DE1037667B - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln oder -platten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln oder -plattenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/025—Re-forming glass sheets by bending by gravity
- C03B23/027—Re-forming glass sheets by bending by gravity with moulds having at least two upward pivotable mould sections
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Biegen von Tafeln oder Platten aus Glas oder ähnlichen
Materialien.
Die Erfindung beschäftigt sich hauptsächlich damit, Glasplatten in Krümmungen zu biegen, die eine flache,
konkave Mittelfläche und sich von dem Mittelteil aus scharf nach oben krümmende Endflächen besitzen. Weil
diese Biegungen scharf und tief sind, müssen sie aus flachem Glas von einer anfänglichen Länge gebildet
werden, die beträchtlich größer als die Gesamtlänge der fertig gebogenen Platte ist.
Bisher war es beim Biegen von Glas üblich, die flache, zu biegende Platte nur an ihren gegenüberliegenden
Enden zu lagern und die Platte dann in einem Ofen zu erhitzen, bis sie sich nach dem Weichwerden
frei senke und sich der formgebenden Fläche der Form anpaßte. Dieses Verfahren wurde angewendet,
um das Biegen verhältnismäßig kurzer und/oder dünner Glasplatten in übereinanderliegenden Paaren zu
verbessern, die nachfolgend mit einer thermoplaste sehen Zwischenlage versehen wurden, um eine geschichtete
Einheit herzustellen.
Nun ergab es sich jedoch bei der Herstellung schärferer
Biegungen, daß die bisher bekannten Wege, zu biegende Glasplatten zu lagern, nicht befriedigten.
Dies hängt zunächst von der Tatsache ab, daß sich die Platten wegen des Verhältnisses der flachen zu der
gebogenen Länge nicht einfach senken und der Form anpassen können.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein verbesseries Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung
vorzusehen, durch die flache Glasplatten, welche verhältnismäßig große Abmessungen besitzen und dünn
sind, leicht und zufriedenstellend in scharfen Krümmungen von beträchtlicher Tiefe gebogen werden
können.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Biegen von Glasplatten auf einer Vorrichtung, in welcher die
Platten der formgebenden Fläche einer Biegeform angepaßt werden, die aus beweglich miteinander verbundenen
Abschnitten besteht, welche in eine offene und eine geschlossene Stellung bewegt werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß ein eine Auflagefläche delinierender
Teil der formgebenden Fläche nahe mindestens einem Ende der Form über den Rest der formgebenden
Fläche zur Aufnahme der flachen Platte angehoben und beim Biegen dieser Platte allmählich in
die Übereinstimmung mit dem Rest der formgebenden Fläche zurückgeführt wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbesserte Glasbiegevorrichtung vorzusehen, die aus
einer um Gelenke drehbaren Biegeform besteht, in der eine neue Gleichgewichtsbeziehung der angelenkten
Formabschnitte angewendet wird, um anfänglich Verfahren und Vorrichtung zum Biegen
von Glastafeln oder -platten
Anmelder:
Libbey-Owens-Ford Glass Company, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr,
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg, Patentanwälte
Joseph Erazius Jendrisak, Northville, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
flache, zu biegende Glasplatten zu halten und sie danach
in Übereinstimmung mit der formgebenden Fläche der Form zu bringen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der obigen Art vorzusehen, die eine verbesserte
Umriß- oder Ringform besitzt, welche aus mit Gelenken verbundenen Abschnitten zusammengesetzt
ist, die so aufgehängt sind, daß sie in eine offene Gleichgewichtslage gebracht werden können, um
flache Glasplatten aufzunehmen und zu halten und um später das wirksame Gleichgewicht zu überwinden, damit
so die Enden der Glasplatten gegen Abschluß des Biegearbeitsganges gebogen und der formgebenden
Fläche angepaßt werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Umriß- oder Ringform, die einen Mittelabschnitt und
durch Gelenke mit ihnen verbundene Endabschnitte besitzt, wobei die Endabschnitte in einer Gleichgewichtsbeziehung
aufgehängt sind, so daß die Form durch flache Glasplatten in der offenen Stellung gehalten
werden und beim Erhitzen durch die Schwerkraftsbewegung der Form in ihre geschlossene Stellung
gebracht werden kann, um die Glasplatten so· zu biegen, daß sie sich der formgebenden Oberfläche der
Form anpassen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Biegevorrichtung von der oben angegebenen Art zu
schaffen, die eine Umriß- oder Ringform und ein tragendes Gerüst umfaßt, an dem die Form aufgehängt
ist, wobei die Form aus durch Gelenke drehbar miteinander verbundenen Abschnitten besteht, die in einer
offenen Stellung der Form im Gleichgewicht gehalten und durch darauf gelagerte flache Glasplatten abge-
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Endabschnittes und der formgebenden Fläche an
seinem äußersten Ende angeordnet ist.
