DE1039247B - Verfahren zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines Steuersignals auf die gleiche Spur eines Magnettontraegers - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines Steuersignals auf die gleiche Spur eines MagnettontraegersInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/027—Analogue recording
- G11B5/03—Biasing
Landscapes
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Wegen seiner guten Qualität und guten betrieblichen Eigenschaften wird heute das magnetische
Schallaufzeichnungsverfahren zur Speicherung akustischer Ereignisse und elektrischer Signale bevorzugt
angewendet. Für besondere Anwendungsgebiete ist neben der Aufzeichnung einer Nutzmodulation die
Aufzeichnung eines Steuersignals erwünscht, dessen Amplitude oder Frequenz z. B. die Kenngröße für
einen Steuervorgang darstellt, etwa für bildsynchrone Tonwiedergabe.
Bekanntlich werden bei der Herstellung von Tonfilmen Bild und Ton meist auf getrennten Streifen
aufgenommen. Bei der Wiedergabe ist dann zwischen Bild und Ton eine Synchronisation erforderlich. Diese
geschieht vorwiegend durch die Verwendung von perforiertem 35 bzw. 17,5 mm breitem Magnettonfilm
und durch eine starre Kupplung der Antriebssysteme für Bild- und Tonstreifen. Wegen seiner
Wirtschaftlichkeit gewinnt die Verwendung des genormten nicht perforierten 6,35 mm breiten Tonband.es,
besonders für Reportagezwecke, mehr und mehr an Bedeutung. In diesem Falle ist zur Erreichung
einer bildsynchronen Tonwiedergabe die Aufzeichnung einer Steuersignals auf dem Tonträger
zweckmäßig, dessen Frequenz der Ablaufgeschwindigkeit des Bildträgers entspricht.
Weiterhin kamn ein aufgezeichnetes Steuersignal zur Geschwindigkeitssteuerung von Tonträgern dienen,
wenn z. B. eine auf einem Magnettonlaufwerk (Federantrieb mit schwankender Geschwindigkeit aufgenommene
Reportageaufnahme auf einer stationären Anlage zur Vermeidung von Tonhöhenschwankungen
mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Aufnahme abgespielt werden soll. Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung eines Steuersignals als von
der Amplitude der Nutzmodulation abhängige Kenngröße z. B. zur Dynamikregelung derselben.
Als Steuersignal wird für bildsynchrone Tonaufzeichnungen bei netzsynchronem Antrieb zweckmäßig
die Netzfrequenz bzw. eine Harmonische oder Subharmonische dieser Frequenz benutzt, bei Verwendung
einer Kamera mit Federlaufwerk Impulse, deren Grundfrequenz vorzugsweise der Umdrehungszahl der
Antriebsrolle dies Filmbandes entspricht. Für andere mögliche Anwendungsgebiete der Aufzeichnung eines
Steuersignals kann die Frequenz des Steuersignals den gegebenen· Erfordernissen angepaßt werden.
Bei einem bekannten Verfahren wird bei der Aufnahme auf dem Tonträger, beispielsweise auf dem
Magnettonband, neben der Modulationsfrequenz zusätzlich ein von der Geschwindigkeit des Bildträgers
abhängiger Ton aufgezeichnet und diese Tonaufzeichnung bei der Wiedergabe zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit des Bildträgers verwendet. Bei Ver-
Verfahren zur Aufzeichnung
einer Nutzmodulation und eines
Steuersignals auf die gleiche Spur
eines Magnettonträgers
Anmelder:
Rundfunk-Betriebstechnik G. m. b. H.,
Nürnberg, Tillystr. 42
Nürnberg, Tillystr. 42
Heinz Vollmer, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Wendung eines Magnettonbandes als Tonträger wird
dieses aufgeteilt und die eine Hälfte zur Aufzeichnung der Nutzmodulation und die andere Hälfte zur Aufzeichnung
der Steuersignale, d. h. der Pilotfrequenz, verwendet. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen
darin, daß einmal ein zusätzlicher Magnettonkopf zur Aufsprache des Pilotsignals benötigt wird, zum anderen
geht ein Teil des Tonträgers für die Aufzeichnung der Nutzmodulation verloren. Das bedeutet, daß mit
einem Verlust an Dynamik von etwa 6 db gerechnet werden muß; hierdurch tritt eine erhebliche Verschlechterung
der Tonaufzeichnung ein. Nach dem bekannten Verfahren bespielte Magnettonbänder können
nur auf speziellen Anlagen abgespielt werden, da bekanntlich bei hochqualitativen Magnettonanlagen die
Breite des Abtastkopfes 7 mm beträgt und somit die Pilotfrequenz auf einer normalen Anlage mit abgetastet
wird und folglich im Wiedergabekanal erscheint.
