DE10358433A1 - Vorratsgebinde sowie Verschlußkappe für ein Vorratsgebinde - Google Patents

Vorratsgebinde sowie Verschlußkappe für ein Vorratsgebinde Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Vorratsgebinde mit einem von einer Verschlußkappe (1) verschlossenen Aufnahmebehälter (2), wobei die Verschlußkappe (1) zum gleichzeitigen Verschließen von mindestens zwei jeweils von einem Rand (4) gebildeten Öffnungen (5) an dem gegebenenfalls mehrteiligen Aufnahmebehälter ausgebildet und in verschlossenem Zustand mit dem Aufnahmebehälter (2) reibschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußkappe (1) bezüglich jeder Öffnung (5) ein Verschlußbereich (6) vorhanden oder ausgebildet ist und im verschlossenen Zustand der jeweilige Verschlußbereich (6) am Rand (4) der entsprechenden Öffnung (5) stumpf, abdichtend zur Anlage kommt. Dabei ist vorgesehen, daß die Verschlußkappe (1) am Aufnahmebehälter (2) im verschlossenen Zustand eine genau bestimmte Verschlußposition einnimmt, in der die Verschlußbereiche (6) unter einer geringfügigen axialen Andrückkraft an den Rändern (4) zur Anlage kommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorratgebinde mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Als Vorratsgebinde werden als generalisierende Bezeichnung Aufnahmebehältnisse, insbesondere Kunststoffflaschen, für Wirkstofffluide wie Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel bezeichnet. Es ist bekannt, Vorratsgebinde mit einem meist mehrteiligen Aufnahmebehälter und einer gemeinsamen Verschlußkappe für den mehrteiligen Aufnahmebehälter zu verwenden, wenn man mehrere Wirkstofffluide gleichzeitig applizieren möchte, die getrennt voneinander bevorratet werden sollen oder müssen. Im einzelnen darf hierzu auf die parallele Patentanmeldung 102 38 431.2 ( DE 102 3 8 431 A1 ) hingewiesen werden, die nicht vorveröffentlichten Stand der Technik darstellt und deren Offenbarungsgehalt in vollem Umfange durch Bezugnahme auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird. In diesem nicht vorveröffentlichten Stand der Technik finden sich auch umfangreiche Bezugnahmen auf weiteren, vorveröffentlichten Stand der Technik.
  • Bei der vorliegenden Patentanmeldung geht es darum, wie man bei einem Vorratsgebinde der in Rede stehenden Art, bei dem der ggf. mehrteilige Aufnahmebehälter jedenfalls mindestens zwei jeweils von einem Rand gebildete Öffnungen zum Austritt von Wirkstofffluid aufweist, diese Öffnungen gleichzeitig wirkungsvoll verschließen kann.
  • Das beanspruchte Vorratsgebinde löst die zuvor angesprochene Problemstellung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß Lösungen für die Abdichtung von Öffnungen, die bei einem Vorratsgebinde mit nur einer zu verschließenden Öffnung gewählt werden können, bei Verschlußkappen für mindestens zwei zu verschließende Öffnungen nicht zu optimalen Ergebnissen führen. Beispielsweise ist eine übliche Konusdichtung bei zwei gleichzeitig zu verschließenden Öffnungen deshalb problematisch, weil sie sehr enge Toleranzen in der Fertigung von Verschlußkappe und Aufnahmebehälter erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird eine optimierte Abdichtung der Öffnungen durch die Verschlußkappe dadurch realisiert, daß die Dichtung durch stumpf, abdichtende Anlage von Verschlußbereichen an dem jeweiligen Rand der Öffnung gewährleistet wird. Stumpf zur Anlage kommend bedeutet dabei, daß der Verschlußbereich der Verschlußkappe lediglich in axialer Richtung bezogen auf die Öffnung an den Rand angelegt wird. Dadurch sind seitliche Verlagerungen des Verschlußbereichs gegenüber dem Rand der Öffnung in erheblich größerem Toleranzfeld möglich als bei aus dem Stand der Technik bekannten Abdichtungstechniken für Einzel-Verschlußkappen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorratsgebindes ergibt sich dann, wenn sowohl die Verschlußkappe als auch der Aufnahmebehälter aus Kunststoff bestehen und an den Öffnungen zum Zwekke der Abdichtung zwei unterschiedliche Kunststoffe, nämlich Kunststoffe mit unterschiedlichen Shore-Härten, aneinander zur Anlage gebracht werden. Dies sollte zweckmäßigerweise unter einer gewissen axialen Andrückkraft geschehen, so daß eine sichere Zwangsdichtung erreicht wird.
