DE1039653B - Entladungsroehre mit einer Feldemissionskathode - Google Patents
Entladungsroehre mit einer FeldemissionskathodeInfo
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- H01J1/304—Field-emissive cathodes
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Entladungsröhre mit einer Feldemissionskathode, die einem pulsierenden
elektrischen Feld ausgesetzt ist.
Es sind bereits Feldemissionskathoden allein und auch Feldemissionskathoden, die einem pulsierenden
elektrischen Feld ausgesetzt sind, bekannt. Die elektrische Stabilität und die Lebensdauer dieser Einrichtungen
sind jedoch sehr begrenzt.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn bei einer Feldemissionskathode, die einem pulsierenden elektrischen
Feld ausgesetzt ist, erfindungsgemäß die Kathode zusätzlich auf eine Temperatur erhitzt ist, die
unterhalb der Temperatur, bei der eine nennenswerte thermische Elektronenemission eintritt, liegt
Diese Feldemissionskathode weist sehr kleine Abmessungen und dementsprechend eine geringe elektrische
Kapazität gegenüber anderen Elektroden auf. Die sehr große Elektronenstromdichte wird einfach
und unmittelbar elektrisch in Abhängigkeit von der Größe des elektrischen Feldes an der Kathodenoberfläche
gesteuert. Weitere Vorteile dieser punktförmig emittierenden Kathode sind eine geringe oder vernachlässigbare,
zu ihrem Betrieb erforderliche Energiezufuhr, eine Stromspannungsabhängigkeit, die über
annehmbare Zeitspannen bei kontinuierlicher oder intermittierender Betriebsweise stabil und reproduzierbar
ist, und die Erhaltung einer Leistungsfähigkeit bei wirtschaftlich verfügbarem Vakuum, beispielsweise
bei Drücken von weniger als 10—3 mm Quecksilbersäule.
Eine solche Kathode ist daher auch in Röntgenröhren, Hochfrequenzröhren, Oszillographenröhren,
Elektronenmikroskopen!, Spannungsgi eichrichterröbren und elektromechanischen Umformern anwendbar.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen und Schaltschemen, die das Prinzip der Erfindung veranschaulichen,
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte
typische Ausführungsform einer Elektronenquelle gemäß der Erfindung mit den zugeordneten
Stromkreisen,
Fig. 2, 3 und. 4 Teilansichten von schematisch dargestellten Elektronenquellen gemäß der Erfindung mit
verschiedenen Ausführungsformen der Elektroden und Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Elektronenquelle
mit einer Abwandlung im Heizkreis der Kathode.
In sämtlichen Figuren ist der Elektrodenaufbau der Deutlichkeit wegen in stark vergrößertem Maßstabe
w iedergegeben.
In Fig. 1 ist eine typische Ausführungsform der beschriebenen
Anordnung dargestellt. In einem evakuierten Gefäß 10 ist eine metallische Kathode 11 mit
glatter Oberfläche und kleinem Krümmungsradius auf Entladungsröhre
mit einer Feldemissionskathode
mit einer Feldemissionskathode
Anmelder:
Research Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Juli 1955
V. St. v. Amerika vom 1. Juli 1955
Walter Payne Dyke und John Percy Barbour,
McMinnville, Oreg. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
einem Trägerdraht 12 angebracht. Der Draht 12 wird durch einen ihn durchfließenden, elektrischen Strom
aus einer äußeren Stromquelle, beispielsweise einem Transformator 13, beispielsweise bei der Verwendung
von Wolfram, auf eine mittlere Temperatur von 2000° K erhitzt. An der Kathodenoberfläche wird
durch Zuführen geeigneter elektrischer Spannungen auf in der Nähe angeordnete Elektroden, die beispielsweise
die Form eines Ringes 14 haben, der das Durchtreten der Elektronen zur weiteren Steuerung oder
Verwendung in den jenseits liegenden Raum gestattet, ein starkes elektrisches Feld erzeugt. Die Kathode
wird durch Wärmeüberleitung vom Träger 12 aus auf einer geeigneten Temperatur gehalten, deren Bereich,
Zweck und Ursprung nachstehend erläutert werden,·. Elektronen werden unter dem Einfluß des starken
elektrischen Feldes nur an, der stark gekrümmten Kathodenfläche emittiert, wo das Feld stark ist. Die Elektronenemission
von den Haltevorrichtungen und dem Draht ist vernachlässigbar.
