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Technisches
Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf bewegliche Absperrungsbedienvorrichtungen
und genauer auf die Programmierung davon.
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Hintergrund
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Bewegliche
Absperrungsbedienvorrichtungen sind in der Technik bekannt. Derartige
Bedienvorrichtungen inkludieren typischerweise einen oder kooperieren
mit einem Antriebsmechanismus, wie etwa einem elektrischen Motor,
um eine selektive Bewegung von einer oder mehr entsprechenden beweglichen
Absperrungen zu veranlassen (wie etwa z.B. Garagentore, Schwing-
oder Schiebegatter, Rollläden
und dergleichen). Hersteller derartiger Bedienvorrichtungen bieten
dem Verbraucher häufig
eine breite Vielfalt von Modellen an, wobei sich Modelle häufig nicht
nur durch Erscheinung, sondern ebenso Funktionalität und Merkmale
unterscheiden.
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Wenn
jedes derartige Modell eine unabhängige Plattform bildet, die
von der Gestaltung von anderen Modellen, die durch den gleichen
Hersteller angeboten werden, verschieden ist, tendieren unglücklicherweise
Kosten, die durch unabhängiges Design,
Herstellungserfordernisse, Lagerbestand usw. getrieben werden, dazu,
relativ hoch zu sein. Ungeachtet der praktischen Notwendigkeit,
ein gegebenes Marktsegment mit einer Vielfalt von Modellen anzusprechen,
neigt ein typischer Her steller deshalb häufig auch zur Verwendung einer
einzelnen gemeinsamen Plattform, um dadurch derartige Kosten zum minimieren.
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Bis
jetzt war es schwierig, diese in Konkurrenz stehenden Erfordernisse
zu vereinigen.
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Ansätze von
Stand der Technik inkludieren die Verwendung von Jumper-Kabeln (Brückenkabeln)
oder unterbrechbaren leitenden Pfaden, die eine relativ grobe Funktionalität und/oder
Merkmalszuweisung für
eine gegebene Multimodellplattform erleichtern. Schalter, wie etwa
DIP-Schalter, werden auch auf eine ähnliche Weise verwendet, und
es wurden auch portable Flash-Speicher
verschiedener Arten vorgeschlagen. Obwohl für einige begrenzte Zwecke effektiv,
tendieren derartige Ansätze
in verschiedenen Fällen
dazu relativ permanent, sobald eine Zuweisung durchgeführt wurde,
fehleranfällig, Gegenstand
nicht erlaubter Manipulation zu sein, und sind für eine Verwendung mit einer
Plattform nicht gut geeignet, die eine beträchtliche Zahl von zuweisbaren
Funktionen und Merkmale unterstützen kann.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
obigen Erfordernisse werden mindestens teilweise durch Bereitstellung
des mechanischen Speichers für
eine bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung und ein Verfahren,
die in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben werden,
erfüllt,
insbesondere wenn in Verbindung mit den Zeichnungen studiert, wobei:
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1 ein
Blockdiagramm umfasst, wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert;
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2 eine
Perspektivansicht einer Drehzahl-Schale (RPM-cup) umfasst, wie in Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik konfiguriert;
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3 eine
Planaransicht der Drehzahl-Schale von 2 umfasst;
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4 und 5 eine
vergrößerte schematische
ausgeschnittene Ansicht eines Drehzahl-Schalenlesers umfassen, wie
in Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik konfiguriert;
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6 ein
Zeiteinstellungsdiagramm umfasst, wie es einer Drehzahl-Schale vom
Stand der Technik entspricht;
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7 ein
Flussdiagramm umfasst, wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert;
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8 eine
Planaransicht eines mechanischen Speichers umfasst, wie in Übereinstimmung mit
verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert;
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9 ein
Zeiteinstellungsdiagramm umfasst, das dem mechanischen Speicher
von 8 entspricht;
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10 eine
Planaransicht eines mechanischen Speichers umfasst, wie in Übereinstimmung mit
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert;
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11 eine
Planaransicht eines mechanischen Speichers umfasst, wie in Übereinstimmung mit
noch einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert;
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12 eine
Planaransicht eines mechanischen Speichers umfasst, wie in Übereinstimmung mit
noch einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert;
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13 ein
Flussdiagramm umfasst, wie in Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert;
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14 eine
vergrößerte ausgeschnittene Perspektivansicht
eines mechanischen Speichers umfasst, wie in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert;
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15 eine
große
schematische ausgeschnittene Ansicht eines Lesers (Lesegerätes) und mechanischen
Speichers umfasst, wie in Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert;
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16 eine
Planaransicht eines mechanischen Speichers umfasst, wie in Übereinstimmung mit
noch einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert; und
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17 eine
detaillierte ausgeschnittene Perspektivansicht umfasst, wie in Übereinstimmung
mit noch einer anderen Ausführungsform
der Erfindung konfiguriert.