  • Besonders zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Lehre dann zu realisieren, wenn die Verschlußkappe auf den Aufnahmebehälter reibschlüssig in eine bestimmte Verschlußlage aufgesteckt oder, insbesondere, aufgerastet wird.
  • Zusätzliche Dichtungselemente sind bei dem erfindungsgemäßen Vorratsgebinde nicht erforderlich. Bei Verwendung entsprechender Werkstoffe, insbesondere entsprechender Kunststoffe, kann eine Transparenz des Vorratsgebindes auch im Bereich der Verschlußkappe erreicht werden, die auch den Bereich der Öffnungen umfaßt.
  • Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Vorratsgebinde ausgeführt als eine Spenderflasche wie sie Gegenstand der älteren Patentanmeldung 102 38 431.2 ist. Auf diese nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung wird hier nochmals hingewiesen. Deren Offenbarungsgehalt ist in vollem Umfange durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht worden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßern Vorratsgebindes in perspektivischer Ansicht,
  • 2 im Schnitt und schematisch vereinfacht den Bereich der Verschlußkappe eines Vorratsgebindes aus 1 und
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer 2 entsprechenden, vereinfachten Darstellung.
  • 1 zeigt in einer Darstellung, die der in Bezug genommenen älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung entnommen ist, ein Vorratsgebinde mit einem von einer Verschlußkappe 1 verschlossenen Aufnahmebehälter 2. Dieser ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zweikammerbehälter ausgeführt, weist also zwei miteinander verbundene Teilbehälter 2a, 2b auf. Diese können jeweils ein Wirkstofffluid aufnehmen, so daß mit einem solchen Vorratsgebinde 2 miteinander nicht lagerstabile Wirkstofffluide gelagert und gemeinsam appliziert werden können. Die Lehre der Erfindung ist aber nicht auf Vorratsgebinde mit einem Aufnahmebehälter 2 bestehend aus mehreren Teilbehältern 2a, 2b beschränkt, sondern befaßt sich generell mit einem Vorratsgebinde mit einem Aufnahmebehälter 2.
  • Bei dem in 1 dargestellten besonderen Vorratsgebinde mit zwei Teilbehältern 2a, 2b ist es selbstverständlich, daß jeder Teilbehälter mindestens einen Auslaß für das darin befindliche Wirkstofffluid aufweist. Aber auch bei einem einzigen, durchgehenden Aufnahmebehälter 2 kann es zweckmäßig sein, mehrere Auslässe vorzusehen. Dabei ist hier ferner vorgesehen, daß ein für beide Teilbehälter 2a, 2b gemeinsames Kopfstück 2c die Auslässe beherbergt.
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vorratsgebindes, bei dem die Verschlußkappe 1 auf dem hier schematisch angedeuteten oberen Ende des Aufnahmebehälters 2 bzw. des Kopfstücks 2c aufgesteckt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel von 2 ist es augen scheinlich so, daß der Aufnahmebehälter 2 ein durchgehendes Aufnahmevolumen für ein Wirkstofffluid aufweist. Wird hier ein Aufnahmebehälter 2 mit zwei Teilbehälter 2a, 2b wie in 1 vorgesehen, so müssen die beiden Kammern des Aufnahmebehälters 2 voneinander getrennt sein. Man erkennt am Aufnahmebehälter 2 hier jeweils eine Tülle 3, über die das im Aufnahmebehälter 2 befindliche Wirkstofffluid dem jeweiligen Auslaß zugeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es nun so, daß die Verschlußkappe 1 zum gleichzeitigen Verschließen von mindestens zwei jeweils von einem Rand 4, hier an der Tülle 3, gebildeten Öffnungen 5 an dem Aufnahmebehälter 2 dient. Eine Öffnung 5 kann rund, aber auch oval, mehreckig, insbesondere dreieckig oder viereckig, sowie schlitzförmig oder sternförmig gestaltet sein. Dabei ist vorgesehen, daß die Verschlußkappe 1 im verschlossenen Zustand mit dem Aufnahmebehälter 2, wie in 2 dargestellt, dauerhaft, wenn auch lösbar, verbunden ist. Diese Verbindung kann, wie im Stand der Technik in verschiedenen Varianten festzustellen ist ( EP 0 570 276 B1 , EP 0 839 735 B1 , WO 03/059768 A1, EP 0 743 259 B1 ) reibschlüssig oder formschlüssig sein, beispielsweise auch eine Kombination aus Reibschluß durch einen Preßsitz und Formschluß durch eine Verrastung, andere Verbindungstechniken sind Verschrauben, Verprellen, bajonettartige Verbindungen o. dgl.