Die Spannung wird als Impuls mit einer Dauer von vorzugsweise weniger als einer Sekunde bei Verwendung
von stärkeren Feldern (z. B. 7 · ICF V/cm) oder weniger als ein paar Minuten bei den schwächeren
Feldern (z. B. 3 · 107 V/cm) zugeführt. Elektronenströme werden von der Kathode nur während der
Spannungsimpulse entnommen, die von dem Impulsgeber 15 geliefert werden. Die Spannung wird dann
für eine Zeitdauer von beispielsweise dem Vierfachen
809 639/379
der Dauer des Spannungsimpulses auf einen niedrigen Wert oder auf Null vermindert, worauf wieder der
Spannungsstoß erfolgen und der Vorgang wiederholt werden kann. Unter diesen Verhältnissen zeigen beispielsweise
Wolframkathoden ein stabiles und reproduzierbares elektrisches Verhalten bei annehmbaren
Leistungen und über lange Betriebszeiten. Eine geheizte, ständig einem starken elektrischen Feld ausgesetzte
Kathode jedoch ist aus den nachstehend erläuterten Gründen nicht stabil.
Der Feldemissionsstrom ist in hohem Grade abhängig von der Flächenaustrittsarbeit und vom elektrischen
Feld an der Oberfläche, das sich zum Teil in Abhängigkeit von der Kathodenform ändert. Durch
die Erwärmung wird die geometrische Gestalt der Oberfläche aufrechterhalten, da submikroskopische
Unregelmäßigkeiten beseitigt werden. Die Erwärmung hält die Austrittsarbeit konstant, indem fortlaufend
Oberflächenverunreinigungen verdampft werden, ohne daß eine merkliche Verdampfung des Grundmetalls
stattfindet, da die meisten dieser Verunreinigungen eine wesentlich geringere Verdampfungsenergie benötigen
als die üblichen Kathodenmetalle.
Der für diesen Zweck nutzbare Temperaturbereich ändert sich mit dem Kathodenmetall, das Wolfram,
Tantal oder Rhenium sein kann. Die Temperatur muß hoch genug sein, um die für das verwendete Metall
und die Umgebung kennzeichnenden Verunreinigungen zu verdampfen, jedoch niedrig genug, um eine wesentliche
thermionische Emission zu vermeiden und eine übermäßige Abstumpfung der Kathode durch Oberflächenauswanderungen
zu verhindern. Als brauchbar, jedoch nicht maßgeblich, hat sich für Wolfram ein
Temperaturbereich von 1500 bis 2200Q K erwiesen. Wenn auch eine hohe Kathodentemperatur in nützlicher
Weise eine glatte, saubere und infolgedessen elektrisch stabile Kathodenoberfläche bei elektrischem
Impulsbetrieb aufrechterhält, hat die Wärmeerregung doch zwei unerwünschte Begleiterscheinungen, die
vermieden werden müssen: erstens kann die spitze Kathode allmählich durch Materialauswanderung an
der Oberfläche abgestumpft werden, und zweitens können durch Diffusion Verunreinigungen der Emissionsfläche
zugeführt werden. Insbesondere können Einlagerungen von Verunreinigungen in der Kathode
während des Abstumpfvorganges an die Kathodenoberfläche gelangen.
Glücklicherweise nimmt der Abstumpfungsgrad umgekehrt zur dritten Potenz des größer werdenden
Krümmungsradius einer Fläche ab, mit dem praktischen Ergebnis, daß die Abstumpfung bei Radien
oberhalb einer gewissen Größe vernachlässigt werden kann. Bei Wolfram ist die Abstumpfung bei den oben
angegebenen bevorzugten Temperaturen vernachlässigbar für Radien, die größer als r = 6,5 · 10—5 cm sind.
Ferner werden bei den meisten Anwendungsmöglichkeiten Kathoden benutzt, deren Radien über diesem
Wert liegen und die daher keine Abstumpfung erfahren.
Kathoden mit kleinem Krümmungsradius sind bei einigen Ausführungsformen günstig und werden
schneller abgestumpft. Diese Abstumpfung wird jedoch durch eine Abwandlung der beschriebenen Anordnung
verhindert, wobei trotzdem die oft wünschenswerten Betriebseigenschaften kleiner Emissionsquellen beibehalten
werden. Die Kathodenoberfläche wird ständig einem elektrischen Feld von einem Bruchteil (z. B.
der Hälfte) der für eine nennenswerte Feldemission erforderlichen Größe ausgesetzt, während ein übergelagertes
Impulsfeld von größerer Stärke eine brauchbare Emission entstehen läßt. Das Dauerfeld stellt
einen Gleichgewichtszustand zwischen den zugehörigen elektrostatischen Kräften und den zur Abstumpfung
führenden, zur Krümmung in Beziehung stehenden Kräften her, wodurch die Abstumpfung wirksam verhindert
wird.
In dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel fängt eine platten form ige Metallanode
24 die Elektronen von der Kathode 11 auf, wodurch
ίο eine einfache, beispielsweise für Zwecke der Röntgenstrahl
erzeugung brauchbare Diodenanordnung gebildet wird. Zur Spannungsversorgung der Vorrichtung
und zur Heizung der Kathode können die Einrichtungen, die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben
worden sind, oder irgendeine der nachstehend beschriebenen dienen.
