DE1037857B - Schaufelrad fuer Zentrifugalpumpen, insbesondere Dickstoffpumpen - Google Patents

Schaufelrad fuer Zentrifugalpumpen, insbesondere Dickstoffpumpen

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DE1037857B
DE1037857B DEA17387A DEA0017387A DE1037857B DE 1037857 B DE1037857 B DE 1037857B DE A17387 A DEA17387 A DE A17387A DE A0017387 A DEA0017387 A DE A0017387A DE 1037857 B DE1037857 B DE 1037857B
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DE
Germany
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wheel
pumps
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shaft
inlet
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Pending
Application number
DEA17387A
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English (en)
Inventor
Torsten Ygge
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Skoglund & Olson AB
Original Assignee
Skoglund & Olson AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2205Conventional flow pattern
    • F04D29/2211More than one set of flow passages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schaufelrad für Zentrifugalpumpen, insbesondere Dickstoffpumpen Die Erfindung betrifft ein Schaufelrad für Zentrifugalpumpen, insbesondere Dickstoffpumpen.
  • Zum Pumpen von Flüssigkeiten, die Verunreinigungen, z. B. feste oder faserige Teilchen, enthalten, ist es bekannt, Zentrifugalpumpen mit Sonderrädern zu verwenden. Insbesondere sind die sogenannten Kanalräder angewendet worden, bei denen ein wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Schaufeln keine Einlaßkante haben, an der Fasern oder sonstige Teilchen hängenbleiben und dadurch allmählich durch Separatorwirkung angehäuft werden könnten, so daß die Pumpwirkung beeinträchtigt wird. Derartige Kanalräder haben jedoch die Nachteile, daß ihr Lauf ungleichmäßig wird, indem der Auslaß unterbrochen ist und nur etwa am halbem Umkreis wirkt, und daß ein großer Axialdruck entstehen kann, da das Rad einen einseitigen Einlaß hat.
  • Es ist weiterhin eine als Zentrifugalpumpe arbeitende Schmierstoffpumpe mit beidseitigem axialem Einlauf bekanntgeworden, die eine mit radialen Nuten oder Wellen versehene, umlaufende Förderscheibe aufweist, deren Nuten oder Wellen gewissermaßen als Schaufeln wirken und die daher gleichsam ein Schaufelrad darstellt. Die Nuten oder Wellen bzw. die Schaufeln bilden dabei auf jeder Radseite Förderkanäle, die, in der Umfangsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgend, mit dem jeweiligen Einlauf in Verbindung stehen und mit den Mitten ihrer Austrittsöffnungen in einer gemeinsamen, zur Welle des Rades senkrechten Ebene liegen. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nur als Schmierstoffpumpe entwickelt, nicht aber als Dickstoffpumpe zum Fördern größerer Mengen von Flüssigkeiten, die Verunreinigungen in Form von Fasern oder sonstigen festen Teilchen enthalten.
  • Demgegenüber soll durch die vorliegende Erfindung eine für den letztgenannten Zweck besonders geeignete Zentrifugalpumpe geschaffen werden. Die Erfindung berücksichtigt dabei, daß für beidseitigen Einlaß bestimmte Förder- bzw. Schaufelräder mit den vorstehend angegebenen Merkmalen bereits bekannt sind, und besteht darin, daß die Förderkanäle, die wie an sich bei den mit einseitigem Einlauf versehenen Kanalrädern bekannt ist, S-förtnig geführt sind, von Schaufelflächen begrenzt sind, die von einer gemeinsamen zur Welle senkrechten Ebene ausgehend abwechselnd nach der einen und anderen Radseite mit zunehmendem Radius so verwunden sind, daß sie allmählich in zur Wellenachse parallele Ebenen übergehen, wobei die Verwindung bei einem der Größe der Einläufe entsprechenden Radius etwa 45° beträgt.