seinem äußersten Ende angeordnet ist.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern durchweg die gleichen Teile kennzeichnen, zeigt
Fig. 1 eine räumliche Ansicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Biegevorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein
Ende der Biegevorrichtung längs der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Ende der Biegevorrichtung längs der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig. 3 in einer Draufsicht auf die Biegevorrichtung
die durch Gelenke verbundenen Abschnitte der Form
in ihrer offenen Stellung,
die durch Gelenke verbundenen Abschnitte der Form
in ihrer offenen Stellung,
Fig. 4 in einer Seitenansicht der Biegevorrichtung
stützt werden können, wobei weiterhin die Aufhänge- und 20. die mit Hilfe von Gelenken, die allgemein mit
einrichtung des Gerüstes und die Gleichgewichts- 21 bezeichnet werden, drehbar mit dem Mittelabschnitt
beziehung zwischen den Formabschnitten auf ihnen so 17 an ihren zusammenstoßenden Enden verbunden
beeinflußt werden können, daß — während gleichzeitig sind. Die Endabschnitte 19 und 20 der Form sind in
die Formabschnitte geschlossen werden — eine durch- 5 bezug auf den Mittelabschnitt 17 aus einer geschlosgehende
Fläche für die Glasplatten dargeboten wird, senen Lage (Fig. 1) in eine offene Lage, wie sie im
um die Platten in Übereinstimmung mit der form- wesentlichen in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, frei begebenden Oberfläche zu bringen. weglich. Im Aufriß und wenn die Form sich in der
Ferner soll eine Vorrichtung zum Biegen von Glas- geschlossenen Stellung befindet, wie es die Fig. 1
platten oder Tafeln vorgesehen werden, die aus einer io und 2 zeigen, werden diese Endabschnitte der Form
Biegeform, weiche aus einer Anzahl von Abschnitten lurch Schienen 22 und 23 gebildet, die sich scharf von
hergestellt ist, aus einer formgebenden Oberfläche, der flachkonkaven Krümmung der Mittelabschnittwelche
auf der oberen Fläche der Abschnitte gebildet schienen 18 aus erheben. Die Punkte, an denen sie
wird, aus Einrichtungen, um die Abschnitte an den drehbar mit den Schienen 18 verbunden sind, werden
Enden drehbar miteinander zu verbinden, damit sie 15 vorzugsweise innerhalb des Bereichs der geringsten
in eine offene und geschlossene Stellung bewegt wer- oder der schärfsten Krümmung angeordnet.
den können, aus einem Gerüst für die Form und In der Draufsicht sind die Schienen 22 und 23 eines
aus Einrichtungen zum Befestigen wenigstens eines jeden Endabschnittes 19 bzw. 20 so angeordnet, daß
Endabschnittes der Form an dem Gerüst besteht, da- sie gegeneinander im wesentlichen in Keilform zumit
er relativ dazu um eine Achse gedreht werden 20 sammenlaufen, dessen Spitze 24, wie es Fig. 3 am
kann, die zwischen dem inneren angelenkten Ende des deutlichsten zeigt, weder notwendigerweise in Verlängerung
der normalen Achse der Form 11 liegen noch aus Schienen mit einer identischen Krümmung
gebildet sein muß. Tatsächlich werden die relative 25 Lage des Scheitels 24 und die besonderen Krümmungen
der Schienen 22 und 23 durch die Form und Krümmung, die bei der gebogenen Glasplatte verlangt
werden, bestimmt, und sie können in dem Bereich der Erfindung verändert werden, um die gewünschten Be-30
dingungen zn erfüllen. Der gebogene Umriß in der Seitenansicht wird iedoch immer den Umriß der
oberen Flächen der Formabschnitte 17, 19 und 20 so bestimmen, daß er sich der Form einer zusammengesetzten
Kurve nähert, die in einigen Beispielen der die Formabschnitte in ihrer in Fig. 3 gezeigten Lage. 35 Gestalt eines verbreiterten »U« ähnelt.
