DE1039337B - Vielstahlhalter fuer eine Revolverdrehbank - Google Patents

Vielstahlhalter fuer eine Revolverdrehbank

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DE1039337B
DE1039337B DEH19304A DEH0019304A DE1039337B DE 1039337 B DE1039337 B DE 1039337B DE H19304 A DEH19304 A DE H19304A DE H0019304 A DEH0019304 A DE H0019304A DE 1039337 B DE1039337 B DE 1039337B
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Germany
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Application number
DEH19304A
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English (en)
Inventor
Thomas Hindmarch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/248Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets with individually adjustable toolholders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vielstahlhalter für eine Revolverdrehbank Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stirnflächenbearbeitung von Werkstücken, wie Rillenscheiben od. dgl., auf einer Revolverdrehbank und soll es ermöglichen, derartige Werkstücke mit einer geringmöglichen Anzahl von Schaltdrehungen des Revolverkopfes bei der Herstellung von zur Drehachse konzentrischen, ringförmigen Nuten oder Erhebungen besonders wirksam und mit genauen Paßflächen zu bearbeiten.
  • Bei Revolverdrehbänken mit in waagerechter Ebene um eine senkrechte Schaltachse drehbarem Revolverkopf ist es bekannt, den Revolverkopf mit abnehmbaren, frei tragend vorstehenden Werkzeughaltern oder Lagerköpfen für umlaufende Werkzeuge zu versehen und solche Werkzeughalter mit einem Führungsdorn auszurüsten, der beim Arbeiten das am Spindelstock eingespannte Werkstück durchsetzt und in eine Spindelhülse od. dgl. eingreift, um den Werkzeughalter an der Werkstückdrehachse zu zentrieren. Es ist auch bekannt, auf dem Maschinenbett zwischen dem Revolverkopf und dein Spindelstock einen Querschieber anzuordnen, der ebenso wie der Revolverkopf in Längsrichtung des Maschinenbettes verschiebbar und gegen das im Spindelstock eingespannte Werkstück anstellbar ist. Gewöhnlich dient dieser O_uerschieber als Stahlhalter für Dreharbeiten, bei denen der Stahl während der Arbeit quer zur Spindelachse wandern soll, und weist zu diesem Zweck einen Ouerschlitten auf, doch hat man auch schon vorgeschlagen, einen am Revolverkopf angebrachten Stahlhalter beim Arbeiten auf dem Querschlitten oder auf einer Prismenlängsführung des Querschlittenschiebers abzustützen.
  • Während bei bekannten Stahlhaltern von Revolverdrehbänken mehrere Stähle auf einer ebenen Aufspannfläche des Stahlhalters befestigt sind, sieht die Erfindung einen Vielstahlhalter von besonderer Ausführung vor, der es ermöglicht, eine größere Anzahl von Stählen an dicht benachbart liegenden Stellen des Werkstückes gleichzeitig arbeiten zu lassen, so daß man mit einer geringeren Anzahl von Schaltdrehungen des Revolverkopfes auskommen kann.
  • Hierdurch werden die beim Zurückziehen und Umschalten des Revolverkopfes erforderlichen Stillstandszeiten vermindert, die Bearbeitungszeit verkürzt und eine größere Genauigkeit in der konzentrischen Flächenbearbeitung erzielt, weil eine größere Anzahl von Stählen, die sonst auf mehrere Stahlhalter verteilt werden müssen, an einem Stahlhalter in genauer Einstellung zueinander angeordnet werden können und ihre zentrische Ausrichtung nicht durch unterschiedliches Führungsspiel beeinträchtigt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Vielstahlhalter einen liegend angeordneten, im Ouerschnitt etwa halbzylindrischen Halterkopf aufweist, der mit seiner Wölbung nach oben gekehrt, an beiden Seiten von unteren Eckführungen einer am Maschinenbett verschiebbaren Stützbrücke und an seiner dem Spindelstock zugekehrten, senkrechten Stirnfläche mit um den zentralen Führungsdorn verteilt liegenden, radialen Einspannschlitten zum Einstellen der Stähle auf unterschiedliche Abstände vom Führungsdorn versehen ist.