  • Ein wesentliches Merkmal dieser neuartigen und nicht naheliegenden Ausbildung des Laufrades einer Zentrifugalpumpe besteht in der angegebenen Verwindung der Schaufelflächen, wodurch bei sehr günstiger strömungstechnischer Ausbildung eine besonders vorteilhafte Führung der S-förmigen Förderkanäle erreicht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß in den Einläufen jegliche scharfe Kanten oder Grate vermieden sind, so daß Anhäufungen von Schweb- bzw. Feststoffen, die an solchen Kanten leicht auftreten können, vermieden werden. Das Schaufel- bzw. Laufrad nach der Erfindung ist daher insbesondere für Dickstoffpumpen, für die es auch bestimmt ist, gut geeignet, da trotz der in der zu pumpenden Flüssigkeit enthaltenen Verunreinigungen kein Abreißen zu befürchten ist. Die den bekannten Kanalrädern anhaftenden Nachteile, daß der Auslaß nur etwa am halben Umfang zur Wirkung kommt und ein großer Axialdruck entstehen kann, sind dabei völlig vermieden, da bei beiderseitigem Einlauf der gesamte Umfang des Rades wirksam ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. I ein Kanalrad bekannter Bauart in schematischer Ansicht und im Schnitt durch die gesamte Pumpe, Fig. II ein Schaufelrad gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig. III einen Schnitt nach der Linie x-x der Fig. II, projiziert in eine Ebene senkrecht zur Welle, Fig. IV einen abgewickelten Schnitt nach der Kreislinie A der Fig. III, Fig. V einen abgewickelten Schnitt nach der Kreislinie B der Fig. III, Fig. VI einen abgewickelten Schnitt nach der Kreislinie C der Fig. III, Fig. VII eine weitere Ausführungsform eines Schaufelrades gemäß der Erfindung im senkrechten Schnitt, Fig. VIII das Schaufelrad nach Fig. VII in Verbindung mit einer Kloakenpumpe, Fig. IX a ein Laufrad bekannter Art für eine Zentrifugalpumpe mit beidseitigem Einlauf in der Ansicht, Fig. IXb einen Schnitt durch dieses Laufrad, Fig. IXc einen Schnitt nach der Kreislinie A der Fig. IX a, Fig. Xa ein Laufrad gemäß der Erfindung in der Ansicht, Fig. Xb einen der Fig. IXb entsprechenden Schnitt durch dieses Laufrad und Fig. Xe einen Schnitt nach der Kreislinie A der Fig. X a.
  • Bei dem bekannten Kanalrad bzw. bei der mit diesem ausgerüsteten Zentrifugalpumpe nach Fig.l sind das Laufrad mit 1, der Pumpeneinlaß mit 2, der Auslaß mit 3, das Pumpengehäuse mit 4 und die Pumpenwelle mit 5 bezeichnet. Wie aus der Ansicht des Laufrades nach Fig.I ersichtlich ist, weist das Rad zwei etwa radial verlaufende Förderkanäle auf, die zusammen eine S-förmige Führung ergeben.
  • Eine ähnliche S-förmige Führung der Förderkanäle ist auch bei dem Lauf- bzw. Schaufelrad nach der Erfindung vorhanden, wie insbesondere aus den Fig. III und X a ersichtlich ist. Im Gegensatz zu dem bekannten Kanalrad ist jedoch das Rad nach der Erfindung für eine Zentrifugalpumpe bestimmt und ausgebildet, die entsprechend Fig. II, VII und VIII mit zwei auf beiden Seiten des Rades gleichartig ausgebildeten Einläufen 2 versehen ist. Die S-förmigen Förderkanäle sind daher, wie in Fig. III und Fig. X durch ausgezogene und gestrichelte Linien dargestellt ist, auf beiden Seiten des Rades angeordnet und stehen mit dem jeweiligen Einlauf 2 in Verbindung. Sie sind dabei so angeordnet, daß sie auf beiden Seiten des Rades in der Umfangsrichtung desselben abwechselnd aufeinanderfolgen und mit den Mitten ihrer Austrittsöffnungen in einer gemeinsamen mittleren Ebene liegen, die senkrecht zur Welle 5 verläuft. In der Umfangsrichtung des Rades schließt sich also eine Austrittsöffnung eines Förderkanals auf der einen Radseite unmittelbar an eine Austrittsöffnung eines auf der anderen Radseite gelegenen Förderkanals an, wobei