DE1037895B - Verschlussstopfen fuer Flaschen mit einem herausziehbaren Ausgussrohr - Google Patents

Verschlussstopfen fuer Flaschen mit einem herausziehbaren Ausgussrohr

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DE1037895B
DE1037895B DEW16717A DEW0016717A DE1037895B DE 1037895 B DE1037895 B DE 1037895B DE W16717 A DEW16717 A DE W16717A DE W0016717 A DEW0016717 A DE W0016717A DE 1037895 B DE1037895 B DE 1037895B
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DE
Germany
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tube
pouring tube
bottles
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stopper
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Application number
DEW16717A
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English (en)
Inventor
Gerhard Schmidt
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WIDUS GmbH
Original Assignee
WIDUS GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0838Hinges without elastic bias located at an edge of the base element
    • B65D47/0842Hinges without elastic bias located at an edge of the base element consisting of a strap of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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    • B65D47/10Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having frangible closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußstopfen für Flaschen mit einem herausziehbaren Ausguß rohr Die Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen für l;laschen mit einem in seiner mittleren Öffnung verschiebl)ar angeordneten, herausziehbaren Ausguß rohr.
  • Bei einem bekannten Verschlußstopfen dieser Art aus Kork oder Kunststoff, wie Polyäthylen, ist das längs verschiebbare Ausgußrohr an seinem vorderen unverschlossenen, tüllenartig abgebogenen Ende mit der Ausguß öffnung und einer ihr gegenüber angeordneten Lufteintrittsöffnung versehen. Es steht unter dem Einfluß einer es umgebenden, in einer stirnseitigen Vertiefung des Stopfens untergebrachten Wickelfeder, die es jeweils in die Benutzungslage herausschieben soll, sobald eine den Flaschenhals übergreifende Schraubkappe entfernt wird. Werden mit einem derartigen Verschluß stopfen versehene Flaschen versandt, so können diese Flaschen auf dem Kopf stehen oder waagerecht liegen. Infolgedessen tritt der Flüssigkeitsinhalt der Flasche durch das unverschlossene Ausgußrohr in den die zusammengedrückte Wickel feder aufnehmenden Raum unterhalb der Schraubkappe aus, so daß dann beim Ausgießen der Flasche die dort befindliche Flüssigkeit über den Rand des Flaschenhalses an der Flasche herabläuft.
  • Wenn diese Wickelfeder nicht erhebliche Dimensionen erhält, so wird sie in vielen Fällen nicht in der Lage sein, das Ausguß rohr in die vordere Lage zu befördern, weil sie die Reibung zwischen Ausguß rohr und dessen Führung überwinden muß. Das ist insbesondere auch dann zu befürchten, wenn der Inhalt z. B. aus Likör mit hohem Zuckergehalt besteht. Da das Ausgußrohr bei diesen bekannten Stopfen vornehmlich aus Glas bestehen soll, sein rückwärtiges Ende als Begrenzungsanschlag für die Aufwärtsbewegung aufgeweitet ist und dieser Bund leicht ungleichmäßig ausfällt, so wird nicht in jedem Falle damit gerechnet werden können, daß der es umgebende elastische zylindrische Führungsteil des Stopfens hinreichend dicht anliegt. Es ist ferner nachteilig, wenn die beim Entleeren der Flasche eintretende Luft innerhalb des Ausguß rohres die ausfließende Flüssigkeit berührt.
  • Wenn aber die Feder tatsächlich ein mit leichtem Spiel eingesetztes Ausgußrohr in die Endlage führt, so erscheint es praktisch kaum möglich, eine plombenartige Sicherungskappe in üblicher Weise im Taucht verfahren anzubringen. es sei denn, daß zuvor eine metallische Schraubkappe angebracht worden ist, die wiederum zur Voraussetzung hat. daß der Flaschenhals Gewinde aufweist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt. daß das aus einem schneidbaren Werkstoff, 7. B. Polyäthylen, gebildete. im Rohrinnern ein besonderes Luftrohr aufnehmende Ausgußrohr unter dem oberen in bekannter Weise abzuschneidenden Kappenteil oberhalb einer schräg verlaufend eingeformten Schneidrinne eine nach außen als Zugorgan vorragende Zunge aufweist, wobei für das unterhalb der Schneidrinne an deren tiefster Stelle ansetzende, in bekannter Weise mit einem angespritzten Band befestigte Verschlußorgan an der Stirnseite des Stopfenkörpers eine dem Querschnitt des Bandles und der Kappe entsprechende Ausnehmung angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht daß eine die Einrichtung verteuernde Wickelfeder entfallen kann und auch bei einer ungünstigen Lage der Flasche während des Versandes eine Entleerung des Inhalts nicht erfolgen kann, selbst wenn keine Schraubkappe angebracht ist.
