DE2604332A1 - Anordnung mit zumindest einem paar in gegenseitigem eingriff stehender getrieberaeder und einer stossdaempfung fuer diese - Google Patents

Anordnung mit zumindest einem paar in gegenseitigem eingriff stehender getrieberaeder und einer stossdaempfung fuer diese

Info

Publication number
DE2604332A1
DE2604332A1 DE19762604332 DE2604332A DE2604332A1 DE 2604332 A1 DE2604332 A1 DE 2604332A1 DE 19762604332 DE19762604332 DE 19762604332 DE 2604332 A DE2604332 A DE 2604332A DE 2604332 A1 DE2604332 A1 DE 2604332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
spring
gear wheel
gears
compression spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762604332
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Hofbauer
Michael Ing Grad Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19762604332 priority Critical patent/DE2604332A1/de
Publication of DE2604332A1 publication Critical patent/DE2604332A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Anordnung mit zumindest einem Paar in ge-
  • genseitigem Eingriff stehender Getrieberäder und einer Stoßdämpfung für diese Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit zumindest einem Paar in gegenseitigem Eingriff stehender, auf jeweils einer Welle angeordneter Getrieberäder der Gattung, bei denen außer in Umfangsrichtung auch in axialer Richtung Kraftkomponenten auftreten und die æ11Xnndest im Bereich ihres gegenseitigen Eingriffs zu ihren Achsen parallele Mantellinien besitzen. Getrieberäder dieser Gattung sind schrägverzahnte Stirnräder und Schraubenräder.
  • In einer Reihe von Anwendungsfällen derartiger Getrieberäder, beispielsweise im Rahmen eines Ölpumpenantriebs für Eraftfahrzeugmotoren, treten Drehmomentstöße auf, die infolge der dann erhöhten Pressung an den Zahnflanken der miteinander in Eingriff stehenden Getrieberäder zu einer Verringerung der Lebensdauer derselben führen können.
  • Die DAS 2 138 134, F16h, 1/26, beschreibt im einzelnen ein Eegelradgetriebe, bei dem zum Auffangen von Stoßbelastungen die unter einem der Kegelräder liegende Welle ein Torsionsfederwellenstück enthält, das von einem Dämpfungskörper umgeben ist.
  • Hier wird in konstruktiv aufwendiger Weise also eine federnde Nachgiebigkeit in Umfangsrichtung' erzielt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Stoßdämpfung bei einer mit Getrieberädern speziell der Gattung ausgerilsteten Anordnung zu schaffen, bei der die Getrieberäder zumindest im Bereich ihres gegenseitigen Eingriffs zu ihren Achsen parallele Mantellinien besitzen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Getrieberäder in Richtung der axialen Kraftkomponente bei Stößen gegen die Rückstellkraft zumindest einer Anlauffeder verschiebbar angeordnet ist.
  • Während also die aus der zitierten DAS bekannte Konstruktion durch Vorsehen eines Uorsionsfederwellenstücks eine federnde Nachgiebigkeit speziell in Umfangsrichtung vorsieht, verwendet die Erfindung eine federnde Nachgiebigkeit in axialer Richtung, die sich in konstruktiv sehr einfacher Weise durch Vorsehen einer oder mehrerer, als Schrauben- oder Tellerfedern ausgebildeter Anlauffedern realisieren läßt, ohne daß im einzelnen in den Getriebeaufbau eingegriffen werden muß. Beispielsweise kann das entsprechende Getrieberad bei der Erfindung nach wie vor fest mit der ihm zugeordneten Welle verbunden sein; dann wird man die Welle durch die erwähnte Anlauffeder abstützen; die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor> daß das Getrieberad auf der zugeordneten Welle verschiebbar, aber selbstverständlich drehfest, angeordnet ist.und direkt durch die Feder abgestützt wird.