Fig. 5 eine Endansicht der Biegeform, Auf jeden Fall ist die Fo-rm 11, die durch die Ab-
Fig. 6 in einer Ansicht in Richtung der Pfeile 6-6 schnitte 17, 19 und 20 gebildet wird — unabhängig
der Fig. 2 auf ein Ende der Form die Formhalterung von Veränderungen ihrer besonderen Gestalt und ihres
im einzelnen und Umrisses —·, dazu geeignet, eine Glasplatte von be-
Fig. 7 eine vergrößerte, ausschnittsweise, geschnit- 40 trächtlicher Länge in Form zu biegen, deren Sehnen-
tene, ins einzelne gehende Ansicht eines der Gelenke abstand zwischen den Spitzen 24 oder den äußersten
der Form längs der Linie 7-7 der Fig. 5. Enden der Abschnitte 19 und 20 beträchtlich kleiner
Es wird nun auf die Zeichnungen im einzelnen ist als die Gesamtlänge der flachen Platte. Wenn sich
Bezug genommen. In Fig. 1 ist eine Biegevorrichtung die Abschnitte der Form in ihrer geschlossenen Lage
gezeigt, die gemäß der Erfindung konstruiert ist und 45 befinden, bilden ihre oberen Flächen die formgebende
insgesamt mit 10 bezeichnet wird. Die Biegevorrich- Fläche 25 der Form, gegen die die Glasplatten ge-
tung 10 besteht aus einer Umriß-, Umfangs- oder bogen werden.
Ringform 11, die mit Hilfe von Schwingen, die in der Die Gelenke 21, die die entsprechenden Abschnitte
Nähe der vier Ecken der Vorrichtung angeordnet sind, der Form 11 miteinander verbinden, werden durch
an einem Traggerüst oder Rahmen 12 gehalten wird. 50 U-förmige Teile 26 und 27 gebildet, die fest an den
Das Gerüst 12 hat im allgemeinen im Grundriß zusammenstoßenden Enden der Schienen 18, 22 und
Rechteckform und besitzt Seitenholme 14, die parallel 23 angebracht und in geeigneter Weise durch Arme
zueinander angeordnet sind, und Querstreben 15. Mit 28 verstärkt sein können. Vorzugsweise sind die Teile
gleichem Abstand von den Enden der Seitenholme 14 26 einzeln für sich voneinander abstehend angeordnet,
sind vertikale Pfosten 16 angeordnet, an denen die 55 um die Teile 27 zwischen sich aufzunehmen. Wenn sie
Schwingen 13 in einer nachstehend ausführlicher be- so überlappt angeordnet sind, werden die Teile mit
schriebenen Art befestigt sind.
Gemäß der Erfindung wird eine neue Art der Formlagerung angewandt, um den Einfluß des Formgewichtes
auf das Glas zu regeln und während des 60 griff kommen und dadurch Begrenzungsanschläge
Biegearbeitsganges einen solchen Einfluß gemäß dem schaffen, um ein Überbiegen der Formabschnitte zu
Absetzen der Glasplatten auf die Form oder die formgebenden Flächen auf ihr zu verstärken. Hierbei ist
vorgesehen, daß die Form 11 aus durch Gelenke miteinander verbundenen Mittel- und Endabschnitten he- 65 eines jeden Endabschnittes in bezug auf seine Schwinsteht und in der Biegevorrichtung durch Verbindung genlagerung im wesentlichen ausbalanciert werden der Schwingen 13 mit den Endabschnitten der Form kann und daß die äußeren Teile dieser Abschnitte so gehalten wird. So besteht die Form aus einem Mittel- angeordnet werden können, daß sie der Neigung des abschnitt 17, der aus entsprechend ausgebildeten Mittelabschnittes, auf Grund des Gesamtgewichtes der Schienen 18 hergestellt ist, und aus Endabschnitten 19 7° Form niederzufallen, entgegenwirken. Jede nennens-
vorgesehen, daß die Form 11 aus durch Gelenke miteinander verbundenen Mittel- und Endabschnitten he- 65 eines jeden Endabschnittes in bezug auf seine Schwinsteht und in der Biegevorrichtung durch Verbindung genlagerung im wesentlichen ausbalanciert werden der Schwingen 13 mit den Endabschnitten der Form kann und daß die äußeren Teile dieser Abschnitte so gehalten wird. So besteht die Form aus einem Mittel- angeordnet werden können, daß sie der Neigung des abschnitt 17, der aus entsprechend ausgebildeten Mittelabschnittes, auf Grund des Gesamtgewichtes der Schienen 18 hergestellt ist, und aus Endabschnitten 19 7° Form niederzufallen, entgegenwirken. Jede nennens-
Bohrungen für die Zapfen 29 versehen. Die Teile können auch vorstehende Nasen besitzen, die, wie
Fig. 7 zeigt, mit dem Quersteg 31 des Teils 26 in Ein
verhindern, wenn sie ihre geschlossene Stellung erreicht
haben.
