DE10392871T5 - Entgastes PEM-Brennstoffzellensystem - Google Patents

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DE10392871T
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Albert P. Vernon Grasso
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Abstract

Kühlmittelmanagementsystem für ein Polymerelektrolytmembran-(PEM)Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystem (10), aufweisend:
a. eine PEM-Brennstoffzellenstapelanordnung (12) mit einem Anodenbereich (18) zum Aufnahmen von Versorgung mit Brennstoffreaktant, einen Kathodenbereich (20) zum Aufnahmen von Versorgung mit Oxidationsmittelreaktant und einen Kühler (22) mit einem Einlass (27) zum Aufnehmen einer Versorgung von flüssigem Kühlmittel und einem Auslass (29) zum Ausstoßen des Kühlmittels; und
b. einen Kühlmittelkreislauf (14), welcher mit dem Kühlereinlass (27) und -auslass (29) verbunden ist, um flüssiges Kühlmittel zu, durch und von dem Kühler (22) der Zellenstapelanordnung zu leiten, wobei das flüssige Kühlmittel mitgeschlepptes und/oder darin gelöstes Gas während des Strömens durch den Kühler (22) der Zellenstapelanordnung aufnimmt und somit ein Gas-Flüssigkeitskühlmittelgemisch bildet, wobei der Kühlmittelkreislauf (14) aufweist:
i. eine Flüssigkeitspumpe (24; 24') mit einem Einlass (23; 23') und einem Auslass (25; 25'), zum Erzeugen eines über die Pumpe gehenden Druckanstiegs, und um im Wesentlichen nur flüssiges Kühlmittel da...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Kühlmittelmanagementsystem in einem Polymerelektrolytmembran-(PEM) Brennstoffzellensystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die vorteilhafte Verwendung von Unterdruckvorrichtungen und insbesondere von einem Ejektor im Kühlmittelströmungskreislauf des Brennstoffzellensystems.
  • Stand der Technik
  • Beim Design und Betrieb von Brennstoffzellensystemen und insbesondere bei Brennstoffzellensystemen mit einer Polymerelektrolytmembran (PEM) ist das Management des Kühlmittels, typischerweise Wasser, wichtig und stellt eine Herausforderung dar. Die Drücke, Strömungsraten und Volumina, wie auch die Qualität des Wassers im Kühlmittelströmungskreislauf eines PEM-Brennstoffzellensystems sind entscheidend für den fortgesetzten, effizienten Betrieb des Systems, weil das Kühlmittelsystem der Schlüssel zum Aufrechterhalten des Entfernens von Produktwasser vom Brennstoffzellenstapel ist, während des ebenfalls gewährleistet, dass dieser Membranelektrolyt nicht austrocknet. Die Anwesenheit von nicht kondensierbarem (unter normalen Betriebsbedingungen nicht ohne weiteres kondensierbarem) Gas im Kühlmittelwasser erzeugt Wassermanagementprobleme, welche angegangen werden müssen. In verschiedenen Brennstoffzellensystemen aus dem Stand der Technik wird Wasser von Reaktantengasen im Brennstoffzellenstapel isoliert, wodurch ein Verschleppen/Lösen der Gase in dem Kühlmittel und die verschiedenen damit verbundenen Probleme oder Einschränkungen minimiert werden. In PEM-Brennstoff zellenstapeln, welche Wassertransferplatten (WTP) zwischen benachbarten Brennstoffzellen im Stapel als Kühlmittelverteilungsmedium verwenden, kommen die im System vorhandenen Gase in engen Kontakt mit dem Kühlmittelwasser und werden ohne weiteres verschleppt und/oder darin gelöst. Daher muss das Kühlmittelmanagementsystem die Zirkulation von Fluiden in zwei Phasen bzw. Zuständen, d.h. gasförmig und flüssig, bewältigen. Dies kann; und wurde, mit Volumentstromvorrichtungen gemacht werden, z.B. eine oder mehrere Pumpen der Verdrängungsbauart. Die Pumpen sind jedoch relativ komplex und kostspielig. Außerdem ist es ferner erwünscht, an irgendeinem Punkt die verschleppten nicht kondensierbaren Gase vom rezirkulierenden Kühlmittel zu trennen. Das Entfernen mancher Gase, z.B. Wasserstoff (H2) und/oder Kohlendioxid (CO2) aus dem Kühlmittel ist essenziell, um ein Erhöhen ihrer Konzentration im Kühlungssystem zu vermeiden. Daher können manche Trennungs- oder Entgasungsmechanismen tatsächlich zur Sättigung des Kühlmittels mit Luft beitragen.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Kühlmittelmanagementsystem in einem Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellensystem zur Verfügung zu stellen. Es ist ein weiteres Ziel, ein solches Kühlmittelmanagementsystem auf eine Weise zur Verfügung zu stellen, welche weniger komplex und weniger kostspielig als bisherige Systeme ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren und ein System zum Management von Wasserkühlmittel in einer PEM-Brennstoffzelle, welches Wassertransportplatten (WTP) umfasst. Die Erfindung umfasst die Verwendung einer Gas-Flüssigkeitstrennungseinrichtung mit einer Unterdruckvorrichtung in einem PEM-Brennstoffzellensystem des Typs, bei welchem nicht kondensierbares Gas ohne weiteres im zirkulierenden Kühlmittel verschleppt und/oder gelöst wird, teilweise aufgrund dessen Kontakts mit dem WTP. Die Unterdruckvorrichtung (bzw. Vakuumvorrichtung) in einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Unterdruckpumpe, z.B. ein Ejektor, zum Transportieren von Gas oder einer Gas-Flüssigkeitsmischung durch Sog. Die Gas-Flüssigkeitstrennung umfasst mindestens den effizienten Transport des Gases und vorzugsweise auch die Verwendung einer Trennungs- und/oder Speichervorrichtung um die Gas-Flüssigkeitstrennung und Speicherung des flüssigen Kühlmittels voranzutreiben. Ferner bietet eine relativ einfache und kostengünstige Kühlmittelpumpe, z.B. eine Zentrifugalpumpe oder ähnliche dynamische Pumpe, die Zirkulationsbewegungskraft und den treibenden Druck für das Kühlmittelwasser im Kühlmittelsystem.