  • Die Erfindung nutzt die nur bei Getrieberädern der ihr zugrundeliegenden Gattung, nicht aber bei Kegelrädern vorhandene Tatsache aus, daß bei Getrieberädern der definierten Gattung axiale Verschiebungen möglich sind, ohne daß sich die Eingriffsverhältnisse zwischen den beiden'Getrieberädern ändern. Würde man bei einem Kegelradgetriebe eine axiale federnde Nachgiebigkeit eines der beiden Getrieberäder vorsehen, so kämen die zusammenwirkenden Zähne der beiden Räder mehr und mehr außer Eingriff, zumindest würde das Spiel zwischen ihnen zunehmen. Aus diesem Grund müßte die Anlauffeder, wollte man die erfindungsgemäße Lösung bei einem Kegelradgetriebe einsetzen, sehr steif ausgelegt sein, da nur sehr kleine axiale Verschiebungen zulässig sind. Demgegenüber bietet die Erfindung ohne Beeinträchtigung der Eingriffsverhältnisse zwischen den beiden miteinander kämmenden Rädern die Möglichkeit, je nach den gegebenen Verhältnissen Anlauffedern mit linearer, progressiver oder degressiver Kennlinie in beliebigen Kombinationen einzusetzen.
  • Auch dies unterscheidet die Erfindung von dem Eegelraddifferentialgetriebe nach der DAS 1 213 686, 47h, 7, bei dem zwar sich gegenüberliegende Kegelräder eines Paares in axialer Richtung verschiebbar gegen d.e Wir'-ang von Tellerfedern auf den ihnen zugeordneten Wellen angeordnet sind, zwischen diesen Tellerfedern einerseits und dem jeweiligen Kegelrad andererseits sich aber Reibungskupplungen befinden, deren Anpreßkraft in Abhängigkeit von den auftretenden axialen Kräften verändert werden soll. Im Einblick darauf, daß jede axiale Verschiebung des Kegelrades zu einer Änderung der Eingriffsverhältnisse führt, sieht der Fachmann hierin keine Konstruktion mit stoßdämpfender Wirkung, sondern lediglich eine Betätigungsanordnung für die Reibkupplungen.
  • Wie bereits erwähnt, erfordert die Erfindung - außer der in einfacher Weise zu erzielenden Verschiebbarkeit zumindest eines der Getrieberäder - keinerlei Eingriff in die Getriebeanordnung als solche. Die anlauffeder oder -federn kann bzw. können leicht in einer Kammer eines im Betrieb ortsfesten Teils der Anordnung, beispielsweise eines Anlaufdeckels, unter Vorspannung mittels eines Anlaufringes gehalten sein. Dabei können beliebige Federkombinationen vorgesehen werden, da die Federn keinerlei Platz innerhalb der eigentlichen Getriebeanordnung beanspruchen. Demgemäß ist es auch möglich, mehrere Tellerfedern zur Erzielung einer Reibungsdämpfung zusammensuschalten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 schematisch einen Längsschnitt durch die hier interessierende Partie eines mit schrägverzahnten Stirnrädern ausgerüsteten Getriebes zeigt, während Figur 2 ein Schraubenradgetriebe für einen. Ölpumpenantrieb wiedergibt.
  • Betrachtet man zunächst Figur 1, so ist das schrägverzahnte Stirnrad 1 in allen Richtungen fest auf der Welle 2 und das schrägverzahnte Stirnrad 3 drehfest, aber in axialer Richtung verschiebbar auf seiner zugeordneten Welle 4 angeordnet. Zur Erzielung dieser gegen Drehungen gesicherten, aber axiale Verschiebebewegungen zulassenden Verbindung kann die Welle 4 in bekannter Weise mit Nuten 5 und 6 versehen sein, in die entsprechende Durchmesserverringerungen der Bohrung des Zahnrads 3 eingreifen.