Nun hat es sich ergeben, daß das normale Gewicht
werte Neigung der Glasplatten, unter der Druckkraft der Form zu zerbrechen, wird so vermindert, wenn
nicht ausgeschaltet, und zwar durch eine neue Beziehung zwischen den Formabschnitten. Die dem Glas
anhaftende Steifheit reicht a.ns. um anfänglich die Form in einer offenen Stellung oder die Endabschnitte
der Form in ihren Gleichgewichtslagen zu halten. Wenn das Glas richtig weich wird und sich auf der
Form absetzt, können diese Endabschnitte einwärts und nach unten schwenken, wobei sie der Form im
ganzen sich zu senken gestatten, und — im wesentlichen gegen Ende des Arbeitsganges — die Glasplatten
so halten, daß ihre Endflächen wirklich derart gebogen werden, daß sie den formgebenden Flächen
der Form angepaßt werden.
Wie bereits festgestellt, ist die Form selbst hängend an dem Gerüst 12 mit Hilfe der Schwingen 13 befestigt.
Die Schwingen sind an ihren oberen Enden durch Stangen 32 gehalten, die sich von den senkrechten
Pfosten 16, die ein Stück mit den Seitenteilen 14 des Gerüstes bilden, horizontal nach innen erstrecken.
Die unteren Enden eines jeden Paares gegenüberliegender Schwingen 13 sind mit Bohrungen zur
Aufnahme der Enden der Stangen 33 versehen. Die Stangen 33 sind durch Verschweißen od. dgl. an den
unteren Flächen der Schienen 22 und 23 befestigt, die die Endabschnitte 19 und 20 der Form bilden. Die
Stangen 33 werden also an jedem Ende der Form 11 durch die Schwingen 13 drehbar gelagert und können
die Endabschnitte so halten, daß sie in einer Vertikalebene geschwenkt werden können. Insbesondere sind
die Stangen 33 quer in bezug auf die Längsachse der Form 11 angeordnet und sind so abgemessen, daß
deren Endabschnitte im Gleichgewicht gehalten werden, wenn sie sich relativ zu dem Mittelabschnitt 14
der Form auf den Zapfen 29 der Gelenke 21 öffnen.
Das heißt, wenn die Endabschnitte 19 und 20 der Form um die Gelenkzapfen 29 schwenken, verursachen
sie eine Drehung der Stangen 33 in den Lagern der Schwinge 13, und wenn die äußeren Enden oder
Spitzen 24 dieser Endabschnitte genügend voneinander entfernt sind, so daß ihre Entfernung mit der
Gesamt- oder längsten Abmessung von einer flachen Glasplatte oder von Platten — wie die Platten 34
(Fig. 4) — übereinstimmt, ergibt sich ein Gleichgewicht, bei dem die Teilkräfte, die die Formabschnitte
in ihre geschlossene Stellung zurückdrängen wollen, gleich groß oder etwas geringer sind als
die Steifheit des Glases, die solchen Kräften widersteht. Während der Bewegung der Formabschnitte in
diese oben beschriebene offene Stellung wird ihre Verlängerung, wie sie durch die nach außen gerichteten
radialen Bewegungen der Endabschnitte 19 und 20 hervorgerufen wird, ausgeglichen durch eine ergänzende
Bewegung der Schwingen 13 in Richtung nach außen, und zwar, wie beschrieben, um die Achsen
ihrer Tragstangen 32. Dies bringt die Glieder in eine lotrechte Stellung, und deshalb wird eine daraus folgende
Druckkraft der allgemeinen Neigung der Form, durch die durch ihr eigenes Gewicht ausgeübte
Schwerkraft in die geschlossene Stellung zurückzukehren, hinzugefügt.