  • Im Stand der Technik schließen Verschlußkappen von einem Rand gebildete Öffnungen beispielsweise mit einer Konusdichtung. Es hat sich gezeigt, daß diese Art des Verschließens von entsprechenden Öffnungen bei dem gleichzeitigen Verschließen von mehreren Öffnungen problematisch ist. Die Lehre der Erfindung schlägt daher vor, daß an der Verschlußkappe 1 bezüglich jeder Öffnung 5 ein Verschlußbereich 6 vorhanden oder ausgebildet ist und im verschlossenen Zustand, wie in 2 dargestellt, der jeweilige Verschlußbereich 6 am Rand 4 der Öffnung 5 stumpf, abdichtend zur Anlage kommt. Eine solche lediglich als Andruckdichtung realisierte Anlage ist weniger toleranzempfindlich als typische Konusdichtungen, wie sie für Verschlußkappen der in Rede stehenden Art normalerweise häufig verwendet werden. Eine sichere Abdichtung der Öffnungen 5 durch die Verschlußbereiche 6 der Verschlußkappe 1 erfordert einen Mindest-Dichtungsdruck. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dafür vorgesehen, daß die Verschlußkappe 1 am Aufnahme behälter 2 im verschlossenen Zustand eine bestimmte Verschlußposition einnimmt, in der die Verschlußbereiche 6 unter einer geringfügigen axialen Andrückkraft an den Rändern 4 zur Anlage kommen. Dies ergibt sich bereits durch die Eigenelastizität der Verschlußkappe 1, jedenfalls wenn diese aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
  • Bei einer reibschlüssigen Verbindung der Verschlußkappe 1 mit dem Aufnahmebehälter 2 erfordert die Realisierung einer reproduzierbar feststellbaren Andrückkraft eine exakte Handhabung seitens eines Benutzers. Deshalb empfiehlt es sich nach bevorzugter Lehre, die Verschlußkappe 1 formschlüssig, beispielsweise über eine Rastverbindung, mit dem Aufnahmebehälter 2 zu verbinden. Grundsätzlich ist auch die Realisierung einer Schraubverbindung, beispielsweise als Quickverschraubung (Schraubbewegung über nur einen geringen Teil eines Vollkreises) möglich, wenn man die Verschlußbereiche 6 der Verschlußkappe 1 entsprechend passend gestaltet.
  • Wesentlich ist, daß dann, wenn die Verschlußkappe 1 den verschlossenen Zustand auf dem Aufnahmebehälter 2 erreicht, beide Öffnungen 5 des Aufnahmebehälters 2 mittels der Verschlußbereiche 6 zwangsweise und wirksam abdichtend geschlossen sind. Das Erreichen der Verschlußposition wird im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel durch aneinander zur Anlage kommende Anlageränder 7 signalisiert bzw. gewährleistet.
  • Grundsätzlich ist es möglich und bei entsprechender Gestaltung der Ränder 4 der Öffnungen 5 beispielsweise mit balliger Kontur auch zweckmäßig, die Verschlußbereiche 6 der Verschlußkappen 1 lediglich geometrisch zu definieren, also nicht körperlich besonders auszubilden. Das ist in den Zeichnungen allerdings nicht dargestellt. In einem solchen Fall könnte die Innenfläche der Verschlußkappe 1 im Grundsatz glatt ausgeführt sein. Die Verschlußbereiche 6 der Verschlußkappe 1 wären die Bereiche, die bei in Verschlußposition befindlicher Verschlußkappe 1 auf den Rändern 4 der Öffnungen 5 aufliegen und zu der gewünschten Abdichtwirkung führen.
