DE10361909A1 - Einrichtung zur Beleuchtung einer Strichplatte einer Zieleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine portable Einrichtung zur Beleuchtung einer Strichplatte einer Zieleinrichtung, die eine effiziente Nutzung der verfügbaren Energie ermöglicht und den unbeabsichtigten Betrieb vermeidet. Die Einrichtung zeichnet sich durch eine hohe Betriebssicherheit durch Vermeiden von Fehlbedienung und eine mechanisch robuste Ausführung durch wenige bewegte Bauteile bei gleichzeitig hohem Bedienkomfort aus. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Beleuchtung einer Strichplatte einer Zieleinrichtung zu schaffen, die eine effiziente Nutzung der verfügbaren Energie ermöglicht und den unbeabsichtigten Betrieb vermeidet. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Einrichtung zur Beleuchtung von Zielmarken, bestehend aus einer Logikeinheit und mindestens einer Betätigungseinrichtung und einer Beleuchtung dadurch gelöst, dass die Steuerung über eine signifikante Signalfolge erfolgt. Insbesondere wird das Ein- bzw. Ausschalten der Einrichtung über einen Doppelklick realisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine portable Einrichtung zur Beleuchtung einer Strichplatte einer Zieleinrichtung, die eine effiziente Nutzung der verfügbaren Energie ermöglicht und den unbeabsichtigten Betrieb vermeidet. Die Einrichtung zeichnet sich durch eine hohe Betriebssicherheit durch Vermeiden von Fehlbedienung und eine mechanisch robuste Ausführung durch wenige bewegte Bauteile bei gleichzeitig hohem Bedienkomfort aus.
  • Optische Geräte wie Ferngläser, Zielfernrohre, Visiereinrichtungen oder Entfernungsmesser werden in zunehmendem Maß mit elektrischen oder elektronischen Komponenten ausgestattet, die Zusatzfunktionen wie Beleuchtung, Bestimmung der Himmelsrichtung oder der Entfernung übernehmen. Diese Geräte sind portabel und werden bevorzugt im Outdoor-Bereich zum Teil unter extremen klimatischen Bedingungen und gegebenenfalls auch in entlegenen Regionen eingesetzt. Deshalb ist es wichtig, dass diese Geräte über einen genügend langen Zeitraum mit der erforderlichen Energie versorgt werden können und dass insbesondere während des Einsatzes ein Ausfall dieser Funktionsgruppen durch leere Batterien vermieden wird bzw. dass das Ende der Gebrauchsdauer rechtzeitig erkannt wird.
  • Bereits in der Patentschrift DD 288913 findet sich eine solche Einrichtung zum stromsparenden Betrieb portabler optischer Geräte, die zum einen durch Absenkung der Taktfrequenz und den Einsatz stromsparender Schaltkreise die Leistungsaufnahme verringert und zum anderen durch eine Unterscheidung zwischen Gebrauchs- und Bereitschafts- bzw. Lagerzustand unnötige Zeit des aktiven Zustandes zu reduzieren versucht. Diese Erkennung wird durch einen Neigungssensor verwirklicht, der eine Aussage dazu trifft, in welchem Winkel sich das Gerät zur Horizontebene befindet. Typischerweise befindet sich zum Beispiel ein Zielfernrohr in näherungsweise horizontaler Lage, wenn es benutzt wird. Aber wenn es zum Beispiel während des Transportes mit einem Fahrzeug in einem Waffenkoffer mitgeführt wird, so befindet es sich ebenfalls in waagerechter Position, allerdings auf der Seite liegend. Diese Situation wird nicht korrekt erfasst.
  • Diesen Nachteil behebt auch das Gebrauchsmuster nicht, das in der Schrift DE 298 02 904 dargestellt ist. Auch hier wird die Annäherung der Waffe an die Horizontale zur Aktivierung der Energieversorgung genutzt. Ein weiterer Nachteil entsteht durch das direkte Schalten auf der Basis eines Flüssigkeitsniveaus bzw. eines Lotes. Durch die Handhabung kommt es zwangsläufig zu ungleichmäßiger Beschleunigung der Flüssigkeit oder des Lotes, was zu einem Pendeln und damit zu einer zeitweise aussetzenden Beleuchtung trotz korrekter Ausrichtung der Waffe führt. Gerade das ist für eine schnelle Zielerfassung sehr störend.
