DE1041748B - Wellenkupplung mit Leergang zwischen Antriebs- und Abtriebshaelfte bei Drehrichtungsumkehr - Google Patents

Wellenkupplung mit Leergang zwischen Antriebs- und Abtriebshaelfte bei Drehrichtungsumkehr

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Publication number
DE1041748B
DE1041748B DES40318A DES0040318A DE1041748B DE 1041748 B DE1041748 B DE 1041748B DE S40318 A DES40318 A DE S40318A DE S0040318 A DES0040318 A DE S0040318A DE 1041748 B DE1041748 B DE 1041748B
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DE
Germany
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drive
coupling member
rotation
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brake shoes
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Pending
Application number
DES40318A
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English (en)
Inventor
Erich Boettger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Wellenkupplung mit Leergang zwischen Antriebs- und Abtriebshälfte bei Drehrichtungsumkehr Im Getriebebau ist es mitunter notwendig, zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil bei Drehrichtungswechsei einen Leergang über bestimmte Winkelbereiche vorzusehen. Bisher hat man solche Leergänge in einfacher Weise dadurch erhalten, daß man die miteinander in Berührung kommenden Teile der Kupplung, z. B. Klauen des Antriebs- und Abtriebsteils, entsprechend formte, so daß sie mit mehr oder weniger großem Spiel ineinandergreifen. Nachteilig bei derartigen Kupplungen ist, daß der eine Teil der Kupplung, während sich der andere durch den Leergang bewegt, diesem gegenüber sich verstellen konnte. Dies ist in vielen Fällen der Praxis aber nachteilig, insbesondere dann, wenn die Forderung besteht, daß der Abtriebsteil bei Drehrichtungswechsel über die Dauer eines Leergangdurchlaufs des Antriebsteils in seiner einmal eingenommenen Stellung verharrt. Diese Forderung muß beispielsweise bei Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln usw., die mit Lastschalter und Stufenwähler arbeiten, erfüllt werden, bei denen der Stufenwähler bei Umkehr der Drehrichtung erst dann weitergeschaltet werden darf, wenn der Lastschalter bereits wieder eine Schaltung ausgeführt hat. Wenn auch vielfach die am Stufenwähler auftretende mechanische Reibung eine selbsttätige Reibung, insbesondere bei ruhigem, erschütterungsfreiem Betrieb, verhindert, so besteht doch die Gefahr einer solchen ungewollten und störenden Verstellung, vor allem dann, wenn der Stufenwähler sich z. B. wegen besonderer Formgebung der Kontakte (Rollkontakte) leicht aus seiner eingenommenen Stellung herausbewegen kann oder wenn die Kontaktverstellung durch rauhen, starken Erschütterungen ausgesetzten Betriel, wie er z. B. auf Triebfahrzeugen vorkommt, begünstigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung mit Leergang zu schaffen, die vorgenannte Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäß ist innerhalb eines feststehenden Ringes die mit der Antriebswelle fest verbundenen und einen axial vorspringenden Mitnehmer aufweisende Antriebshälfte sowie die auf der Antriebswelle drehbar gelagerte Abtriebshälfte und ein zwischen Antriebs- und Abtriebshälfte angeordnetes, radial gerichtetes Kupplungsglied, das mit seinem inneren Ende in einer Mulde der Abtriebshälfte gelenkig ruht und mit seinem äußeren Ende zwischen den beiden Enden von sich zu einem Ring ergänzenden Bremsbacken liegt, solange eine Flanke des Mitnehmers an dem Kupplungsglied anliegt, während sich das Kupplungsglied bei Drehrichtungsumkehr infolge der Lagerreibung der Abtriebshälfte auf der Antriebshälfte aus seiner radialen Lage verschwenkt und dabei die beiden Bremsbacken auseinanderspreizt und am Ring zur Anlage bringt, wobei die Abtriebshälfte samt Kupplungsglied und Bremsbacken blockiert sind.