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Ein
Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass Elemente in den Figuren
für Einfachheit
und Klarheit dargestellt werden und nicht notwendigerweise maßstabgerecht
gezeichnet sind. Z.B. können die
Abmessungen von einigen der Elemente in den Figuren bezüglich anderen
Elementen übertrieben sein,
um zu helfen, das Verständnis
von verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Auch werden gemeinsame,
aber gut verständliche
Elemente, die nützlich
oder in einer kommerziell denkbaren Ausführungsform notwendig sind,
typischerweise nicht dargestellt, um eine weniger versperrte Sicht
dieser verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
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Detaillierte
Beschreibung
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Allgemein
gesagt dient entsprechend diesen verschiedenen Ausführungsformen
ein mechanischer Speicher, der für
eine be triebsfähige
Kopplung mit einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung angepasst
und konfiguriert ist (wie etwa z.B. durch Koppeln mit einem Motor
einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung), dazu, Daten vorzusehen.
Diese Daten, wenn sie gelesen werden, können verwendet werden, die
bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung zu steuern. In einer Ausführungsform
umfassen diese Daten Programmierungsdaten für die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung. Die
Programmierungsdaten in dieser Ausführungsform können in
entsprechenden physischen Seiten (Aspekten) des mechanischen Speichers
gespeichert werden, wobei physische Seiten durch mindestens ein
energieinteraktives Merkmal charakterisiert sind. Z.B. kann in verschiedenen
Ausführungsformen das
energieinteraktive Merkmal ein beliebiges von einer lichtreflektierenden
Fläche,
einer lichtverdeckenden Fläche
und/oder einer lichtabsorbierenden Fläche sein (wobei "Licht" sowohl sichtbare
als auch nicht-sichtbare Lichtenergie inkludiert). Es sind verschiedene
Quantitäten
von Daten abhängig
von der Zahl und dem Typ von eingesetzten physischen Seiten speicherbar.
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Falls
gewünscht,
kann der mechanische Speicher auch einen oder mehr Datenrahmenidentifikatoren
inkludieren. In einer bevorzugten Ausführungsform dient der mechanische
Speicher auch einem parallelen Zweck dadurch, dass eine oder mehr physische
Seiten (wobei physische Seiten auch Daten repräsentieren können oder nicht können, wie
gewünscht)
angepasst und konfiguriert sind, spezifische entsprechende Positionen
von z.B. einem Antriebsmechanismus (wie etwa einem Motor) für die bewegliche
Absperrungsbedienvorrichtung darzustellen. So konfiguriert können z.B.
eine Geschwindigkeit des Antriebsmechanismus und/oder eine relative
Position einer entsprechenden beweglichen Absperrung durch geeignete Überwachung
derartiger physischer Seiten ermittelt werden.
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Ein
derartiger mechanischer Speicher kann für eine breite Vielfalt von
Zwecken verwendet werden. Z.B. können
derartige mechanische Speicher dazu dienen, eine gegebene bewegliche
Absperrungsbedienvorrichtung zu veranlassen, eine gegebene Menge
von Merkmalen und Funktionen von unter einer Vielzahl von vorprogrammierten
Merkmalen und Funktionen zu nutzen. Auf diese Weise kann eine Multimodell-Bedienvorrichtungsplattform
verwendet werden, um eine breite Vielfalt von Bedienvorrichtungsmodellen
und Marken vorzusehen. Durch einfaches Installieren eines gegebenen
mechanischen Speichers kann eine derartige Bedienvorrichtung leicht
programmiert werden, ein gegebenes entsprechendes Modell einer Bedienvorrichtung zu "sein". Wenn der mechanische
Speicher auch einem parallelen Zweck dient, wie etwa Bereitstellung von
Positionsinformation des Motors der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung,
wird diese Fähigkeit
für virtuell
kleine oder keine inkrementellen Kosten verfügbar, da die physische Einrichtung selbst
und der entsprechende Leser bereits notwendige Elemente des Systems
sind.
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Bezug
nehmend nun auf 1 inkludiert ein System einer
beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung eine bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung 10,
die typischerweise einen Motor 11 (um gewünschte Bewegung
einer beweglichen Absperrung zu übermitteln,
wie etwa einem Garagentor, einem Schiebe- oder Schwinggatter, einem
Rollladen und so weiter (nicht gezeigt), in Übereinstimmung mit gut verstandenem
Stand der Technik) und eine Logikplattform 12 (wie etwa
ein Mikroprozessor, eine Mikrosteuervorrichtung, diskrete Schaltungstechnik,
ein programmierbares Gate-Array und so weiter, wie ebenso in der
Technik verstanden wird) inkludiert. So konfiguriert, umfasst die
Logikplattform 12 eine programmierbare Plattform, die leicht
programmierbar sein kann, um eine breite Vielfalt von Funktionen
und Merkmalen als eine bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung durchzuführen (inkludierend
z.B. Öffnen und Schließen der
beweglichen Absperrung als Reaktion auf lokale oder entfernte Befehle
und/oder als Reaktion auf andere Anregungen, wie etwa Tageszeit
oder Zeit seit einer letzten Operation, Stopp- und/oder Umkehrbewegung
der beweglichen Absperrung bei Erfassung eines möglichen Hindernisses in dem
Pfad der beweglichen Absperrung, Verifizierung einer entfernten
Steuervorrichtung und/oder Programmierung, Eindringungserfassung,
Umgebungsbeleuchtungssteuerung usw., um nur einige zu nennen). Derartige
Komponenten und entsprechende Funktionalität werden in der Technik gut
verstanden und der Kürze
und Bewahrung des Blickfeldes wegen wird hier keine zusätzliche
Ausführung
angeboten.