  • Ein weiterer Aspekt ist die Verhinderung des ungewollten Einschaltens der Elektrik. Die Helligkeitseinstellung der Beleuchtung an Zielfernrohren ist zur schnellen und bequemen Handhabung gut zugänglich außen angeordnet. Bei der Nutzung unter feldmäßigen Bedingungen ist es aber sehr leicht möglich, dass die Betätigungseinrichtung ungewollt verstellt oder aktiviert wird. In der Gebrauchsmusterschrift DE 202 08 819 ist eine Lösung beschrieben, die das verhindern soll. Hier wird aber bereits bei einem einfachen ungewollten Anstoßen die Einrichtung aktiviert oder gegebenenfalls auch deaktiviert, was auch nachteilig sein kann.
  • Um ein ständiges Anpassen an die wechselnde Umgebungshelligkeit zum Beispiel bei Einbruch der Dämmerung zu vereinfachen, ist es sinnvoll, eine Steuerung der Beleuchtung mit einem Sensor für die Erkennung der Umgebungshelligkeit zu verwenden. Eine solche Lösung ist zum Beispiel in der US 3,833,799 beschrieben. Als Sensoren sind sowohl Photodioden als auch Phototransistoren geeignet. Allen diesen Photoempfängern ist aber gemeinsam, dass sie eine andere Helligkeitsempfindlichkeitskennlinie als das menschliche Auge aufweisen und dass auch die spektrale Empfindlichkeit eine andere Verteilungskurve besitzt. Deutliche Veränderungen erfährt auf der anderen Seite auch die Empfindlichkeitskurve des menschlichen Auges beim Übergang vom Tages- zum Nachtsehen. Unter realen Bedingungen genügt eine lineare Steuerung deshalb nicht dem persönlichen Empfinden des Anwenders, wie auch in der Offenlegungsschrift DE 101 36 278 bereits beschrieben. Die Anwendung spezieller Helligkeitssensoren ist zur Behebung dieser Probleme möglich, jedoch auf Grund der Mehrkosten nicht vorteilhaft.
  • Nicht zu unterschätzen sind die sowohl aus dem elektrischen als auch aus dem mechanischen Aufbau resultierenden Streuungen in der Fertigung bezüglich der unter vergleichbaren Bedingungen zu erzielenden Beleuchtungsstärken. In der DE 101 33 302 wird deshalb eine Kalibrierung beschrieben, bei der die komplette Visiereinrichtung mehreren definierten Helligkeiten ausgesetzt wird und gleichzeitig die Helligkeit der Beleuchtung auf der Seite des Auges erfasst und durch Eingriffe in die Steuerung dauerhaft korrigiert wird. Damit werden gleiche Grundeigenschaften für alle gefertigten Geräte gesichert. Eine persönliche Anpassung auf das Helligkeitsempfinden des Nutzers unter diesen unterschiedlichen Beobachtungs- und Zielbedingungen erfolgt jedoch nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Beleuchtung einer Strichplatte einer Zieleinrichtung zu schaffen, die eine effiziente Nutzung der verfügbaren Energie ermöglicht und den unbeabsichtigten Betrieb vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Einrichtung zur Beleuchtung von Zielmarken bestehend aus einer Logikeinheit und mindestens einer Betätigungseinrichtung und einer Beleuchtung dadurch gelöst, dass die Steuerung über eine signifikante Signalfolge erfolgt. Das Ein- und Ausschalten wird nur durch einen sogenannten Doppelklick ausgelöst. Damit ist ein zufälliges Ein- bzw. Ausschalten der Einrichtung durch Anstoßen oder durch Auslösung eines Schusses vollkommen ausgeschlossen. Ferner wird durch dauernde Betätigung der Betätigungseinrichtung eine Änderung der Stell-/Steuergrößen derart bewirkt, dass der gesamte Helligkeitsbereich in Schritten vom Minimum bis Maximum durchfahren wird. Falls die Betätigung länger dauert als das Durchfahren des gesamten Bereiches, kehrt dieser entweder im Maximum oder im Minimum um und durchfährt den Bereich in die andere Richtung. Erst nach Loslassen der Betätigungseinrichtung wird der aktuelle Wert, der einer ganz bestimmten Helligkeit entspricht, gespeichert, wobei ebenfalls die Richtung, aus der der Wert kommt, mit abgespeichert wird. Das hat den Vorteil, dass bei Änderung der äußeren Umstände, wie Morgendämmerung oder Abenddämmerung, der Wert sich sofort in dieselbe Richtung ändert und nicht wieder der gesamte Helligkeitsbereich durchlaufen werden muss. Als