  • An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kupplung, die zum Antrieb eines Stufenwählers benutzt wird, in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 zeigt, soll diese näher erläutert werden.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Antriebswelle, 2 und 3 die beiden zu kuppelnden Teile der Kupplung, von denen 2 die Antriebshälfte ist, die mit Hilfe eines Stiftes 4 auf der Welle 1 befestigt ist, während der als Abtriebshälfte dienende Teil 3 auf der Welle 1 drehbar gelagert ist. Die Abtriebshälfte 3 treibt mittels eines an ihm befestigten Zapfens 5 ein auf der Abtriebswelle 6 befestigtes Nutenrad 7 eines Maltesertriebs an. Zwischen der Antriebshälfte 2 und der Abtriebshälfte 3 ist ein als Flachstück ausgebildetes, radial liegendes Kupplungsglied 8 in der Weise angebracht, daß es mit seinem inneren Ende 9, das vorzugsweise ballig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildet ist, in einer entsprechend geformten Mulde 10 eines vorspringenden Ringteils 11 der Abtriebshälfte 3 gelenkig ruht. An seinem äußeren Ende 12 greifen beidseitig die Enden von zwei Bremsbacken 13 und 14 an, die sich zum Ring ergänzen und bei 15 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Zugfeder 16 aneinanderstoßen. Ein feststehender Ring 17 umgreift die lose eingelegten Bremsbacken 13, 14 samt dem dazwischenliegenden Kupplungsglied 8 und überdeckt wenigstens teilweise auch die Außenseiten der An- und Abtriebshälften 2 und 3. Das Kupplungsglied 8, das gleichfalls lose wie die Bremsbacken zwischen den Kupplungshälften 2 und 3 und den Bremsbacken eingelegt ist, ist somit nach außen durch den Ring gehalten, wodurch es ständig mit seinem inneren Ende in der Mulde der Abtriebshälfte verbleibt. In Achsrichtung der Welle 1 ist nach beiden Seiten ein Ausweichen des Kupplungsgliedes 8 durch die benachbarten Flanken der Teile 2 und 3 verhindert. Die Antriebshälfte 2 hat auf ihrer dem Kupplungsglied zugekehrten Seite wenigstens einen vorspringenden Mitnehmer. Dieser kann als einzelner auf der dem Kupplungsglied 8 zugekehrten Seite der Abtriebshälfte befindlicher Stift oder als mehrere Stifte oder, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel gezeigt, als Ringteil 18 insbesondere halbringförmig ausgeführt sein. der in den zwischen den Bremsbacken 13 und 14 und den darunterliegenden Ringteil 11 der Abtriebshälfte vorhandenen Zwischenraum eingreift und sich hier gegen das Kupplungsglied 8 mit seinen Flanken 19 bzw. 20 je nach Drehrichtung der Welle 1 legen kann. Zweckmäßig hat auch die Antriebshälfte 2 auf dem vom Ringteil 18 freien Raum noch eine Ausfräsung 21, so daß die Auflagefläche des sich gegen das Kupplungsglied 8 auflegenden Mitnehmerringes 18 noch vergrößert wird.
  • Die Arbeitsweise der Kupplung ist wie folgt. Dreht sich die Antriebswelle 1 mit der darauf befestigten Kupplungshälfte 2 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 2 durch Pfeil angedeutet ist, dann legt sich diese mit ihrer Flanke 19 am Kupplungsglied 8 an und nimmt dieses, da es radial steht und mit seinem inneren Ende 9 in der Mulde 10 des Teiles 3 ruht, mitsamt der Abtriebshälfte 3 und den an ihr anliegenden beiden Bremsbacken 13 und 14 mit. Die beiden Bremsbacken 13 und 14 werden vom Kupplungsglied, da sie nur lose eingelegt sind, mitgenommen und wie ein Ring leweegt, ohne daß sie eine Bremswirkung erzeugen. Solange sich die Drehrichtung der Welle nicht ändert, bleibt die beschriebene Kupplungsweise von Antriebshälfte 2 und Abtriebshälfte 3 aufrechterhalten. Sobald aber die Welle 1 ihre Drehrichtung umkehrt und sich also im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, hebt sich die Flanke 19 des Mitnehmers 18 vom Kupplungsglied 8 ab. Da aber die Abtriebshälfte 3 auf der Welle 1 gelagert ist. versucht sich diese unter der Wirkung der Lagerreibungskräfte mitzudrehen. Dies gelingt aber nur auf einem ganz kleinen Bereich, und zwar nur an dem in die Abtriebshälfte 3 eingreifenden Ende 9, da die Bremsbacken hierbei diese Bewegung nicht mitmachen. Infolge der bei der Drehrichtungsumkehr erzeugten leichten Verschwenkung des Kupplungsgliedes 8 aus seiner radialen Lage drücken die beiden Flanken des Kupplungsgliedes 8 gegen die Bremsbacken 13 und 14, bewegen diese auseinander, so daß sie am Ring 17 anliegen und damit das Kupplungsglied 8 samt Bremsbacken und die mit ihm über das in die Mulde 10 eingreifende Ende 9 des Kupplungsgliedes verbundene Abtriebshälfte 3 augenblicklich blockieren. Die Antriebshälfte 2 kann sich demgegenüber über den ihr zugewiesenen Leergangsweg, der durch die Mitnehmerform, wie erwähnt, bedingt ist und im Ausführungsbeispiel 180° ausmacht, in der neuen Drehrichtung ohne weiteres weiterdrehen, und zwar bis am Ende des Leergangs die Flanke 20 der Antriebshälfte 1 auf das Kupplungsglied 8 von der anderen Seite her zur Anlage kommt, dieses wieder radial stellt und somit wieder samt den Bremsbacken und der Abtriebshälfte 3, wie vorbeschrieben, vor sich her schiebt.