Die Übertragung des Steuersignals von der Bildkamera auf das Schallaufzeichnungsgerät kann hierbei
entweder über eine gesonderte Leitung, über die eventuell vorhandene Mikrophonleitung — nötigenfalls
nach Anwendung von Kunstschaltungen — oder auf drahtlosem Wege erfolgen.
Um die volle Spurbreite des Tonbandes trotz Aufzeichnung eines Steuersignals zur Aufzeichnung einer
Nutzmodulation zur Verfügung zu haben und somit den Störspannungsabstand der Nutzaufzeichnung
nicht zu beeinträchtigen, empfiehlt sich die Aufzeichnung
von Nutzmodulation und Steuersignal auf einer Spur. Hierzu sind viele Verfahren möglich. Bekannt
sind:
1. Aufzeichnung eines Steuersignals mit Spaltstellung im rechten Winkel zu der für die Nutzmodulation
angewandten Spaltstellung.
809 63i/21O
2. Aufzeichnung eines der Modulation unter- oder überlagerten Steuersignals an der unteren oder
oberen Grenze des Übertragungsbereiches.
3. Aufzeichnung einer durch das Steuersignal modulierten Trägerfrequenz, die an die obere Grenze
des Übeirtragungsbereiches gelegt wird.
4. Transponierung eines Steuersignals in ein außerhalb des Übertragungsbereiches der Nutzmodulation
liegendes Frequenzgebiet.
5. Amplitudenmodulation der hochfrequenten Vormagnetisieruingsspannung
mit einem Steuersignal.
Das Verfahren nach 1 erfordert zusätzlich einen Magnettonkopf sowohl bei der Aufnahme als auch bei
der Wiedergal>e des Bandes. Außerdem wird die Nutzmodulation durch die aufgezeichnete Pilotfrequenz beeinträchtigt,
so daß dieses Verfahren hohen Ansprüchen nicht genügt.
Bei Verwendung des Verfahrens nach 2 muß eine Ausdehnung des Übertragungsbereiches nach tiefen
oder hohen Freqenzen durch Änderung des Aufsprech- und Wiedergabeverstäfkers durchgeführt, oder es muß
auf die Aufzeichnung eines Teiles der Nutzmodulation verzichtet werden. Außerdem sind erhebliche
Siebmittel erforderlich, um das Steuersignal von der Nutzmodulation zu trennen, ohne dabei den Störabstand
der Magnettonanlage zu verringern.
Das Verfahren nach 3 erfordert einmal einen zusätzlichen Generator für den Träger des Steuersignals,
zum anderen muß der Aufsprechkanal an der oberen Seite beträchtlich eingeengt werden, um den Träger
ohne Störung aufzeichnen zu können. Im Wiedergabekanal werden Filter benötigt, um den Träger des
Steuersignals von der Nutzmodulation zu trennen, was bei dem geringen Abstand zwischen Träger und
Nutzmodulation einen erheblichen Aufwand mit sich bringt.
Die Anwendung des Verfahrens nach 4 erfordert eine Ausdehnung des Übertragungsbereiches an der
oberen Grenze sowohl beim Aufsprech- als auch beim Wiedergabeverstärker. Außerdem sind zusätzliche
umfangreiche Einrichtungen einmal zur Transponierung des tieffrequenten Steuersignals auf der Aufsprechseite
und zum anderen zur Rückgewinnung des Steuersignals auf der Wiedergabeseite erforderlich.
Bei Anwendung des Verfahrens nach 5 tritt je nach den magnetischen Eigenschaften des verwendeten Bandes
und der Wahl des Arbeitspuinktes der Aufzeichnung bei der Modulation der Vormagnetisierungsspannung
eine mehr oder weniger große Amplitudenmodulation der Nutzaufzeichnung ein. Mit Rücksicht
darauf muß mit möglichst kleinem Modulationsgrad gearbeitet werden. Da bei der Abtastung der aufgezeichneten
Vormagnetisierungsspannung auf Grund des unterschiedlichen Kontaktes zwischen Band und
Kopf erhebliche Amplitudenschwankungen auftreten, ergibt sich andererseits die Forderung nach einem
großen Modulationsgrad, um wenigstens den als notwendig erachteten Störabstand von 20 db des Steuersignals
von der durch den unterschiedlichen Kontakt entstehenden Störspannung zu erreichen.