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In
dieser Ausführungsform
koppelt sich ein mechanischer Speicher 13 betriebsfähig mit
einem drehbaren Abschnitt des Motors 11 (verschiedene Ausführungsformen
eines derartigen mechanischen Speichers werden nachstehend vorgestellt),
wie etwa z.B. durch Koppeln mit einer Ausgangswelle des Motors 11.
Auf diese Weise positioniert, wird eine Bewegung des Motors 11 eine
entsprechende Bewegung des mechanischen Speichers veranlassen. Wie nachstehend
detaillierter gezeigt wird, dient der mechanische Speicher 13 mindestens
teilweise dazu, ein oder mehr Elemente von Daten, wie etwa Programmierungsdaten,
zur Verwendung durch die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung 10 (und
in dieser Ausführungsform
insbesondere die Logikplattform 12) zu speichern. Um dies
zu erleichtern, liest ein Leser 14, da betriebsfähig mit
der Logikplattform 12 gekoppelt, den mechanischen Speicher 13,
um derartige Daten zu erhalten. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Leser 14 z.B. angepasst und konfiguriert, energieinteraktive
Merkmale abzutasten, die mindestens einen Teil des mechanischen Speichers 13 umfassen,
um dadurch Programmierungsdaten der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung
zu lesen. Wie nachstehend gezeigt wird, kann derartiges bewerkstelligt
werden, indem der Leser veranlasst wird, auf Signale ausgestrahlter
Energie zu reagieren, die einem oder mehr diskreten Datenelementen
entsprechen, die gemeinsam die Programmierungsdaten der beweglichen
Absperrungsbedienvorrichtung umfassen (die abgestrahlte Energie
kann entweder über
den mechanischen Speicher entspringen und/oder von dort reflektiert
werden, abhängig
von der gewählten
Ausführungsform).
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Typischerweise
wird die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung 10 mindestens
einen elektrischen Speicher 15 inkludieren (wie etwa z.B.
einen RAM, EPROM, EEPROM, MRAM und dergleichen). Der elektrische
Speicher 15 wird häufig
dazu dienen, Programmierungsdaten für die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung
zu speichern, inkludierend sowohl ausführbare Instruktionen als auch
verschiedene Tabellen, die Betriebsparameter und dergleichen enthalten.
In einer derartigen Ausführungsform können die
Programmierungsdaten, wie durch den Leser 14 aus dem mechanischen
Speicher 13 gelesen, in dem elektrischen Speicher 15 für sofortige und/oder
anschließende
Verwendung leicht gespeichert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
kann der mechanische Speicher 13 mit z.B. einem sogenannten
Drehzahl-Rad (RPM wheel) oder Schale (cup) integriert sein. Derartige
Schalen sind der Technik gut bekannt. Ungeachtet dessen wird es
für Zwecke
vom Verständnis
verschiedener integrierter Ausführungsformen,
die nachstehend vorgestellt werden, hilfreich sein, zunächst derartige
Drehzahl-Schalen vom Stand der Technik zu beschreiben. Bezug nehmend
nun auf 2 umfasst eine Drehzahl-Schale 20 typischerweise
ein scheibenförmiges drehbares
Glied, gebildet aus Plastik und mit einer axial aufgestellten Säule 21,
die dazu gekoppelt ist. Die Säule 21 ist
angepasst und konfiguriert, gut über eine
Ausgangswelle eines Motors einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung
zu passen (oder eine beliebige Welle oder ein ähnliches Glied, das direkt oder
indirekt durch die Ausgangswelle des Motors ange steuert wird). Um
eine derartige Platzierung zu erleichtern, kann die Säule 21 selbst
aus einer Vielzahl von flexiblen Gliedern 22 bestehen,
deren Flexibilität
Erleichterung von Anfangsplatzierung gestattet und deren Elastizität dazu dient,
die Drehzahl-Schale 20 an der Stelle zu halten, sobald
sie so positioniert ist. Falls gewünscht, können ein Begrenzungsband, eine
Stellschraube oder eine andere Einrichtung verwendet werden, um
beim Sicherstellen einer fixierten Platzierung einer derartigen
Drehzahl-Schale zu helfen.