  • Die Ausrüstung des Stahlhalters mit mehreren in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden, radialen Klemmschlitzen zum Einspannen von Drehstählen erinöglicht es, mehrere Stähle in einstellbarer Entfernung von der Werkstückachse, die durch den Führungsdorn kontrollierbar ist, an verschiedenen, auf den Umfang des Werkstückes verteilt liegenden Stellen gleichzeitig arbeiten zu lassen, wobei die erhöhte Belastung des Stahlhalters durch den Arbeitsdruck der gleichzeitig arbeitenden Stähle von den den Stahlhalterkopf untergreifenden Eckführungen der Stützbrücke aufgenommen wird, die seitliche Verlagerungen und Schwingungen des Stahlhalters verhindert. Durch die beiderseitigen Eckführungen der Stützbrücke ist der Revolverkopf auch gegen versehentliche vorzeitige Schaltbewegungen gesichert, da er solche Schaltbewegungen erst ausführen kann, wenn er mit seinem Stahlhalter aus den Eckführungen der Brücke zurückgezogen ist.
  • Vorzugsweise sind in an sich bekannter Weise die Drehstähle am Stahlhalter in Gruppen so eingestellt, daß jede Gruppe Stähle umfaßt, die die gleiche Bearbeitung in verschiedenen Nuten od. dgl., in radialer Richtung gesehen, gleichzeitig ausführen. Zur leichteren Anbringung und Einstellung der Drehstähle sind kastenartige Werkzeugaufnehmer bekannt, die mit Klemmschrauben zum Festspannen der Stähle versehen sind und bei denen ein Keil quer zur Längsrichtung des Drehstahles zur Ein- und Nachstellung des Drehstahles hin- und hergeschraubt werden kann. Bei der Werkzeugmaschine nach der Erfindung werden vorzugsweise Werkzeugaufnehmer mit Klemmschrauben zum Festspannen der nebeneinandersitzenden Drehstähle verwendet, die je mit einer Spannschraube an den radialen Einspannschlitzen verspannbar sind.
  • Die den Stahlhalter in seiner Arbeitsstellung untergreifende Stützbrücke kann zur Hubbegrenzung des Revolverkopfes bei seinem axialen Vorschub dienen und weist zweckmäßig an ihrer dem Spindelstock zugekehrten Seite einen den Längsvorschub des Stahlhalters auf der Querbrücke begrenzenden, verstellbaren Anschlag auf.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch das Bett einer Revolverdrehbank mit Blick auf den Stützschlitten und den Werkzeughalter, Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig.l gezeigten Teile sowie des teilweise aufgeschnittenen Spannfutters für das Werkstück, Fig. 3, 4 und 5 Schnitte durch das Werkstück mit der Stellung der es in verschiedenen Arbeitsgängen bearbeitenden Drehstähle, Fig.6 einen Schnitt durch einen Werkzeugaufnehmer, Fig.7 eine Lehre zum Einrichten der Drehstähle innerhalb eines Werkzeugaufnehmers und Fig. 8 eine Lehre zum Einrichten der radialen Abstände der Drehstähle zur Achse des Werkzeughalters. Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist auf dem Bett 12 der Drehbank ein Stützschlitten 7 angeordnet, auf den sich ein Werkzeughalter 2 abstützt, der an dem Revolverkopf 3 befestigt ist. In der Mitte des Werkzeughalters befindet sich eine Bohrung, in der ein Führungsdorn 4 befestigt ist. Radial von diesem Dorn weggerichtet befinden sich in dem Werkzeughalter Schlitze 1, in die Werkzeugaufnehmer 1' eingesetzt werden können. Der Werkzeughalter 2 ist auf dem Stützschlitten 7 durch die Flächen 10 und 11 geführt.
  • Der in dem Werkzeughalter 2 befestigte Führungsdorn 4 ragt ein Stück aus dem Werkzeughalter heraus und erstreckt sich passend in eine zentrale Büchse 5 des Spannfutters 6 hinein. Dadurch wird der Werkzeughalter in genau axiale Lage zu dem Spannfutter gebracht. -Man kann nun die in den Werkzeughalter einzusetzenden Drehstähle nach dem Führungsstab einrichten und hat dadurch die Gewähr, daß die eingesetzen Drehstähle auch zu dem auf dem Spannfutter 6 aufgespannten Werkstück im richtigen radialen Abstand von der Achse arbeiten.