der gesamte Radumfang durch Austrittsöffnungen der auf Radseiten gebildeten Förderkanäle besetzt ist und alle Austrittsöffnungen in die in üblicher Weise ausgebildete ringförmige Auslaßkammer 3 münden. Die Anzahl der Förderkanäle ist dabei auf jeder Radseite dieselbe, im übrigen aber beliebig. Bei der Ausführungsform nach Fig.II bis VI sind auf jeder Radseite zwei Kanäle ausgebildet, und alle Förderkanäle kreuzen sich paarweise. Bei der Ausführungsform nach Fig. VII, VIII und X sind dagegen auf jeder Radseite drei Förderkanäle angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung sind die Förderkanäle von Schaufelflächen begrenzt, die von einer gemeinsamen Ebene aus, die senkrecht zur Welle 5 verläuft, abwechselnd nach der einen und anderen Radseite mit zunehmendem Radius in steigendem Maße verwunden sind, und zwar derart, daß sie allmählich in Ebenen übergehen, die etwa parallel zur Achse der Welle 5 verlaufen. Die Verwindung der Schaufelflächen ist dabei so gewählt, daß sie bei einem Radius, der etwa der Größe der Einläufe 2 entspricht, ungefähr 45° beträgt, wie aus den Schnittdarstellungen nach den Fig. II, VII und VIII deutlich ersichtlich ist. Im einzelnen ist die Art der Verwindung der Schaufelflächen in den Fig. IV, V und VI besonders veranschaulicht. Die Schnitte nach diesen Figuren sind längs dem Umkreis der verschiedenen Kreise A, B und C der Fig. III genommen, wobei die entstandenen zylindrischen Flächen in der Ebene ausgebreitet sind. Die Schnitte zeigen, wie die bei dieser Ausführungsform vorhandenen vier Schaufeln des Rades an dessen Umkreis in oder nahe einer Ebene durch die Welle liegen, während sie gegen die Mitte gedreht werden, so daß sie in einer Ebene senkrecht zur Welle enden und zusammen in die Radnabe übergehen. Diese Drehung der Schaufelebene erfolgt mit jeder zweiten Schaufel in entgegengesetzter Richtung zu den übrigen Schaufeln. Hierdurch entstehen die Förderkanäle, die von beiden Einlaßseiten sich zum Umkreis strecken. Die Schaufeln sind miteinander mit gleichmäßigem Übergang verbunden wie bei den bekannten Kanal- oder stockungsfreien Rädern. Am Einlaß sind daher keine scharfen Kanten vorhanden, so daß der Flüssigkeit ein völlig freier Durchgang dargeboten wird.
  • Bei dem Laufrad gemäß der Erfindung können die Schaufeln wie bei einem gewöhnlichen Zentrifugalpumpenrad dünn ausgebildet werden, wobei nicht wirksame Teile des Pumpenrades vermieden sind.
  • Das Laufrad gemäß der Erfindung kann auch »offen« ausgeführt werden, d. h. daß die Seitenwände, welche die Kanäle außerhalb der Schaufeln begrenzen, im Pumpengehäuse fest, also nicht mitrotierend ausgebildet werden. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. VII und VIII dargestellt. Auch in diesem Fall wird mit größter Sicherheit erreicht, daß eine Stockung von Stoffen in der gepumpten Flüssigkeit vermieden wird.
  • Durch die Ausbildung des Pumpenrades nach der Erfindung wird auch der Vorteil erzielt, daß die Verluste am Einlaß des Rades vermindert werden. Die Flüssigkeit passiert das Pumpenrad unmittelbarer und stoßfreier, als wenn Kanten der Schaufeln vorhanden wären.
  • Das Laufrad gemäß der Erfindung ist besonders geeignet, in symmetrisch gebaute Pumpengehäuse mit Lagerung an beiden Seiten des Pumpengehäuses eingesetzt zu werden. Es kann mit besonderem Vorteil bei Kloakenpumpen verwendet werden, die ganz im Kloakenbrunnen versenkt sind und eine senkrechte Welle haben, wie in Fig. VIII gezeigt ist. Die Schaufelkanäle der einen Radseite können dabei gegebenenfalls größer ausgeführt werden als diejenigen der anderen Seite. Die Erfindung kann auch mit Vorteil auf Räder mit Zentrifugalgebläsen verwendet werden.
