DE10358025A1 - Verfahren zum Ätzen von Wolfram mit einer kontrollierten Seitenwandpassivierung und mit hoher Selektivität zu Polysilizium - Google Patents

Verfahren zum Ätzen von Wolfram mit einer kontrollierten Seitenwandpassivierung und mit hoher Selektivität zu Polysilizium Download PDF

Info

Publication number
DE10358025A1
DE10358025A1 DE2003158025 DE10358025A DE10358025A1 DE 10358025 A1 DE10358025 A1 DE 10358025A1 DE 2003158025 DE2003158025 DE 2003158025 DE 10358025 A DE10358025 A DE 10358025A DE 10358025 A1 DE10358025 A1 DE 10358025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
etching
tungsten
gas mixture
hbr
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003158025
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Dr. Genz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qimonda AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE2003158025 priority Critical patent/DE10358025A1/de
Publication of DE10358025A1 publication Critical patent/DE10358025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/18Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic Table or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
    • H01L21/30Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26
    • H01L21/31Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26 to form insulating layers thereon, e.g. for masking or by using photolithographic techniques; After treatment of these layers; Selection of materials for these layers
    • H01L21/3205Deposition of non-insulating-, e.g. conductive- or resistive-, layers on insulating layers; After-treatment of these layers
    • H01L21/321After treatment
    • H01L21/3213Physical or chemical etching of the layers, e.g. to produce a patterned layer from a pre-deposited extensive layer
    • H01L21/32133Physical or chemical etching of the layers, e.g. to produce a patterned layer from a pre-deposited extensive layer by chemical means only
    • H01L21/32135Physical or chemical etching of the layers, e.g. to produce a patterned layer from a pre-deposited extensive layer by chemical means only by vapour etching only
    • H01L21/32136Physical or chemical etching of the layers, e.g. to produce a patterned layer from a pre-deposited extensive layer by chemical means only by vapour etching only using plasmas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/10Etching compositions
    • C23F1/12Gaseous compositions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Drying Of Semiconductors (AREA)