  • Zusätzlich zu den Anoden- und Kathodenreaktantenkanälen in und für eine Brennstoffzellenanordnung (Fuel Cell Assembly, CSA), umfasst die Brennstoffzellenanordnung ferner einen Kühlmittelkanal bzw. Kühler, welcher die Wassertransferplatten enthält. Gas, z.B. Luft, Wasserstoff, Kohlendioxid, etc., welches in flüssigem Kühlmittel beim Strömen an dem WTP verschleppt und/oder gelöst wird, wird von Kühlmittel mit Hilfe einer Unterdruckvorrichtung, z.B. einem Ejektor, und weiteren Trennungs-/Speichereinrichtungen entfernt. Der Ausdruck "Gas" soll, wie hier verwendet, ein normalerweise nicht kondensierbares Gas bedeuten, welches in Kühlmittel verschleppt und/oder gelöst wurde, im Gegensatz zu Dampf, welcher kondensierbar ist. Die Trennungs-/Speichereinrichtung kann beispielsweise ein Zentrifugal-Separator/Speicher und/oder ein Luftfallen-(bubble trap) Separator/Speicher sein.
  • Der Ejektor umfasst einen primären (bzw. Bewegungs-)Einlass, einen sekundären (bzw. Ansaug-)Einlass und einen Ausstoßausgang (bzw. Auslass). Kühlmittelwasser von der Kühlmittelpumpe wird zum Bewegungseinlass des Eduktors geführt. Der Bewegungseinlass des Eduktors ist mit einem Bereich des Kühlmittelkreislaufs verbunden, welcher geeignet ist, eine relative Trennung von verschleppten Gasen zu ermöglichen, so dass der Unterdruck zumindest den gasförmigen Teil zu und durch den Ejektor zieht. Ein Separator/Speicher nimmt den Ausfluss des Ejektors für weitere Gastrennung und Speicherung des flüssigen Kühlmittels auf, welches für die Rückkehr in den Kühlmittelkreislauf bestimmt ist.
  • In einer Ausführungsform wird ein Gas-Flüssigkeitsmischungskühlmittel durch Unterdruck durch den Ejektor gezogen und dann getrennt. Gespeichertes flüssiges Kühlmittel wird dann zur Kühlmittelpumpe geführt. In einer weiteren Ausführungsform umfasst eine vorausgehende Trennung des Gases von Flüssigkeit einen Luftfallenseparator oder ähnliches, so dass der Ejektor hauptsächlich Gas von der Falle zieht. Das verbleibende flüssige Kühlmittel wird erst der Kühlmittelpumpe zugeführt und dann wird die Strömung zwischen dem Bewegungseinlass des Eduktors und dem zusätzlichen Separator/Speicher vor Rückkehr in den Kühlmittelkreislauf aufgeteilt. Das getrennte Gas, z.B. Luft, Wasserstoff, Kohlendioxid, etc., kann aus dem System entlüftet oder im Fall von Luft zur Verwendung als Oxidationsmittelreaktant zur Kathode der Zellenstapelanordnung zurückgeführt werden. Ein Entmineralisierer kann im Umgehungsrücklaufverhältnis mit der Kühlmittelpumpe angeschlossen werden, um die gewünschte Wasserqualität aufrechtzuerhalten.
  • Die vorangehenden Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anschaulicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen, dargestellt mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystems mit einem Kühlmittelmanagementsystem, welches in allgemeiner Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines Brennstoffzellenstromerzeugungssystems mit einem Kühlmittelmanagementsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Explosionszeichnung eines in das Kühlmittelmanagementsystem der Erfindung inkorporierten Injektors;
  • 4 ist eine Untenansicht der Oberplatte des Ejektors von 3, welche die Anordnung und Konturen der Ejektorströmungskanäle zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereichs von 4, welches die Ejektorströmungskanäle detaillierter zeigt;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystems mit einem Kühlmittelmanagementsystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 ist ein einfaches schematisches Diagramm eines Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystems mit einem Kühlmittelmanagementsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, welche ähnlich jener von 6 ist, und bietet beispielhafte Druckzuwächse/Verluste rund um den Kühlmittelkreislauf.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, wo schematisch ein Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystem dargestellt ist, allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 10, einschließlich einer oder mehrerer Brennstoffzellenstapelanordnungen (Cell Stack Assemblies, CSA) 12 und eines allgemein mit 14 bezeichneten Kühmittelmanagementsystems. Die CSA 12 ist von dem Typ, welcher eine Polymerelektrolytmembran 16 verwendet, PEM-Zelle genannt, genauer beschrieben im Reiser erteilten US Patent 5 700 595, welches durch Bezugnahme hierin mit aufgenommen wird. Die Membran 16 ist zwischen einem Anoden-Brennstoffreaktanten-Strömungsfeldbereich 18 und einem Kathoden-Oxidationsmittelreaktanten-Strömungsfeldbereich 20 angeordnet. Wasserstoffreiches Brennstoffreaktantengas wird zum Anodenbereich 18 über eine Leitung 15, welche das Brennstoffsteuerungssystem 17 enthält, geführt. Ein Oxidationsmittel, z.B. Luft, wird zum Kathodenbereich 20 aus einer oder mehreren Quellen, einschließlich beispielsweise über die Rückführungsleitung 19, was im Folgenden detaillierter beschrieben wird.