vorteilhafte Ausgestaltung erweist es sich, wenn der durch die manuell durchgeführte Änderung der Stell-/Steuergröße erreichte Wert um einen Teilbetrag der Änderung wieder zurückgesetzt wird, da bei Erkennung des optimalen Wertes durch den Bediener der Einrichtung eine Reaktionszeit zu kompensieren ist. Als günstig erweist es sich ebenfalls, wenn ein oder mehrere Sensoren vorhanden sind, durch die Betriebszustände, wie Funktions-/Gebrauchszustand oder Ruhe-/Bereitschafts-/Lager- bzw. Nichtgebrauchszustand, erkannt werden. Vorteilhaft ist es, wenn ein Neigungssensor vorhanden ist, der eine Verdrehung um die Visierachse, optische Achse oder Laufachse erkennt. Die so gewonnenen Daten können genutzt werden, um die Einrichtung z.B. auszuschalten. Die Höhe der Betriebsspannung zu erfassen, ist ebenfalls sehr vorteilhaft, da das Unterschreiten eines Grenzwertes der Betriebsspannung dazu genutzt werden kann, den bevorstehenden Ausfall der Einrichtung optisch zu signalisieren. Die Betätigungseinrichtung sollte immer quer zur Zielrichtung angeordnet sein. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, dass die werksseitig voreingestellte Kennlinie für die Steuerung der Beleuchtungsstärke in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit selbsttätig durch nutzerspezifische Einstellungen überschrieben werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: ein erstes Schnittbild durch eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Beleuchtung einer Strichplatte einer Zieleinrichtung mit den wesentlichen Bauteilen
  • 2: ein zweites Schnittbild der erfindungsgemäßen Einrichtung
  • 3: Schaltplan einer Logikeinheit mit den zugehörigen Komponenten
  • Gemäß 1 ist die Einrichtung zur Beleuchtung einer Strichplatte 1 einer Zieleinrichtung mit seinen wesentlichen Bestandteilen, dem Grundgehäuse 2, das mittels Schrauben 3 mit dem Hauptrohr 4 der Zieleinrichtung verbunden ist und in das eine bestückte erste Leiterplatte 5 eingelegt und mit dem Vorschraubring 6 fixiert wird, zu erkennen. Auf der ersten Leiterplatte 5 befinden sich auf der der Zieleinrichtung zugewandten Seite die elektronischen Bauelemente 7, die zur Beleuchtung dienende LED 8 und der Neigungs- und/oder Bewegungssensor 9. Auf der entgegengesetzten Seite befindet sich das mit der ersten Leiterplatte 5 mechanisch und elektrisch verbundene Batteriefach 10 mit der Knopfzelle 11.
  • Der Vorschraubring 6 ist mit einer metallisch blanken Oberfläche versehen und steht über einen Kontaktring auf der ersten Leiterplatte 5 in elektrischer Verbindung. Auf den Vorschraubring 6 wird eine Kappe 12 aufgeschraubt, die auf der Innenseite ebenfalls zur Kontaktgabe eine metallisch blanke Oberfläche aufweist. Auf dieser Kontaktfläche liegt eine zweite Leiterplatte 13, auf der sich zwei ineinander greifende kammartige Strukturen befinden, von denen eine mit dem äußeren Rand und über diesen elektrisch mit der Kappe 12 verbunden ist. Die andere Seite des Kammes ist durchkontaktiert und auf der inneren Seite der zweiten Leiterplatte 12 mit einem federnden Kontakt 14 verbunden, durch den die Verbindung zu dem einen Pol der Knopfzelle 11 herstellt wird.
  • Die zweite Leiterplatte 13 ist durch Schrauben 15 mit der Kappe 12 fest verbunden.
  • Über der kammartigen Struktur befindet sich ein Silikontaster 16, der einen Karbonkontakt 17 trägt. Der Silikontaster 16 dichtet gegen die Kappe 12 das Innere gegenüber eindringender Nässe und Schmutz ab.
  • Durch Aufbringen einer genügend großen Kraft kann der Silikontaster 16 aus der dargestellten Position in eine zweite Stellung gebracht werden, in der der Karbonkontakt 17 auf der kammartigen Struktur der zweiten Leiterplatte 13 zu liegen kommt. Dabei wird der Übergangswiderstand deutlich gesenkt und die Verbindung des einen Pols der Batterie wird über den federnden Kontakt 14, die zweite Leiterplatte 13, die Kappe 12, den Vorschraubring 6 zur ersten Leiterplatte 5 hergestellt. Ein logischer Pegel steht zur Auswertung durch die Logikeinheit 18 zur Verfügung.
