DE1038246B - Haushaltschneidemaschine - Google Patents

Haushaltschneidemaschine

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DE1038246B
DE1038246B DEK27349A DEK0027349A DE1038246B DE 1038246 B DE1038246 B DE 1038246B DE K27349 A DEK27349 A DE K27349A DE K0027349 A DEK0027349 A DE K0027349A DE 1038246 B DE1038246 B DE 1038246B
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DE
Germany
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cutting machine
machine according
knife
designed
frame
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Pending
Application number
DEK27349A
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English (en)
Inventor
Paul E Kempkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL E KEMPKES
Original Assignee
PAUL E KEMPKES
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Filing date
Publication date
Application filed by PAUL E KEMPKES filed Critical PAUL E KEMPKES
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Publication of DE1038246B publication Critical patent/DE1038246B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis
    • B26D1/15Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis with vertical cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haushaltschneidemaschine mit drehbar angetriebenem Kreismesser mit z. B. 160 bis 220 mm Durchmesser, an welchem das Schneidgut auf einer Auflageplatte oder mit Hilfe eines Schlittens entlanggeschoben wird. Bei solchen Maschinen hat man bereits vorgeschlagen, die abgeschnittenen Scheiben mit Hilfe eines Tabletts oder einer Schale aufzufangen, die auf die den Maschinenaufbau tragende Grundplatte der Maschine aufgelegt oder in sie eingeschoben und gegebenenfalls durch besondere Vorrichtungen, wie Federn, Klemmen, Knebel usw., mit einem Teil der Maschine, z. B. mit der Grundplatte selbst, verbunden wird.
Erfindungsgemäß soll eine solche Haushaltschneidemaschine so ausgestaltet werden, daß die Notwendigkeit der Anordnung eines besonderen, aufgesetzten oder z. B. den Aufbauten der Maschine angepaßten und in umständlicher Weise mit ihr verbundenen Tabletts in Fortfall kommt, während andererseits die Möglichkeit geschaffen wird, das abfallende Schneidgut irgendwelcher Art vollständig und sauber in einem gewöhnlichen Teller, einer Schüssel, auf einer Platte od. dgl. aufzufangen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Unterbau der Maschine derart hohl gestaltet wird, daß auf der Abfallseite des Schneidgutes genügender Spielraum zum Unterschieben eines solchen Tellers oder einer Platte üblicher Abmessungen verbleibt. Dies wiederum wird erfindungsgemäß in einfachster Weise dadurch erreicht, daß der Unterbau der Maschine in Form eines auf Füßen stehenden Rahmengestells ausgebildet wird, wobei die Höhe der Füße so bemessen wird, daß der erwähnte, zum Unterschieben des Auffangtellers, der Schüssel oder Platte erforderliche Höhen- und Seitenspielraum verbleibt.
Eine weitere erfindungsgemäße Verbesserung besteht darin, daß das Untergestell der Maschine derart ausgebildet wird, daß der vordere, den Schlitten, Schieber oder die zum Auflegen des Schneidgutes bestimmte Platte tragende Teil des Gestells derart gelenkig und schwenkbar mit dem das Maschinengehäuse mit dem Messer tragenden hinteren Teil des Gestells verbunden ist, daß die Neigung der Auflagefläche zum Messer geändert werden kann, so daß man je nach Einstellung einen schrägen Schnitt des Schneidgutes erhält. Auch kann in diesem Fall der vordere Teil des Gestells, z. B. beim Abstellen der Maschine, hochgeklappt werden. Gegebenenfalls kann dieser vordere, zur Schneidgutaufnahme dienende Teil des Rahmengestells auch in seiner Höhe verstellbar ausgebildet werden, so daß das Schneidgut je nach seiner Größe und Art in verschiedener Höhenlage dem Messer zugeführt werden kann.
Im übrigen kann das den gesamten Maschinenauf-
Anmelder:
Paul E. Kempkes,
Düsseldorf, Hüttenstr. 11
Paul E. Kempkes, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
bau tragende Rahmengestell in mannigfacher Weise im einzelnen ausgeführt werden, z. B. kann es durch entsprechend gebogene oder miteinander verschweißte Stahlrohrteile oder durch miteinander verschweißte oder verschraubte Profile usw. gebildet werden. Auch kann es in Guß, Leichtmetall oder Kunststoff oder sonstigen genügend festen Werkstoffen hergestellt werden. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haushaltschneidemaschine in Ansicht dar;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in der Längsrichtung gesehen;
Fig. 4 zeigt schematisch einen abgeänderten Aufbau des Untergestells der Maschine.