  • Da die Wirkung der Bremsbacken 13 und 14 nur sehr klein zu sein braucht, sind besondere Bremsbeläge auf ihnen meist nicht nötig. Die Leergangsgröße kann, wie leicht einzusehen ist, durch Verkleinerung des Ringsektors ohne weiteres vergrößert werden. Wenn der Mitnehmer 18 vorzugsweise nur als Stift oder Nocken ausgeführt ist, läßt sich ein Leergang von nahezu 360° erreichen. Der Leergang kann selbstverständlich auch über 360° gewählt werden, in diesem Fall brauchen lediglich, wie dies für andere Zwecke bekannt ist, besondere Mitnehmerringe zwischen dem Mitnehmer 18 und dem Kuppelglied 8 mit entsprechenden Nocken zwischengeschaltet zu werden.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß es mit ihr gelingt, bei Kupplungen, die einen Leergang aufweisen, den Abtriebsteil und damit die mit diesem verbundenen Konstruktionsteile, z. B. Stufenwähler bei Regeltransformatoren bei Drehrichtungswechsel augenblicklich gegen ungewolltes Mitverdrehen zu sichern. Da dies beim Erfindungsgegenstand mit einfachen und vor allem, was besonders wichtig ist, mit nur wenig Raum beanspruchenden Mitteln gelingt, ist die Kupplung billig und kann selbst bei beschränktesten Raumverhältnissen angewendet werden. Ein besonderer Vorteil ist, daß sich sämtliche zum Aufbau der Kupplung benötigten Teile axial hintereinanderliegend anordnen lassen, so daß auch nach außen eine leichte Abdeckung aller Teile möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wellenkupplung mit Leergang zwischen Antriebs- und Abtriehshälfte bei Drehrichtungsumkehr, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines feststehenden Rings (17) die mit der Antriebswelle (1) fest verbundenen und einen axial vorspringenden Mitnehmer (18) aufweisende Antriebshälfte (2) sowie die auf der Antriebswelle (1) drehbar gelagerte Abtriebshälfte (3) und ein zwischen Antriebs- und Abtriebshälfte angeordnetes, radial gerichtetes Kupplungsglied (8), das mit seinem inneren Ende (9) in einer Mulde (10) der Abtriebshälfte (3) gelenkig ruht und mit seinem äußeren Ende (12) zwischen den beiden Enden von sich zu einem Ring ergänzenden Bremsbacken (13, 14) liegt, solange eine Flanke (19 bzw. 20) des Mitnehmers (18) an dem Kupplungsglied (8) anliegt, während sich das Kupplungsglied (8) bei Drehrichtungsumkehr infolge der Lagerreibung der Abtriebshälfte (3) auf der Antriebswelle (1) aus seiner radialen Lage verschwenkt und dabei die beiden Bremsbacken (13, 14) auseinanderspreizt und am Ring (17) zur Anlage bringt, wodurch die Abtriebshälfte (3) samt Kupplungsglied (18) und Bremsbacken (13, 14) blockiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 632 395.
DES40318A 1954-08-05 1954-08-05 Wellenkupplung mit Leergang zwischen Antriebs- und Abtriebshaelfte bei Drehrichtungsumkehr Pending DE1041748B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE632395C (de) * 1933-05-19 1936-07-09 Klein Schanzlin & Becker Akt G Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE632395C (de) * 1933-05-19 1936-07-09 Klein Schanzlin & Becker Akt G Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe

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