  • Auch für Zentrifugalpumpen gewöhnlicher Art mit doppelseitigem Einlaß des Rades bietet das neue Pumpenrad große Vorteile. In Fig. IX ist ein gewöhnliches Pumpenrad und in Fig. X ein Rad nach der Erfindung mit denselben Einbauabmessungen abgebildet. Die Figuren zeigen die Räder im Schnitt, teils projiziert in der Richtung der Welle, teils in einer dazu senkrechten Ebene und außerdem einen zylindrischen Schnitt längs dem Kreis A, in der Ebene ausgebreitet. Aus diesen Schnitten geht ohne weiteres hervor, daß die Schaufelkanäle des neuen Rades einen größeren hydraulischen Radius haben als bei dem Rad der üblichen Konstruktion. Unter hydraulischem Radius wird hierbei das Verhältnis zwischen der Fläche eines Kanalabschnittes und dessen Umkreis verstanden. Am größten ist der hydraulische Radius für eine kreisförmige Fläche und am kleinsten für ein längliches Parallelogramm oder Reckteck.
  • Durch die Wand k (Fig. IX b und IX c), die notwendig ist, um das gewöhnliche Rad nach Fig.I1 zusammenzuhalten, werden die Radkanäle am Einlaß in zwei gleiche Teile geteilt und erhalten eine vom Strömungsgesichtspunkt aus unvorteilhaftere Form als beim neuen Rad. Bei dem bekannten Rad gemäß Fig.IX entstehen zwölf Kanäle am Einlaß. während bei dem erfindungsgemäßen Laufrad nach Fig. X nur sechs Schaufelkanäle entstehen, obwohl beide Räder mit sechs Schaufeln ausgeführt sind. Der Strömungswiderstand in einem Kanal ist umgekehrt proportional dem hydraulischen Radius und somit kleiner beim Rad gemäß Fig. X.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Rades ist, daß es durch Gießen einfacher und leichter herstellbar ist, da die in der Gießform anzuwendenden Kerne für die Radkanäle auch bei kleinen Radabmessungen kräftiger sind als bei einem Schaufelrad üblicher Konstruktion gleicher Abmessungen. Die Kanäle sind auch zwecks Reinigung leichter zugänglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaufelrad für Zentrifugalpumpen mit beidseitigem axialem Einlauf, insbesondere für Dickstoffpumpen, dessen mit dem jeweiligen Einlauf in Verbindung stehende Förderkanäle in Umfangsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgen und mit den Mitten ihrer Austrittsöffnungen in einer gemeinsamen, zur Welle senkrechten. mittleren Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise S-förmig geführten Förderkanäle von Schaufelflächen begrenzt sind, die von einer gemeinsamen zur Welle senkrechten Ebene ausgehend abwechselnd nach der einen und anderen Radseite mit zunehmendem Radius so verwunden sind, daß sie allmählich in zur Wellenachse parallele Ebenen übergehen, wobei die Verwindung bei einem der Größe der Einläufe entsprechenden Radius etwa 45° beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 470 221, 414 518; deutsche Patentanmeldung C 1958 XII /47e (bekanntgemacht am 9. B. 1951) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 540 136, 2 320 663; C. Ritter, Flüssigkeitspumpen, Leipzig 1940, S. 190, Abb. 144.
DEA17387A 1952-02-09 1953-02-03 Schaufelrad fuer Zentrifugalpumpen, insbesondere Dickstoffpumpen Pending DE1037857B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE414518C (de) * 1920-10-27 1925-06-05 Cameron Steam Pump Works As Laufrad fuer Hochdruckschleuderpumpen
DE470221C (de) * 1926-10-29 1929-01-08 Karl Plischke Laufrad fuer Kreiselpumpen, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten mit groben und faserigen Beimengungen
US2320663A (en) * 1939-06-06 1943-06-01 Schultz Erich Centrifugal impeller
US2540136A (en) * 1946-07-24 1951-02-06 John E Oliphant Centrifugal blower

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