Im einzelnen bezeichnen in Fig. 1 bis 3 die Bezugszeichen 1, 2 die Beine des Untergestells der Maschine mit den zweckmäßig als Gummisaugplatten ausgebildeten Füßen 3, 4. Das Untergestell der Maschine besteht aus gebogenen Trägern 5, 6 und Zwischenträgern 7, 8. Die z. B. aus Aluminiumrohren oder leichten Profilen oder aus Guß bestehenden Träger können in beliebiger Weise miteinander verbunden, z. B. verschweißt sein. Über die Träger 5, 6 ist eine Leiste 9 gelegt, auf welcher das Messergehäuse
10 sowie eine zur Einstellung der Stärke der abgeschnittenen Scheiben dienende verstellbare Leitscheibe
11 mit ihrer Einstellvorrichtung 12 angebracht sind. Die Einstellvorrichtung 12, die zur Verstellung der Leitscheibe 11 dient, kann gegebenenfalls auch unmittelbar mit dem Untergestell 5, 6, 7, 8 verbunden werden, wobei die Leiste 9 entsprechend verschmälert oder verkürzt werden kann.
«09 600/27
Das Kreismesser 13 wird in üblicher Weise, z. B. motorisch oder durch eine Handkurbel 14, angetrieben. Das Schneidgut kann z. B. auf einer fest mit den Querträgern 7, 8 verbundenen Auflageplatte an das Messer heran- und an demselben vorbeigeschoben werden, oder es kann ein am Träger 7 oder auch an beiden Trägern 7, 8 mit Hilfe von ösen 15, 16 geführter Schlitten 17 mit fester oder beweglicher, z. B. schräg einstellbarer oder umklappbarer Rückwand 18 vorgesehen sein, auf den das Schneidgut aufgelegt wird, um mittels einer Verschiebung des Schlittens am Messer vorbeigeführt zu werden. Wenn der Schlitten lediglich an der Stange 7 mit ösen 15 geführt wird, so kann er herumgeklappt werden, so daß er auch auf der Unterseite leicht gereinigt werden kann. Die ösen 15 können in bekannter Weise auch z. B. federnd ausgebildet werden, so daß der Schlitten ganz abgenommen werden kann. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Beine 1 und 2 verschieden lang ausgebildet, so daß die Schlittenfläche 17 geneigt liegt und das aufgelegte Schneidgut unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die senkrecht der Schlittenfläche stehende Fläche des Messers 13 hinrutscht. Es könnten die Beine 1, 2 aber auch gleich lang ausgebildet sein, so daß die Träger 5, 6 und somit auch der Schlitten 17 waagerecht liegen. In jedem Fall wird erfindungsgemäß die Länge der Beine 1, 2 oder der durch das Untergestell umschlossene Hohlraum so bemessen, daß ein Auffanggefäß, z. B. ein Teller 19, eine Platte, Schüssel od. dgl., in den unter der Leiste 9 befindlichen Hohlraum eingeschoben und unmittelbar unter das Messer gebracht werden kann, so daß die abfallenden Scheiben sofort in diesen Auffangbehälter fallen.
Neben den Gummisaugfüßen 3, 4 können an den Beinen auch drehbare Laschen 20, 21 angeordnet sein, die dazu dienen, die Maschine z. B. auf einer Fläche, auf welcher Saugfüße nicht haften, oder wenn die Unterlage mit einer nicht glatten Decke bedeckt ist, festzuklammern. Die Lasche 21 kann auch mit einem nach unten abgebogenen Schenkel 22 ausgebildet sein, der als Anschlag an einer Tischkante 23 dient. Die Laschen können ferner mit Löchern 24 versehen sein, in denen das Ende einer Befestigungsklammer eingehakt werden kann.
Gemäß Fig. 4 ist der das Maschinengehäuse mit dem Messer tragende Teil des Rahmengestells in Form eines besonderen mit Beinen 25, 26 versehenen Rahmens 27 ausgebildet, der die Leiste 28 mit dem Messeraufbau aufnimmt. Mit diesem Rahmen ist durch ein Gelenk 29 der vordere Teil des Rahmens 30, 31 verbunden. Die Beine 31 sind verschieblich in den unteren Fußteilen 32 angeordnet und können in beliebiger Stellung, z. B. durch Flügelschrauben 33 oder durch Stifte, die in Löcher eingeschoben werden, festgestellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den vorderen Teil 30 des Rahmens mit der von ihm getragenen Auflageplatte oder mit einem Schlitten 34 um das Gelenk 29 zu schwenken, so daß die Neigung der Auflagefläche zur Messerfläche geändert wird. Auch kann in diesem Fall der vordere Teil 30 des Rahmengestells mit der aufgelegten Fläche, z. B. beim Abstellen der Maschine, hochgeklappt werden.
Gegebenenfalls könnte man die Verbindung zwischen dem vorderen Rahmenteil 30 und dem das Messergehäuse tragenden Rahmenteil 27 auch so ausbilden, daß der Rahmenteil 30 ohne Schwenkung oder mit gleichzeitiger Schwenkung gehoben und gesenkt werden kann, so daß das Schneidgut auch in verschiedener Höhenlage dem Messer zugeführt werden kann. Zu diesem Zweck könnte der Rahmenteil 30 mit entsprechend verschieblichen Beinen sowohl in den Fußstücken 32 wie in den Beinen 25 des Rahmenteils geführt sein.