  • Durch Erfassen der Zunge wird das Ausguß rohr leicht in die vordere Endlage gebracht. Austretende Flüssigkeit einerseits und eindringende Luft andererseits sind bei dieser Anordnung voneinander getrennt. Die schräg angeordnete Schneidrinne führt dazu, daß beim Abschneiden des zungenförmigen Verschlußteils eine Gießlippe entsteht. Andererseits wird dadurch aber auch erreicht, daß das angespritzte Band des die Ausguß öffnung später verschließenden Organs nicht mit abgeschnitten wird Die Zunge kann allerdings auch so angeformt bzw. die Schneidrinne so geformt sein, daß die Zunge nach dem Abschneiden der Kappe als verlängerte Ausgußlippe am Ausguß rohr verbleibt.
  • Vorteilhaft weist der Stopfenkörper eine ringförmige, nach innen vorspringende Rippe auf und das elastische Ausguß rohr eine entsprechende Ringrille als die Aufwärtshewegung begrenzendes und zugleich abdichtendes Mittel. Infolge der kleinen und abgerundeten Reibfläche läßt sich das Ausgußrohr leicht in seine vordere Lage bewegen. Ringrippe und Ringrille fiihren eine gute Abdichtnnu herbei.
  • Bei als Ausgießer ausgebildeten Verschlußstopfe sind auch schon Rückschlagventil e vorgesehen worden, um das Nachfüllen einer solchen Flasche zu verhindern und Alkohol oder aromatische Stoffe zurückzuhalten. 13ei solchen bekannten Ausführungen jedoch x-urde die Sitzöffnung für diesen Ventilkörper in einer unteren Ausnehmung des Stopfenkörpers untergebracht also gerade in dem Raum, den jetzt das nach unten verlängerte Ausgußrohr einnimmt. Erfindungsgela erweitert sich das elastische Ausguß rohr hinter der Ringrille beutelartig und nimmt in diesem Raum einen linsenförmigen \'entilkörper auf, dessen mittlerer Steg am rückwärtigen Ende ein stabförmiges Querstück als Anschlagbegrenzung trägt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsheispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. t einen Längsschnitt durch einen in einen l;laschenhals eingesetzten Verschlußstopfen Fig. 2 die Draufsicht hierzu, Fig. 3 eine Seitenansicht des Stopfens allein und Fig. 4 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel mit Rückbchlagventil im Längsschnitt.
