DE1036784B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufstaeuben von feinpulverigen Guetern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufstaeuben von feinpulverigen Guetern

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DE1036784B
DE1036784B DEB36987A DEB0036987A DE1036784B DE 1036784 B DE1036784 B DE 1036784B DE B36987 A DEB36987 A DE B36987A DE B0036987 A DEB0036987 A DE B0036987A DE 1036784 B DE1036784 B DE 1036784B
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Germany
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nozzle system
fine powdery
flour
nozzles
compressed air
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DEB36987A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Bartels
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/08Prevention of sticking, e.g. to baking plates
    • A21D8/10Prevention of sticking, e.g. to baking plates using dusting powders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die vorliegend beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufstäuben von feinpulverigen Gütern, wie z. B. Mehl, auf insbesondere wandernde oder rotierende Flächen sowie Teigbahnen u. dgl. bei dem das feinpulverige Gut aus einem geschlossenen Vorratsbehälter mittels Druckluft durch eine Auslaßöffnung ausgetragen wird.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen mittels eines vibrierenden Siebes das pulverförmige Gut auf die zu bestäubende Fläche aufgetragen wird.
An Stelle des vibrierenden Siebes wird z. B. auch eine Leinenbahn verwendet, bei der durch Schütteln das auf eine Fläche fein zu verteilende Gut durch die Poren der Leinenbahn durchgefördert wird.
Es ist ferner bekannt, durch eine Kolbenpumpe periodisch Druckluft in einen Mehlbehälter zu drücken, durch die das in dem Behälter befindliche Mehl durch eine öffnung im unteren Teil des Behälters auf eine Walze geblasen wird, wobei das Mehl aus der Behälteröffnung in periodisch schwankend mehr oder weniger scharfem Strahl austritt.
Bei der Mehlbestäubung von Backflächen zwecks Erzeugung einer Trennmittelschicht kommt es sehr wesentlich darauf an, daß das Mehl in geringster Menge und gleichmäßiger Verteilung auf die Backfläche aufgetragen wird.
Bei Backmaschinen, die im kontinuierlichen Arbeitsgang mit unendlichen Backbändern arbeiten, kommt hinzu, daß die Mehlaufstäubungsvorrichtung über längere Zeiten einwandfrei arbeiten muß.
Es hat sich gezeigt, daß mit den bekannten Einrichtungen die angegebenen Arbeitsbedingungen nicht erfüllt werden.
Meistens verstopft das Schüttelsieb bzw. die Leinenbahn nach kurzer Zeit, so daß die Bestäubung ungleichmäßig oder auch ganz unterbrochen wird. Auch wenn das Mehl durch Druckluft aus einem geschlossenen Vorratsbehälter durch eine Auslaßöffnung ausgetragen wird, erfolgt dieses in periodisch schwankend mehr oder weniger scharfem Strahl, so daß also ein gleichmäßiges Aufstäuben des Mehles nicht möglich ist.
Bei geringfügigen Veränderungen des zu zerstäubenden Gutes, z. B. bei Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes des Mehles, ändert sich entsprechend die in der Zeiteinheit zerstäubte Menge. Die Zerstäubung wird auch ganz unterbrochen, wenn das Mehl einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt überschritten hat, oder es treten noch weitere Schwankungen der durch Druckluft ausgetragenen Mehlmenge auf.
Diese den bekannten Vorrichtungen anhaftenden' Mängel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das feinpulverige Gut durch gesondert wirkende Verfahren und Vorrichtung
zum Aufstäuben von feinpulverigen Gütern
Anmelder:
Werner Bahlsen,
Hannover, Podbielskistr. 353
Dipl.-Ing. Helmut Bartels, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
Rührmittel in dem Vorratsgefäß aufgerührt und ao durch den über ein sich drehendes auf die zu verstäubende Masse gerichtetes Düsensystem austretenden kontinuierlichen Druckluftstrom ausgetragen wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens wird das feinpulverige Gut durch einen von unten in das Gefäß eingeblasenen Luftstrom aufgerührt.
Es ist vorteilhaft, daß der aus dem oberhalb des Gutes angeordneten Düsensystem austretende Luftstrom im wesentlichen von oben nach unten gerichtet ist.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Auslaßöffnung oberhalb der Rührmittel und des Düsensystems angeordnet.
Demgemäß ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens durch ein geschlossenes Gefäß gekennzeichnet, in dessen Innerem ein drehbares Düsensystem angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist das Düsensystem oberhalb
der zu verstäubenden Masse angeordnet und mit im wesentlichen nach unten gerichteten Düsen versehen.
Das Düsensystem kann durch den Rückstoß der
austretenden Luft in Drehung versetzt werden.
Nach einem weiteren M rkmal der Erfindung ist die Abwicklung der Düsen nach unten paarweise in verschiedenen Winkeln ausgeführt.
Mit besonderem Vorteil ist der im Gehäuse vorgesehene Austrittsschlitz mit einer sich konisch erweiternden Strahltülle versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die zu bestäubende Zone durch eine Haube abgedeckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich : aus der Beschreibung.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
809 598/2
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht die Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung über dem unendlichen Backband eines kontinuierlich arbeitenden Backofens;
Fig. 2 veranschaulicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 3 ist ein Mittelschnitt der Zerstäubungsvorrichtung.
Bei der Anwendung der Erfindung auf das unendliche Backband 1 (Fig. 1) eines kontinuierlich arbeitenden Backofens erfolgt die Mehlaufstäubung zweckmäßig in Richtung der Backbandbewegung vor Beginn der Backgutaufbringung auf das Band.