  • Dadurch wird es möglich, für jede in das Werkstück einzudrehende Nut mehrere verschiedene Drehstähle vorzusehen, die in verschiedenen Werkzeugaufnehmern sitzen und hintereinander in der Nut arbeiten. Sind beispielsweise vier Nuten in das Werkstück einzudrehen, so werden in die einzelnen Werkzeugaufnehmer vier gleiche Drehstähle eingesetzt. Benötigt man bei der Herstellung einer Nut für einen Arbeitsgang nur zwei verschiedene Drehstähle, so erhalten auch nur zwei Werkzeugaufnehmer je vier Drehstähle. Werden für jede Nut aber drei oder vier verschiedene Drehstähle benötigt, so erhalten drei bzw. alle vier Werkzeugaufnehmer je vier Drehstähle.
  • Die Drehstähle werden in den kastenförmigen Werkzeugaufnehmern mittels Klemmschrauben festgespannt, wie dies Fig. 6 zeigt. Das genaue Einrichten der einzelnen in einem Aufnehmer sitzenden Drehstähle zueinander erfolgt mittels der in Fig.7 dargestellten Lehre B. Dann wird der Aufnehmer zusammen mit den Drehstählen in den Werkzeughalter 2 eingesetzt und hier ebenfalls durch Klemmschrauben festgelegt. Das genaue radiale und axiale Einrichten erfolgt mit Hilfe der in Fig.8 wiedergegebenen Lehre 9, die mit ihrer Nabe auf den Führungsdorn 4 aufgeschoben wird. Das Einrichten erfolgt in bekannter Weise, indem man hinter Drehstähle und Lehre ein starkes diffuses Licht setzt, so daß man den feinsten Spalt zwischen den Schneidkanten der Stähle und der Lehre erkennt.
  • In Fig. 3, 4 und 5 sind einige Arbeitsgänge für die Herstellung von Nuten mittels mehrerer Drehstähle veranschaulicht. Dabei sind jeweils die verwendeten Drehstähle alle übereinander gezeichnet, um ihre relative Lage innerhalb der Nut und zueinander zu zeigen. In Wirklichkeit sind die verschiedenen, eine Nut herstellenden Drehstähle voneinander entfernt angeordnet, und zwar je einer in einem der Werkzeugaufnehmer 1'.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Arbeitsgang werden drei Drehstähle A, B und C verwendet, nämlich das Werkzeug A für die linke Flanke, das Werkzeug B für die rechte Flanke und das Werkzeug C für den Grund, wobei die beiden Stähle A und B so zurückgesetzt sind, daß ihre Spitzen vom Schnitt vollkommen entlastet sind.
  • Bei dem in Fig.4 dargestellten zweiten Arbeitsgang werden vier Drehstähle verwendet, also hierfür auch alle vier Werkzeugaufnehmer 1' benötigt. Der Stahl D dreht den Grund der Nut frei, der Stahl E gibt dem Grund die endgültige Gestalt, und die Stähle F und G bearbeiten die Flanken weiter Bei dem letzten Arbeitsgang, der in Fig.5 veranschaulicht ist, werden nur die beiden Flanken, die bei der fertigen Kupplung die tragenden Flächen sind, nochmals durch die beiden Stähle H und I bearbeitet. Hierfür werden also nur zwei der vier Werkzeugaufnehmer mit Stählen besetzt.
  • Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, stützt sich der Werkzeughalter 2 in der Arbeitsstellung auf dem Schlitten 7 ab. Dieser wird hierzu so nahe an das von dem Spannfutter 6 gehaltene, nicht dargestellte Werkstück herangeschoben, daß die beim Drehen auftretenden Reaktionskräfte auf das Bett 12 der Drehbank so nahe am Werkstück wie nur möglich übertragen werden, um Verformungen der Teile der Drehbank und damit auch Abweichungen zwischen den Werkzeugen und dem Werkstück so gering wie irgend möglich zu halten.
