DE1037747B - Vorrichtung zum Zusammenrechen und Wenden von auf dem Boden liegender Halmfrucht, insbesondere Heu - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenrechen und Wenden von auf dem Boden liegender Halmfrucht, insbesondere Heu

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Publication number
DE1037747B
DE1037747B DEW16176A DEW0016176A DE1037747B DE 1037747 B DE1037747 B DE 1037747B DE W16176 A DEW16176 A DE W16176A DE W0016176 A DEW0016176 A DE W0016176A DE 1037747 B DE1037747 B DE 1037747B
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DE
Germany
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wheels
star
turning
star wheels
ground
Prior art date
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Pending
Application number
DEW16176A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Wuester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH WUESTER DIPL ING
Original Assignee
HEINRICH WUESTER DIPL ING
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Publication date
Application filed by HEINRICH WUESTER DIPL ING filed Critical HEINRICH WUESTER DIPL ING
Publication of DE1037747B publication Critical patent/DE1037747B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenreehen und Wenden von auf dem Boden, liegender Halmfrucht, insbesondere Heu, mit frei drehbar gelagerten, schräg zur Fahrtrichtung (Arbeitsrichtung) angeordneten und durch ihr Abrollen am Boden in Drehung versetzten Sternrädern (Zinkenrädern). Bei den bekannten: derartigen, Vorrichtungen ergibt sich der Nachteil, daß die Sternräder beim Rechen im wesentlichen nur ein seitliches Zusammenirechen des auf dem Boden liegenden. Gutes herbeiführen, wobei aber immer ein Teil dieses Gutes, und zwar meist die unterste Schicht der gebildeten Schwaden, unbeeinflußt bleibt und daher nicht die für das gute Austrocknen erforderliche Auflockerung bzw. Wendung erfährt.
Die Erfindung vermeidet nun diese Nachteile, indem gemäß ihrem Hauptkennzeichen die Sternräder einzeln oder in. Gruppen in der Fahrtrichtung hintereinander gestaffelt liegen. Die jeweils hinteren Sternräder sind dabei zweckmäßig bezüglich der jeweils vorderen Sternräder gegensinnig schräg angeordnet. Die vorderen Sternräder wirken als Seitenrechen, die hinteren dagegen als Wender. Außerdem überdecken sich die Förderzonen der vorderen Sternräder (Sternradgruppeti) ganz oder teilweise mit den Wirkungsbereichen der hinteren Sternräder. Auf diese Weise werden die von den vorderen Sternrädern gebildeten Schwaden durch die hinteren Sternräder gewendet.
Durch diese Ausbildung ist die Gewähr gegeben, daß das Gut vollständig erfaßt, d. h. insbesondere unter Aufstellen der Halme aufgelockert bzw. gewendet wird, und zwar dadurch, daß durch das jeweils nachfolgende Wenderad auch die unterste Schicht des vorher gebildeten Schwadens vom Boden abgehoben und bei gleichzeitigem Auflockern bzw. Aufstellen an die Oberseite des schließlich erzeugten Wendeschwadens gebracht wird. Es werden so die Halme zwecks Aufiockerns einmal von rechts und einmal von links gegeneinander gestellt, dadurch wird der Schwaden zum Trocknen höher und lüftet gut durch.
Man, hat zwar schon vorgeschlagen, bei Geräten der anfangs genannten Art für den Zweck des Heuwendens die Sternräder in seitlich gegeneinander versetzte Gruppen aufzuteilen, wobei jedoch die Anocdnung so getroffen ist, daß das von der einen Gruppe geförderte Gut außerhalb des Wirkungsbereiches der anderen Gruppe liegt. Hier erfolgt also kein Zusammenarbeiten der Sternräder bzw. Sternradgruppen im Sinne der Erfindung, und es ist daher auch nicht möglich, mit dieser bekannten Vorrichtung das Wenden auf die erfindungsgemäße Art durchzuführen.
Gegenstand der Erfindung bilden noch besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung mit Vorrichtung
zum Zusammenrechen und Wenden
von auf dem Boden liegender Halmfrucht,
insbesondere Heu
Anmelder:
Dipl.-Ing. Heinrich Wüster,
Imst (Österreich)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 16. März 1954
Dipl.-Ing. Heinrich Wüster, Imst (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
dem Zwecke, nicht nur die Leistungsfähigkeit derselben zu erhöhen, sondern auch ihre Anpassungsmöglichkeit und ihren Anwendungsbereich zu verbessern bzw. zu vergrößern.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung an Hand der Zeichnung noch näher erläutert wird. Dabei zeigt in der Zeichnung
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 gleichfalls schematisch ein Ausführungsbeispiel derselben in Ansicht von hinten und in Draufsicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer größeren Zahl von Sternrädern,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Rechenräder und die Wenderäder auf zwei verschiedenen Holmen des Fahrgestells angeordnet sind, und
8<re 599/35
Fig. 6 die Umwandlung eines Gerätes nach dieser Ausführungsform in ein Rechgerät zum einfachen Ziehen mehrerer Einzelschwaden ohne unmittelbar folgendes Wenden.