Die beschriebene Einrichtung läßt sich mannigfach im Rahmen der wesentlichen Erfindungsgedanken abändern und ausgestalten, insbesondere auch hinsichtlich der Profilgestaltung des Rahmengestells und des für dasselbe verwandten Materials. So könnten z. B. die Seitenrahmen 5 und 6 des Untergestells auch in Form voller oder durchbrochener Platten ausgeführt sein, da es im wesentlichen nur darauf ankommt, daß man das zur Aufnahme des abfallenden Schneidgutes dienende Gefäß unterschieben kann, so daß es also genügt, wenn der Unterbau auf einer Seite, vorzugsweise auf der Abfallseite, offen und der Hohlraum unter dem Messer genügend geräumig gestaltet ist.
Die beschriebene Vorrichtung bietet besondere Vorteile, insbesondere dann, wenn saftreiches Schneidgut, z. B. Obst, Gemüse, Braten usw., geschnitten wird, weil in diesen Fällen der ausfließende Saft die Maschine verunreinigt und andererseits restlos in hygienischer Weise in dem Auffanggefäß aufgefangen wird.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Haushaltschneidemaschine mit stehendem, drehbar von Hand oder motorisch angetriebenem Kreismesser und einer vor dem Messer angeordneten festen oder beweglichen Platte zum Auflegen des Schneidgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der das Messergehäuse oder die sonstigen Aufbauten der Maschine tragende Unterbau mit einem Hohlraum versehen ist, der von mindestens einer Seite, vorzugsweise von der Abfallseite, aus zugänglich und so gestaltet ist, daß ein Auffanggefäß, z. B. in Form eines Tellers, einer Platte, einer Schüssel u. dgl., bis unter das Messer vorgeschoben werden kann.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der üblichen, verhältnismäßig breiten Maschinenplatte nur eine schmale Leiste zur Aufnähme des Messergehäuses und der Leitvorrichtung angeordnet ist, die insbesondere an dem Messer so verschmälert ist, daß das abfallende Schneidgut unmittelbar in das daruntergeschobene Auffanggefäß fällt.
3. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau der Maschine in Form eines Rahmengestells ausgebildet ist, dessen Füße mindestens auf einer Seite, vorzugsweise auf der Abfallseite des Schneidgutes, so weit auseinanderstehen und so hoch sind, daß ein zur Aufnahme des Schneidgutes bestimmtes Gefäß auf dieser Seite untergeschoben werden kann.
4. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Messergehäuse tragende Teil des Untergestells als selbständiger Rahmen ausgebildet ist, während der die Auflageplatte oder den Schlitten aufnehmende Teil des Untergestells mit ihm durch ein Gelenk drehbar verbunden und in seiner Drehung feststellbar ausgebildet ist, so daß die Neigung der Auffangfläche gegenüber dem Messer geändert werden kann.
5. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflagefläche für das Schneidgut tragende Teil des
Untergestells auch in seiner Höhe gegenüber dem das Messergehäuse tragenden Teil des Rahmens verstellt werden kann.
6. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenuntergestell aus zwei Seitenrahmen (5, 6) und sie verbindenden, in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden Profilen (7, 8) besteht, an denen ein Schlitten (17) verschieblich geführt wird, wobei der Schlitten mit einem oder beiden Längsträgern (7, 8) fest, indes vorzugsweise ausschwenkbar oder auch abnehmbar verbunden sein kann.
7. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des Maschinenuntergestells mit Gummisaugfüßen (3, 4) versehen sind.
8. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des Untergestells neben den Saugfüßen mit Laschen (20) versehen sind, die zum Anklammern oder ao Halten der Maschine auf nicht saugfähigen Flächen dienen.
9. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (20) mit Löchern (24) zum Einhaken einer Befestigungsklammer versehen sind.
10. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen zum Teil abgewinkelt gestaltet sind, so daß sie zur Ausrichtung der Maschine an einer Tischkante verwandt werden können.
11. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau, insbesondere die Seitenwangen desselben, als volle Körper, z. B. in Form von Platten, gestaltet, aber in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie das Unterschieben eines Auffanggefäßes nicht behindern.
12. Schneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (12) für die Leitplatte (11) unmittelbar mit dem Rahmengestell (5, 6, 7, 8) verbunden ist, wobei die Leiste (9) entsprechend verschmälert oder verkürzt sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/27 9.
DEK27349A 1955-11-15 1955-11-15 Haushaltschneidemaschine Pending DE1038246B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2140988A2 (de) 2008-07-02 2010-01-06 Bizerba GmbH & Co. KG Lebensmittel-Schneidemaschine und Verfahren zum Ablegen und Abtransportieren von Schnittgutscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2140988A2 (de) 2008-07-02 2010-01-06 Bizerba GmbH & Co. KG Lebensmittel-Schneidemaschine und Verfahren zum Ablegen und Abtransportieren von Schnittgutscheiben
DE102008032690A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-07 Bizerba Gmbh & Co. Kg Lebensmittel-Schneidemaschine und Verfahren zum Ablegen und Abtransportieren von Schnittgutscheiben

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