DE1038841B - Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier sich kreuzender Stangen oder Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier sich kreuzender Stangen oder Rohre

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DE1038841B
DE1038841B DEST8415A DEST008415A DE1038841B DE 1038841 B DE1038841 B DE 1038841B DE ST8415 A DEST8415 A DE ST8415A DE ST008415 A DEST008415 A DE ST008415A DE 1038841 B DE1038841 B DE 1038841B
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DEST8415A
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Inventor
Otto Christian Jensen
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H Struers Chemiske Laboratorium
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H Struers Chemiske Laboratorium
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    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/18Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

DEUTSCHES
kl. 47 a 3
INTERNAT. KL. F 06 b
PATENTAMT
ANMELDE TAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
St 8415 XII/47a
9, JULI 19 5 4
11. SEPTEMBER 1958
Die Erfindung betrifft eine als Klemme ausgebildete Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier einander kreuzender stangenartiger Teile oder einer Stange mit einem plattenförmigen· -Teil, wobei eine möglichst vielseitige Verwendbarkeit der Klemmvorrichtung angestrebt wird.
Bekannte Klemmen für das Zusammenspannen zweier sich kreuzender Stangen bestehen aus zwei Klemmorganen, welche die beiden Stangen zwischen sich einschließen und unmittelbar aneinanderpressen, indem jedes Klemmorgan einen Sitz zur Aufnahme einer der beiden Stangen aufweist, wobei die beiden Sitze einen Winkel miteinander bilden und die darin gelagerten Stangen von entgegengesetzten Seiten her unterstützen.
Es sind ferner Verbindungsklemmen für Profileisen bekannt, bei denen das eine Klemmorgan aus einem das eine Profileisen umfassenden, mit einem Gewinde versehenen Haken und das andere Klemmorgan aus einer über dieses Gewinde geschobenen, sich mit Sitzen sowohl auf dem einen Profileisen, als auch auf dem damit zu verbindenden zweiten Profileisen abstützenden Klaue besteht, die mittels einer Schraubenmutter auf beide zu verbindende Teile gepreßt wird.
Alle bekannten Klemmen passen entweder nur für Profileisen von bestimmter Größe oder für zylindrische Elemente ganz bestimmter Dimensionen, eignen sich aber nicht für das Zusammenspannen von Stangen und plattenförmigen Elementen. Ihre Verwendung ist daher auf mehr oder weniger begrenzte Zwecke beschränkt. Vielfach sind die Sitze der bekannten Klemmen so kurz, daß es schwierig ist, einen gewünschten Kreuzungswinkel zwischen den zu verbindenden Stangen genau einzuhalten. Eiegt ferner der Berührungspunkt der Stangen zwischen den beiden Sitzen der Klemme, so ist es schwierig, bei deren Lösen die Stangen auseinanderzuziehen, wie es wünschenswert ist, wenn die Stangen sehr lang sind oder vorstehende Gegenstände an ihnen befestigt sind.
Die Erfindung verwendet ähnlich den obenerwähnten Verbindungsklemmen einen die eine Stange umfassenden, mit einem Gewinde versehenen Haken und einen über dieses Gewinde geschobenen, sich mit Sitzen sowohl auf der einen Stange als auch auf dem anderen Teil abstützenden Klemmbügel, der mittels einer Schraubenmutter auf die eine Stange und den anderen Teil gepreßt wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel drei Sitze aufweist, von denen der eine sich auf der einen Stange abstützt und sich quer zu den beiden anderen Sitzen erstreckt, die parallel zueinander längs einer Achse liegen und sich auf dem anderen Teil abstützen.
Diese Merkmale ergeben eine Klemme, mittels welcher wahlweise einander kreuzende Stangen verbun-Vorrichtung zum lösbaren Verbinden
zweier sich kreuzender Stangen
oder Rohre
Anmelder:
H. Struers Chemiske Laboratorium,
Kopenhagen
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 14. Juli 1953
Otto Christian Jensen, Gentofte (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
den oder eine Stange mit einer ebenen oder zylindrischen Platte zusammengespannt werden können.
Die Verwendung der Vorrichtung kann dadurch wesentlich erweitert werden, daß sämtliche Sitze an dem Klemmbügel und dem Haken zur Aufnahme verschiedener Profile V-förmig ausgebildet sind. Solche V-förmigen Sitze sind bei Klemmschellen für Stangen verschiedener Durchmesser an sich bekannt. In Kombination mit den übrigen Erfindungsmerkmalen vermehren sie jedoch die Anwendungsmöglichkeiten der Klemmvorrichtung in ungewöhnlichem Maß.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der einzelnen Bestandteile einer Klemme nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemme mit zwei darin zusammengespannten Rohren,
Fig. 3 eine entsprechende Stirnansicht, und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, wobei jedoch die Klemme für die Zusammenspannung eines Rohres und eines gekrümmten Gegenstandes benutzt wird.