  • Betrachtet man die auf eine Zahnflanke 7 des Stirnrads 3 von einer entsprechenden Gegenzahnflanke des Stirnrads 1 ausgeübte Kraft K, so enthält sie eine in Umfangsrichtung liegende Eomponente Kl und eine in Richtung der Achse 8 liegende Komponente g2. Ein Stoß, d.h. ein plötzlicher Anstieg der Kraft E, äußert sich demgemäß nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch in axialer Richtung durch Vergrößerung der Kraft K2. Diesen Tatbestand nutzt die Erfindung dadurch aus, daß sie die durch den stoßartigen Anstieg der Kraftkomponente K2 erzeugte axiale Beschleunigung des Stirnrads 3 durch die hier als Schraubenfeder ausgebildete Anlauffeder 9 auffängt, die sich in der Ausnehmung 10 eines ortsfesten Teils 11, beispielsweise eines Getriebegehäuses, befindet. Die Federkraft P wird über die Anlaufscheibe 12 also beim Auftreten von Stößen und dadurch hervorgerufenen axialen Bewegungen des Stirnrades 3 inder Weise wirksam, daß sie in gewissem Maße axiale Bewegungen desselben zuläßt; während des normalen Betriebs und den dabei auftretenden Momenten und Kräften hält sie das Stirnrad 3 dagegen in einer vorgegebenen axialen Stellung.
  • Wie Figur 1 unmittelbar erkennen läßt, ändern derartige axiale Verschiebungen des Stirnrades 3 relativ zum Stirnrad 1 nichts an den gegenseitigen Eingriffsverhältnisse, da keine Annäherung oder Entfernung der beiden Stirnräder voneinander, sondern lediglich eine geringfügige Verringerung der Länge der miteinander in Eingriff stehenden Zahnflankenbereiche auftritt.
  • Bei der bisherigen Beschreibung der Konstruktion nach Figur 1 war angenommen, daß die Welle 2 die treibende Welle und die Welle 4 die getriebene Welle ist. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch dann einsetzen, wenn die Welle 4 die Antriebswelle und die Welle 2 die Abtriebswelle ist.
  • Die Anordnung nach Figur 2 enthält zwei Schraubenräder 20 und 21 von denen das erstgenannte das Antriebsrad sein möge. Auch hier ist das Rad 21 in axialer Richtung verschiebbar auf der zugeordneten Welle 22 gelagert, die die gehäusefeste Anlaufbuchse 23 durchsetzt. Auch bei Schraubenrädern treten die anhand Figur 1 erläuterten Kraftverhältnisse,insbesondere Kraftkomponenten in axialer Richtung, auf. Daher können auch hier Stoßbeanspruchungen durch axiale Verschiebbarkeit zumindest eines der Räder in Verbindung mit Anlauffederanordnungen gedämpft werden. In diesem Ausführungsbeispiel weist der während des Betriebs fest unter Zwischenlage der Dichtung 24 in'das Getriebegehäuse 25 eingesetzte Anlaufdeckel 26 die eine Federkammer definierende Ausnehmung 27 auf, die zwei Tellerfedern 28 und 29 enthält. Die beiden Tellerfedern sind mittels der Anlaufscheibe 30 in der Federkammer 27 gehalten; die Anlaufscheibe 30, auf der die Stirnseite des Zahnrads 21 aufliegt, ist mittels Nasen 31 des Anlaufdeckels 26 zurückgehalten. Außerdem können ebenfalls durch entsprechende Profilierungen Relativdrehungen zwischen den verschiedenen Teilen verhindert- sein.
  • Besondere Bedeutung haben die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei Anwendung auf Schraubenräder, da dort eine punktförmige Berührung zwischen den Zahnflanken vorliegt und infolgedessen eine Verbreiterung der Räder die auftretende Flächenpressung nicht verringern würde.