  • In die Öffnuiig des Flaschenhalses 1 wird nach Füllen der Flasche der Verschlußstopfen 2 eingeführt, bis sein Ringlinnd 2o am Mündungsrand des Flaschenhalses anliegt (Fig. 1 und 3) oder aber auch in die Flaschenhalsöffnung ganz eindringt (Fig. 4). Der Verschlußstopfen 2 weist in seiner Mitte eine Bohrung 2 b auf, in der ein Ausgußrohr 2c längs verschiebbar angeordnet ist, welches aus einem scbneidharen Werkstoff. wie Polyäthylen, besteht. Dieses Ausgußrohr ist am oberen Ende durch eine Stirnwand 2 d verschlossen. nicht unter dieser Stirnwand 2d ist außen eine schräg verlaufende Ringrille 2e vorgesehen. Wird die Stirnwand 2d durch Abschneiden mit einem Messer entfernt, so entsteht eine schräge Gießlippe. Wenn man auch schon durch Erfassen des oberen Endes, und zwar durch Eingreifen in die Schneidrinne 2 e, das Ausgußrohr2c nach oben herauszuziehen vermag, so wird diese Tätigkeit doch noch durch eine angeformte Zunge 2 q erleichtert, die beim Abschneiden des Stimwandteils 2d mit entfernt wird. An der dieser Zunge 2q entgegengesetzten Seite hinter dem tiefer gelegenen Teil der Schneidrinne 2 ist ein Band angespritzt, welches an seinem freien Ende ein kleines Ä erschlußorgan 20 in Form eines Stopfens aufweist, der im Querschnitt so ausgebildet ist, daß er das im Iiinern des Ausgußrohres 2c gebildete Lufteinführrohr2f schließend mit umfaßt, so daß Alkohol oder aromatische Stoffe nicht entweichen können. Im Innern der oeffnung 2b ist eine Ringrippe 2m am Ctopfen 2 und an dem unteren freien Ende des Ausgußrohres 2c eine Ringrille 21 vorgesehen. In diese Ringrille2l dringt die Ringrippe2m ein, wenn das Ausguß rohr nach oben weit genug verschoben ist. Die Ringrille 21 dient also einerseits als Begrenzungsanschlag für die Aufwärtsbewegung des Ausgußrohres und andererseits als Abdichtmittel.
  • An der Stirnfläche 2 a des Stopfens 2 kann eine Versenkung 2p so vorgesehen sein, daß das Band 2n und das kleine stopfenformige Verschlußorgan 20 eingelegt werden können, und zwar insbesondere für den Fall, daß der gesamte Verschlußstopfen in an sich üblicher Weise mit einer Plombierungskappe ül?erdeckt werden soll. Der Stopfenkörper 2 kann auch mit einem Ringfutter 4 aus Kork od. dgl. versehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erweitert sich das Ausgußrohr 2c hinter der Ringrille 21 beutelartig und nimmt einen linsenförmigen Ventilkörper 3 auf, dessen mittlerer Steg 3a am rückwärtigen Ende ein stabförmiges Querstück 3 b als Anschlagbegrenzung trägt. Dieser Ventilkörper verhindert in hekannter Weise das Nachfüllen der Flasche sowie das Entweichen von Alkohol oder aromatischen Stoffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschlußstopfen für Flaschen mit einem in seiner mittleren Öffnung verschiebbar angeordneten. herausziehbaren, durch eine Sicherungskappe verschließbaren Ausguß rohr, dadurch gekennzeichnest, daß das aus einem schneidbaren Werkstoff, wie Polyäthylen, gebildete, im Rohrinneren das Luftrohr (2ß aufnehmende Ausgußrohr (2c) unter dem oberen, in bekannter Weise abzuschneidenden Kappenteil (2 d) oberhalb einer schräg verlaufend eingeformten Schneidrinne (2e) eine nach außen als Zugorgan vorragende Zunge (2q) aufweist, wobei für das unterhalb der Schneidrinne (2 e) an deren tiefster Stelle ansetzende, in bekannter Weise mit einem angespritzen Band (2n) befestigte Verschlußorgan (20) an der Stirnseite des Stopfenkörpers (2,1) eine dem Querschnitt des Bandes (2n) und der Kappe (2 o) entsprechende Ausnehmung (2 p) angeordnet ist.
  2. 2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenkörper (2a) eine ringförmige, nach innen vorspringende Rippe (2m) und das elastische Rohr (2c) eine entsprechende Ringrille (21) als die Aufwärtsbewegung begrenzendes und zugleich abdichtendes Mittel aufweist.
  3. 3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ausgußrohr sich hinter der Ringrille (21) beutelartig erweitert und einen linsenförmigen Ventilkörper (3) aufnimmt, dessen mittlerer Steg (3 a) am rückwärtigen Ende ein stabförmiges Querstück (3b) als Anschlagbegrenzung trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: französische Patentschriften Nr. 993 198, 1 063 729, 1067061, 1087 604: britische Patentschriften Nr. 686884, 688 663; deutsche Patentschriften Nr. 858 518, 909 306.
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