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Es
sind eine Vielzahl von Seiten, umfassend bogenförmig-geformte Wände 23,
um den Umkreis der Scheibe aufgestellt. Diese Wände 23 sind zusammen
mit den zwischenliegenden Räumen 24,
die dazwischen aufgestellt sind und die dazu dienen, die Kanten
der Wände 23 zu
definieren, gewöhnlich gleichmäßig um der
Kreislinie der Drehzahl-Schale 20 beabstandet, und sehen
während
einer Verwendung Daten entsprechend einem oder mehr Parametern der
beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung vor (wie etwa Geschwindigkeit
des Motors, Drehzahl, Position der beweglichen Absperrung selbst
(durch z.B. Zählimpulse,
die sich von einer gegebenen Startposition in einer gegebenen Richtung
bewegen) und Richtung einer Bewegung).
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3 sieht
eine andere Weise einer Betrachtung der Wände 23 und zwischenliegenden
Lücken 24 einer
derartigen Drehzahl-Scheibe 20 vor. Insbesondere
umfasst 3 eine planare Sicht der Drehzahl-Schale 20,
als ob der Umkreis der Schale 20 flach ausgelegt wäre. Diese
Sicht kann beim Verstehen und Erkennen der Operation und Verwendung
der Drehzahl-Scheibe 20 hilfreich sein. Z.B. veranschaulicht
diese Sicht klar, dass jede Wand 23 teilweise durch eine
führende
Kante 32 und eine nacheilende Kante 31 definiert
ist. Es kann auch gesehen werden, dass es eine ungefähr 50%-ige
Aufteilung zwischen den Wänden 23 und
den Lücken 24 gibt.
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In
dieser besonderen Ausführungsform
bestehen die Wände 23 aus
einem Material, das dazu dient, den Durchgang von Licht auszuschließen.
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Mit
Bezug auf 4 wird, wenn eine derartige
Wand 23 innerhalb eines Lesers 42 aufgestellt
ist (wie typischerweise an einer geeigneten gedruckten Schaltungsplatte 41 oder
einem anderen stützenden Substrat,
Rahmen oder Klammer montiert), Licht, wie es einer Lichtquelle 43 entspringt
(wie etwa einer LED) durch die Wand 23 blockiert. Wie in 5 gezeigt,
bewegt sich umgekehrt, wenn keine Wand 23 so in dem Leser 42 positioniert
ist (wie wenn sich die Drehzahl-Schale 20 derart bewegt
hat, dass nun eine der Lücken 24 mit
dem Leser 42 ausgerichtet ist), Licht von der Lichtquelle 43 ungehindert
zu einem Lichtsensor 44 (wie etwa einer lichtempfindlichen
aktiven Einrichtung). So konfiguriert, kann ein derartiger Leser 42 leicht
das Vorhandensein oder die Abwesenheit einer verdeckenden Wand 23 erfassen,
und kann insbesondere den Übergang
zwischen Lücke 24 und
Wand 23 und umgekehrt erfassen. Deshalb ist der Leser 42 zum
Abtasten von sowohl der führenden
Kante 32 als auch der nacheilenden Kante 31 der
Wände 23 der
Drehzahl-Schale 20 fähig.
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Durch
regelmäßige Beabstandung
der Wände 23,
und genauer der führenden
Kanten 32 und/oder der nacheilenden Kanten 31 der
Wände 23 um
den Umkreis der Drehzahl-Schale 20 herum können vorbestimmte
Kanten (führende
und/oder nacheilende) abgetastet werden, um dadurch eine Bewegung
der Motorausgangswelle zu erfassen. Wie in 6 veranschaulicht,
werden elektrische Impulse, die durch den Leser 42 als
Reaktion auf eine Erfassung von führenden Kanten generiert werden,
dazu tendieren, über
die Zeit in einer beliebigen gegebenen Geschwindigkeit regelmäßig beabstandet
zu sein. Natürlich
werden Impulse 61, die einer Bewegung der Drehzahl-Schale 20 in
einer Motorgeschwindigkeit entsprechen, dazu tendieren, in der Zeit
wei ter beabstandet zu sein, im Vergleich zu Impulsen 62,
die einer schnelleren Geschwindigkeit einer Bewegung entsprechen.
Wie in der Technik gut verstanden wird, kann man deshalb eine Geschwindigkeit
einer Drehung der Motorausgangswelle und daher eine beliebige Zahl
von anderen Folgebetriebsparametern leicht kalkulieren, inkludierend
eine Geschwindigkeit einer Bewegung der beweglichen Absperrung.