  • Ferner umfasst die CSA 12 einen Kühler 22 mit einem Einlass 27 und einem Auslass 29, welcher Kühlmittelströmungsfelder zum Leiten von Kühlmittelwasser zu und von der Zellenstapelanordnung 12 bietet. Das Kühlmittel 22 umfasst feinporige Wassertransportplatten (WTP), hier nicht gezeigt, aber im größeren Detail im bereits genannten US-Patent 5 700 595 beschrieben. Über und durch die Wassertransportplatten strömendes Kühlmittelwasser trägt dazu bei, ein Überqueren von Reaktantengasen zwischen benachbarten Brennstoffzellen in der Zellenstapelanordnung 12 zu verhindern, aber währenddessen wird ein Teil des Reaktantengases verschleppt und/oder im Kühlmittelwasser gelöst. Die verschleppten/gelösten Gase umfassen typischerweise Luft, Wasserstoff und, falls ein Reformatbrennstoff verwendet wird, Kohlendioxid. Während ein Teil der Luft in das Kühlmittel bei seinem Durchströmen durch den Brennstoffzellenstapel 12 eingeführt wird, wird Luft auch durch das Kühlmittel bei einem "Stripping"- oder Spülvorgang während des Strömens des Kühlmittels durch einen unten beschriebenen Entgaserseparator aufgenommen. Normalerweise ist die größte Menge an im Kühlmittel verschleppten, gelösten Gas entweder vor oder nach dem Entgasen, die Luft, welche als Stripping-Medium verwendet wird. Der Ausdruck "Gas", wie hier verwendet, soll ein nicht kondensierbares Gas bedeuten, welches im Kühlmittel verschleppt und/oder gelöst ist, im Gegensatz zu Dampf, welcher kondensierbar ist.
  • Das Kühlmittelmanagementsystem 14 ist im Prinzip ein Versorgungskreislauf, welcher einen Teil oder das gesamte Kühlmittelwasser zum Brennstoffzellenstapel 12 für die Wiederverwendung zurückführt. Daher ist es erwünscht, dass das Kühlmittel im flüssigen Zustand ist, aus einer Reihe von Gründen, einschließlich Wärmetransfer, Befeuchtung, Reaktantenbarriere, vereinfachtes Pumpen, etc. Außerdem ist es erwünscht, dass potenziell sämtliche Gase, z.B. Wasserstoff oder Kohlendioxid, sich im Kühlmittelsystem 14 nicht ansammeln. Wie jedoch bereits erwähnt, enthält das Kühlmittel, welches den Zellenstapel 12 verlässt, typischerweise eine signifikante Gasmenge, typischerweise Luft, aber auch Wasserstoff etc. Dementsprechend enthält das Kühlmittelmanagementsystem 14 Möglichkeiten zum effizienten Pumpen des Kühlmittels im flüssigen Zustand durch die relevanten Teile des Kühlmittelkreislaufs und Möglichkeiten zum Vereinfachen des Transports von Gas und/oder Gas-Flüssigkeitsmi schungen in dem Kühlmittel, welches den Zellenstapel 12 verlässt, zu einem Separator. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung eine Flüssigkeitspumpe, z.B. eine Zentrifugalkühlmittelpumpe 24, bereit und einen Gas-Transport- und -Trennungsmechanismus 26 im Kühlmittelmanagementsystem, bzw. -kreislauf, 14.
  • Die Pumpe 24 ist eine Zentrifugalpumpe konventioneller Bauart und ist relativ einfach, effizient und im Handel erhältlich. Die Pumpe 24 hat einen Einlass 23 und einen Auslass 25 und kann verwendet werden, um die erforderliche Kühlmitteldrucksteigerung zur Verfügung zu stellen, da sie nur flüssiges Kühlmittel, d.h. Wasser, und nicht ein Flüssigkeits-Gasgemisch pumpen muss, wie im Folgenden erklärt wird. Es versteht sich, dass im Kühlmittel gelöste Gas für diesen Typ Pumpe keine Schwierigkeit darstellt, wie es verschleppte Gase tun, da effektiv nur die letzteren in der Pumpe in der Gasphase auftreten.
  • Der Gas-Transport- und -Trennungsmechanismus 26 ist in 1 umfassend dargestellt und umfasst eine Unterdruckvorrichtung, z.B. eine Unterdruckpumpe 28, und einen Separator/Speicher 30 und ist im Kühlmittelkreislauf 14 zwischen einem Bereich einer Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung stromabwärts vom Kühler 22 des Zellenstapels 12 und dem Einlass 23 zur Pumpe 24 verbunden. Der Sog der Unterdruckpumpe 28 bietet ein relativ effizientes Mittel zum Transportieren von Gas oder einer Gas-Flüssigkeitsmischung, um eine Trennung der Gas- und Flüssigkeitsphase und das Speichern der Flüssigkeit unter Verwendung des Separator-Akkumulators 30 zu bewirken, was detaillierter in Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wird. Das resultierende gespeicherte flüssige Kühlmittel wird dann zum Einlass 23 einer Kühlmittelpumpe 24 geführt. Eine Quelle für Spülluft oder Stripping-Luft wird über die Leitung 32 dem Separator/Akkumulator 30 zur Verfügung gestellt, um die Trennung und Entfernung von gelösten oder verschleppten Gasen, z.B. Wasserstoff und Kohlendioxid, aus dem Kühlmittelkreislauf 14 zu unterstützen, wobei die Luft dann weiter zur Kathode 20 über die Rückführleitung 19 gebracht werden kann. Die Luftquelle für die Stripping-Luft kann tatsächlich die Luft sein, welche die Kathode 20 verlässt.
  • Ein Entmineralisierer kann parallel zur Kühlmittelpumpe 24 von ihrem Auslass 25 zu ihrem Einlass 23 verbunden sein, um nicht erwünschte Mineralien aus dem Kühlmittelwasser zu entfernen. Möglichkeiten zum entsprechenden Erwärmen des Kühlmittels, beispielsweise durch eine elektrische Heizung 36, vor seinem Einlass in den Zellenstapel 12 über ein Einstellungsventil 37 sind vorgesehen. Durch das Kühlmittel während seiner Passage durch den Zellenstapel 12 aufgenommene Wärme kann dann reguliert und abgegeben werden, falls notwendig, durch Verwendung eines Wärmetauschers, z.B. eine Kombination aus Kühler/Ventilator 38. Der Kühler/Ventilator 38 kann mit einem Bereich an Variablität ausgestattet sein oder kann nur für Maximalleistung ausgelegt und vorgesehen sein, wobei die gewünschte Variabilität über eine Bypass-Kühlmittelleitung 40 erreicht werden kann, welche in Umgehung mit dem Kühler/Ventilator 38 über ein Mehrweg-Wärmesteuerungsventil 42 verbunden ist.