Um diese Nachteile der bekannten Verfahren zur Aufzeichnung eines Steuersignals und einer Nutzmodulation
auf gemeinsamer Spur zu vermeiden, wendet die vorliegende Erfindung die Modulation der
Frequenz des Vormagnetisierungsstromes durch ein Steuersignal an (Frequenzmodulation). Zur Erzielung
eines ausreichenden Störabstandes des Steuersignals zui der durch die Laufgeschwindigkeitsschwankungen
des Laufwerks hervorgerufenen Störspannung ist je nach Güte des verwendeten Maignettonlaufwerks ein
Modulationsgrad von 2 bis 5 % erforderlich. Eine Beeinträchtigung der Nutzmodulation tritt bei diesem
Verfahren nicht auf, da bekanntlich nur sehr große Änderungen der Frequenz des Vormagnetisierungsstromes
einen merklichen Einfluß auf die Nutzaufzeidhnung haben.
Um eine möglichst hohe HF-Spannung in den Hörkopf zu induzieren, kann die Frequenz des Vormagnetisierungsstromes
so gewählt werden, daß sie im zweiten Maximum des EMK-Verlaufs des Hörkopfes
liegt, oder es wird die Spaltbreite des Wiedergabekopf es so bemessen, daß bei genügend großem Abstand der
Vormagnetisierungsfrequenz von der Nutzmodulation dieser kleiner als die erste Nullfrequenz des Hörkopfes
ist.
Bekanntlich ist bei der Abtastung eines Bandes mit konstanter Magnetisierung der EMK-Verlauf des
Hörkopfes in Abhängigkeit von der Frequenz, in grober Annäherung durch das Induktionsgesetz und
durch die Spaltfunktion gegeben. Auf Grund der endlichen Ausdehnung des Hörkopfspaltes treten im
EMK-Verlauf bei den Frequenzen Nullstellen auf, deren Wellenlängen bzw. ganzzahliges Vielfaches der
Wellenlängen gleich der Spaltbreite ist. Die Maxima erscheinen im EMK-Verlauf angenähert bei den Frequenzen,
deren halbe Wellenlänge bzw. ungeradzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge der Spaltbreite entspricht.
Umfangreiche Reihenuntersuchungen an Magnettonköpfen ließen erkennen, daß bei dem derzeitigen
Stand der Fertigung durch die präzise Ausführung des Spaltes eine gute Abtastung von Frequenzen
weit über den Bereich der Nutzmodulation hinaus bis zur dritten Nullstelle möglich ist.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Bedingungen werden bei Verwendung üblicher Sprechköpfe
und normalem Arbeitspunkt der Aufzeichnung bei Abtastung in einen Hörkopf mit einer Spaltbreite
von 15 μηι HF-Spannungen in gleicher Größenordnung
wie die der Nutzmodulation induziert.
Da das Steuersignal eine Frequenzmodulation der
Vormagnetisierungsfrequenz bewirkt, wird demnach eine üblicherweise oberhalb der Nutzmodulation
liegende Trägerfrequenz moduliert. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß mit größerer Spaltbreite des Abtastkopfes
oder — da üblicherweise die kleinste realisierbare Spaltbreite verwendet wird — mit kleinerer
Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers gearbeitet werden kann, da es genügt, wenn die kürzeste
Wellenlänge der Nutzmodulation innerhalb des Übertragungsbereiches
liegt.
Weiterhin ergibt sich durch die Frequenzmodulation der Vormagnetisierung mit dem Regelsignal der Vorteil
einer einfacheren Auswertung der Aufzeichnung, da infolge des großen Frequenzabstandes zwischen
Nutzaufzeichnung und frequenzmodiuliertem Träger auf trennscharfe Filteranordnungen verzichtet werden
und die Demodulation hinter einem sehr einfach aufgebauten Hochpaß, ζ. B. in Form einer Kapazität geeigneter
Größe, erfolgen kann.
Bei dem ernndungsgemäßen Verfahren können die üblichen Aufsprechverstärker weiterhin benutzt werden.