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Bezug
nehmend nun auf 7 wird gemäß nachstehend beschriebenen
verschiedenen Ausführungsformen
in 71 ein mechanischer Speicher vorgesehen. In einer bevorzugten
Ausführungsform
ist ein derartiger mechanischer Speicher mit einer Vorrichtung integriert,
wie etwa einer Drehzahl-Schale, wie oben allgemein beschrieben,
obwohl verstanden werden sollte, dass eine derartige Integration
nicht ein notwendiger Aspekt der Erfindung ist. Auch kann in einer
bevorzugten Ausführungsform
der mechanische Speicher eindeutig einer spezifischen Konfiguration
der anstehenden beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung (oder Gruppe
von Bedienvorrichtungen in einer geeigneten Anwendung) entsprechen; das
heißt
der mechanische Speicher kann selbst auf eine vorbestimmte Weise
mit einem spezifischen Merkmal (oder Merkmalsmenge), Funktion, Marke, Modell
oder Konfiguration oder Kombination davon korrelieren (obwohl es
erneut nicht ein notwendiger Aspekt der Erfindung ist, dass eine
derartige Korrelation existiert). Der mechanische Speicher wird
dann in 73 gelesen, um die gespeicherten Daten abzufragen,
und in 74 entsprechend verwendet. Es werden verschiedene
beispielhafte Wege, derartige Daten zu kodieren und/oder derartige
Daten zu lesen, nachstehend dargelegt. Das Lesen 73 kann
auf eine Vielfalt von Wegen initiiert werden. Z.B. könnte der
mechanische Speicher auf einer regelmäßigen periodischen Basis oder
als Reaktion auf ein beliebiges signifikantes vorbestimmtes Auftreten
gelesen werden. In einer Ausführungsform
kann ein Lernmodus 72 für
die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung initiiert werden, um
die bewegli che Absperrungsbedienvorrichtung zu veranlassen, so den
mechanischen Speicher zu lesen. Ein derartiger Lernmodus kann auf eine
Vielfalt von Wegen initiiert werden, inkludierend durch einen spezifischen
benutzer-betätigten
Schalter oder als eine automatische Reaktion auf Initialisierung.
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Bezug
nehmend nun auf 8 werden einige anfängliche
Ausführungsformen
eines mechanischen Speichers in Übereinstimmung
mit diesen Unterweisungen beschrieben. In diesen Ausführungsformen
werden Daten mit einem Drehzahl-Schalen-Formfaktor integriert, wie
oben allgemein beschrieben; derartige Konfigurationen werden zum Zweck
konsistenter Veranschaulichung und Klarheit vorgelegt, und sind
nicht als Andeutung auszulegen, dass eine derartige Integration
notwendig ist oder dass allgemein gesagt ein schalenartiger Formfaktor erforderlich
ist.
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In
einer ersten Ausführungsform
umfasst der mechanische Speicher ein schalen-geformtes Objekt, das
leicht an der Ausgangswelle eines Motors einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung derart
angebracht wird, dass sich der mechanische Speicher physisch in
Verbindung mit der Ausgangswelle bewegen wird. Der mechanische Speicher
inkludiert physische Seiten, umfassend fünf licht-verdeckende Wände 23 (und
die entsprechenden licht-durchlassenden Lücken, die dazwischen aufgestellt
sind), die dazu dienen, mindestens einen Echtzeit-Betriebsparameter
einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung darzustellen (in
diesem Fall eine spezifische Position der Motorwelle, derart, dass Überwachung
der Motorwelle über
die Zeit verwendet werden kann, um Motorgeschwindigkeit, Position der
beweglichen Absperrung und Richtung einer Bewegung zu ermitteln,
wie in der Technik gut verstanden wird). In dieser Ausführungsform
wurde jedoch eine der physischen Seiten modifiziert, um dadurch auch
ein einzelnes Bit von Daten darzustellen (wobei Daten z.B. Programmierungsdaten
einer be weglichen Absperrungsbedienvorrichtung und/oder ein Codewort
umfassen können,
was einem vorbestimmten Betriebsmodus der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung
entspricht). Insbesondere wurde eine Wand 81 modifiziert,
um annähernd
eine halbe Breite der anderen Wände 23 zu
sein. Obwohl diese Wand 81 eine führende Kante 32 und
eine nacheilende Kante 82 hat, ist der Abstand zwischen
diesen zwei Kanten 82 und 32 kleiner als der der
anderen Wände 23.
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Diese
Verringerung an Breite für
diese bestimmte Wand 81 ist leicht erfassbar. Mit Bezug
auf 9 tendieren die Kanten 91, wie durch
die Elektronik der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung erfasst,
erneut dazu, bei einer beliebigen gegebenen Geschwindigkeit relativ
gleichmäßig beabstandet
zu sein. Die Kante 93, die der nacheilenden Kante 82 für die Wand
reduzierter Breite 81 entspricht, ist jedoch unterscheidbar
näher zu
ihrer entsprechenden führenden
Kante 91 und ist daher leicht erfassbar. Dieser Unterschied
in einer Position wird vielleicht leichter dadurch erkannt, dass
bemerkt wird, wo der Impuls der nacheilenden Kante stattdessen erschienen wäre, wäre diese
Wand nicht so modifiziert worden (wie durch gestrichelte Linien
dargestellt und durch Bezugszeichen 94 bezeichnet).