  • In dem Stützschlitten 7 können Schlitze od. dgl. vorgesehen sein, in die Ansätze des Werkzeughalters eingreifen, um ein Abheben des letzteren zu verhindern. Der Schlitten wird vorzugsweise abnehmbar auf dem Bett 12 angeordnet, damit statt seiner ein normaler Kreuzsupport aufgesetzt werden kann, mit dem dann noch andere Arbeiten an dem Werkstück durchgeführt werden können, ohne daß das Werkstück umgespannt zu werden braucht.
  • Auch kann an dem Schlitten 7 ein verstellbarer Anschlag 13 vorgesehen sein, der den größten Vorschub des Werkzeughalters 2 in Richtung auf das Werkstück bestimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vielstahlhalter für eine Revolverdrehbank mit um eine senkrechte Schaltachse drehbarem, in einer Längsführung des Bankbettes zum Spindelstock verschiebbarem Revolverkopf, der mit seinem frei tragend angebrachten Werkzeugträger beim Vorschieben zum Spindelstock an einer auf dem Maschinenbett gleichlaufend zur Vorschubrichtung des Revolverkopfes verschiebbaren und verspannbaren Stützbrücke abgestützt und seitlich geführt und mit einem auf die Spindelstockmitte ausgerichteten Führungsdorn versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielstahlhalter einen liegend angeordneten, im Querschnitt etwa halbzylindrischen Halterkopf (2) aufweist, der, mit seiner Wölbung nach oben gekehrt, an beiden Seiten von unteren Eckführungen (10, 11) der am Maschinenbett verschiebbaren Stützbrücke (7) eingefaßt und an seiner dem Spindelstock zugekehrten, senkrechten Stirnfläche mit um den zentralen Führungsdorn (4) verteilt liegenden, radialen Einspannschlitzen (1) zum Einstellen der Stähle auf unterschiedliche Abstände vom Führungsdorn (4) versehen ist.
  2. 2. Vielstahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalterkopf (2) in seine Einspannschlitze (1) einsetzbare, kastenartige Werkzeugaufnehmer (1') aufweist, die mit Klemmschrauben zum Festspannen der Drehstähle versehen und mit einer Spannschraube in den Einspannschlitzen des Halterkopfes verspannbar sind (Fig. 6).
  3. 3. Vielstahlhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stahlhalterkopf (2) in seiner Arbeitsstellung untergreifende Stützbrücke (7) an ihrer dem Spindelstock zugekehrten Seite einen den Längsvorschub des Revolverkopfes begrenzenden Einstellanschlag (13) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 982; österreichische Patentschrift Nr. 78 622; Linek: »Spanabhebende Werkzeugmaschinen«, Teil II: »Die Drehbank und die wirtschaftliche Fertigung von Drehteilen«, S. 54, 58, 59.
DEH19304A 1953-04-17 1954-02-13 Vielstahlhalter fuer eine Revolverdrehbank Pending DE1039337B (de)

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DEH19304A Pending DE1039337B (de) 1953-04-17 1954-02-13 Vielstahlhalter fuer eine Revolverdrehbank

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT78622B (de) * 1916-04-19 1919-10-10 Simon Oka Stahlhalter.
DE603982C (de) * 1932-06-04 1934-10-12 Heinemann A G Geb Stuetzvorrichtung fuer Revolverkopfwerkzeuge, welche mit ihrem hinteren Ende am Bohrrevolverkopf einer Revolverbank sitzen und an ihrem vorderen Ende vom Revolverschlitten aus zusaetzlich abgestuetzt werden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT78622B (de) * 1916-04-19 1919-10-10 Simon Oka Stahlhalter.
DE603982C (de) * 1932-06-04 1934-10-12 Heinemann A G Geb Stuetzvorrichtung fuer Revolverkopfwerkzeuge, welche mit ihrem hinteren Ende am Bohrrevolverkopf einer Revolverbank sitzen und an ihrem vorderen Ende vom Revolverschlitten aus zusaetzlich abgestuetzt werden

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