  • Das dargestellte und in soweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt jedoch eine andere Gestaltung, nämlich dergestalt, daß die Verschlußbereiche 6 der Verschlußkappe 1 jeweils als linsenförmige Wölbung am Material der Ver schlußkappe 1 ausgebildet sind. Hier gewinnt man eine besonders wirksame Abdichtung durch die linienförmige Berührung zwischen dem Rand 4 und dem linsenförmig gestalteten Verschlußbereich 6. Entsprechendes gilt für andere Formen der Wölbung, beispielsweise eine teilkugelförmige Gestaltung der Wölbung.
  • Allgemein kann man vorsehen, daß der Rand 4 und/oder der Verschlußbereich 6 aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt diesbezüglich, daß die Verschlußkappe 1 und der Aufnahmebehälter 2 aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen. Das Material des Aufnahmebehälters 2 ist vorzugsweise ein Polyolefin, insbesondere ein Polypropylen (PP), ein Polyethylen (PE), ein Polyvinylchlorid (PVC), ein Polyethylen-Terephthalat (PET) oder ein glykolmodifiziertes Polyethylen-Terephthalat (PETG).
  • Ein gleichartiges Material kann man auch für die Verschlußkappe 1 verwenden. Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt jedoch, daß ein weiteres Kunststoffmaterial verwendet werden kann. Dabei ist im dargestellten Ausführungsbeispiel von 2 vorgesehen, daß der Rand 4 einerseits und der Verschlußbereich 6 andererseits aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte bestehen. Während die Verschlußkappe 1 im Ausführungsbeispiel von 2 beispielsweise aus einem Polypropylen besteht, bestehen die Verschlußbereiche 6 demgegenüber aus einem Elastomerkunststoff, nämlich einem thermoplastischen Elastomer (TPE), das weicher ist und die Dichtwirkung ergibt.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Verschlußbereich 6 aus einem anderen Werkstoff, nämlich einem anderen Kunststoff als die Verschlußkappe 1 im übrigen besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, daß der Verschlußbereich 6 am Material der Verschlußkappe 1, vorzugsweise in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren, angeformt ist. Zur Verbindung sind auch sonstige Fügeverfahren vorstellbar, beispielsweise Kleben, Klemmen, Schweißen, Stecken etc.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, beispielsweise die Innenfläche der Verschlußkappe 1 großflächig mit einem Elastomerkunststoff oder einem anderen besonders gut abdichtenden Material zu beschichten und so die Verschlußbereiche 6 in dieser Form lediglich an der Innenseite der Verschlußkappe 1 flächig auszubilden. Das wäre insbesondere mit einer Verschraubung der Verschlußkappe 1 auf dem Aufnahmebehälter 2 in Einklang zu bringen. Dann allerdings wäre es zweckmäßig die Ränder 4 der Öffnungen 5 entsprechend ballig auszugestalten oder mit einer anderweitigen Wölbung zu versehen.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorratsgebindes, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rand 4 aus einem anderen Werkstoff als der Aufnahmebehälter 2 im übrigen oder ein Kopfstück 2c des Aufnahmebehälters 2 im übrigen besteht. Hier ist vorgesehen, daß der Rand 4 am Material des Aufnahmebehälters 2 oder eines Kopfstückes 2c des Aufnahmebehälters 2, vorzugsweise in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren, angeformt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der obere Abschnitt der Tüllen 3 durch den jeweils der Rand 4 gebildet ist, aus einem anderen Werkstoff als die Tüllen 3 im übrigen. Während beispielsweise für den Aufnahmebehälter 2 mit den Tüllen 3 im übrigen ein Polypropylen verwendet wird, ist der Rand 4 an beiden Öffnungen 5 als thermoplastisches Elastomer (TPE) im Zweikomponenten-Spritzgußverfahren angeformt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht dabei die Wölbung an der Verschlußkappe 1, die aber aus dem Material der Verschlußkappe 1 selbst besteht und nur an der Verschlußkappe 1 ausgebildet ist, in Anlage am jeweiligen Rand 4. Gerade bei dieser Ausführungsform mit einem Rand 4 aus für die Abdichtung zweckmäßigem Material, beispielsweise einen Elastomerkunststoff, ließe sich eine lediglich flächige Gestaltung der Innenseite der Verschlußkappe 1 bei entsprechend gewölbten, der Abdichtung dienenden Rändern 4 der Öffnungen 5 erfolgreich realisieren.