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Durch
derartiges Modifizieren einer der Wände der Drehzahl-Schale, und deshalb
Bewirken einer Modifikation an dem entsprechenden energie-interaktiven
Fenster, das dadurch dargestellt wird, wird ein Quantumelement von
Programmierungsdaten mechanisch gespeichert und dargestellt. In
dieser Ausführungsform
umfassen die Daten ein einzelnes Bit und würden deshalb wahrscheinlich
selbst nicht ausführbaren
Code bilden. Die Daten könnten
leicht als ein Flag dienen, das jedoch einen spezifischen Bedienvorrichtungstyp,
Bedienvorrichtungsmerkmal und/oder Bedienvorrichtungsfunktion oder
Option darstellt. Beim Lesen der Daten könnte die bewegliche Absper rungsbedienvorrichtung
dann z.B. spezifische Abschnitte von vorher gespeicherter Programmierung
und/oder Parameter verwenden oder nicht verwenden, um den abgefragten
Daten zu entsprechen.
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In
der gerade beschriebenen Ausführungsform
wurden die Daten durch eine Wand verringerter Breite dargestellt.
Es gibt natürlich
andere Wege, derartige Daten physisch darzustellen. Z.B. könnte diese
Wand 81 eine vergrößerte Breite
(wie durch die gestrichelten Linien mit Bezugszeichen 83 angedeutet)
im Vergleich zu den verbleibenden Wänden aufweisen. Ein derartiger
Unterschied wäre
erneut durch geeignete Überwachung
und Verarbeitung der resultierenden Kantenerfassungsimpulse eines
Lesers leicht erfassbar. Es können
auch andere Variationen in Bezug auf die Breite gut dienen. Ferner
könnten viele
unterschiedliche Breiten für
eine einzelne gegebenen Wand verwendet werden, um viele diskrete Datenbits
darzustellen (eine derartige Ausführungsform kann besonders geeignet
für eine
Verwendung mit einem Leses sein, der viele Lichtquellen und/oder Detektoren
verwendet).
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Da
ein derartiger mechanischer Speicher dazu dienen kann, eine gegebene
bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung zu programmieren und/oder
zu veranlassen, auf eine gewisse vorbestimmte Weise zu arbeiten
(wie etwa ein gegebenes Modell einer gegebenen Marke einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung),
kann es geeignet sein, ein visuelles Kennzeichen 84 zu
inkludieren, das den mechanischen Speicher in dieser Hinsicht eindeutig
identifiziert. Z.B. könnte
das visuelle Kennzeichen 84 den mechanischen Speicher als
einer spezifischen Marke oder Modell der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung
entsprechend identifizieren. Das visuelle Kennzeichen 84 könnte auf
beliebige einer Vielfalt von Wegen vorgesehen werden, inkludierend
durch Anwendung von Farbe, durch Ausarbeitung, durch Ausprägung usw.
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Wie
oben beschrieben, kann eine einzelne physische Seite des mechanischen
Speichers dazu dienen, ein oder mehr Datenbits darzustellen. Außerdem,
und Bezug nehmend nun auf 10, können viele
physische Seiten verwendet werden, um eine Vielzahl von Datenbits
darzustellen. In der dargestellten Ausführungsform wurde dieses Konzept
durch Bereitstellung von zwei Wänden 81,
die beide eine reduzierte Breite haben, veranschaulicht, wobei die reduzierte
Breite dazu dient, entsprechende Datenbits (oder Codeworte) darzustellen,
wie ansonsten oben beschrieben. Auf diese Weise kann eine Vielzahl
von Daten- (inkludierend ausführbaren
Code, wenn für
die Anwendung geeignet) Elementen durch Verwendung einer Vielzahl
von physische Seiten gespeichert werden (und erneut, wie zuvor,
kann jede derartige Wand selbst verwendet werden, eine Vielzahl
von Bits durch geeignete Bildung davon zu speichern).
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Wenn
viele physische Seiten verwendet werden, um die Daten zu speichern,
kann die Reihenfolge vom Lesen der physischen Seiten in einigen
Anwendungen wichtig sein. Ein Weg, diesem Erfordernis zu entsprechen,
ist, einen Datenrahmenidentifikator oder Markierer vorzusehen, wie
in 11 angezeigt. Der Zweck eines derartigen Identifikators
oder Markierers besteht darin, eine vorbestimmte Position innerhalb
des Rahmens anzuzeigen, die effektiv die Datenbits selbst inkludiert.