Die Zerstäubungsvorrichtung 2 ist hier auf der Rückwand einer über dem Backband angeordneten Haube 3 angeordnet, die die zu bestäubende Zone des Backbandes abdeckt und gleichzeitig den Zweck hat, den noch frei schwebenden Mehlstaub zurückzuhalten. In den Schlitz 4 der Haube ist die konisch erweiterte Strahltülle 5 der Zerstäubungsvorrichtung eingeführt, wobei sie zweckmäßig etwas nach unten in Richtung auf das Backband 1 geneigt ist.
Die Luftzufuhr zur Zerstäubungsvorrichtung erfolgt durch eine Luftleitung 6 über Regelventile 7 und 8 in den unteren Teil des Behälters (Fig. 2 und 3).
Der Behälter 2 ist durch die gelochte Trennwand 9 als Zweikammerbehälter mit den Kammern 10 und 11 ausgebildet.
Durch die Bohrung. 12 der auf der Trennwand 9 befestigten Hohlsäule 13 gelangt Druckluft vom Regelventil 7 über die Rohrverbindung 14 durch die Schlitze 15 in den auf der Hohlsäule drehbar gelagerten Düsenkopf 16. Von hier aus strömt die Druckluft gerichtet durch die am Düsenkopf angeordneten Düsen 17, 18, 19 und 20 auf das im Behälter befindliche zu zerstäubende Mehl 21.
Je nach dem Druck, mit dem die Luft aus den Düsen austritt, wird mehr oder weniger Mehl durch den auf die Mehlfläche 22 gerichteten Luftstrom aufgewirbelt und mit der Luft durch die konisch erweiterte Strahldüse nach außen auf die Backfläche gefördert.
Durch die seitliche Neigung der nach unten gerichteten Düsen wird teilweise die Abstoßkraft der aus den Düsen austretenden Luft in radialer Richtung am Düsenkopf wirksam, was eine Drehung des Düsenkopfes mit den Düsen zur Folge hat. Durch die Drehung und die wechselweise Abwinkelung der Düsen, wie z. B. mit den Winkeln α und β zur Achse hin. wird die Mehlfläche gleichmäßig aufgewirbelt. Es läßt sich durch dieses Verfahren eine sehr gleichmäßige und feine Dosierung der Mehlzerstäubung durch die Regulierung der Druckluft erreichen.
Zur Auflockerung des im Behälter befindlichen Mehles 21 wird Luft von unten durch die Löcher 23 der Trennwand 9 in das Mehl gedrückt. Die Druckregulierung erfolgt über das Ventil 7 (Fig. 2). Die Druckluft tritt in die untere Kammer 10 durch die Bohrungen 23 der Trennwand 9 und das Mehl 21.
An Stelle der Auflockerung des Mehles durch Druckluft kann auch eine Rührvorrichtung verwendet werden, die beispielsweise mit auf einer drehenden Scheibe angeordneten Stahlstiften in das Mehl eingreift. Der Antrieb der Rührvorrichtung kann zweckmäßig mit Druckluft erfolgen.
An Stelle von zwei oder vier Düsen am Düsenkopf können auch sechs oder mehr oder auch eine ungerade Zahl von Düsen verwendet werden.
Zum Zweck konstanter Drehgeschwindigkeit ist der Düsenkopf 15 mit Kugellagern 24 auf den Lagerzapfen der Hohlsäule 13 gelagert. Der untere Teil des Düsenkopfes ist mit einer Labyrinthdichtung 26 gegen die Hohlsäule 13 versehen, die die Lagerung des Düsenkopfes vollkommen gegen Staub schützt,
ίο Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zu verschiedenen Zwecken verwendet, beispielsweise kann in den Behälter auch Staubzucker eingefüllt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufstäuben von feinpulverigen Gütern, wie z. B. Mehl, auf insbesondere wandernde oder rotierende Flächen sowie Teigbahnen od. dgl., bei dem das feinpulverige Gut aus einem geschlossenen Vorratsbehälter mittels Druckluft durch eine Auslaßöffnung ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das feinpulverige Gut durch gesondert wirkende Rührmittel in dem Vorratsgefäß aufgerührt und durch den über ein sich drehendes, auf die zu verstäubende Masse gerichtetes Düsensystem austretenden kontinuierlichen Druckluftstrom ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinpulverige Gut durch einen von unten in das Gefäß eingeblasenen Luftstrom aufgerührt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem oberhalb des Gutes angeordneten Düsensystem austretende Luftstrom im wesentlichen von oben nach unten gerichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung oberhalb der Rührmittel und des Düsensystems angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Gefäß (2), in dessen Innerem ein drehbares Düsensystem (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsensystem (16) oberhalb der zu verstäubenden Masse angeordnet und mit im wesentlichen nach unten gerichteten Düsen (17 bis 20) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsensystem (Ί6) durch den Rückstoß der austretenden Luft in Drehung versetzt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelung der Düsen (17 bis 20) nach unten paarweise in verschiedenen Winkeln ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (2) vorgesehene Austrittsschlitz mit einer sich konisch erweiternden Strahl tülle (5) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bestäubende Zone durch eine Haube (3) abgedeckt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 458 080.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB36987A 1955-08-25 1955-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Aufstaeuben von feinpulverigen Guetern Pending DE1036784B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458080C (de) * 1928-03-29 Meyer Collis Verfahren zum Bestaeuben der Arbeitswalzen mit Mehl bei Maschinen zur Herstellung von Teigstuecken fuer Teigrollen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458080C (de) * 1928-03-29 Meyer Collis Verfahren zum Bestaeuben der Arbeitswalzen mit Mehl bei Maschinen zur Herstellung von Teigstuecken fuer Teigrollen

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