DE1037670B - Elektromotorische Antriebsvorrichtung mit hohlen Zapfwellen unterschiedlicher Drehzahl fuer wahlweise anschliessbare Ruehr- oder Knetwerkzeuge - Google Patents

Elektromotorische Antriebsvorrichtung mit hohlen Zapfwellen unterschiedlicher Drehzahl fuer wahlweise anschliessbare Ruehr- oder Knetwerkzeuge

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Publication number
DE1037670B
DE1037670B DES42423A DES0042423A DE1037670B DE 1037670 B DE1037670 B DE 1037670B DE S42423 A DES42423 A DE S42423A DE S0042423 A DES0042423 A DE S0042423A DE 1037670 B DE1037670 B DE 1037670B
Authority
DE
Germany
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shafts
stirring
hollow
tools
kneading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES42423A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Vesper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1037670B publication Critical patent/DE1037670B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/08Driving mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Elektromotorische Antriebsvorrichtung mit hohlen Zapfwellen unterschiedlicher Drehzahl für wahlweise anschließbare Rühr- oder Knetwerkzeuge Zu den Arbeitswerkzeugen, die mit dem Getriebe einer elektromotorischen Antriebsvorrichtung verbindbar sind, gehören gewöhnlich auch Rühr- und Knetwerkzeuge. Die zum Teigrühren bzw. Sahneschlagen dienenden Werkzeuge erfordern zwar ein kleineres Drehmoment, müssen aber mit höheren Drehzahlen angetrieben werden. Die zum Teigkneten dienenden Werkzeuge sind anders ausgebildet und müssen mit niedriger Drehzahl, aber mit einem höheren Drehmoment angetrieben werden. Für die Teigl:iietwerkzeuge ist daher ein anderes Übersetzungsverhältnis erforderlich als für die zum Teigrühren bzw. Sahneschlagen dienenden Werkzeuge. Die Antriebsvorrichtung bzw. ihr Getriebe soll dabei so eingerichtet sein, daß die Bedienungsperson beim übergang vom Teigrühren zum Teigkneten kein Getriebeumschalten oder -wechseln vorzunehmen braucht, sondern lediglich an Stelle der Teigrührwerkzeuge die Teigknetwerkzeuge in das Getriebe einsteckt und dadurch mit den richtigen Getriebewellen kuppelt.
  • Es ist bereits eine Antriebsvorrichtung bekanntgeworden, bei der über ein Getriebe eine Hohlwelle angetrieben ist, die mit einem auf ihr sitzenden Ritzel über ein Stirnrad eine zweite langsamer laufende Hohlwelle antreibt, wobei beide Hohlwellen mit Mitteln zum Ankuppeln von Arbeitswerkzeugen versehen sind. Bei dieser Ausführung kann jedoch jeweils nur (-in langsam laufendes oder ein schnell laufendes Arbeitswerkzeug mit dem Antrieb gekuppelt werden. Im folgenden wird nun eine verbesserte Ausbildung einer solchen Antriebsvorrichtung gezeigt, die Sätze von zwei oder mehr Rühr- bzw. Knetwerkzeugen mit der Antriebsvorrichtung anzutreiben gestattet.
  • Erfindungsgemäß ist zti diesemZweck dieAntriebsvorrichtung so ausgebildet, daß gleichachsig zu den beiden Hohlwellen, jedoch nicht kraftschlüssig mit ihnen verbunden, zwei weitere untereinander durch gleich große Zahnräder verbundene Hohlwellen gelagert sind, die ebenfalls Kupplungsvorrichtungen, z. B. Einsteckschlitze für die Rühr- oder Knetwerkzeuge, aufweisen, derart, daß nach dem Einstecken der Knetwerkzeugschäfte in die Hohlwellen die kleinere Drehzahl der Hohlwelle und nach dem Einstekken der Rührwerkzeugschäfte in die Hohlwellen die höhere Drehzahl der Hohlwelle eingeschaltet ist. Die Schäfte der Rührwerkzeuge sind dabei erfindungsgemäß als lange, im Durchmesser abgesetzte Kupplungsstecker und die Knetwerkzeugschäfte als kurze Kupplungsstecker in der Weise ausgebildet, daß sie seitliche Vorsprünge haben, die beim Einkuppeln in entsprechende, über den Durchmesser gehende Aussparungen der mit ihnen zu kuppelnden Hohlwellen einspringen. Bei einer in solcher Weise ausgebildeten Antriebsvorrichtung brauchen von der Bedienungs Person dann nur die jeweils erforderlichen Werkzeuge durch Einstecken in das Getriebe mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt zu werden, um zu erreichen, daß die Werkzeuge mit der erforderlichen Drehzahl bzw. dem erforderlichen Drehmoment angetrieben werden.
  • Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebsvorrichtung, und zwar ist in den Fig. 1 und 2 das Getriebe im Grund- und Aufriß dargestellt, während die Fig.3 einerseits von einem aus zwei Knetwerkzeugen bestehenden Satz das eine mit einem kurzen Kupplungsstecker versehene Knetwerkzeug und andererseits von einem aus zwei Rührwerkzeugen bestehenden Satz das eine als langer Kupplungsstecker ausgebildete Rührwerkzeug zeigt. Von der Welle 1 des der Einfachheit halber fortgelassenen Antriebselektromotors wird über ein Ritzel 2 das Zahnrad 3 angetrieben, das auf der drehbar gelagerten Hohlwelle 4 befestigt ist. Auf der Hohlwelle 4 sitzt ein Ritzel 5, das mit einem Stirnrad 6 im Eingriff steht, (las auf der zweiten oberen Hohlwelle 7, die parallei zur Hohlwelle 4 gelagert ist, befestigt ist. Unterhalb der beiden Hohlwellen 4 und 7 sind gleichachsig zu ihnen die beiden unteren Hohlwellen 8 und 9 gelagert, die durch die beiden gleich großen Stirnräder 10 und 11 miteinander gekuppelt sind, aber nicht mit den beiden oberen Hohlwellen 4 und 7 in Verbindung stehen. Das obere Ende der Hohlwelle 4 ist im Durchrnesser kleiner gehalten als ihr unteres Ende und mit quer über ihren Durchmesser gehenden Aussparun-,eii 12 versehen, in welche entsprechende Vorsprünge des zti kuppelnden Werkzeuges einspringen können. Die Hohlweile 7 hat über ihre ganze Länge die gleiche lichte Weite und ist an ihrem unteren Ende mit über den Durchmesser gehenden, für Kupplungszwecke dienenden Querschlitzen 13 versehen. Die beiden unteien Hohlwellen 8 und 9 haben an ihrem unteren Ende gleichfalls Querschlitze 14 und 15, in welche entsprechende Vorsprünge der mit ihnen zu kuppelnden Werkzeuge einspringen können.
  • Soll die Antriebsvorrichtung zum Teigrühren od. dgl. verwendet werden, so wird zu diesem Zweck in das Getriebe von unter her ein Satz von zwei kührwerkzeugen 16 eingesteckt, die beide gleich ausgebildet sind. Der Schaft des Rührwerkzeuges 16 ist in der Weise abgesetzt ausgebildet, daß der obere dünne Teil 17 in den oberen Teil der Hohlwelle 4 eingeführt werden kann, während der untere, etwas dickere Teil 18 in die Bohrung der unteren Hohlwelle 8 hineinpaßt. Am oberen Teil sind seitliche Längsvorsprünge 19 und am unteren Teil ebensolche seitliche Vorsprünge 20 angebracht, die aus einem Drahtstück bestehen. Der obere Vorsprung 19 ist dabei seitlich federnd ausgebildet. Wenn ein solches Rührwerkzeug in die untere Hohlwelle 8 bzw. die obere Hohlwelle 4 eingeschoben wird, so springen bzw. gleiten die beiden N% orsprünge 19 und 20 in die Quernuten 12 und 13 der beiden Hohlwellen ein und kuppeln so das Rührwerkzeug mit den beiden Hohlwellen. Das Rührwerkzeug läuft daher mit der verhältnismäßig hohen Drehzahl der oberen Hohlwelle 4. Die untere Hohlwelle 8, die mit der gleichen Drehzahl läuft, treibt über die Zahnräder 10, 11 die andere untere ITohlwelle 9 mit gleicher Drehzahl an. Wenn nun ein zweites Rührwerkzeug in die Hohlwelle 9 hineingesteckt wird, so werden die unteren Vorsprünge 20 in den Querschlitz 15 der Hohlwelle eingeführt. Eine Kupplung des Rührwerkzeuges mit der oberen Hohlwelle 7 findet jedoch nicht statt, da diese am oberen Ende dieselbe lichte Weite wie am unteren Ende hat und am oberen Ende keinen Querschlitz besitzt.
  • Sollen an Stelle der Rührwerkzeuge Knetwerkzeuge mit dem Getriebe gekuppelt werden, so werden die leiden Rührwerkzeuge durch einfaches Herausziehen aus dem Getriebe von diesem getrennt und an Stelle dessen werden zwei Knetwerkzeuge 21 in die beiden unteren Hohlwellen 8 und 9 eingeschoben. Die Schäfte der Knetwerkzeuge sind kürzer als beim Rührwerkzeug ausgebildet; außerdem sind aber an dem Schaft 22 auch wieder zwei obere seitlich federnde Vorsprünge 23 und zwei untere feste Vorsprünge 24 vorgesehen, die von einem Stück Stahldraht gebildet sind. Wenn ein solches Knetwerkzeug in die linke untere Hohlwelle 9 eingeschoben wird, so wird der Schaft des Knetwerkzeuges durch die oberen Vorsprünge 23 mit der oberen Hohlwelle 7 gekuppelt, in deren unteren Querschlitz 13 die beiden Vorsprünge 23 einspringen. Die beiden unteren Vorsprünge 24 werden dagegen in den Querschlitz 15 der unteren Hohlwelle 9 eingeführt, so daß diese ebenfalls mit dem Knetwerkzeug 22 gekuppelt ist. Das andere Knetwerkzeug des aus zwei Stück bestehenden Satzes wird mit seinem Schaft in die untere Hohlwelle 8 eingeschoben und mit dieser durch die Vorsprünge 24 gekuppelt, die in den Querschlitz 14 der Hohlwelle eingeführt werden. Eine Kupplung des Knetwerkzeuges mit der oberen Hohlwelle 4 findet in diesem Falle jedoch nicht statt. Es ergibt sich also, daß die beiden eingesetzten Knetwerkzeuge mit erheblich langsamerer Drehzahl als die Rührwerkzeuge, dafür aber mit entsprechend höherem Drehmoment angetrieben werden.
  • Gegebenenfalls kann auch eine weitere Hohlwelle zwischen die oberen und unteren Hohlwellen eingesetzt sein, wobei mit einem weiteren Stirnradpaar die obere Hohlwelle als Vorgelegewelle benutzt werden kann. Mit einer solchen Anordnung ist bei entsprechender Ausbildung der Kupplungen ein Getriebe mit drei Sätzen aus je zwei Stück Schlag-, Rühr- oder Knetwerkzeugen möglich. Ferner kann man auch eine weitere Hohlwelle achsparallel zu den übrigen und mit gleichem Achsenabstand von diesem anordnen, was einen Betrieb mit drei Sätzen von Werkzeugen zu je drei Stück Werkzeugen ermöglicht. Alle Anordnungen gestatten aber auch die Benutzung nur eines Schlag-, Rühr- oder Knetwerkzeuges, aber nur in Verbindung mit der passenden oberen Kupplung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Elektromotorische Antriebsvorrichtung mit hohlen Zapfwellen unterschiedlicher Drehzahl für wahlweise anschließbare Rühr- oder Knetwerkzeuge, bestehend aus einer über ein Getriebe angetriebenen Hohlwelle, die mit einem auf ihr sitzenden Ritzel über ein Stirnrad eine zweite langsamer laufende Hohlwelle antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig zu diesen beidem Hohlwellen (4, 7), jedoch nicht kraftschlüssig mit ihnen verbunden, zwei weitere untereinander durch gleich große Zahnräder (10, 11) verbundene Hohlwellen (8, 9) gelagert sind, die ebenfalls Kupplungseinrichtungen, z. B. Einsteckschlitze (14, 15) für die Rühr- oder Knetwerkzeuge (16 bzw. 21) aufweisen, derart, daß nach dem Einstecken der Knetwerkzeugschäfte (22) in die Hohlwellen (7 bzw. 8, 9) die kleinere Drehzahl der Hohlwelle (7) und nach dem Einstecken der Rührwerkzeugschäfte (17) in die Hohlwellen (4 8 bzw. 7. 9) die höhere Drehzahl der Hohlwelle (4) eingeschaltet ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der Rührwerkzeuge (16) als lange, im Durchmesser abgesetzte Kupplungsstecker und die Knetwerkzeugschäfte (22) als kurze Kupplungsstecker in der Weise ausgebildet sind, daß sie seitliche Vorsprünge (19, 20 bzw. 23, 24) haben, die beim Einkuppeln der Werkzeuge in entsprechende über den Durchmesser gehende Aussparungen (12,14 bzw. 13, 15) der mit ihnen zu kuppelnden Hohlwellen einspringen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 859 203.
DES42423A 1955-01-25 1955-01-25 Elektromotorische Antriebsvorrichtung mit hohlen Zapfwellen unterschiedlicher Drehzahl fuer wahlweise anschliessbare Ruehr- oder Knetwerkzeuge Pending DE1037670B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431276A1 (fr) * 1978-07-19 1980-02-15 Sunbeam Corp Combine menager a plusieurs fonctions

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859203C (de) * 1942-06-09 1952-12-11 Siemens Ag Antriebsmotor, insbesondere Kuechenmotor mit Untersetzungsgetriebe

Patent Citations (1)

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DE859203C (de) * 1942-06-09 1952-12-11 Siemens Ag Antriebsmotor, insbesondere Kuechenmotor mit Untersetzungsgetriebe

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