  • Die Betätigungsrichtung des Silikontasters 16 ist quer zur optischen Achse der Zieleinrichtung angeordnet. Damit wird verhindert, dass die durch die Schussabgabe ausgelösten hohen Beschleunigungskräfte eine eventuell mögliche, jedoch ungewollte Betätigung auslösen. Sollte trotzdem ein extrem kurzzeitiges Signal ausgelöst werden, wird dieses durch die Dauer und Impulsfolge von der Logikeinheit 18 als solches erkannt und demzufolge ignoriert.
  • Außerdem sind Dichtringe 19 vorhanden, die die Einheit nach außen und zum Hauptrohr hin abdichten. Damit wird beim Betrieb verhindert, dass durch Wasser und/oder Schmutzpartikel die Funktion beeinträchtigt wird und dass beim Batteriewechsel Stickstoff aus dem Gerät entweicht oder Feuchtigkeit eindringt.
  • Über der LED 8 ist eine Blendenhülse 20 angeordnet, die eine ungerichtete Ausbreitung des Lichtes verhindert.
  • In einer erweiterten Ausführungsform ist zusätzlich ein Photoempfänger 21 vorhanden, der die Helligkeit im Innenbereich der Zieleinrichtung erfasst. Dieses Licht ist Streulicht, das durch das Objektiv in das Innere gelangt und nicht zur Abbildung benötigt wird. Es stellt eine integrale Bewertung der Helligkeit in Richtung des Ziels dar.
  • Die Bedienung kann entsprechend der in der Logikeinheit 18 verwirklichten Steuerung in unterschiedlicher Weise erfolgen. Es sollen hier zwei Möglichkeiten dargestellt werden, die auf einer einzelnen Taste beruhen. Eine Erweiterung auf mehr als ein Betätigungselement mit getrennten Funktionszuordnungen ist ohne Weiteres möglich.
  • Ein mögliches Bedienkonzept kann beispielsweise davon ausgehen, dass durch ein längeres Betätigen der Taste von mindestens einer Sekunde die Einrichtung in Betrieb genommen wird. Damit führt ein zufälliges und ungewolltes Anstoßen nicht zu einer Aktivierung der Schaltung. Die Steuerung befindet sich dann in der Helligkeitsstufe, wie das durch den gespeicherten Wert vorgegeben ist. Bei nochmaligem, erneutem und andauerndem Drücken erfolgt nach einer vorgegebenen Zeit von zum Beispiel einer Sekunde eine kontinuierliche Veränderung der Helligkeit bis zum Maximum. In dieser Position wird eine kurze Zeit von vielleicht 2 Sekunden verharrt. Danach erfolgt die gleichmäßige Reduzierung der Helligkeit bis zum Minimum. Diese minimale Helligkeit kann so festgelegt sein, dass die Funktion der Beleuchtung der Strichplatte 1 der Zieleinrichtung bei absoluter Dunkelheit gerade noch erfüllt wird. Auch in dieser Stellung bleibt die Helligkeit wie oben beschrieben eine gewisse Zeit unverändert, um dann wieder zuzunehmen. Wird während dieser zyklischen Veränderung der Helligkeit die Taste losgelassen, bleibt die Helligkeit in der gerade eingestellten Stufe stehen und die aktuelle Richtung der Veränderung, steigend oder fallend, wird gespeichert. Bei erneuter Betätigung wird die Helligkeitsänderung in der gespeicherten Richtung bis zum erneuten Freigeben der Betätigungstaste fortgesetzt. Es ist zweckmäßig, dass die Änderung der Helligkeit einer geometrischen Kurve folgt, da diese durch das Auge als sehr gleichmäßige Veränderung wahrgenommen wird. Das Ausschalten erfolgt erfindungsgemäß manuell durch ein zweimaliges, kurz aufeinanderfolgendes Betätigen der Taste. Damit ergibt sich auch unter feldmäßiger Nutzung eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Ausschalten.