In der dargestellten Ausführungsform
umfasst der mechanische Speicher einen einzelnen Datenrahmen, es
könnten
aber natürlich
viele Rahmen vorgesehen werden, wie gewünscht. Der Datenrahmenidentifikator
oder Markierer besteht aus einer einzelnen physischen Seite 111; insbesondere
einer verdeckenden Fläche,
die eine Breite einer vorbestimmten Größe hat, die für den Identifikator/Markierer
eindeutig ist, derart, dass sie leicht von den verbleibenden physischen
Seiten unterschieden werden kann.
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So
konfiguriert, können
die verbleibenden vier physischen Seiten als Datenspeicherzellen
dienen. In dieser Ausführungsform
dienen breitere Seiten 112 dazu, eine logische "1" darzustellen, und Seiten mittlerer
Breite 113 dienen dazu, eine logische "0" darzustellen.
Auch ist in dieser Ausführungsform
der mechanische Speicher mit einer Drehzahl-Schale 20 derart
integriert, dass in dieser Ausführungsform
die führende
Kante 32 von jedem verdeckenden Glied dazu dienen wird,
eine spezifische Position der Ausgangswelle des Motors der beweglichen
Absperrungsbedienvorrichtung zu markieren (falls gewünscht, könnte natürlich die
nacheilende Kante an Stelle einer Neuorientierung der verdeckenden
Glieder entsprechend verwendet werden, um gleichmäßig beabstandete
nacheilende Kanten vorzusehen).
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In
den oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen dient jede physische
Seite des mechanischen Speichers dazu, Daten zu speichern, eine
Datenrahmenstelle zu markieren und/oder eine vorbestimmte Position
des Motors anzuzeigen, für eine
Verwendung bei einer Bestimmung von einem oder mehr Leistungsparametern
der Bedienvorrichtung. Falls jedoch gewünscht, können die Seiten, die Daten
darstellen, verschachtelt oder anderweitig unter oder zwischen den
positionsanzeigenden Markierern verteilt sein. Mit Bezug auf 12 kann
z.B. eine gegebene Drehzahl-Schale 20 mit einer gegebenen Zahl
(wie etwa fünf)
von motorpositionsanzeigenden Markierern 23 versehen sein,
die im wesentlichen gleichmäßig um den
Umkreis der Schale 20 herum verteilt sind, wie oben beschrieben.
Außerdem
können
physische Seiten, die Daten darstellen, damit verschachtelt sein.
Um dieses Konzept in dieser Ausführungsform
zu veranschaulichen, inkludiert jede Lücke zwischen positionsanzeigenden
Markierern 23 zwei physische Seiten 121, die Daten
darstellen. Erneut können
diese physischen Seiten 121 voneinander unterschieden werden,
z.B. unter Verwendung von Unterschieden in einer Breite zwischen
ihren führenden und
nacheilenden Kanten. In dem dargestellten Beispiel repräsentiert
ein erstes Datenpaar 122 "10",
ein zweites Datenpaar 123 repräsentiert "00", ein
drittes Datenpaar 124 repräsentiert "11" und
ein viertes Datenpaar repräsentiert "01".
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Falls
gewünscht,
könnten
natürlich
unterschiedliche Zahlen von physischen Seiten verwendet werden,
um eine entsprechende Menge von Daten zu speichern. Wie zuvor gelehrt,
könnte
ebenso auch ein Datenrahmenidentifikator oder Markierer inkludiert
sein, um Lesen der Daten in einer gewünschten Sequenz zu erleichtern.
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Es
sollte nun gut erkannt werden, dass Daten in variablen Quantitäten in einem
mechanischen Speicher für
eine Verwendung mit einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung
gespeichert werden können.
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Der
mechanische Speicher selbst kann zweckmäßig mit anderen Funktionselementen
kombiniert werden, inkludierend eine Drehzahl-Schale. Bewegung des
mechanischen Speichers (als Reaktion auf Bewegung irgendeiner steuerbaren
Seite der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung, wie etwa des
Motors oder der beweglichen Absperrung selbst) erleichtert Lesen
der Daten durch einen entsprechenden Leser. Die Daten selbst können (ganz oder
teilweise) ausführbaren
Code, der herunterzuladen und danach durch die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung
auszuführen
ist, oder einen Code oder ein Flag, um die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung
zu veranlassen, danach auf eine vorbestimmte Weise zu funktionieren,
bilden.
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Ein
Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass eine breite Vielfalt von
Modifikationen, Änderungen
und Kombinationen in Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
durchgeführt
werden kann, ohne von dem Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen,
und dass derartige Modifikationen, Änderun gen und Kombinationen
als innerhalb des Geltungsbereichs des erfinderischen Konzeptes zu
sehen sind. Z.B. können
mit Bezug auf 13 das Lesen 132 der
Daten und anschließende
Verwendung 74 der Daten reagierend auf eine vorbestimmte Bedingung
durchgeführt
werden. Als eine Veranschaulichung kann die bewegliche Absperrungsbedienvorrichtung
diese Schritte auf Abtasten dessen hin, dass elektrische Energie
aus welchem Grund auch immer (typischerweise natürlich nachdem die elektrische
Energie wiederhergestellt wurde) abgeschaltet wurde, automatisch
bewirken.