Die Anordnung der Stangen 33 zwischen den Spitzen 24 der Endabschnitte 19 und 20 und ihren
inneren Enden, die mit den Enden der Mittelabschnittschienen 18 zusammenstoßen, bringt also das bevorzugte
Gleichgewicht, das durch die Endabschnitte und gemäß der Große der Kraft, die sie von den Enden
über die gesamte Form ausüben können, erzielt werden soll. Wenn die Stangen 33 um einen zu großen
Abstand von der axialen Linie durch die Gelenk zapfen 29 nach außen angeordnet sind, ist der Gewichtseinfluß
des Mittelabschnittes 17 augenscheinlich von solcher Größe, daß er die Druckkraft, die auf und
gegen die Enden der Glasplatten ausgeübt wird, verstärkt. Indem die Stangen 33 so angeordnet werdci,
um in der offenen Stellung der Form ein zeitweiliges Gegengewicht herzustellen, das eine Druckkraft haben
wird, die im wesentlichen geringer als die Steifheit des Glases ist, kann die Zusatzkraft, die durch die
außer dem Lot liegenden Glieder 13 hervorgerufen wird, hinzugefügt werden, um den Gleichgewichtszustand
auszugleichen und so eine auf das Glas Einfluß nehmende Kraft vorzusehen, die ausreicht, um es fest
ohne ein Brechen oder ein unbeabsichtigtes Biegen an der Form zu halten.
An jedem Endabschnitt 19 und 20 ist eine Einrichtung befestigt, um eine Platte oder ein Paar von Glasplatten
zu Beginn auf der Form festzulegen. Wie es insbesondere in den Fig. 2 und 6 gezeigt wird, kann
eine Form dieser Halterung aus einem Einsatz 36 r.n den zueinanderlaufenden ,Schienen 22 und 23 nahe des
durch sie gebildeten Scheitels 24 bestehen. Die obere Fläche 35 eines in dem Scheitel 24 drehbar gelagerten
gabelförmigen Einsatzes 36 kann deshalb als eine Führungsleiste verwendet werden, die die Enden der
flachen Platten 34 hält und gleichzeitig dazu dient, diese bei und während des Biegearbeitsganges zu
formen.
Um diese zweifache Funktion der Gabel 36 angemessen avisführen zu können, ist diese als ein gesonderter,
doch gemeinsam geformter und zugeordneter Teil der Schienen 22 und 23 ausgebildet und ist derart
gelagert, daß sie allgemein in und aus der Linie der Form bewegt werden kann. Die Gabel 36 wird
deshalb auf einer Achse 37 gehalten, die an ihren Enden in von der Platte 39 hochstehenden Ständern
38 gelagert ist. Die Platte 39 ist fest an der unteren Fläche der Schienen 22 und 23 befestigt. Die Welle
wird durch die Ständer 38 so gehalten, daß ihre Achse etwas oberhalb des Randes angeordnet ist, damit die
obere Gabel 36 und die unteren Auflagekörperteile der Schienen 22 und 23 mit den Rändern zusammenstoßen.
Die Gabel 36 wird folglich so schwingen können, daß sie im allgemeinen ihre obere Fläche 35 über der
formgebenden Fläche anordnet, wenn die Gabel angehoben wird (Fig. 4), aber sie wird normalerweise
im Gleichgewicht oder durch Schwerkraft in ihrer zusammenstoßenden Lage mit den Schienen eines jeden
Endabschnittes 19 und 20 bleiben, bis sie davon wegbewegt wird, wenn beispielsweise eine Glasplatte eingesetzt
wird.
