstoffsynthese wieder zugeführt. Das, wie oben ausgeführt, durch Druckherabsetzung, Belüftung oder Dampfdestillation freigesetzte Ammoniak und auch die kleine, das Kohlendioxyd begleitende, aber daraus durch Fraktionierung oder durch einen Wasserscrubber zurückgewonnene Menge Ammoniak werden gemeinsam zu der Absorptionslösung zurückgeführt.
  • 5. Durch Austreibung des Kohlendioxyds im Laugekessel wird die absorbierende Lösung wiedergewonnen und kehrt für wiederholte Absorption in den Kreislauf zurück.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erwindung dargestellt.
  • In der Zeichnung stellt 1 einen Kompressor für Kohlendioxyd dar, 2 einen Kompressor für Ammoniak, 3 einen Behälter für das flüssige Kohlendioxyd, 4 einen Behälter für flüssiges Ammoniak, 5 und 6 sind Plungerpumpen, 7 ist ein Autoklav für die Harnstoffsynthese, 8 eine Trennvorrichtung und 9 eine Fraktionierkolonne.
  • Das Kohlendioxyd und das Ammoniak werden durch die Kompressoren 1 und 2 komprimiert und in Behältern 3 und 4 in Form von flüssigem Kohlendioxyd und flüssigem Ammoniak aufbewahrt.
  • Beispielsweise wird Kohlendioxyd von 97 0/o Reinheit in der Menge von 1 Mol gegenüber 3 bis 6 Mol Ammoniak mit einer Reinheit von 99°/o verwendet.
  • Sie werden kontinuierlich unter Druck mit Hilfe der Plungerpumpen 5 und 6 in den Harnstoffautoklav7 eingebracht, in welchem beispielsweise eine Temperatur von 160 bis 1900 C und ein Druck von 100 bis 400 Atmosphären aufrechterhalten wird. Das in dem Autoklav gebildete Reaktionsgemisch wird dauernd abgezogen und der Behandlung unterworfen, die Gegenstand dieser Erfindung ist und unten näher beschrieben wird.
  • Das Reaktionsgemisch, das dauernd von dem Autoklav der Harnstoffsynthese abgezogen wird, wird zuerst zu einer Trennvorrichtung 8 geführt, wo der Druck auf ein Niveau erniedrigt wird, bei dem das überschüssige Ammoniak bei normaler Temperatur leicht verflüssigt werden kann, beispielsweise auf einen Druck von etwa 15 Atmosphären bei einer Temperatur von 100° C. Auf diese Weise wird das überschüssige Ammoniak leicht frei gemacht und in den Scrubber 10 übergeführt und darin mit Wasser oder wäßrigem Ammoniak gewaschen, um das begleitende Kohlendioxyd zu entfernen. Das vom Kohlendioxyd befreite Ammoniak wird dann bei einer Temperatur von beispielsweise 600 C in den Kondensator 11 übergeführt und darin beispielsweise auf etwa 20° C abgekühlt. Es wird dabei in flüssiger Form wiedergewonnen und kehrt zu dem Behälter 4 zurück zur Wiederverwendung bei der Harnstoffsynthese. Gleichzeitig wird eine Ammoniumcarbonatlösung mit einer Konzentration von 30 bis 500/0 als Scrubberflüssigkeit erhalten Das in der den Scrubberturm verlassenden Flüssigkeit enthaltene Ammoniak kann unmittelbar als flüssiges Ammoniak wiedergewonnen oder zu dem Wiedergewinnungssystem, das weiter unten beschrieben wird, zurückgeführt werden.
  • Das von dem iiberschüssigen Ammoniak befreite Reaktionsgemisch kommt dann in die Fraktionskolonne9, und der Druck wird reduziert auf etwa 1 Atmosphäre, wobei auf etwa 1100 C erhitzt wird, um das Carbamat in eine gasförmige Mischung von Ammoniak und Kohlendioxyd zu zersetzen, während gleichzeitig Harnstoff aus dem Destillationsrückstand als Produkt gewonnen wird.