Abstract

In einem Ätzprozessschritt zum Ätzen von Wolfram wird ein Gasgemisch verwendet, das NF¶3¶, HBr und O¶2¶ enthält. Dadurch kann unabhängig voneinander die Seitenwandpassivierung der Wolfram-Strukturen und die Selektivität zu Polysilizium kontrolliert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ätzprozess bei der Herstellung von Halbleitern, und insbesondere einen Ätzprozess zum Ätzen von Halbleitersubstraten, die gleichzeitig Wolfram und Polysilizium aufweisen.
  • In der Halbleitertechnologie dient die Ätztechnik zum ganzflächigen Abtragen eines Materials oder zum Übertragen der Struktur des lithografisch erzeugten Lackmusters in die darunter liegende Schicht.
  • Der Ätzprozess kann entweder isotrop oder anisotrop erfolgen. Die isotropen Ätzprozesse tragen Material richtungsunabhängig ab, während in den anisotropen Ätzprozessen das Material in einer Vorzugsrichtung, in der Regel senkrecht zur Oberfläche, abgetragen wird. Die Ätzprozesse können in zwei grobe Klassen aufgeteilt werden, nämlich in die nass-chemischen Ätzprozesse und in die Trockenätzprozesse.
  • Das Trockenätzverfahren erlaubt eine gut reproduzierbare, homogene Ätzung vieler Materialien in der Silizium-Halbleitertechnologie und ist in der Regel anisotrop. Im Trockenätzverfahren werden Gase verwendet, die durch eine Gasentladung im hochfrequenten Wechselfeld angeregt werden, um Plasmateilchen zu erzeugen. Die verwendeten Gase können entweder mit dem abzutragenden Material reagieren, so dass ein chemischer Materialabtrag stattfindet, oder die Teilchen des abzutragenden Materials werden rein physikalisch durch die hochgeladenen Gasteilchen aus dem Halbleitersubstrat herausgelöst. Das Ätzprofil und die Selektivität kann daher über Hochfrequenzleistung, Druck, Gasart und Gasdurchfluss sowie die Wafertemperatur eingestellt werden.
  • Bei der W-Ätzung sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. In einem Verfahren wird SF6-Gas bei einer niedrigeren Temperatur verwendet, wobei sich eine leicht flüchtige WF6-Verbindung bildet. Bei diesem Verfahren können relativ hohe Ätzraten erzielt werden, die zwischen 400 bis 600 nm/min liegen. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, dass keine Selektivität zum Polysilizium vorhanden ist.
  • US 6,576,152 B2 schlägt deshalb vor, eine Gasmischung aus O2-Gas und einem weiteren Gas, das mindestens Kohlenstoff und Fluor enthält, zum Ätzen von Wolfram zu verwenden. Der Zweck des kohlenstoff- und fluorhaltigen Gases ist, die vertikale Konfiguration von Wolfram-Strukturen zu erzielen. Es ist nämlich bekannt, dass die Verwendung von fluorsubstituierten Kohlenwasserstoffen ein anisotropes Ätzen ermöglicht, da während des Ätzprozesses fluorhaltige Kohlenwasserstoffpolymere gebildet werden und dadurch eine Seitenwandpassivierung erzielt wird. Der Zweck der O2-Komponente im Gasgemisch gemäß US 6,576,152 ist die Selektivität gegenüber Polysilizium zu erhöhen. Als eine weitere Komponente im Gasgemische gemäß US 6,576,152 kann N2 verwendet werden. Die Verwendung von HBr ist gemäß US 6,576,152 nicht empfehlenswert, da WBrx nicht flüchtig genug sind um ein effektives Ätzen zu erzielen. Als eine weitere Komponente sind halogenhaltige Gase, wie z. B. Cl2, HCl und HBr erwähnt. Der Zweck der halogenhaltigen Gase ist, die Ätzrate zu erhöhen, während der anisotropische Faktor zum Ätzen von Wolfram erhalten bleibt.
  • Der Nachteil dieser Methode ist, dass es nicht möglich ist, den Winkel der Seitenwand der Wolfram-Struktur und die Selektivität zu Polysilizium unabhängig voneinander zu kontrollieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist, ein Verfahren zum Ätzen von Wolfram bereitzustellen, das einerseits eine sehr gute Kontrolle des Winkels der Seitenwand ermöglicht und andererseits eine sehr hohe Selektivität zu Polysilizium aufweist. Die Aufgabe wird durch ein Gasgemisch enthaltend NF3, HBr und O2 gelöst. Durch die Variierung von Parametern wie z. B. Gasdruck, Gasfluss und Zusammensetzung ist es möglich, Wolfram-Strukturen zu erzeugen, die einen scharfen Übergang in das Silizium aufweisen und einen Winkel von 90° haben. Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Verfahren eine höhere Selektivität zu Polysilizium auf als die Verfahren gemäß dem Stand der Technik.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Gasmischung so eingestellt werden, dass das Ätzen der Wolfram-Struktur einen hohen Grad von Anisotropie zeigt.
  • Ein sehr großer Vorteil der Erfindung ist, dass keine fluorsubstituierten Kohlenwasserstoffe oder Stickstoff notwendig sind, um die Seitenwandpassivierung zu erreichen, da die Kontrolle des Seitenwandwinkels durch die Verwendung von Stickstoff (N2) oder polymerisierbaren Gasen, wie zum Beispiel chlorsubstituierten Kohlenwasserstoffen, sehr oft zu nicht reproduzierbaren Ergebnissen führt, wenn Wolfram und Polysiliziumschichten gleichzeitig auf einem Substrat vorliegen.