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Als
ein anderes Beispiel, und nun Bezug auf 14 nehmend,
können
eine oder mehr der physischen Seiten des beweglichen Speichers umkonfigurierbar
gemacht werden. Als eine Veranschaulichung kann ein Teil 23 der
physischen Seite im wesentlichen permanent sein (um geeignete Markierung
z.B. einer Position an der Motorwelle sicherzustellen), während ein
anderer Teil 141 beweglich gemacht sein kann (innerhalb
z.B. eines Schlitzes 142, der dafür vorgesehen ist). So konfiguriert,
könnte
die Breite einer derartigen physischen Seite geändert werden, um dadurch in
der Tat dynamisches Speichern variabler Daten zu gestatten. Dies
würde z.B.
einem Dienstmitarbeiter gestatten, den mechanischen Speicher wie
für eine
gegebene Installation geeignet vor Installation des mechanischen
Speichers zu konfigurieren. Es gibt natürlich viele andere Wege, auf
denen physische Elemente vorgesehen werden könnten (z.B. durch Verwendung
von Elementen zum Abbrechen, einfügbaren Elementen usw.).
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Als
noch ein anderes Beispiel kann der mechanische Speicher anders als
mit verdeckenden und nicht-verdeckenden Flächen arbeiten, um Datenelemente
zu differenzieren. Mit Bezug z.B. auf 15 und 16 könnten energieinteraktive
Fenster des mechanischen Speichers aus lichtabsorbierenden 161 und
reflektierenden 162 Flächen
bestehen. Das absorbierende und reflek tierende Wesen des Fensters,
das dem Leser 42 in einer beliebigen gegebenen Zeit nahe
ist, könnte
durch Verwendung einer Lichtquelle 43 und eines Detektors 44 leicht
erfasst werden, die geeignet positioniert sind, um reflektiertes
Licht abzutasten. So konfiguriert könnte die Breite der Fenster
erneut variiert werden, um Daten zu entsprechen, wie zuvor. Als
die Alternative (oder zusätzlich)
ist es möglich,
dass der Grad von Reflexionsvermögen
gesteuert werden könnte,
um auch spezifischen Datenelementen zu entsprechen. Falls gewünscht, kann
eine derartige Verwendung von absorbierenden und reflektierenden
Flächen auch
mit verdeckenden und nichtverdeckenden Seiten kombiniert sein, wie
oben gelehrt.
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Als
noch ein anderes Beispiel und Bezug nehmend nun auf 17 könnten andere
Arten von energie-interaktiven Fenstern und Signalen abgestrahlter
Energie zu ähnlicher
Wirkung und Zweck verwendet werden. In diesem besonderen Beispiel, das
gezeigt wird, um diesen Punkt zu veranschaulichen, hat eine Ausgangswelle 171 eines
Motors einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung (nicht gezeigt)
einen Magneten 172 dazu befestigt. Es ist eine Vielzahl
von magnetischen Sensoren 173 (wie etwa z.B. Hall-Effekt-Sensoren)
um die Welle 171 herum angeordnet und werden durch Verwendung
einer Klammer (nicht gezeigt) oder eines anderen geeigneten Mechanismus
in Position gehalten. So konfiguriert können die Sensoren 173 eine
Bewegung des Magneten 172 und daher die entsprechende Position
der Welle 171 leicht erfassen. Deshalb ist es auch möglich, einen
oder mehr der Sensoren 173 (oder um viele Magneten mit
z.B. variierenden Breiten zu verwenden) anzuordnen, um Daten darzustellen,
wie anderweitig oben beschrieben wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
mechanischer Speicher, wie mit einer beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung
verwendet, dient dazu, charakterisierende Codes und/oder ausführbaren
Code zu der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung vorzusehen.
In einer Ausführungsform
ist der mechanische Speicher mit einer Drehzahl-Schale (20)
integriert. Der mechanische Speicher inkludiert physische Seiten,
die auf eine vorbestimmte Weise mit Energie, wie etwa z.B. Licht, interagieren.
Diese Interaktion kann Durchgang, Reflexion und Absorption inkludieren.
Geregelte Platzierung von mindestens einigen der physischen Seiten kann
verwendet werden, um Echtzeitüberwachung von
mindestens einem Betriebsparameter der beweglichen Absperrungsbedienvorrichtung
(wie etwa Motorgeschwindigkeit oder Position der beweglichen Absperrung)
zu gestatten. Außerdem
können
diese und/oder zusätzliche
physische Seiten modifiziert werden, um mit Daten, wie etwa oder
Symbolen, zu korrelieren, die den Bedienvorrichtungscode darstellen.
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