  • Ein weiteres Betätigungskonzept kann dergestalt beschaffen sein, dass das Einschalten erst nach zweimaligem, kurz aufeinanderfolgenden Betätigen der Taste erfolgt. Damit ergibt sich ebenfalls eine hohe Sicherheit gegen ungewolltes Einschalten. Die Einstellung der Helligkeit kann durch weiteres kurzes Betätigen erreicht werden, dabei springt die Helligkeit jeweils um eine Stufe weiter. Der gesamte Helligkeitsbereich ist hier in eine definierte Anzahl von zum Beispiel 12 diskreten Stufen eingeteilt, die nacheinander durchlaufen werden. Nach Erreichen der höchsten Stufe wird die Helligkeit wieder um eine Stufe reduziert. Auch hier wird die aktuelle Richtung der Änderung gespeichert und bei einer erneuten Betätigung in der Kette fortgesetzt. Der Sprung in die nächste Helligkeitsstufe erfolgt erst nach Loslassen der Taste. Verbleibt die Taste jedoch deutlich länger als dieses vorgegebene Zeitintervall in gedrücktem Zustand, erfolgt das manuelle Abschalten der Einrichtung.
  • Oft ist es beim Einstellen eines bevorzugten Wertes so, dass der gewünschte Wert bereits überfahren ist, wenn er als Zielwert erkannt ist. Deshalb kann alternativ die Richtung der Steuerung nach einem Loslassen der Betätigungseinrichtung umgekehrt werden. Damit ist es ohne das Durchlaufen eines ganzen Zyklusses schnell möglich, den gewünschten Wert genau einzustellen.
  • Eine andere Ausgestaltung dieses Problems sieht vor, dass unmittelbar nach dem Loslassen der Betätigungseinrichtung der eingestellte Wert um einen kleinen Teilbetrag der vorgenommenen Änderung durch das Wirken der Logikeinheit 18 wieder automatisch zurückgestuft wird.
  • Unabhängig von dem gewählten Betätigungskonzept erfolgt erfindungsgemäß ständig eine Überwachung darüber, in welcher Position sich die Einrichtung befindet. Ab dem Zeitpunkt, in dem die Einrichtung sich nicht mehr in der bestimmungsgemäß nutzbaren Position befindet, wird eine Zeitmessung eingeleitet. Gleichzeitig wird aber aller weniger Millisekunden überprüft, ob dieser Zustand weiterhin vorhanden ist. Sollte, auch nur kurzzeitig, ein anderer Zustand durch den Neigungssensor festgestellt werden, erfolgt ein Abbruch der Zeitmessung. Wenn eine vorgegebene Zeitdauer von beispielsweise 10 Minuten erreicht wurde, in der ständig das gleiche Signal erfasst wurde, erfolgt automatisch eine Speicherung der aktuellen Einstellungen und die Abschaltung der Beleuchtungseinrichtung.
  • Wenn die aktuellen Parameter in nicht flüchtigen Speicherzellen abgelegt werden, so können diese auch über einen Batteriewechsel hinaus ohne Datenverlust abgelegt werden.
  • Bei der Abschaltung handelt es sich nicht um eine vollständige Trennung von der Stromversorgung, sondern um einen sogenannten Schlafmodus, über den moderne Mikroprozessoren verfügen und in dem die Stromaufnahme auf einen extrem niedrigen Wert reduziert wird, der im günstigsten Fall noch unter der Selbstentladung der Batterie liegt. Zur Reduzierung der Eigenstromaufnahme ist es sinnvoll, den Mikrocontroller zwischenzeitlich zum Beispiel während der Dunkel- bzw. Ausphasen für einige Millisekunden in diesen Zustand zu versetzen. Die Taktfrequenz der Leuchtdiode kann trotzdem zum Beispiel auf 100 Hertz gehalten werden oder eine feststellbare Veränderung der Leuchtintensität wird mit einem parallelgeschalteten Kondensator verhindert und die Beleuchtung erscheint damit flimmerfrei.
  • Die Stromaufnahme der Schaltung wird durch die Auswahl geeigneter Logikkomponenten zum Beispiel auf CMOS-Technologie basierend und durch die Verwendung einer niedrigen Taktfrequenz günstig beeinflusst.
  • Verschiedene Logikschaltkreise sind auch in der Lage, den für die Ansteuerung einer Leuchtdiode benötigten Strom direkt zu treiben. Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades wird der üblicherweise erforderliche Vorwiderstand der LED 8 in Verbindung mit der Betriebsspannung so dimensioniert, dass der maximal zulässige Strom erreicht wird. Der für die Applikation tatsächliche nötige effektive Maximalstrom, der typischerweise um ein Vielfaches geringer ist, wird durch entsprechende Dunkelphasen innerhalb der 100-Hertz-Taktung realisiert. Wenn der erforderliche Maximalstrom der Applikation zum Beispiel 2 mA beträgt, das elektronische Bauelement aber 20 mA Ausgangsstrom liefert, so kann die Logikeinheit für 90% der Zeit in den Stromspar-Modus geschaltet werden. Während der verbleibenden Zeit von 10% werden die Steuerungsaufgaben, Tastatur- und Sensorabfragen vorgenommen.