  • Das erfindungsgemäße Gemisch zum Ätzen von Wolfram-Strukturen, kann falls gewünscht mit einem Inertgas verdünnt werden. Als Inertgas eignet sich vorzugsweise Helium.
  • Das Gasgemisch kann verschiedene Verhältnisse von NF3/HBr/O2 aufweisen, wobei vorzugsweise NF3:HBr:O2 im Bereich von 4-6:3-8:2-10 liegen. Falls ein Inertgas, wie zum Beispiel Helium anwesend ist, ist das Verhältnis der Gase 4-6(NF3):3-5(HBr):2-4(O2): 8-10(He).
  • Das Verfahren wird vorzugsweise bei einem Druck von 2 bis 20 mTorr durchgeführt. Es ist besonders bevorzugt, dass der Druck zwischen 3 bis 10 mTorr beträgt.
  • Erfindungsgemäß findet das Ätzen bei einer Temperatur zwischen 30° C und 70° C statt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Ein Substrat, das mit dem erfindungsgemäßen Gemisch geätzt wird.
  • 2 Die in der 1 gezeichnete Struktur, die mit dem erfindungsgemäßen Gemisch geätzt wurde, allerdings mit höherem Anteil von O2 als in 1;
  • 3 Die in der 1 gezeichnete Struktur, die mit einem Gemisch ohne HBr geätzt wurde.
  • Das in der 1 gezeichnete Substrat weist folgende Schichten auf: eine erste Schicht aus Polysilizium, eine darauf angeordnete dünne Schicht aus Wolframnitrid, eine darauf angeordnete Schicht aus Wolfram und eine Schicht aus Siliziumnitrid. Die Stärken der Schichten sind ungefähr 80 nm (Poly-Si), 5 nm (WxNy) und 35 nm (W). Die Schicht aus Siliziumnitrid dient als Maske.
  • Wie in der 1 gezeichnet, kann das Substrat mit einem Gasgemisch aus NF3, HBr, O2 und gegebenenfalls He geätzt werden. Die Anteile an jeweiligen Gasen betragen in diesem Beispiel 50:40:30:90 sccm. Der Druck ist ungefähr 5 mTorr, die induktiv eingekoppelte Leistung 300 W und die Kapazitiv-Leistung 100 W. Die Leistung hängt sehr von dem verwendeten Substrat und von den anderen Bedingungen ab.
  • In 2 waren alle Bedingungen beim Ätzen identisch mit den in 1 genannten, aufler dass der Anteil an O2 60 sccm statt 30 sccm war. Es ist ersichtlich, dass durch die Erhöhung des O2-Anteils das Profil im Wesentlichen identisch geblieben ist, allerdings hat sich die Selektivität zu Polysilizium von 1,3 zu 1 auf 2,5 zu 1 erhöht.
  • In 3 wurde ein Gasgemisch aus 50 NF3, 30 O2 und 90 He mit demselben Druck und derselben Leistung wie in den 1 und 2 angegeben verwendet. Der Unterschied zu dem in den 1 und 2 verwendeten Gemisch ist, dass das Gemisch gemäß 3 kein HBr aufwies. Es ist ersichtlich, dass ein Underetching stattfindet, was dadurch zu erklären ist, dass die Seitenwandpassivierung von Wolfram gesenkt wurde.
  • Aus dem Vergleich der 1, 2 und 3 ist ersichtlich, dass alle drei Komponenten, nämlich NF3, HBr und O2 beim Ätzen von Wolfram vorhanden sein müssen, wenn eine Seitenwandpassivierung und eine Selektivität zu Polysilizium erreicht werden soll. Durch Variierung von O2- und HBr-Anteilen kann unabhängig voneinander Passivierung und Selektivität zu Polysilizium kontrolliert werden. Durch Erhöhung des O2-Anteils kann die Selektivität zu Polysilizium erhöht werden und durch Erhöhung des HBr-Anteils kann die Seitenwandpassivierung von Wolfram kontrolliert werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Ätzen von Wolfram, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasgemisch enthaltend NF3, HBr und O2 verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ätzen anisotrop ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass fluorsubstituierte Kohlenstoffe und/oder Stickstoff nicht vorhanden sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgemisch ein Inertgas aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Inertgas Helium ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis NF3:HBr:O2 ungefähr 4-6:3-8:2-10 beträgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ätzen bei einem Druck von 2 bis 20 mTorr durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektivität zu Polysilizium höher als 1,35, vorzugsweise höher als 2, ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ätzen bei einer Temperatur von 30° C – 70° C durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eingekoppelte Leistung zwischen 200 bis 800 W liegt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die und die Kapazitiv-Leistung zwischen 50 bis 400 W, liegt, vorzugsweise 100 W ist.
DE2003158025 2003-12-11 2003-12-11 Verfahren zum Ätzen von Wolfram mit einer kontrollierten Seitenwandpassivierung und mit hoher Selektivität zu Polysilizium Withdrawn DE10358025A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003158025 DE10358025A1 (de) 2003-12-11 2003-12-11 Verfahren zum Ätzen von Wolfram mit einer kontrollierten Seitenwandpassivierung und mit hoher Selektivität zu Polysilizium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003158025 DE10358025A1 (de) 2003-12-11 2003-12-11 Verfahren zum Ätzen von Wolfram mit einer kontrollierten Seitenwandpassivierung und mit hoher Selektivität zu Polysilizium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10358025A1 true DE10358025A1 (de) 2005-07-21