In Fig. 1 bezeichnet 3 ein Klemmorgan, das aus Blech in der Form eines länglichen Streifens her-
809 637'281
gestellt ist, der mit zwei Seitenflügeln 5 und 6 am einen Ende und einem Endflügel 4 am anderen Ende versehen ist. Die Seitenflügel 5 und 6 sind um 90° gegenüber dem Körper des Klemmorgans um längsgehende Biegelinien 15 und 16 umgebogen und sind mit winkelförmigen Einschnitten 17 versehen, die einen Sitz für die Aufnahme einer Stange oder eines Rohrs 1 bilden, um diese Stange bzw. dieses Rohr von der eitlen Seite her zu unterstützen. Der Endflügel 4 ist um eine querlaufende Biegelinie 18 umgebogen und ist mit einem winkelförmigen Einschnitt 19 versehen, der einen Sitz für die Aufnahme einer zweiten Stange bzw. eines zweiten Rohrs 2 bildet, und zwar so, daß diese Stange bzw. dieses Rohr von der gleichen Seite her wie die erstgenannte Stange unterstützt wird und senkrecht zur letzteren verläuft.
8 ist ein zweites Klemmorgan, das aus einem Haken 7 und einem mit Gewinde versehenen Schaft 9 besteht, welcher durch ein Loch 11 zwischen den Sitzen des erstgenannten Klemmorgans 3 hindurchragt. Der Hakenteil 7 des zweiten Klemmorgans bildet einen winkelförmigen Sitz, der dieselben Winkel wie der Sitz 19 des erstgenannten Klemmorgans aufweist, aber im Verhältnis zu diesem in umgekehrter Lage steht, so daß er die Stange bzw. das Rohr 2 von der anderen Seite her unterstützt.
Um die Betätigung der Klemme zu erleichtern, ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Schaft 9 mit einem abgeflachten Teil 10 versehen, und das Loch 11 ist mit einer entsprechenden Abflachung 12 ausgebildet, so daß das Klemmorgan 8 sich nicht im Klemmorgan 3 drehen kann. Auf diese Weise verbleiben die vom Haken 7 und von dem Flügel 4 des Klemmorgans 3 gebildeten beiden Sitze immer in richtiger gegenseitiger Lage, auch während des Spannens und des Lösens der Klemme.
Bei der Verwendung der Klemme wird das eine Rohr 1 in den von den winkelförmigen Einschnitten der Lappen 5 und 6 gebildeten Sitz eingebracht, und das zweite Rohr 2 wird in die von dem Flügel 4 und vom Haken 7 gebildeten Sitze eingelegt oder eingeschoben. Die beiden Klemmorgane werden dann durch Anziehen einer auf das Gewinde des Schafts 9 aufgeschraubten Mutter zusammengespannt, wodurch die beiden Rohre direkt aneinandergepreßt und gleichzeitig in ihren Sitzen fest eingespannt werden. Wenn man wieder die beiden Rohre voneinander trennen will, löst man die Mutter 13, und, wie ersichtlich, ist es schon nach einer ziemlich kleinen Lösebewegung möglich, die beiden Rohre in Seitenrichtung auseinanderzuziehen, weil keines der Rohre ein Hindernis für das Ausziehen des anderen Rohres bildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt und auch in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, kann die Klemme auch für die Verbindung eines Rohres 2 mit einem nicht stangen- oder röhrenförmigen Teil, wie z. B. einem flachen oder gekrümmten Gegenstand 14, benutzt werden. In diesem Fall tritt der flache oder gekrümmte Gegenstand an die Stelle eines der Rohre 1 und wird gegen die Flügel 5 und 6 gepreßt, obwohl er selbstverständlich nicht in die winkelförmigen Einschnitte eintreten kann. Diese Verwendung der Klemme ist deshalb möglich, weil die Flügel 5 und 6 am Ende eines der
!2 Klemmorgane angeordnet sind, so daß dem Einschieben bzw. dem Herausziehen von Gegenständen zwischen dem Rohr 2 und den Flügeln 5 und 6 nichts im Wege steht.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Stange mit einem anderen, entweder stangenförmigen und die eine Stange kreuzenden oder plattenförmigen Teil mittels eines die eine Stange umfassenden, mit einem Gewinde versehenen Hakens und eines über dieses Gewinde geschobenen, sich mit Sitzen sowohl auf der einen Stange als auch auf dem anderen Teil abstützenden Klemmbügels, der mittels einer Schraubenmutter auf die eine Stange und dem anderen Teil gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3) drei Sitze aufweist, von denen der eine (4) sich auf der einen Stange (2) abstützt und sich quer zu den beiden anderen Sitzen (5, 6) erstreckt, die parallel zueinander längs einer Achse liegen und sich auf dem anderen Teil (1,14) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Sitze an dem Klemmbügel (3) und dem Haken (8) in an sich bekannter Weise zur Aufnahme verschiedener Profile V-förmig ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 83 507;
österreichische Patentschrift Nr. 170 440;
französische Patentschrift Nr. 1 017 872;
britische Patentschriften Nr. 564 855, 660 318;
USA.-Patentsdbrift Nr. 2 080 916.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 637/281 9.58
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GB753089A (en) 1956-07-18

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