  • Die eigentliche Einstellung der Helligkeit erfolgt über die Einstellung des Taktverhältnisses in dem verbleibenden Zeitbereich der Hellphase.
  • Eine weitere sinnvolle Ergänzung stellt die Erfassung der Spannung der Stromversorgung dar, um das Erreichen des Endes der Batterielebensdauer zu erkennen und gegebenenfalls in geeigneter Weise zu signalisieren. Eine solche Verdeutlichung kann beispielsweise die Veränderung der Taktfrequenz der zur Beleuchtung dienenden LED 8 auf wenige Hertz sein, so dass diese eindeutig als Blinken wahrgenommen wird.
  • Es können weitere Sensoren vorhanden sein, die zum Beispiel die Umgebungstemperatur erfassen und entsprechend der Diodenkennlinie den Diodenstrom zur Erzielung einer konstanten Helligkeit anpassen. Ein solcher zusätzlicher Sensor, kann auch ein Phototransistor oder eine Photoschaltung sein, die synchron zur Veränderung der Umgebungshelligkeit eine Anpassung der LED-Helligkeit vornimmt.
  • Der Taster kann auch eine Folientastatur sein oder als Sensor zur Erkennung der Berührung mit einem Finger ausgebildet sein, um Störeinflüsse weiter zu verringern.
  • Die elektrische Ausführung beruht neben dem Betätigungselement und dem Neigungs- und Bewegungssensor im Wesentlichen auf einer Logikeinheit, die fest verschaltet oder frei programmierbar sein kann. Außer diskreten Bauelementen kommen hier typischerweise auch Mikrocontroller oder ASICS zur Anwendung. Die Stromversorgung der Logikeinheit erfolgt über die Verbindung zu einem Primärelement, im konkreten Fall auf Grund der geringen Baugröße eine Lithium-Batterie mit einer Nominalspannung von 3 Volt. Es können auch wiederaufladbare Sekundärelemente gegebenenfalls in Reihenschaltung verwendet werden, um die für das Betreiben der Beleuchtungseinrichtung und der Steuereinrichtung erforderliche Betriebsspannung zu erreichen.
  • 1
    Strichplatte
    2
    Grundgehäuse
    3
    Schrauben
    4
    Hauptrohr
    5
    erste Leiterplatte
    6
    Vorschraubring
    7
    Bauelemente
    8
    LED
    9
    Neigungs- und/oder Bewegungssensor
    10
    Batteriefach
    11
    Knopfzelle
    12
    Kappe
    13
    zweite Leiterplatte
    14
    Kontakt
    15
    Schrauben
    16
    Silikontaster
    17
    Karbonkontakt
    18
    Logikeinheit
    19
    Dichtringe
    20
    Blendenhülse
    21
    Photoempfänger

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Beleuchtung von Zielmarken bestehend aus einer Logikeinheit und mindestens einer Betätigungseinrichtung und einer Beleuchtung dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung über eine signifikante Signalfolge erfolgt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten durch einen Doppelklick ausgelöst wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschalten durch einen Doppelklick ausgelöst wird.
  4. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der manuell eingeleiteten Änderung der Stell- und Steuergröße nach dem Ende der Betätigung umgekehrt wird.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der manuell durchgeführten Änderung der Stell- und Steuergröße der erreichte Wert um einen Teilbetrag der Änderung wieder zurückgesetzt wird.
  6. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sensoren vorhanden sind, durch die Betriebszustände erkannt werden.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Neigungssensor vorhanden ist, der eine Verdrehung um die Visierachse, optische Achse oder Laufachse erkennt.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Betriebsspannung erfasst wird.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterschreiten eines Grenzwertes der Betriebsspannung für den sicheren Betrieb der Einrichtung optisch signalisiert wird.
  10. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung quer zur Zielrichtung angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die werksseitig voreingestellte Kennlinie für die Steuerung der Beleuchtungsstärke in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit selbsttätig durch nutzerspezifische Einstellungen überschrieben wird.
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