Es ist nicht durchführbar, eine geheizte Emissionsquelle der Einwirkung eines starken elektrischen
Feldes auszusetzen, weil dies zur Deformation der gekrümmten Oberfläche in eine mehr oder weniger
vielflächige Gestalt führt, die zu Unstabilitäten und elektrischen Störungen führt. Beim Impulsbetrieb
jedoch wird jeder Neigung zu derartigen Störungen während der Einschaltperiode des Feldes entgegengewirkt
und die glatte, gekrümmte Fläche in den zwischen den Impulsen liegenden Perioden wiederhergestellt.
Der Gesamtstrom, der von Feldemissionskathoden zu erwarten ist, ist gleich dem Produkt aus emittierender
Fläche und Stromdichte. Wenn z. B. die letztere 107 Amp./cm2 beträgt, was als für die Praxis brauchbarer Wert angegeben wird, so hat der von einer
nadelförmigen Kathode mit einem Spitzenradius r bei einer angelegten Spannung V abgegebene Gesamtstrom
/ annähernd die folgenden Werte:
Hierbei ist eine Nadel mit einem Kegelwinkel von 15° und ein Abstand zwischen Anode und Kathode
von 1 cm angenommen. Bei einem geringeren Abstand wird bei einer gegebenen, Spannung das Feld und somit
auch der Strom verstärkt. Gleichzeitig betriebene parallele Emissionsquellen, wie sie in Fig. 4 mit der
Bezugsziffer 41 bezeichnet sind, sind mit Erfolg zur Steigerung des Gesamtstroms auf erheblich größere
Werte verwandt worden, als sie in obiger Tabelle aufgeführt sind. Bei höheren Spannungen können Kathoden
mit anderer geometrischen, wie z. B. der in Fig. 3 dargestellten, mit 31 bezeichneten schneidenförmigen
Gestalt, mit einer größeren Fläche und somit einem höheren Gesamtstrom verwendet werden.
Als Wärmequelle zur Stabilisierung kann der Trägerdraht verwendet werden, der, wie in Fig. 1 dargestellt,
durch einen elektrischen Strom aus einer äußeren Stromquelle beheizt wird. Als Austauschheizverfahren
kommen beispielsweise in Frage: der Partikelbeschuß von anderen Quellen aus, die Bestrahlung
von in der Nähe angebrachten Hilfsflächen aus, die Induktionsheizung und die in der Kathode selbst
durch den Durchfluß des Emissionsstroms erzeugte Widerstandserwärmung. Ein geeignetes Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Beschüß- oder der
Bestrahlungsheizung ist in Fig. 5 dargestellt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 wird die Kathode 11 durch Elektronenbeschuß von der Heizdrahtspule
r(cm) | V (kV) | / (Amp.) |
2·ΙΟ"3 5· 10-5 3· ΙΟ-4 |
5 15 100 |
0,05 0,2 6,5 |
56 aus beheizt, die ihrerseits durch einen Strom vom Transformator 53 beheizt wird. Durch eine von der
Spannungsquelle 57 gelieferte Spannung wird zwischen der Spule 56 und dem Kathodenträger 12 eine
geeignete Potentialdifferenz aufrechterhalten.
Die Gesamtabmessungen von Kathode 11 und Träger 12, wie sie beispielsweise in Fig. 1 und 2 dargestellt
sind, liegen in der Größenordnung von 10—2 cm. Der
Vorteil einer derartigen Konstruktion liegt unter anderem in ihrem geringen Energiebedarf, ihrer vernachlässigbaren
Wärmeausdefanung und in ihrer kurzen Anheiz- und Abkühlzeit (ICK3 Sekunden) als
auch in ihrer mechanischen Festigkeit auf Grund der sehr geringen Trägheit.
Durch die gleichzeitige Anwendung eines starken Kathodenfeldes, einer mittleren Temperatur und des
intermittierenden, stoßweisen Einsatzes des elektrischen Feldes ist die Kathode trotz des Beschüsses
durch positive Ionen, und trotz der Verunreinigung durch auftreibende Fremdkörper elektrisch stabil.
Claims (7)
1. Entladungsröhre mit einer Feldemissionskathode, die einem pulsierenden elektrischen Feld
ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode zusätzlich auf eine Temperatur erhitzt
ist, die unterhalb der Temperatur, bei der eine nennenswerte thermische Elektronenemission eintritt,
liegt.
2. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode höchstens 0,25
der Periodendauer des pulsierenden Feldes ausgesetzt ist.
3. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode außer den starken
Feldimpulsen ständig einem elektrischen Feld ausgesetzt ist, dessen Stärke wesentlich geringer als
die des Impulses ist.
4. Entladungsröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer Wolframkathode diese auf eine Temperatur von etwa 1500 bis etwa 2200° K erhitzt ist.
5. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode durch Wärmeleitung
von einem beheizten metallischen Träger erwärmt ist.
6. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch Widerstandsheizung
erwärmt ist.
7. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch Elektronenbeschuß
erwärmt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 869 099.
Deutsche Patentschrift Nr. 869 099.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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