  • Die gasförmige Mischung kommt dann in den Absorptionsturm 12 bei einer Temperatur von etwa 1000 C. In dem Turm befindet sich Alkalicarbonat, Amin oder eine Mischung davon, beispielsweise eine 20%ige Natriumcarbonatlösung, in Zirkulation als absorbierende Lösung. Auf diese Weise wird die Gesamtmenge des Kohlendioxyds in der gasförmigen Mischung durch die absorbierende Lösung absorbiert zusammen mit einer geringen Menge Ammoniak. Der Rest des letzteren wird nach der Freimachung zu dem Kompressor 2 zur Wiederverwendung bei der Harnstoffsynthese zurückgeführt.
  • Die absorbierende Lösung, die die Gesamtmenge des Kohlendioxyds der gasförmigen Mischung absor- biert, wird dann zu dem Turm 13 geführt, wo die geringe Menge darin gelösten Ammoniaks frei gemacht wird, beispielsweise durch Anwendung eines verminderten Druckes, Belüftung oder Dampfdestillation unter atmosphärischem Druck bei einer Temperatur von 1000 C.
  • Die absorbierende Lösung, die so von dem gelösten Ammoniak befreit ist, kommt dann zu dem Laugenkessel 14, in welchem der Druck auf 1 bis 3 Atmosphären gehalten wird und eine Erhitzung auf eine Temperatur von 105 bis 1300 C stattfindet, um so das darin gelöste Kohlendioxyd frei zu machen, das dann zu dem Kompressor 1 zur Weiterverwendung zurückkommt. Dieses frei gemachte Kohlendioxyd enthält eine geringe Menge Ammoniak, das vollkommen wiedergewonnen werden kann, beispielsweise durch Fraktionierung oder Behandlung mit einem Wasserscrubber. Das zu dem Kompressor 1 zurückgekehrte Kohlendioxyd wird durch Abkühlung auf 20 bis 300 C verflüssigt und in der Synthese des Harnstoffs wiederverwendet.
  • Durch das Austreiben der Kohlensäure wird die Alkalicarbonatlösung wiedergewonnen und zu dem Absorptionsturm 12 zur erneuten Verwendung zurückgeleitet.
  • Versuche unter Benutzung einer 20%igen Natriumcarbonatlösung als Absorptionslösung zeigten, daß durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung sowohl das nicht zur Reaktion gekommene Ammoniak wie auch das Kohlendioxyd in einer Wirksamkeit von über 950/0, im allgemeinen etwa 98 98%, wiedergewonnen werden.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt die Kapazitäten, mit der die verschiedenen absorbierenden Lösungen Kohlendioxyd absorbieren. In der Tabelle sind die erwähnten prozentualen Lösungen zur Ausführung der Absorption von Kohlendioxyd bei einer Temperatur von 750 C verwendet worden; darauf wurden sie zu einem Laugenkessel gebracht, in welchem gelöstes Kohlendioxyd bei einer Temperatur von 1000 C frei gemacht wurde. Die Kapazität der Absorption C der absorbierenden Lösung für Kohlendioxyd wurde gemessen als der Unterschied zwischen der Löslichkeit des Kohlendioxyds bei 750 C (A) und der bei 1000 C (B). Die Einheit der Kapazität der Absorption ist in Molen Kohlendioxyd pro Liter der absorbierenden Lösungen angegeben.