  • Es liegt auf der Hand, daß ein Vorratsgebinde im Sinne der Lehre der vorliegenden Patentanmeldung insbesondere eine Spenderflasche sein kann wie sie in der in Bezug genommenen älteren Patentanmeldung DE 102 38 431.2 beschrieben worden ist.

Claims (15)

  1. Vorratsgebinde mit einem von einer Verschlußkappe (1) verschlossenen Aufnahmebehälter (2), wobei die Verschlußkappe (1) zum gleichzeitigen Verschließen von mindestens zwei jeweils von einem Rand (4) gebildeten Öffnungen (5) an dem gegebenenfalls mehrteiligen Aufnahmebehälter ausgebildet und in verschlossenem Zustand mit dem Aufnahmebehälter (2) reibschlüssig und/oder, vorzugsweise, formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußkappe (1) bezüglich jeder Öffnung (5) ein Verschlußbereich (6) vorhanden oder ausgebildet ist und im verschlossenen Zustand der jeweilige Verschlußbereich (6) am Rand (4) der entsprechenden Öffnung (5) stumpf, abdichtend zur Anlage kommt.
  2. Vorratsgebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) am Aufnahmebehälter (2) im verschlossenen Zustand eine genau bestimmte Verschlußposition einnimmt, in der die Verschlußbereiche (6) unter einer geringfügigen axialen Andrückkraft an den Rändern (4) zur Anlage kommen.
  3. Vorratsgebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußposition durch Anlageränder (7) o. dgl. vorgegeben ist.
  4. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbereich (6) als vorzugsweise linsenförmige oder teilkugelförmige Wölbung an der Verschlußkappe (1) ausgebildet ist.
  5. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) und/oder der Verschlußbereich (6) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  6. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) und/oder der Aufnahmebehälter (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  7. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) und/oder der Verschlußbereich (6) aus einem Elastomerkunststoff besteht.
  8. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) einerseits und der Verschlußbereich (6) andererseits aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte bestehen.
  9. Vorratsgebinde nach Anspruch 5 und ggf. einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) aus Polypropylen (PP) besteht.
  10. Vorratsgebinde nach Anspruch 5 und ggf. einem der Ansprüche 6 bis 9, daß der Verschlußbereich (6) aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) besteht.
  11. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbereich (6) aus einem anderen Werkstoff, insbesondere einem anderen Kunststoff, als die Verschlußkappe (1) im übrigen besteht.
  12. Vorratsgebinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbereich (6) am Material der Verschlußkappe (1), vorzugsweise in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren, angeformt ist.
  13. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) aus einem anderen Werkstoff als der Aufnahmebehälter (2) im übrigen oder ein Kopfstück (2c) des Aufnahmebehälters (2) im übrigen besteht.
  14. Vorratsgebinde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) am Material des Aufnahmebehälters (2) oder eines Kopfstückes (2c) des Aufnahmebehälters (2), vorzugsweise in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren, angeformt ist.
  15. Vorratsgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) einen ersten Teilbehälter (2a) für ein erstes Wirkstofffluid und mindestens einen, vorzugsweise genau einen zweiten Teilbehälter (2b) für ein zweites Wirkstofffluid aufweist, daß die Teilbehälter (2a, 2b) entweder separat ausgeführt und miteinander verbunden oder einstückig miteinander ausgeführt sind, daß die Teilbehälter (2a, 2b), ggf. an einem für die Teilbehälter (2a, 2b) gemeinsamen Kopfstück (2c) jeweils eine Öffnung (5) zum Auslaß des jeweils darin befindlichen Wirkstofffluids aufweisen und die Öffnungen (5) derart zueinander benachbart angeordnet sind, daß die beiden Wirkstofffluide in einem gemeinsamen Applikationsfeld eines Applikationsbereiches applizierbar sind, und daß die Teilbehälter (2a, 2b) als zusammendrückbare Behältnisse ausgeführt sind und die Öffnungen (5) jeweils mit mindestens einer Ausstoßdüse versehen sind, so daß die Wirkstofffluide erst nach dem Verlassen der Ausstoßdüsen miteinander vermischt werden.
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