Family

ID=34683316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003158025 Withdrawn DE10358025A1 (de) 2003-12-11 2003-12-11 Verfahren zum Ätzen von Wolfram mit einer kontrollierten Seitenwandpassivierung und mit hoher Selektivität zu Polysilizium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10358025A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0516043A2 (de) * 1991-05-29 1992-12-02 Tokyo Electron Limited Methode für die Trockenätzung
EP0439101B1 (de) * 1990-01-22 1997-05-21 Sony Corporation Trockenätzverfahren
EP0837497A2 (de) * 1996-10-01 1998-04-22 Applied Materials, Inc. Verfahren zur Ätzung des Gates von Transistoren mit einer harten Maske
WO2001008209A1 (en) * 1999-07-27 2001-02-01 Applied Materials, Inc. Multiple stage cleaning for plasma etching chambers
US20020190025A1 (en) * 2001-06-15 2002-12-19 International Business Machines Corporation Methods for etching tungsten stack structures
US6514378B1 (en) * 2000-03-31 2003-02-04 Lam Research Corporation Method for improving uniformity and reducing etch rate variation of etching polysilicon

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439101B1 (de) * 1990-01-22 1997-05-21 Sony Corporation Trockenätzverfahren
EP0516043A2 (de) * 1991-05-29 1992-12-02 Tokyo Electron Limited Methode für die Trockenätzung
EP0837497A2 (de) * 1996-10-01 1998-04-22 Applied Materials, Inc. Verfahren zur Ätzung des Gates von Transistoren mit einer harten Maske
WO2001008209A1 (en) * 1999-07-27 2001-02-01 Applied Materials, Inc. Multiple stage cleaning for plasma etching chambers
US6514378B1 (en) * 2000-03-31 2003-02-04 Lam Research Corporation Method for improving uniformity and reducing etch rate variation of etching polysilicon
US20020190025A1 (en) * 2001-06-15 2002-12-19 International Business Machines Corporation Methods for etching tungsten stack structures

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008003598B4 (de) Verfahren zum Ätzen einer Öffnung mit hohem Längen-/Breitenverhältnis
DE19501387B4 (de) Verfahren zum Bilden einer im wesentlichen gleichmäßigen Anordnung scharfer Emitterspitzen
DE69935100T2 (de) Verfahren zur Ätzung einer Metallisierung mittels einer harten Maske
DE69835032T2 (de) Verbesserte methode eine oxidschicht zu ätzen
DE4107006C2 (de)
DE19706682C2 (de) Anisotropes fluorbasiertes Plasmaätzverfahren für Silizium
DE69724192T2 (de) Verfahren zum Ätzen von Polyzidstrukturen
DE69938342T2 (de) Verfahren zur herstellung von gräben in einer siliziumschicht eines substrats in einem plasmasystem hoher plasmadichte
DE2930293A1 (de) Aetzverfahren bei der herstellung eines gegenstandes
EP0094528A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Strukturen von aus Metallsilizid und Polysilizium bestehenden Doppelschichten auf integrierte Halbleiterschaltungen enthaltenden Substraten durch reaktives Ionenätzen
DE19636288A1 (de) Verfahren zur Plasmaätzung bei der Herstellung eines Halbleiterbauelements
DE4133332A1 (de) Verfahren zum aetzen von halbleiterbausteinen
DE10328578A1 (de) Hartmaske aus amorphen Kohlenstoff-Wasserstoff-Schichten
DE10224935A1 (de) Verfahren zum Ätzen von Öffnungen mit hohem Seitenverhältnis
DE3103177A1 (de) Verfahren zum herstellen von polysiliziumstrukturen bis in den 1 (my)m-bereich auf integrierte halbleiterschaltungen enthaltenden substraten durch plasmaaetzen
DE19706763B4 (de) Verfahren zum Ätzen einer Metallschicht
DE3940083C2 (de)
EP0126969B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Strukturen von aus Metallsiliziden bzw. Silizid-Polysilizium bestehenden Schichten für integrierte Halbleiterschaltungen durch reaktives Ionenätzen
DE4202447A1 (de) Verfahren zum aetzen von nuten in einem silizium-substrat
DE69737237T2 (de) Verfahren zur trockenätzung
DE102009028256B4 (de) Verfahren zum Ätzen von Siliziumcarbid mittels eines Plasmaätzverfahrens und Siliziumcarbidsubstrat
CH630961A5 (de) Verfahren zur aetzbehandlung eines koerpers mittels eines plasmas und nach dem verfahren hergestellte vorrichtung.
DE10338292A1 (de) Verfahren zum Ätzen einer Metallschicht unter Verwendung einer Maske, Metallisierungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung, Verfahren zum Ätzen einer Metallschicht und ein Ätzgas
DE4232475C2 (de) Verfahren zum plasmachemischen Trockenätzen von Si¶3¶N¶4¶-Schichten hochselektiv zu SiO¶2¶-Schichten
DE10358025A1 (de) Verfahren zum Ätzen von Wolfram mit einer kontrollierten Seitenwandpassivierung und mit hoher Selektivität zu Polysilizium

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee