DE10360064A1 - Therapeutisches Sandbad - Google Patents

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Abstract

Es sind früher Sandbäder erwähnt worden, die bei Gicht, Rheumatismus, Breitscher Nierenkrankheit, Metallvergiftung usw. angewendet wurden, wobei Sand auf therapeutische Wärmewerte erwärmt wurde. Nach einiger Zeit war das Sandbad abgekühlt. Wärmemäßig war das Sandbad von Laien kaum aufzuladen. Mit der Erfindung wird es jedoch möglich, das Sandbad von Laien aufzuladen. Hierzu wird gegenüber den Sandkörnern ein weiterer Bestandteil zugemischt, der im Bereich therapeutischer Wärmewerte chemisch neutral ist, eine lang dauernde Auskühlzeit und ein hohe spezifische Wärmekapazität hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sandbad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus Meyers Konversationslexikon 6. Auflage Seite 240 ist zu entnehmen, daß man vor vielen Generationen unter anderen Bädern auch Sandbäder erwähnt hat, die man bei Gicht, Rheumatismus, Brightscher Nierenkrankheit und Metallvergiftungen anwenden sollte. Dort wird empfohlen trocknen, auf 45 bis 50° Celsius erwärmten Sand zu verwenden, den man in 10 bis 12 cm hohen Schichten auf die Extremitäten und die Beckengegend und in schwächerer Schicht auf den Unterleib schüttet und 25 bis 45 Minuten einwirken läßt. Nach Kenntnis des Anmelders spielen heutzutage solche Sandbäder keine Rolle mehr. Dagegen haben sich einige andere der dort aufgezählten Bäder entwickelt, wie z.B. Mineralsäure-Bäder, Kohlensäure-Bäder, Schwefel-Bäder, Fichtennadel-Bäder, Kleie-Bäder, Tannin-Bäder, AschenBäder, Luft- und Sonnen-Bäder, Licht-Bäder usw..
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sandbad anzugeben, das wärmemäßig leicht aufgeladen werden kann, das außerordentlich nebenwirkungsfrei ist, das auch von Lai en leicht angewendet werden, das die Bodenschätze schont, das mehrfach verwendet werden kann, dessen Anwendung weitgehend aus sich selbst heraus klar ist, dessen Transport keinerlei Probleme aufweist und eine ausgezeichnet wärmetherapeutische und ggf. auch magnetfeld-therapeutische Wirkung hat.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Sandbad der erfindungsgemäßen Art beschrieben:
    Als erste Sandkörner werden hoch reine Quarzsande verwendet. Die statistisch Korngrößen von 0,2 mm bis 2,5 mm haben.
  • Die zweiten Sandkörner sind Magnetit-Sandkörner. Diese haben bevorzugt eine Korngröße im Bereich von 0,2 mm bis 3 mm. Der Masseanteil dieser Magnetit-Sandkörner kann ich im Bereich von 25% bis nahezu 100% des Masseanteils eines solchen Sandbads liegen. Bei den Magnetit-Sandkörnern ist darauf zu achten, daß sie nicht zu groß sind, denn dann sind sie für einen normal empfindenden Menschen nicht mehr hautfreundlich.
  • Die untere statistische Korngrenze des Magnetit-Sands liegt dort, wo er eher Staub als Sandkorn ist. Staubförmiger Magnetit ist schwarz, was insofern unangenehm ist, als eine Reinigung gegenüber den schwarz färbenden Staubpartikel extrem schwierig ist. Sie setzen sich fest, insbesondere auch an Metallen, denn Magnetit hat ein Magnetfeld und haftet damit auch aufgrund dieses Magnetfelds in unerwünschter Weise an Gegenständen.
  • Verwendet man die Mikrowelle zum wärmemäßigen Aufladen von solchen Staubpartikeln, dann werden diese Staubpartikel in kurzer Zeit so heiß, daß sie in der Mikrowelle-Ofen „blitzen", d.h. schmelzen.
  • Das bevorzugte erfindungsgemäße Sandbad kann man im Mikrowellen-Ofen auf z.B. 55°C aufladen. Hierzu werden mikrowellenseitig 40 Sekunden bei 800 Watt Mikrowelleneinstellung benötigt.
  • Da Anwenderseitig nicht sicher ist, ob die wärmemäßige Aufladung des Sandbads in einer Backröhre erfolgt oder aber in einem Mikrowellen-Ofen, ist es notwendig, sich an den Erfordernisse des Mikrowellen-Ofens zu orientieren.
  • Das erfindungsgemäße Sandbad kann unterschiedliche Formen annehmen. Man kann es in ein Kissen abfüllen, in Säckchen, in Handschuhe, Fäustlinge oder dergleichen, so daß die Mikrowellenzufuhr und die Wärmeabfuhr durch die Wand der Kissen, Säckchen, Handschuhe, Fäustlinge oder dergleichen hindurch stattfinden kann.
  • Die Handschuhe und auch die Fäustlinge kann man einwandig verwenden, so daß die Hand direkt in einen übergroßen Handschuh oder Fäustling gesteckt werden kann. Hier hat dann die Haut mit dem Sandbad direkt Kontakt. Man kann jedoch auch die Handschuhe, Fäustlinge oder dergleichen doppelwandig ausbilden, so daß zwischen die beiden Wände das Sandbad eingefüllt werden kann.
  • Die Kissen, Säckchen oder dergleichen sind keinesfalls prall gefüllt. Vielmehr sind Sie nur zum Teil gefüllt, so daß sie sich selbst den Körperformen anpassen können. Magnetit hat eine Röntgendichte von 5,24 g/cm3, d.h. eine wesentlich höhere Wärmekapazität wie der Quarzsand. Das magnetische Moment/Molekül μB liegt bei 4,1. Seine spezifische Sättigungsmagnetisierung / (10–7Tm3/kg) liegt bei 92. Seine Anisotropie Konstante K1/(102J/m3) liegt bei –10,7 und seine Anisotropie Konstante K2/(102J/m3) liegt bei –2,8. Solche Werte sind für das erfindungsgemäß bevorzugte Sandbad sehr günstig.
  • Die zweiten Sandkörner können außer dem erwähnten Magnetit mit seiner chemischen Formel Fe3O4 auch MgFe2O4, MnFe2O4, CuFe2O4, CoFe2O4, NiFe2O4 sein.
  • Dem gegenüber ist der Vorteil des Magnetits, daß er zusätzlich zu seinen erwünschten Eigenschaften auch ein Magnetfeld aufbaut, das jedoch physiologisch günstige Werte hat und den Wärmeübertragungseffekt durch Magnetfeld-Therapie unterstützt.
  • Der Gehalt an Magnetit ist für die erreichbare Temperatur maßgebend wie aus folgender Tabelle hervor geht:
    Figure 00040001
  • Die Werte verstehen sich bei einem Mikrowellenofen, der auf 800 Watt eingestellt wurde und eine Minute lang betrieben wird. Zwischenwerte ergeben sich hinsichtlich Magnetitgehalt erwünschter Temperatur, Wattzahl und Zeit durch Interpolation, Extrapolation und einfachem Versuch.
  • Reichen 38°C als erwünschte Temperatur aus, so kann der Magnetitgehalt lediglich 5% des Gesamtgehalts sein.
  • Üblicherweise möchte man jedoch höhere Temperaturen erreichen, so daß man mit 10% Magnetitgehalt beginnen kann.
  • Bei längerer Verweildauer im Mikrowellenofen, z.B. 2 Minuten kann man die Temperatur höher treiben. Stehen keine 800 Watt Mikrowellenofen-Energie zur Verfügung, dann ist eine längere Verweildauer im Ofen angezeigt.
  • Sichere Ergebnisse erhält man dadurch, daß man sich eines Thermometers bedient, dessen Fühlspitze im Sandbad steckt und daß ggf. die Wärmezufuhr stoppt. Schließlich kann man einen solchen Thermometer zusammen mit einer Zeitschaltuhr auch dazu verwenden, die Mikrowelle beim Erreichen einer bestimmten, vorher gewählten Temperatur abzuschalten. Schonend da es mehrfach verwendet werden kann, dessen Anwendung weitgehend aus sich selbst heraus klar ist, dessen Transport keinerlei Probleme aufweist und eine ausgezeichnete wärmetherapeutische und ggf. auch magnetfeld-therapeutische Wirkung hat.

Claims (28)

  1. Sandbad, dessen Sandkörner auf therapeutische Wärmewerte erwärmbar sind, dessen Sandkörner ihre Wärme auf Körperteile übertragen können und zwar durch Wärmestrahlung und/oder Wärmekonvektion und/oder Wärmeleitung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sandbad ein weiterer Bestandteil zugemischt ist, der körnig ist, gegenüber den ersten Sandkörnern zumindest im Bereich therapeutischer Wärmewerte chemisch neutral ist, eine langdauernde Auskühlzeit hat und eine hohe spezifische Wärmekapazität hat.
  2. Sandbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sandkörner Kalksteinsande, und/oder Basaltsande, und/oder Barytsande, und/oder Quarzsande sind.
  3. Sandbad nach Anspruch 2 die ersten Sandkörner aus recyceltem Material sind.
  4. Sandbad nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sandkörner hoch rein sind.
  5. Sandbad nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Sandkörner die statistische Korngröße haben.
  6. Sandbad nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sandkörner gewaschen sind.
  7. Sandbad nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sandkörner insbesondere die Quarzsandkörner eine Korngröße im Bereich von 0,2 mm bis 2,5 mm haben.
  8. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sandkörner gewaschen sind.
  9. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sandkörner eine Korngröße im Bereich von 0,2 mm bis 3 mm haben.
  10. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Bestandteil einen Masseanteil im Bereich von 10% bis nahezu 100% hat.
  11. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Litergewicht des weiteren Bestandteils erheblich höher als das Litergewicht des ersten Bestandteils ist.
  12. Sandbad nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Litergewichts-Verhältnis im Bereich von 1 : 2 liegt.
  13. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Litergewicht des ersten Bestandteils – insbesondere beim Quarzsand – bei 2,5 kg/Ltr. liegt, insbesondere 2,65 kg/Ltr. liegt.
  14. Sandbad nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Litergewicht des zweiten Bestandteils bei 5 kg/Ltr. liegt, insbesondere 5,2 kg/Ltr. liegt.
  15. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bestandteil aus ferrimagnetischem Material ist.
  16. Sandbad nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bestandteil ein Ferrit ist.
  17. Sandbad nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bestandteil Magnetit ist.
  18. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bestandteil Spinellstruktur hat.
  19. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bestandteil eine Curie-Temperatur im Bereich von 300°C bis 700°C hat, vorzugsweise um 600°C +10% bis –15% liegt.
  20. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß seine Aufladung mit Wärme in einem Wärmeofen (Backröhre) erfolgt.
  21. Sandbad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß seine Aufladung in einem Mikrowellen-Ofen erfolgt.
  22. Sandbad nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung in einem Kissen erfolgt.
  23. Sandbad nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen sanddicht geschlossen ist.
  24. Sandbad nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen Applikationsform hat.
  25. Sandbad nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen die Form eines Säckchens hat.
  26. Sandbad nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen die form eines Handschuhs, eines Fäustlings oder dergleichen hat.
  27. Sandbad nach einem oder mehrerer der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sandbad als auch das Kissen zum Aufladen sowohl in der Mikrowelle als auch in einem Ofen (Backofen) eignet.
  28. Sandbad nach einem oder mehrerer der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Sandbad als auch das Kissen hinsichtlich der Wirkung der Mikrowelle kurzschlußfest ist.
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