  • Zusätzlich, wie in gestrichelter Linie dargestellt, kann es wünschenswert sein, einen Teil des ausströmenden Kühlmittels vom Auslass 29 des Kühlers 22 zur Erzeugung von Dampf auf bekannte Weise bei einer Reformierungsreaktion in einem Brennstoffaufbereitungssystem (Fuel Processing System FPS) 90 zu verwenden, welches mit den Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystem verbunden ist. In einem solchen Fall kann Kühlmittel mit verschleppten Gasen durch ein Kontrollventil 91 und eine Pumpe 93 zum Brennstoffaufbereitungssystem 90 über eine Heizung 92 geleitet werden. Weil das Kühlmittel, welches den Kühler 22 des PEM-Brennstoffzellenstapels 12 verlässt, keine besonders hohe Temperatur hat, dient die Heizung 92, welche ein Brenner, Boiler oder Wärmetauscher sein kann, dazu, den erforderlichen Dampf in oder aus dem Kühlmittel zu erzeugen. Das Kontrollventil 91 ermöglicht eine Portionierung der Strömung bis zu erforderlichen Ausmaß. In dem Maß, in welchem Kühlmittel für Dampf im Brennstoffaufbereitungssystem 90 verwendet wird, wird ein Teil davon im Folgenden zu Wasser kondensiert und dieses Kondensat kann in den Kühlmittelkreislauf 14 zurückgeführt oder zugefügt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass als Folge der Dampferzeugung der Heizung 92 ein Ausblasen in regelmäßigen Abständen (Periodic Blowdown) der Heizung 92 erforderlich ist, um ein Ansammeln von Verunreinigungen im Wasser zu vermeiden. Es ist wichtig, ein Kühlmittelgleichgewicht innerhalb des Kühlmittelmanagementsystems 14 und insbesondere im Zellenstapel aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck kann Kühlmittelwasser selektiv zu dem System 14 hinzugefügt (oder entfernt) werden, beispielsweise durch Steuerung des Ausmaßes des Ausblasens von der Heizung 92, welches über ein damit verbundenes Kontrollventil 44 in den Kühlmittelkreislauf 14, vorzugsweise direkt vor dem Separator 26, eintritt und/oder die den Kühlmittelkreislauf 14 zurückgeführte/zugefügte Menge an Brennstoffzellenproduktwasser (nicht gezeigt). Es sollte angemerkt werden, dass es nicht erforderlich ist, dass der Kühlmittelkreislauf 14 kontinuierlich 100% des durch den Kühler 22 strömenden Kühlmittels zu jeder Zeit rezirkuliert, wenngleich dies ein wünschenswertes Ziel sein kann. Stattdessen kann Kühlmittel aus diesem Kreislauf bei Verwendung in einem Dampf-Reformierungsprozess, z.B. in der Brennstoffaufbereitungsanlage 90, verloren gehen, und Kühlmittel kann von dem durch die elektrochemische Reaktion in der Brennstoffzelle 12 gebildeten Produktwasser hinzugefügt werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung im Kontext einer spezifischeren Ausführungsform wird nun auf 2 Bezug genommen. Elemente, welche identisch oder ähnlich mit denen in 1 beschriebenen sind, erhalten die gleichen (oder abgeleitete) Bezugszeichen, und das Gleiche gilt für die folgenden Figuren. 2 zeigt ein Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystem 10 ähnlich dem in 1 dargestellten allgemeinen Basissystem dar, weisen aber den Gas-Flüssigkeitstrennungsmechanismus 26' in einer detaillierten Ausführungsform auf. Die Vakuumpumpe 28 von 1 ist hier als Flüssigkeitsejektor 28' beschrieben und dargestellt, und der Separator/Speicher ist ein Zentrifugalseparator/Speicher 30; die über die Leitung 32 zu dem Separator/Akkumulator 30' geführte Luft wird durch ein Luftgebläse 46 mit variabler Geschwindigkeit zugeführt.
  • Der Flüssigkeitsejektor 28' ist in größerem Detail in 3, 4 und 5 dargestellt und gehört zu einem allgemein bekannten Betriebsprinzip und Design. Beispielsweise sind in Brennstoffzellenumgebungen verwendete Ejektoren in den US-Patenten 5 419 978, 5 013 617, 4 769 297 und 3 982 961 beschrieben, welche alle von der Inhaberin der Rechte an der vorliegenden Erfindung gehal ten werden und hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen werden. In den meisten dieser Fälle ist das Primärfluid dieser Ejektoren ein Gas, wohingegen es im vorliegenden Fall eine Flüssigkeit ist. Obwohl kommerziell erhältlich Ejektoren in der vorliegenden Erfindung ausreichend sein können, bieten sie u.U. nicht die erwünschte Effizienz, und eine weitere Konstruktionsoptimierung kann erforderlich sein, wie im Folgenden beschrieben. Der Flüssigkeitsejektor (die Flüssigkeitsstrahlpumpe) ist eine Impulsvorrichtung, und Gasblasen mit niedriger Dichte werden schneller als die normale Kühlmittelwasserströmung gepumpt, wodurch es eine effektive und effiziente Pumpe für das enthaltene Gas ist.
  • Der Ejektor 28' kann eine Mehrzahl von Geometrien bzw. Gestaltungen oder Gestelten annehmen, verwendet im vorliegenden Fall jedoch eine flache Gestalt, die bis zu einem gewissen Grad ähnlich zu der im genannten Patent 3 982 961 beschriebenen ist. Der hier dargestellte Ejektor 28' umfasst eine Grundplatte 48 mit einer darin gebildeten ausgenommenen Pfanne 49'. Eine oder mehrere Silicondichtungsblätter 50 mit einer Gesamtdicke von etwa 0,060 Inch, welche in der Pfanne 49 sitzen; ein O-Ring aus Silicon 52 mit einem Querschnitt von etwa 0,07 Inch, welcher ebenfalls in der Pfanne 49 sitzt, um eine Randbereichdichtung zu bilden; und eine Oberplatte 54, in deren Unterseite die in 4 und 5 dargestellten Fluidströmungsgeometrien eingearbeitet sind. Die Oberplatte 54 und Grundplatte 48 sind in fluiddichtem Verhältnis zusammengebaut und zusammengehalten, z.B. durch Befestiger oder durch Verbinden.
  • Es wird Bezug genommen auf 4 und 5. Die Oberplatte 54 des Ejektors 28' enthält eine Bewegungseinlassöffnung 56 zum Aufnehmen von unter Druck stehendem flüssigen Kühlmittel; eine Ansaug-Einlassöffnung 58 zum Aufnehmen von Gas oder einer Gasflüssigkeitsmischung; und eine Ausstoß-Ausgangsöffnung 60 zum Ausstoßen der über die beiden Einlässe aufgenommenen, gemischten Produktfluide. Der Bewegungseinlass 56 hat einen assoziierten Bewegungsfluid- (Transportfluid) Kanal 56', welcher mit dem Mischkanal 62 gemeinsam aufgerichtet ist, welcher sich zu dem Ausstoßausgang 60 erstreckt. Ein Paar Saugfluidkanäle 58' biegen sich um den Bewegungsfluidkanal 56 vom Saugeinlass 58 zu einem Kreuzungspunkt mit dem Bewegungsfluidkanal 56' und dem Mischkanal 62. Eine Venturi-Einrichtung an diesem Bereich der Kreuzung bewirkt, dass das Fluid am Saugeinlass 58 in den Ejektor 28' gesaugt und mit dem Bewegungsfluid zum Ausstoß beim Auslass 60 gemischt wird. Die Länge des Mischkanals beträgt etwa das Zehnfache ihrer Breite bzw. !! ihres !! Durchmessers, und ein Diffusorbereich 64 hat einen geringen Divergenzwinkel von 10° oder weniger. Dies unterstützt das Mischen der Fluide und verbessert den durch das Bewegungsfluid erzeugten Unterdruck am Saugeinlass 58. Im dargestellten Beispiel wird ein Unterdruck von etwa 5,0 psig unter Verwendung eines Kühlmitteldrucks von 12 psig am Bewegungseinlass 56 erzeugt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist eine unter Druck stehende Kühlmittelversorgungsleitung 66 vom Auslass 25 der Kühlmittelpumpe 24 zum Bewegungseinlass 56 des Ejektors 28' verbunden. Der Saugeinlass 58 des Ejektors 28' ist auch über die Leitung 67 mit dem Kühlmittelkreislauf 14 in einem Bereich verbunden, welcher eine Gas-Flüssigkeitsmischung enthält, beispielsweise nach dem Wärmesteuerungsventil 42. Der Ausstoßausgang 60 des Ejektors 28' wird tangential in einen Zentrifugalseparator/Speicher 30' geführt, um die Trennung von Gas von flüssigem Kühlmittel zu vervollständigen und das verbleibende Kühlmittelwasser zu speichern. Mindestens der Separatorbereich des Separators/Speichers ist ein Gefäß mit kreisförmiger oder zylindrischer Form, und es wird bewirkt, dass das tangential eintretende Wasser um den inneren Durchmesser des Separatorbereichs wirbelt und auf den Boden des Gefäßes herabfällt, wo es im Speicherbereich, welcher trennende Ablenkelemente 68 enthält, angesammelt wird. Gleichzeitig strömt die Spül-Luftströmung oder Stripping-Luftströmung vom Gebläse 46 aufwärts durch das absteigende Kühlmittelwasser, was dazu dient, Gase aus dem Kühlmittel zu strippen (entfernen) und freie Gase im Spül-Luftstrom mitzuschleppen und bewirkt, was wichtig ist, dazu, dass gelöste Gase, z.B. Wasserstoff und möglicherweise Kohlendioxid, welche im Kühlmittel aus der Lösung gekommen sind, im Spül-Luftstrom mitgeschleppt werden. Der letztere Mechanismus wird unterstützt durch den durch den Ejektor zur Verfügung gestellten relativen Unterdruck. Der Spül-Luftstrom gelangt dann durch ein entnebelndes Sieb. Die so getrennten Gase können aus dem System entlüftet werden, wodurch sich das Ansammeln von Wasserstoff im Kühlmittelkreis auf 14 reduziert. Da jedoch der Großteil der gasförmigen Strömung, welche den Separator/Speicher 30 verlässt, Luft ist, kann sie, wie gezeigt, durch eine Leitung 19 als Oxidationsmittelversorgung für die Kathode 20 zurückgeführt werden. Das im Speicherbereich gesammelte Wasser ist nun relativ frei von mitgeschleppten/gelösten Gasen, bis auf Luft. Die Mehrheit des im Wasser verbleibenden Gases ist Luft in gelöster Form, teilweise von der Stripping-Luft aufgenommen, und ist über eine Leitung 72 mit dem Einlass 23 der Kühlmittelpumpe 24 verbunden.
  • Obwohl die Anordnung der Ausführungsform von 2 in der Lage ist, einen Ejektor zu verwenden, um im flüssigen Kühlmittel mitgeschlepptes Gas zu trennen/transportieren, sei angemerkt, dass nicht nur Gas, sondern im Wesentlichen sämtliche Flüssigkeit im Kühlmittelkreislauf 14 durch den Saugeinlass 58 des Ejektors 28 gelangen muss. Dieser Zustand beeinflusst nachteilig die Effizienz des Ejektors als Unterdruckpumpe für Gase und begrenzt dessen Gesamt-Pumpkapazität. Aus diesem Grund ist es erwünscht, die Menge an Flüssigkeit zu minimieren, von welcher erforderlich ist, dass sie durch den Saugeinlass 58 des Ejektors gelangt, wodurch er im Prinzip zu einer flüssigkeitsgetriebenen Gaspumpe wird.