Claims (6)

  1. ANSPRUCHE 1. Anordnung mit zumindest einem Paar in gegenseitigem Eingriff stehender, auf jeweils einer Welle angeordneter Getrieberäder der Gattung, bei denen außer in Umfangsrichtung auch in axialer Richtung Kraftkomponenten auftreten und die zumindest im Bereich ihres gegenseitigen Eingriffs zu ihren Achsen parallele Mantellinien besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Getrieberäder (3) in Richtung der axialen Kraftkomponente (in2) bei Stößen gegen die Rückstellkraft (F) zumindest einer Anlauffeder (9) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Getrieberad (3) auf der zugeordneten Welle (4) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffeder eine Sehraubenfeder (n) ist
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffeder eine Tellerfeder (28) ist.
  5. 5 Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffeder (28) in einer zimmer (27) eines im Betrieb ortsfesten Teils (26) der Anordnung mittels eines Anlaufringes (30) gehalten ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein im Betrieb fest in ein Gehäuse (25) eingesetzter Anlaufdeckel (26) ist.
DE19762604332 1976-02-05 1976-02-05 Anordnung mit zumindest einem paar in gegenseitigem eingriff stehender getrieberaeder und einer stossdaempfung fuer diese Withdrawn DE2604332A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604332 DE2604332A1 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Anordnung mit zumindest einem paar in gegenseitigem eingriff stehender getrieberaeder und einer stossdaempfung fuer diese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604332 DE2604332A1 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Anordnung mit zumindest einem paar in gegenseitigem eingriff stehender getrieberaeder und einer stossdaempfung fuer diese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2604332A1 true DE2604332A1 (de) 1977-08-18

Family

ID=5969045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762604332 Withdrawn DE2604332A1 (de) 1976-02-05 1976-02-05 Anordnung mit zumindest einem paar in gegenseitigem eingriff stehender getrieberaeder und einer stossdaempfung fuer diese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2604332A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110735865A (zh) * 2019-11-08 2020-01-31 河海大学常州校区 一种传动轴的缓冲连接机构
CN110805626A (zh) * 2019-11-08 2020-02-18 河海大学常州校区 一种缓冲联轴器
CN110873128A (zh) * 2019-11-08 2020-03-10 河海大学常州校区 一种传动轴的缓冲连接机构

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110735865A (zh) * 2019-11-08 2020-01-31 河海大学常州校区 一种传动轴的缓冲连接机构
CN110805626A (zh) * 2019-11-08 2020-02-18 河海大学常州校区 一种缓冲联轴器
CN110873128A (zh) * 2019-11-08 2020-03-10 河海大学常州校区 一种传动轴的缓冲连接机构
CN110735865B (zh) * 2019-11-08 2022-03-08 河海大学常州校区 一种传动轴的缓冲连接机构
CN110805626B (zh) * 2019-11-08 2022-03-11 河海大学常州校区 一种缓冲联轴器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013110396A1 (de) Zahnradanordnung
DE2057312A1 (de) Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich
DE3934377A1 (de) Anti-klappervorrichtung fuer ein getriebe
DE1132772B (de) Doppelschraegverzahntes Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich
DE2444787B2 (de) Elastische Wellenkupplung
DE2420206A1 (de) Synchronisiereinrichtung fuer zahnraederschaltgetriebe
DE2153411A1 (de) Elastische klauenkupplung
DE6603624U (de) Vorrichtung zum ausgleich des spiels fuer zahnraeder
DE3207832C2 (de) Kegelradwendegetriebe
DE60204475T2 (de) Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus, insbesondere für kraftfahrzeugstarter und damit ausgestatteter starter
DE2604332A1 (de) Anordnung mit zumindest einem paar in gegenseitigem eingriff stehender getrieberaeder und einer stossdaempfung fuer diese
DE2809221A1 (de) Zahnstangengetriebe
DE4326155B4 (de) Zahnradstufe mit Zahnspielbeseitigung
DE1215463B (de) Zahnradgetriebe
DE4329404B4 (de) Zweiteiliges Zahnrad zur Reduzierung von Zahneingriffsgeräuschen
DE19654896C2 (de) Getriebe
DE1165370B (de) Stirnraederplanetengetriebe
DE69113442T2 (de) Sehr kurze getriebewelle.
DD150579A5 (de) Hydrostatische hilfskraftlenkung, insbesonderefuer kraftfahrzeuge
DE2806590A1 (de) In zwei richtungen arbeitender antriebsmechanismus
DE102004058178A1 (de) Zahnrad
DE8113977U1 (de) Linearantriebseinheit
DE10392948B4 (de) Drehbarer Antrieb und Schaltmechanismus mit diesem drehbaren Antrieb
DE102004058177A1 (de) Zahnrad
DE864515C (de) Auf zwei Wellen umschaltbare Reibungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8139 Disposal/non-payment of the annual fee