In Fig. 1 sind am oberen Teil zwei zur Fahrtrichtung F schräg gestellte, frei drehbar an einem Fahrgestell bzw. Rahmen gelagerte Sternräder 1 angedeutet, die bei der Fahrbewegung durch ihr Abrollen am Boden in Drehung versetzt werden und dabei in an sich bekannter Weise das auf dem Boden liegende Gut, z. B. Heu, in Richtung der Pfeile p seitlich zu Schwaden S zusammenrechen. Bei diesem Arbeitsvorgang erfolgt zwar auch ein Wenden des Rechengutes, jedoch erstreckt sich dieses Wenden nicht auf das gesamte Gut, da, wie aus den gezeichneten Querschnitten der Schwaden zu ersehen ist, die unterste Schicht s des Schwadens, das ist also die Schicht, die vom Schnitt her am Boden liegt, von den Sternrädern unbeeinflußt bleibt. Durch das Arbeiten mit den Sternrädern 1 ist demnach kein vollständiges Wenden des Rechengutes und demnach auch kein genügendes Auflockern desselben für eine gute und rasche Trocknung erzielt.
Um dies nun zu erreichen, sind gemäß dem unteren Teil der Fig. 1 den beiden vorgenannten, als Rechenräder wirkenden Sternrädern 1 zwei weitere Sternräder 2 nachgeschaltet, die gegenüber den Rechenrädern versetzt und gegensinnig schräg liegen, und zwar derart, daß durch die Sternräder 2 bei deren Bewegung in der Fahrtrichtung F die Schwaden 5" umgewälzt werden und schließlich als gewendete Schwaden Sl liegen bleiben. Die als Wenderäder zu bezeichnenden Sternräder 2 bewirken dabei unter anderem, daß die obenerwähnte unterste Schicht s schließlich, wie aus dem eingezeichneten Querschnitt der Schwaden Sl zu erkennen ist, an die Oberseite derselben zu liegen kommt und dadurch gleichfalls die für das Austrocknen erforderliche Auflockerung erfährt.
Es versteht sich von selbst, daß derselbe Arbeitsvorgang auch bei Verwendung eines Rechenrades 1 und eines Wenderades 2, ebensogut aber auch bei mehr als zwei Rechenrädern und entsprechend mehr als zwei Wenderädern eingehalten werden kann, wenn nur für eine entsprechende Versetzung der Wenderäder zu den Rechenrädern gesorgt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 sind auf einem gemeinsamen Fahrgestell (Rahmen) 3 vier Sternräder 4, 5, 6 und 7 vorgesehen, die auf Kurl>eln 8 frei drehbar gelagert sind, welche ihrerseits in geeigneter Weise am Rahmen 3 angelenkt sind, und zwar derart, daß die Sternräder bei ihrem Abrollen am Boden eine genügende Bewegungsfreiheit in senkrechter Ebene erhalten. Die Sternräder 4 und 6 übernehmen dabei die Wirkung der Rechenräder 1 in Fig. 1, während die Sternräder 5 und 7 jene der Wenderäder 2 übernehmen. Die Sternräder 4 bis 7 bzw. deren Lagerkurbeln 8 sind dabei zweckmäßig gegenüber dem Rahmen 3 verschwenkbar bzw. versetzbar (umsetzbar) angeordnet, um gemäß den jeweiligen Arbeitsbedingungen eine entsprechende gegenseitige Einstellung der Sternräder, und zwar insbesondere der Wenderäder zu den Rechenrädern, zu ermöglichen.
Wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, ist es dabei vorteilhaft, die Verschwenkbarkeit bzw. Versetzbarkeit (Umsetzbarkeit) der Sternräder 4 bis 7 so zu gestalten, daß sich eine gegenseitige Lage der Sternräder einstellen läßt, bei welcher diese, einander seitlich übergreifend, im wesentlichen in einer Flucht liegen und dadurch geeignet sind, bei Bewegung des Gerätes in der Fahrtrichtung F einen einzigen seitlichen Schwaden zu bilden. Zu diesem Zweck ist es z. B. nur erforderlich, die Sternräder 4 und 6 etwas zu verschwenken, das Sternrad 5 mittels des Auslegers um die Achse 0 zu schwenken und das Sternrad 7 unter gleichzeitiger entsprechender Verschwenkung am Rahmen 3 von 7 nach T umzusetzen.
Selbstverständlich können bei der konstruktiven
ίο Ausführung der Erfindung statt der vorgesehenen zwei Rechenräder 4, 6 und zwei Wenderäder 5, 7 auch nur ein Rechenrad und ein Wenderad oder aber auch mehr als zwei Rechenräder und dementsprechend mehr als zwei Wenderäder vorgesehen sein.
Bei einem Gerät mit fünf Sternrädern, wie dies in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, ergibt sich eine besonders einfache Art der Umwandlung des Gerätes aus einem Wender in ein Rechgerät für die Bildung eines einzigen seitlichen Schwadens, indem hier lediglieh das zweite und fünfte Sternrad 10 und 11 verschwenkt zu werden brauchen, während das erste und vierte Sternrad 12 und 13 in ihrer Lage gegenüber dem Rahmen 3 belassen werden können.
Das mittlere Sternrad 14 braucht für das Arbeiten des Gerätes als Wender nur durch entsprechend hohes Anheben außer Betrieb gesetzt oder überhaupt entfernt zu werden.
Gemäß Fig. 5 könnte die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Rechenräder 20, 21 am vorderen Holm 3 α des Fahrgestells, hingegen die Wenderäder 22, 23 am hinteren Holm 3 b des Fahrgestells angeordnet sind, so daß auch hier wieder die durch die Rechenräder 20, 21 gebildeten Schwaden 5" durch die Wenderäder 22, 23 zu den Schwaden Sl gewendet werden.
Die Ausbildung der Lagerung der verwendeten Sternräder kann dabei so getroffen sein, daß man z. B. gemäß Fig. 6 die Sternräder 20, 21 vom vorderen Holm 3 α auf den hinteren Holm 3 b umsetzen kann, so daß dann ein Rechgerät entsteht, mit welchem vier einzelne Schwaden S2 gezogen werden können.
Es versteht sich von selbst, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Zahl der Rechenräder bzw. der Wenderäder wiederum auch größer, gegebenenfalls al>er auch kleiner als vier sein könnte.