Um Vorsorge für die Festlegung von Glasplatten auf der Oberfläche der gabelförmigen Einsätze zu
treffen, sind ihre Seitenteile 40 mit Halteblöcken 41 versehen. Diese Blöcke können aus gut isolierenden,
feuerfesten Materialien bestehen, die weder verderben noch mit dem Glas verschmelzen. Wie es
Fig. 6 zeigt, werden die Blöcke 41 von an den Seitenteilen 40 befestigten Auslegern 42 gehalten.
Es wird an diesen Endflächen der Form ebenfalls Vorsorge getroffen, um die umgebende Hitze zu kontrollieren,
die auf die Endflächen des Glases einwirkt. Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die äußersten
Endflächen zu schützen, da sie verhältnismäßig schmalen Querschnitt besitzen und da sie wegen der Dünne
des Glases die Heizbedingungen für den Hauptteil oder die Mittelfläche der Platte nicht aushalten, sondern
augenscheinlich mehr Hitze absorbieren und sich buchstäblich von der formgebenden Fläche 24 weg
»kringeln« oder bei der oberen Platte eine größere Biegung als bei der unteren Platte einnehmen. Aus
diesem Grunde sind geeignete Schilder 43 über diesen Endflächen der Glasplatten angeordnet. Ihre nach
innen gerichteten Ränder besitzen vorzugsweise eine gezackte Form, wie es bei 44 angezeigt ist, um einen
Wärmegradienten auf dem Glas zu erzeugen. Die Schilder 43 sind mit Hilfe eines U-förmigen Gestells
45 drehbar gelagert, das mit dem Steg 46 an jedem Schild 43 befestigt und an den Enden der Schenkel 47
auf der Welle 37 gelagert ist. Um die Schilder in geeigneter Weise in einem geregelten Abstand über der
Oberfläche des Glases anzuordnen, ist an dem Schild ein Stab 48 in einer Lage befestigt, durch die er sich
auf dem gegenüberliegenden Ende der Platte 39 abstützen kann. Während des Beladens oder Entladens
der Glasplatten 34 werden die Schilder 43 aus dem Wege geschwenkt, wie es gestrichelt in Fig. 4 dargestellt
ist, und außerhalb der Form durch eine Nase oder einen Anschlag 49 gehalten, der von einem Sehenkel
47 nach innen gebogen ist und mit dem benachbarten Ständer 38 in Eingriff kommt. Späterhin können
sie in ihre schützende Lage über dem Glas zurückbewegt werden, wie es in der gleichen Figur voll
ausgezogen dargestellt ist.
Bei der vorliegenden verbesserten Formkonstruktion sind die Endabschnitte 19 und 20 um die Drehachse
der Stangen 33 orientiert, während sie von der geschlossenen in die offene Stellung der Form bewegt
werden. Die Stangen sind so angeordnet, daß der nach außen gerichtete Teil eines jeden Endabschnittes der
Form ein Gegengewicht von ausreichender Größe bewirkt, so daß das zusammengesetzte Gewicht des innen
angeordneten Teils dieser Abschnitte und des Mittelabschnittes der Form, die durch ihre natürliche
Schwerkraft getrieben werden, eine Druckkraft auf die auf ihr angeordneten Glasplatten hervorruft, die
gleich oder etwas geringer ist als die Festigkeit des Glases, wenn es als horizontale Versteifung oder
Strebe wirkt. In der tatsächlichen Ausführung wurde so festgestellt, daß diese Krafteinwirkung weder die
relativ dünnen Glasplatten zerbricht noch ihr Biegen beschleunigt, während sie sich in einem weichen Zustand
befinden und bevor sie sich normal auf der formgebenden Oberfläche der Form 25 absetzen. In der
Tat bleibt der Axialdruck des Glases als eine potentielle Kraft, wenn die Schwingen 13 nach innen in
Richtung auf ihre normale senkrechte Lage schwenken und die Form durch die Schwerkraft in ihre geschlossene
Stellung sinkt.