  • Dementsprechend zeigt 6 eine Ausführungsform des Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystems 10' mit vielen der gleichen Komponenten und Funktionen wie in der Ausführungsform von 2, dem prinzipiellen Unterschied, dass es eine größere Menge an flüssigem Kühlmittel erfordert, welche in den Ejektor 28' durch dessen Saugeinlass 58 gezogen werden muss. Stattdessen ist der Flüssigkeitsejektor 28 verbunden, um am effizientesten als eine Gaspumpe zu wirken. Von Bedeutung ist, dass der Trennungsmechanismus 26' dieser Ausführungsform nicht nur als Zentrifugalseparator/Speicher 30 der Ausführungsform von 2 wirkt, aber auch als weitere Separator/Speicher-Einrichtung, in diesem Fall in Form einer Luftfalle (bubble trap) 130. Aus Gründen der visuellen Vereinfachung von 6 wurde eine Darstellung eines optionalen Pfads für Kühlmittel/Dampf durch ein Brennstoffaufbereitungssystem weggelassen, dessen optionales Vorhandensein kann jedoch bis zu dem in 1 und 2 gezeigten Grad impliziert werden. In einem solchen Fall würde das Kühl mittel für Dampf wahrscheinlich nach der Pumpe 24' von 6 erhalten werden.
  • Die Luftfalle (bubble trap) 130 weist ein generell längliches Gefäß mit einer Mehrzahl von Ablenkelementen (Ablenkplatten) 132 auf, welche so angeordnet sind, dass sie einen oder mehrere langwierige Fluidpfade zwischen einer Kühlmittel/Gaseintrittsstelle 74 zu einem Ende der Luftfalle (bubble trap) 132 und einer Austrittsstelle 76 für flüssiges Kühlmittel 2 oder in der Nähe des anderen, typischerweise niedrigeren Endes. Eine Gasausgangsstelle 78 ist auch an dem entgegengesetzten, typischerweise oberen, Ende des Fluidpfads relativ zu der Ausgangsstelle 76 für flüssiges Kühlmittel vorgesehen. Die flüssige Kühlmittel-Gasmischung, welche von der Zellenstapelanordnung 12 abgegeben wird, wird verbunden mit der Eingangsstelle 74 der Luftfalle (bubble trap) 132; die Austrittsstelle 76 für flüssiges Kühlmittel wird mit dem Einlass 23' der Kühlmittelpumpe 24' verbunden; und die Gasaustrittsstelle 78 wird über die Leitung 67' mit dem Ansaugeinlass 58 des Ejektors 28' verbunden. Wenn die flüssige Kühlmittel/Gasmischung durch den Ablenk-Pfad bzw. -Pfade der Luftfalle (bubble trap) 130 strömt, zieht der an der Gasaustrittsstelle 78 durch den Saugunterdruck des Ejektors erzeugte reduzierte Druck die mitgeschleppten Gasbläschen hochwärts und aus der Luftfalle (bubble trap) heraus und durch den Saugeinlass 58 des Ejektors. In ähnlicher Weise bewirkt der reduzierte Druck auch, dass gelöste Gase im Kühlmittel den gelösten Zustand verlassen und durch den Saugeinlass 58 gezogen werden. Entsprechend steigt das schwerere Kühlmittelwasser, nun von einem Großteil der Gasmischung befreit, zu der Austrittsstelle 76 für flüssiges Kühlmittel herab und wird dort gesammelt, von wo es dann zu der Kühlmittelpumpe 24' gebracht wird.
  • Auf diese Weise nimmt die Kühlmittelpumpe 24' weiterhin im Wesentlichen nur flüssiges Kühlmittel zum Pumpen innerhalb des Kreislaufs 14 auf, und der Ejektor 28' kann als effiziente Vakuumpumpe dienen, welche nicht notwendigerweise einen beträchtlichen Teil des Kühlmittelwassers durch den Saugeinlass 58 transportieren muss. Tatsächlich wird das entgaste Kühlmittelwasser, welches die Kühlmittelpumpe 24' verlässt, über die Leitung 66' sowohl zum Bewegungseinlass 56 des Ejektors 28' als auch direkt zum Zentrifugalsepara tor/Speicher 30' geliefert, wobei der letztere Pfad ein Einstellungsventil 80 zum Regulieren der relativen Aufteilung der Strömung zwischen diesen beiden Pfaden aufweist. Der Separator/Speicher 30' arbeitet weiterhin wie bisher beschrieben, wobei ein größeres Ausmaß an Gas-Flüssigkeitstrennung vor der Ankunft dieser beiden Fluide bei dieser Vorrichtung stattgefunden hat. Spül-Luft oder Stripping-Luft wird über die Leitung 32 geliefert, und ausgeblasenes vom Brennstoff-Aufbereitungssystem und Brennstoffzellen-Kühlmittelwasser wird nun direkt vom Separator/Speicher 30' geliefert. Schließlich gibt der Akkumulatorbereich des Separators/Speichers 30' flüssiges Kühlmittel direkt in den Kühlmittelkreislauf 14 zurück, wobei die Kühlmittelpumpe 24' in diesem Fall ihren Kühlmittelwassereingang vom Luftfallenseparator (bubble trap separator) 130 wie bereits beschrieben aufnimmt.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, um die repräsentativen Druckzunahmen und -verluste zu verstehen, die um einen typischen Kühlmittelkreislauf 14 eines Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystems 10' auftreten, welches die Merkmale der vorliegenden Erfindung inkorporiert. Der Kühlmittelkreislauf 14 arbeitet bei nahezu Umgebungsdrücken, wobei Bereiche des Kreislaufs ein Paar psig oberhalb des Umgebungsdrucks und Bereiche ein Paar psig unterhalb des Umgebungsdrucks sind. Der Druckplan von 7 ist ausschließlich für Kühlmitteldruckzunahmen und -verringerungen im Brennstoffaufbereitungszweig. Die Kühlmittelpumpe 24' und der Mechanismus für den Gas-Flüssigkeitstransport, Trennung und Speicherung werden hier als in Betrieb zwischen etwa –5,0 psig und +12,0 psig dargestellt, etwas breitere oder schmälere Bereiche sind jedoch möglich. Der Druck des flüssigen Kühlmittels und der gespülten Luft an den Auslässen des Separator-Speichers 30' dient hier als Referenzdruck der Umgebung bzw. 0 psig. Entlang der Strömung des Kühlmittelkreislaufs 14 in Richtung der Zellenstapelanordnung 12 folgend durchmacht das Kühlmittel eine 1,5 psi Verringerung bzw. Differenz (psid) über das Einstellungsventil 37. Ein Abfall von 0,5 psig findet über das