    A B C
    (750 C) (1000 C) (A13=C)
    15 °/o Natriumcarbonat-
    lösung ............. 1,02 0,51 0,51
    20°/o Natriumcarbonat-
    lösung ............. 1,36 0,68 0,68
    35% Kaliumcarbonat-
    lösung ............. 2,12 1,06 1,06
    40 0/o Kaliumcarbonat-
    lösung 2,42 1,21 1,21
    9,5-N-Monoäthanol-
    aminlösung . . . . . . 4,70 1 3,85 0,85
    12,5-N-Monoäthonol-
    aminlösung . . . . . . 5,04 4,10 0,94
    5-N-Diäthanolamin-
    lösung ............. 2,00 0,90 1,10
    8-N-Diäthanolamin-
    lösung ............. 3,20 1,44 1,76
    4-N-Triäthanolamin-
    lösung ............. 0,08 0,02 0,06
    Die Tabelle zeigt, daß die Absorptionskapazität von 8-N-Diäthanolaminlösung am stärksten ist, gefolgt von der einer 400/oigen Kaliumcarbonatlösung.
  • Wenn die Absorption bei 250 C ausgeführt ist und die Freimachung des absorbierten Kohlendioxyds bei 750 C bewirkt wird, dann ist die Absorptionskapazi tät von Diäthanolamin, Monoäthanolamin und Kaliumcarbonatlösung stärker in der angegebenen Ordnung. Es ist eine natürliche Folge, daß, je stärker die Absorptionskapazität der absorbierenden Lösung ist, um so geringer ist die Größe des erforderlichen Absorptionsturmes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Wiedergewinnung und Wiederverwendung von nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd bei der mit überschüssigem Ammoniak ausgeführten Harnstoffsynthese, dadurch gekennzeichnet, daß man die fortlaufend aus dem Syntheseautoklav abgezogene Harnstofflösung, gegebenenfalls bei gleichzeitigem Erhitzen, teilweise entspannt, das hierbei durch Verdampfung gewonnene, nicht umgesetzte Ammoniak nach Entfernung der darin enthaltenen Kohlensäure durch Waschen mit Wasser oder wäßrigem Ammoniak durch Kühlung verflüssigt und in den Syntheseantoklav zurückführt, die von über- schüssigem Ammoniak befreite Harnstofflösung zwecks Zersetzung des in ihr enthaltenen Ammoniumcarbaminats in gasförmiges Ammoniak und Kohlendioxyd erhitzt, die Harnstoff enthaltende Destillationslösung abzieht, das in der Zersetzungsstufe anfallende gasförmige Gemisch von Ammoniak und Kohlendioxyd in einem Absorptionsturm mit einer absorbierenden Lösung von beispielsweise Alkalicarbonat oder einem Amin behandelt, die das gesamte Kohlendioxyd und einen Teil des Ammoniaks absorbiert, das hierbei nicht absorbierte Ammoniak in die Synthesestufe zurückleitet und das in der Lösung absorbierte Kohlendioxyd nach vorheriger Austreibung des gelösten Ammoniaks aus derselben durch Erhitzen in einem Laugekessel abtreibt und ebenfalls in die Synthesestufe zurückleitet, während man die so regenerierte Absorptionslösung im Kreislauf in das Absorptionssystem zurückführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Chem. Ind. U. S. S. R., 14, S. 991 bis 993 (1937), referiert in Chem. Abstr., 32, S. 1875; schweizerische Patentschrift Nr. 276 410; Chem. Engng. Progr., 50 (1954), S. 327; Chemie-Ing.-Technik, 27 (1955), S. 99; USA.-Patentschrift Nr. 2 116 881.
DET10051A 1953-10-23 1954-10-04 Verfahren zur Wiedergewinnung und Wiederverwendung von nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd bei der mit ueber-schuessigem Ammoniak ausgefuehrten Harnstoffsynthese Pending DE1042570B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3232983A (en) * 1960-01-08 1966-02-01 Pullman Inc Urea synthesis
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DE102006022896A1 (de) * 2006-05-15 2007-11-22 Röhm Gmbh Verfahren zur Herstellung von Alpha-Hydroxycarbonsäuren

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CH276410A (de) * 1947-12-01 1951-07-15 Montedison Spa Verfahren zur Wiedergewinnung der bei der Harnstoffsynthese aus Ammoniak und Kohlendioxyd nicht umgesetzten Ausgangsstoffe aus den Abgasen.

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