Wenn jedoch die Hauptmasse des Glases in ausreichendem Kontakt mit der formgebenden Fläche
steht, ist ihr erweichter Zustand für weiteres Formen empfänglich. Dies wird ausgeführt, indem die Endabschnitte
19 und 20 der Form um die Achsen der Stangen 33 schwenken. Wenn die Form so ihre Abwärtsbewegung
vollendet, erheben sich wirksam ihre Endabschnitte, da sich ihre äußeren Enden, gekennzeichnet
durch die Scheitel 24, nach oben und innen im Gegensatz zu der Abwärtsbewegung des Mittelabschnittes
17 bewegen, um die Endflächen des Glases gemäß der formgebenden Flächen in diesen Abschnitten
der Form zu richten. Der resultierende Effekt auf das Glas ist folglich derart, daß er ein
Formen der Glasplatten in eine scharfe und verhältnismäßig tiefe Biegung bewirkt, die einer verbreiterten
U-Form ähnelt.
Im Betrieb werden die Schilder 43 in ihre äußerste Lage geschwenkt, und die Form 11 wird in ihre Glasaufnahmestellung
bewegt oder geöffnet, wenn die Scheitel 24 der Endabschnitte 19 und 20 der Form
nach außen und unten gedrückt werden. Während dieses Vorganges werden, da die Längsabmessung der
Form merklich verlängert wird, die Schwingen 13 an den Ecken der Form 11 und des Gerüstes 12 aus ihrer
lotrechten Stellung geschwenkt, um die Länge der Form selbst in ihrer offenen Stellung passend zu
machen. Es ist zu bemerken, daß während dieser Phase des Glasladearbeitsganges die Gewichtsverteilung der
Gabeln 36 sie veranlaßt, im wesentlichen als Teile der Endabschnitte 19 und 20 und der darauf gebildeten
formgebenden Fläche liegenzubleiben. Wenn jedoch die Glasplatten 34 auf die Form gelegt werden und
wenn ihre äußersten Kanten mit den Halteblöcken 41 in Eingriff kommen, werden diese Gabeln nach oben
geschwenkt, so daß das Glas auf ihren Flächen oder Führungskanten 35 gehalten wird. Das Glas dient nun
dank seiner Steifigkeit als Strebe, um der Druckkraft der Form entgegenzuwirken und sie offenzuhalten.
Die Schilder 43 werden um die Wellen 37 geschwenkt, um sie in ihre schützende Lage über den Endflächen
des Glases zurückzubringen.
Während des ersten Zeitraumes des Biegearbeitsganges schränkt die Steifigkeit der Glasplatten entweder
die Kraft der Schwingen 13 oder die Schwerkraft der Form ein, die die Abschnitte der Form in
die geschlossene Lage zurückkehren lassen wollen. Wenn die Platten in dem Ofen angemessen erhitzt
sind, beginnen sie sich in Richtung auf die formgebende Fläche 25 durchzubiegen, und die Mittelfläche
setzt sich auf dem entsprechenden Raum der formgebenden Fläche ab. Dieses Weichwerden des
Glases läßt die Schwingen 13 nun einen nach innen gerichteten Druck auf die Enden der Form ausüben
und verursacht demnach ein beginnendes Fallen der Form in ihre geschlossene Lage. In der Endphase des
Biegens wirkt das Gewicht des Mittelabschnittes der Form weiter auf die Gleichgewichtsbeziehung der miteinander verbundenen Endabschnitte und bringt sie
nach oben und innen, um die formgebende Fläche zu vervollständigen und gleichzeitig die Endflächen des
Glases durch ein Falten in die vollständige vorgeschriebene Form zu führen. Gleichfalls schwenken
während dieser Periode die Gabeln 36 nach unten, wenn die Festigkeit des Glases nachläßt, und auf
Grund ihres eigenen Momentes in eine Lage, in der sie die formgebende Fläche an jedem Ende der Form
vervollständigen.