Isolierungsventil 82 statt. Der Druckabfall über dem Kühlmittelbereich 22 der Zellenstapelanordnung 12 ist etwa 2,5 psi, und ein weiterer Abfall von 0,5 psi findet über dem Isolierungsventil 84 statt. An diesem Punkt ist der Druck 5,0 psi abgefallen, so dass der Kühlmittelsystemdruck hier –5,0 psi ist. Die Gas-Flüssigkeitskühlmittelmi schung der Zellenstapelanordnung 12 wird dann durch den Luftfallen-Separator/Speicher 130 geleitet, wo es notwendig ist, dass der Unterdruck am Saugeinlass des Ejektors 28' aufgebaut wird, damit er ausreichend ist, Gas vom Kühlmittel abzuziehen. Das maximale Unterdruckpotenzial des Ejektors 28' (in 3 bis 5 dargestellt) überschreitet 5 psid bei dem 12 psig Einlasswasserdruck, wodurch eine Marge geschaffen wird, um Gase bei dem Unterdruckniveau des Systems zu pumpen. Der Druckabfall des flüssigen Kühlmittels über den Separator/Speicher 130 ist etwa 0,1 psi, so dass der gemessene Druck am Einlass der Kühlmittelpumpe 24' –5,1 psig ist. Die Pumpte 24' bietet eine Druckunterstützung bzw. eine Differenz (psid) von etwa 17,1 psi, so dass der in den Bewegungseinlass des Ejektors 28' eintretende Kühlmitteldruck +12,0 psig beträgt. Dies reicht aus, um den benötigten Unterdruck am Saugeinlass des Ejektors zu erzeugen. Erhöhen des Einlassdrucks am Bewegungseinlass des Ejektors 28' verstärkt ebenfalls den Unterdruck, falls eine erhöhte Pumpt-Marge notwendig ist. Der Ausstoß vom Ejektor 28' wird zum Separator/Speicher 30' geleitet, wo der Druck wieder bei Umgebungsdruck ist. Spül-Luft spült die abgetrennten Luft-Gase vom Kühlmittelsystem, und das Kühlmittel wird wieder verwertet. Darüber hinaus ist der Hauptdurchfluss von flüssigem Kühlmittel von der Pumpe 24' zum Separator/Speicher 30' über den Wärmetauscher 38, über welchen der Druck 12 psi auf Umgebungsdruck abfüllt.
  • Obwohl die Erfindung beschrieben und dargestellt wurde in Bezug auf ihre beispielhaften Ausführungsformen, verstehen Fachleute, dass die vorangehenden und verschiedene andere Veränderungen, Weglassungen und Hinzufügungen gemacht werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sind, obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Unterdruckpumpe 28 der 1 ein Ejektor 28' ist, andere Mechanismen vom Unterdrucktyp, z.B. Membranpumpen und ähnliche, innerhalb des Bereichs der Erfindung. Obwohl ein Zentrifugalseparator/Akkumulator 30' und/oder ein Luftfallen- (bubble trap) Separator/Speicher 130 bevorzugte Beispiele waren, sind gleichermaßen andere Separatoren und/oder Akkumulatoren, seien sie kombiniert oder nicht, innerhalb des Umfangs.
  • Zusammenfassung
  • Ein System und Verfahren zum Management von Wasserkühlmittel im Kühlmittelkreislauf (14) eines PEM-Brennstoffzellensystems (10) werden bereitgestellt. Eine Gas-Flüssigkeitstrennungseinrichtung (26) dient dazu, effizient flüssiges Kühlmittel enthaltende Gase zu transportieren und Gase vom flüssigen Kühlmittel zu trennen. Das flüssige Kühlmittel, von welchem Gase entfernt wurden, wird dann durch den Flüssigkeitskreislauf durch eine konventionelle Pumpe (24) transportiert. Eine Unterdruckpumpe (28), z.B. ein Flüssigkeitsejektor (28'), welche mit der Gas-Flüssigkeitstrenneinrichtung (26) verbunden ist, dient dazu, Fluide in der Gasphase und/oder Gas-Flüssigkeitsphase zu transportieren und die Entgasung des flüssigen Kühlmittels zu unterstützen. Der Ejektor stößt in Richtung eines Separators/Speichers (30; 30') aus, was die Trennung von Gasen von flüssigem Kühlmittel weiter unterstützt.

Claims (12)

  1. Kühlmittelmanagementsystem für ein Polymerelektrolytmembran-(PEM)Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystem (10), aufweisend: a. eine PEM-Brennstoffzellenstapelanordnung (12) mit einem Anodenbereich (18) zum Aufnahmen von Versorgung mit Brennstoffreaktant, einen Kathodenbereich (20) zum Aufnahmen von Versorgung mit Oxidationsmittelreaktant und einen Kühler (22) mit einem Einlass (27) zum Aufnehmen einer Versorgung von flüssigem Kühlmittel und einem Auslass (29) zum Ausstoßen des Kühlmittels; und b. einen Kühlmittelkreislauf (14), welcher mit dem Kühlereinlass (27) und -auslass (29) verbunden ist, um flüssiges Kühlmittel zu, durch und von dem Kühler (22) der Zellenstapelanordnung zu leiten, wobei das flüssige Kühlmittel mitgeschlepptes und/oder darin gelöstes Gas während des Strömens durch den Kühler (22) der Zellenstapelanordnung aufnimmt und somit ein Gas-Flüssigkeitskühlmittelgemisch bildet, wobei der Kühlmittelkreislauf (14) aufweist: i. eine Flüssigkeitspumpe (24; 24') mit einem Einlass (23; 23') und einem Auslass (25; 25'), zum Erzeugen eines über die Pumpe gehenden Druckanstiegs, und um im Wesentlichen nur flüssiges Kühlmittel da hindurch zu pumpen; und ii. eine Trennungseinrichtung (26; 26'; 26''), welche mit dem Kühlmittelkreislauf (14) zwischen dem Zellenstapelanordnung-Kühlmittelbereichauslass (29) und dem Pumpeneinlass (23; 23') verbunden ist, um Gas von der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung zu trennen (30; 30'; 130; 28; 28'), nach der Gastrennung das flüssige Kühlmittel zu speichern (30; 30'; 130) und im Wesentlichen nur das flüssige Kühlmittel zum Pumpeneinlass (23; 23') zu liefern, wobei die Trennungseinrichtung (26; 26'; 26'') eine Unterdruckvorrichtung (28; 28') aufweist, welche mit dem Kühlmittelkreislauf (14) in einem Bereich der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung verbunden ist, um den Transport von mindestens dem Gas zur Trennung des Gases von der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung zu unterstützen.
  2. Kühlmittelmanagementsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Unterdruckvorrichtung einen Ejektor (28') aufweist.
  3. Kühlmittelmanagementsystem nach Anspruch 2, bei welchem der Ejektor (28') einen Bewegungseinlass (56), einen Saugeinlass (58) und einen Ausstoßausgang (60) aufweist, und bei welchem der Bewegungseinlass (56) mit dem Kühlmittelkreislauf (14) verbunden ist, um im Wesentlichen nur flüssiges Kühlmittel aufzunehmen, und der Saugeinlass (58) mit dem Kühlmittelkreislauf (14) in einem Bereich der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung verbunden ist, um mindestens das Gas der Mischung zu transportieren.
  4. Kühlmittelmanagementsystem nach Anspruch 3, bei welchem der Ejektorsaugeinlass (58) verbunden ist, um die Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung aufzunehmen und da hindurchzuleiten.
  5. Kühlmittelmanagementsystem nach Anspruch 3, bei welchem die Trennungseinrichtung (26; 26'') eine erste Trennungs/Speichereinrichtung (30; 130) zum Trennen von Gas von Flüssigkeit in der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung und zum Speichern des getrennten flüssigen Kühlmittels aufweist, und bei welchem der Ejektorsaugeinlass (58) mit der ersten Trennungs/Speicherungseinrichtung (30; 130) verbunden ist, um im Wesentlichen nur das Gas von der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung aufzunehmen und da hindurchzuleiten, wobei die Flüssigkeitspumpe (24') verbunden ist, um im Wesentlichen nur Flüssigkeit von der ersten Trennungs/Spei chereinrichtung (30; 130) aufzunehmen und zu pumpen, und wobei der Ejektorbewegungseinlass (56) verbunden ist, um im Wesentlichen nur flüssiges Kühlmittel von der Flüssigkeitspumpe (24') aufzunehmen.
  6. Kühlmittelmanagementsystem nach Anspruch 5, bei welchem die erste Trennungs/Speichereinrichtung (30; 130) einen Luftfallenseparator/Speicher (130) aufweist.
  7. Kühlmittelmanagementsystem nach Anspruch 5, bei welchem die Trennungseinrichtung (26; 26'') außerdem eine zweite Trennungs/Speichereinrichtung zum weiteren Trennen von Gas von Flüssigkeit in der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung und zum Speichern des getrennten flüssigen Kühlmittels aufweist, und wobei der Ejektor-Ausstoßausgang (60) verbunden ist, um zu der zweiten Trennungs/Speichereinrichtung (30') auszustoßen.
  8. Kühlmittelmanagementsystem nach Anspruch 7, bei welchem die zweite Trennungs/Speichereinrichtung (30') einen Zentrifugalseparator/Speicher (30') aufweist.
  9. Verfahren zum Kühlmittelmanagementsystem für ein Polymerelektrolytmembran- (PEM) Brennstoffzellen-Stromerzeugungssystem (10) mit einer PEM-Brennstoffzellenstapelanordnung (12), aufweisend einen Kühler (22) mit einem Einlass (27) zum Aufnehmen einer Versorgung von flüssigem Kühlmittel und einem Auslass (29) zum Ausstoßen des Kühlmittels und einem Kühlmittelkreislauf (14), welcher mit dem Kühlereinlass (27) und dem Kühlerauslass (29) verbunden ist, aufweisend die folgenden Schritte: a) Pumpen (24) von flüssigem Kühlmittel an einer Stelle in dem Kühlmittelkreislauf (14) vor dem Kühlereinlass (27), wobei das flüssige Kühlmittel durch den Zellenstapelanordnungskühler (22) gepumpt wird, wobei das flüssige Kühlmittel mitgeschlepptes und/oder darin gelöstes Gas aufnimmt und eine Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung bildet, welche den Kühlerauslass (29) verlässt; b) Trennen (26; 26') von Gas von der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung an einer Stelle im Kühlmittelkreislauf (14) zwischen dem Kühlerauslass (29) und der Stelle des Pumpens (24) von flüssigem Kühlmittel von Schritt a., wodurch das flüssige Kühlmittel entgast wird; c) Speichern des entgasten flüssigen Kühlmittels, welches aus dem Trennungsschritt b) resultiert; und d) Liefern des entgasten, flüssigen Kühlmittels als mindestens ein Teil des flüssigen Kühlmittels für den Schritt des Pumpens a).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Schritt des Trennens (26; 26') von Gas von der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung den Schritt des Unterdruck-Pumpens (28; 28') von mindestens Gas von der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung aufweist, um mindestens den Transport von Fluid in der Gasphase zu unterstützen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt des Unterdruck-Pumpens (28; 28') ebenfalls die Trennung von Gas von der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung unterstützt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Kühlmittelkreislauf (14) einen Ejektor (28') mit einem Bewegungseinlass (26) und einem Saugeinlass (58) aufweist und der Schritt des Unterdruck-Pumpens die Schritte des ebenfalls Liefern des entgasten, flüssigen Kühlmittels zum Ejektorbewegungseinlass (56), um einen relativen Unterdruck am Ejektorsaugeinlass (58) zu erzeugen, und den Schritt des Verbindens des Ejektorsaugeinlasses (58) mit der Gas-Flüssigkeitskühlmittelmischung im Kühlmittelkreislauf (14) aufweist, wodurch der relative Unterdruck mindestens Fluid in der Gasphase transportiert.
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