Die Modulation der Frequenz des Vormagnetisierungsstromes wird in einfacher Weise mit Hilfe
einer Impedanzröhre oder durch Vormagnetisierung dies Schwingtrafos durch das Steuersignal durchgeführt.
In der Zeichnung ist in einem Beispiel die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch
dargestellt. Auf der Aufsprechseite wird mit Hilfe einer Impedianzröhre R die Modulation der Frequenz
des HF-Generators G für die Vormagnetisierung mit Hilfe des Steuersignals fs durchgeführt und diese
modulierte Vormagnetisierungsfrequenz sowie die vom Aufsprechverstärker Vl gelieferte Nutzmodulation fN
mittels des Sprechkopfes SK auf das Tonband T aufgezeichnet. Das Steuersignal /s wird dabei von der
Bildkamera B geliefert. Wegen des großen Abstandes des Trägers des Steuersignals /s von der Nutzmodulation
/„ ist auf der Wiedergabeseite zur Trennung des Trägers von der Nutzmodulation nur ein einfacher
Sperrkreis S erforderlich. Die Verstärkung des ausgesiebten Trägers geschieht im Resonanzverstärker
V2, die der Nutzmodulation im Verstärker V3. Vor dem Demodulator D ist ein Begrenzer Bg angebracht,
um die Amplitudenschwankungen der abgetasteten HF zu unterdrücken. Das Steuersignal /s, das durch
die Demodulation wieder zurückgewonnen wird·, wird der Regeleinrichtung zur Geschwindigkeitssteuerung
des Bildprojektors Pr zugeführt.
20
Claims (5)
1. Verfahren zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines Steuersignals auf die gleiche Spur
eines Magnettonträgers unter Anwendung des HF-Vormagnetisierungsverfahrens, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Vormagnetisierungsstromes mit dem Steuersignal moduliert wird (Frequenzmodulation).
2. Verfahren zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines Steuersignals auf die gleiche
Spur eines Magnettonträgers unter Anwendung des HF-VormagnetisLerungsverfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Vormagnetisierungsfrequenz so gewählt wird, daß sie
im zweiten Maximum des EMK-Verlaufes des Hörkopfes liegt.
3. Verfahren zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines Steuersignals auf die gleiche
Spur eines Magnettonträgers unter Verwendung dies HF-Vormagnetisieruingsverfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite des Hörkopfes so gewählt wird, daß die
Vormagnetisierungsfrequenz bei genügend großem Abstand von der Nutzmodulation kleiner als die
erste Nullfrequenz des Wiedergabekopfes ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines
Steuersignals auf die gleiche Spur eines Magnettonträgers unter Verwendung des HF-Vormagnetisietrungsverfahrens
nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Aufsprechverstärker
des Magnettongerätes vorhandene HF-Generator durch entsprechende Schaltelemente frequenzmoduliert wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines
Steuersignals auf die gleiche Spur eines Magnettonträgers unter Verwendung des HF-Vormagnetisierungsverfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Steuerfrequenz
und der Nutzfrequenz parallel am Wiedergabekopf liegen und das Eindringen des
Trägers mit der Steuerfrequenz in den Kanal der Nutzfrequenz mit einem Sperrkreis verhindert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 800 157, 856 702;
USA.-Patentschriften Nr. 2 304 633, 2 623 952,
2521623, 2 513 683.
Deutsche Patentschriften Nr. 800 157, 856 702;
USA.-Patentschriften Nr. 2 304 633, 2 623 952,
2521623, 2 513 683.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/21(1 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER10978A DE1039247B (de) | 1953-02-17 | 1953-02-17 | Verfahren zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines Steuersignals auf die gleiche Spur eines Magnettontraegers |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039247B true DE1039247B (de) | 1958-09-18 |
DE1039247C2 DE1039247C2 (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=7398476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER10978A Granted DE1039247B (de) | 1953-02-17 | 1953-02-17 | Verfahren zur Aufzeichnung einer Nutzmodulation und eines Steuersignals auf die gleiche Spur eines Magnettontraegers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039247B (de) |
Citations (6)
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DE856702C (de) * | 1941-07-06 | 1952-11-24 | Klangfilm Gmbh | Steueraufzeichnungen fuer Tongeraete sowie dazugehoerige Schaltungen zur Herstellungund Auswertung |
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-
1953
- 1953-02-17 DE DER10978A patent/DE1039247B/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1039247C2 (de) | 1959-03-05 |
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