Claims (3)

Patent a nsproc.iie:
1. Vorrichtung zum Zusammenrechen und Wenden von auf dem Boden liegender Halmfrucht, insbesondere Heu, mit frei drehbar gelagerten, schräg zur Fahrtrichtung angeordneten und durch Abrollen am Boden in Drehung versetzten Sternrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder einzeln oder in Gruppen (1, 2) in der Fahrtrichtung (F) hintereinander gestaffelt liegen, wobei die Förderzonen der jeweils voranliegenden, seitlich fördernden Sternräder (Sternradgruppen 1) ganz oder teilweise in die Wirkungsbereiche der jeweils nachfolgenden, zweckmäßig bezüglich der voranliegenden Sternräder gegensinnig schräg angeordneten Sternräder (Sternradgruppen 2) fallen, so daß durch letztere als Wenderäder die von den ersteren gebildeten Schwaden (S) gewendet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Fahrgestell (3) mehrere schwadenbildende Sternräder
(4, 6) und mehrere diesen zugeordnete, als Wenderäder wirksame Sternräder (5, 7) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenräder (4, 6) oder die Wenderäder (5, 7) oder auch die
Rechenräder und die Wenderäder am Rahmen (3) versetzbar (umsetzbar) bzw. schwenkbar angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 837 377.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW16176A 1954-03-16 1955-03-07 Vorrichtung zum Zusammenrechen und Wenden von auf dem Boden liegender Halmfrucht, insbesondere Heu Pending DE1037747B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1037747X 1954-03-16

Publications (1)

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DE1037747B true DE1037747B (de) 1958-08-28

Family

ID=3684454

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW16176A Pending DE1037747B (de) 1954-03-16 1955-03-07 Vorrichtung zum Zusammenrechen und Wenden von auf dem Boden liegender Halmfrucht, insbesondere Heu

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DE (1) DE1037747B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298762B (de) * 1959-07-18 1969-07-03 Lely Nv C Van Der Sternrechwender

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1837377A (en) * 1928-03-06 1931-12-22 George Voss Agricultural machine

Patent Citations (1)

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