Eine Biegevorrichtung, die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält, brachte also zufriedenstellende
Ergebnisse beim Biegen verhältnismäßig langer und/ oder dünner Glasplatten, die in übereinandergelegten
Paaren gebogen und danach in geschichteten Einheiten mit einer plastischen Zwischenschicht angeordnet werden
sollten. Aus diesem Grunde ist eine verbesserte Biegevorrichtung von der hier beschriebenen Art besonders
gut geeignet, ein Paar von verhältnismäßig dünnen Platten mit geringer oder keiner Druckkraft
während der vorbereitenden Schritte zu dem Biegearbeitsgang zu halten und, wenn die Platten in geeigneter
Weise erhitzt werden, allmählich die Wirkung einer Druckkraft zu verstärken, um die erweichten
Glasplatten auf der darauf gebildeten formgebenden Fläche zu formen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Biegen von Glasplatten auf einer Vorrichtung, in welcher die Platten der
formgebenden Fläche einer Biegeform angepaßt werden, die aus gelenkig miteinander verbundenen
Abschnitten besteht, welche in eine offene und eine
geschlossene Stellung bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Auflagefläche
definierender Teil der formgebenden Fläche nahe mindestens einem Ende der Form über den Rest
der formgebenden Fläche zur Aufnahme der flachen Platte angehoben und beim Biegen dieser
Platte allmählich in die Übereinstimmung mit dem Rest der formgebenden Fläche zurückgeführt wird.
2. Biegevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem der Endabschnitte (19, 20) der Form (11) ein gabelförmiger Einsatz (36) zugeordnet
ist, der in bezug auf den Endabschnitt derart beweglich, insbesondere an ihm klappbar
befestigt ist, daß er in einer ersten Stellung, z. B. im eingeklappten Zustand, einen Teil (35) der
formgebenden Fläche bildet und in einer zweiten Stellung, z. B. im ausgeklappten Zustand, die zu
biegende Glasplatte (34) über dem Rest der formgebenden Fläche (25) hält.
3. Biegeform nach Anspruch 2 mit einer rahmenartigen Biegeform, bei welcher die Abschnitte aus
Schienen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) in entsprechende Aussparungen
an der Oberseite wenigstens einer den Endabschnitt (19, 20) bildenden Schiene (22, 23) eingepaßt
und mit seinem einen Ende an dem Außen ende des Endabschnitts angelenkt ist.
4. Biegeform nach Ansprüchen 2 und 3 mit wenigstens einem keilförmigen Endabschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) zwei Schenkel (40) aufweist und in den Scheitel (24)
des keilförmigen Endabschnitts (19, 20) eingepaßt und nahe der Verbindungsstelle der beiden Schenkel
am Scheitel des Endabschnitts angelenkt ist.
5. Biegevorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Endabschnitte (19, 20) der Form (11) derart gelagert ist, daß er sich um eine Achse, die sich zwischen
der inneren Gelenkverbindung (21) und dem äußersten Ende der formgebenden Fläche (25) in
der Mitte oder etwas näher zu der inneren Gelenkverbindung befindet, drehen kann.
6. Biegevorrichtung nach Ansprüchen 2 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (33) von den freien Enden an einem feststehenden Gestell
(12) pendelnd angebrachter Schwingen (13) getragen wird.
7. Biegevorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (36) mit
Mitteln (41) versehen ist, um die Ränder der Endflächen der Glasplatte (34) festzulegen.
8. Biegevorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Abschirmplatte (43),
welche nahe wenigstens einem der Endabschnitte (19, 20) der Biegeform (11) in einem einstellbaren
Abstand über deren formgebender Fläche befestigt ist und sich mit den Abschnitten (19, 20)
von der offenen in die geschlossene Stellung bewegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 228 049, 835 934;
französische Patentschrift Nr. 1 022 210;
britische Patentschrift Nr. 681 943;
USA.-Patentschriften Nr. 2 348 279, 2 518 951, 551 607, 2 554 572, 2 608 799.
Deutsche Patentschriften Nr. 228 049, 835 934;
französische Patentschrift Nr. 1 022 210;
britische Patentschrift Nr. 681 943;
USA.-Patentschriften Nr. 2 348 279, 2 518 951, 551 607, 2 554 572, 2 608 799.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 5M/139 8.5&
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---|---|---|---|
DEL15056A DE1037667B (de) | 1953-03-07 | 1953-03-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln oder -platten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB636153A GB727200A (en) | 1953-03-07 | 1953-03-07 | Method and apparatus for bending glass sheets or plates |
DEL15056A DE1037667B (de) | 1953-03-07 | 1953-03-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln oder -platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1037667B true DE1037667B (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=25985037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL15056A Pending DE1037667B (de) | 1953-03-07 | 1953-03-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glastafeln oder -platten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1037667B (de) |
Citations (9)
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1953
- 1953-03-27 DE DEL15056A patent/DE1037667B/de active Pending
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