DE10357214A1 - Steuereinheit, Steuervorrichtung mit der Steuereinheit und Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung - Google Patents

Steuereinheit, Steuervorrichtung mit der Steuereinheit und Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Steuervorrichtung hat eine Steuereinheit und eine Auswerteeinheit, die zum Erzeugen eines ersten und zweiten Steuersignals ausgebildet ist. Die Steuereinheit (1) hat eine erste Stromquelle (13), die steuerbar ist mittels eines ersten Steuersignals, mit dem die Steuereinheit (1) beaufschlagbar ist, und einer zweiten Stromquelle (14), die steuerbar ist mittels eines zweiten Steuersignals, mit dem die Steuereinheit (1) beaufschlagbar ist, einem Stromspiegel (15), dessen Eingangsstrom mittels der ersten und zweiten Stromquelle (13, 14) einstellbar ist und dessen Ausgang dazu bestimmt ist, so mit einem Sensorwiderstand (Rsens) verschaltet zu werden, dass der Spannungsabfall an dem Sensorwiderstand (Rsens) abhängt von dem Ausgangsstrom des Stromspiegels (15).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit, eine Steuervorrichtung mit der Steuereinheit und ein Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung. Eine derartige Steuereinheit oder eine derartige Steuervorrichtung sind so ausgebildet, dass sie den Strom durch einen Sensorwiderstand möglichst genau einstellen. Sie werden insbesondere eingesetzt zum Erfassen eines Ölstandes einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs.
  • Falls ein Kraftfahrzeug, in dem eine Brennkraftmaschine angeordnet ist, nicht mit einem Ölstandssensor ausgestattet ist, so muss der Halter des Fahrzeugs in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob sein Kraftfahrzeug mit einer ausreichenden Menge Motoröl befüllt ist. Durch einen Ölstandssensor kann sichergestellt werden, dass der Fahrer nicht in regelmäßigen Abständen mittels eines Ölmessstabes den Ölstand in dem Kraftfahrzeug überprüfen muss, was zum einen einen Gewinn an Komfort darstellt und zum anderen sicherstellt, dass der Halter des Kraftfahrzeugs, bei zu niedrigen oder zu hohen Ölstand diesbezüglich informiert wird und er dann entsprechend Motoröl auffüllen oder ablassen kann. Die Hersteller der Kraftfahrzeuge können sich durch entsprechendes Protokollieren der Messwerte des Ölstandssensors gegen unberechtigte Gewährleistungsansprüche schützen, die auf zu niedrigen Ölstand zurückzuführen sind.
  • Das Sensorelement des Ölstandssensors kann ein Draht sein, der in einer Ölwanne des Kraftfahrzeugs zwischen zwei Haltern so angeordnet ist, dass anhand des Anteils der gesamten Länge des Drahtes, der sich in dem Öl befindet, auf den Ölstand zurückgeschlossen werden kann. Der Ölstand wird dann mittels eines elektrothermischen Messprinzips ermittelt.
  • Je nach Ölstand ist ein mehr oder weniger großer Teil des Drahtes von Motoröl umflossen, wobei sich der Rest des Drahtes in gasförmigem Medium, bevorzugt Luft, befindet. Wird der Draht bestromt, so wird die elektrische Leistung in dem Draht in Wärme umgewandelt. Diese Wärme wird an das Medium abgegeben, das den Draht umspült. Bei dem elektrothermischen Messprinzip wird die Tatsache genutzt, dass sich die Wärmeleitwerte des Motoröls und der Luft sehr stark voneinander unterscheiden und der elektrische Widerstand des Drahtes temperaturabhängig ist. Der thermische Übergangswiderstand von Draht zu Öl ist wesentlich geringer als der von Draht zu Luft. Dies hat zur Folge, dass der Teil des Drahtes, der von dem Motoröl umströmt wird, wesentlich besser gekühlt wird und somit mehr Wärme abgibt, als der Teil, der sich in der Luft befindet. Bezüglich des elektrothermischen Messprinzips ist bekannt, den Draht für eine vorgegebene Zeitdauer mit einem vorgegebenen Strom zu bestromen, wodurch er sich und seine Umgebung aufheizt. Dies hat zur Folge, dass sich der Wert des Widerstands des Drahtes über die vorgegebene Zeitdauer abhängig von dem aktuellen Ölstand ändert. Abhängig von den Spannungen, die an dem Messdraht zu Beginn der Bestromung und zum Ende der vorgegebenen Zeitdauer abfallen, ist es bekannt, den Ölstand aus einem Kennfeld zu ermitteln. Zu diesem Zweck sind Steuereinheiten und Steuervorrichtungen mit Steuereinheiten bekannt mit Operationsverstärkern, mittels denen ein vorgegebener Strom genau eingestellt werden kann. Derartige Schaltungsanordnungen haben jedoch den Nachteil, dass sie sehr aufwändig und somit teuer sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinheit und eine Steuervorrichtung mit der Steuereinheit zu schaffen, die einfach sind und mittels der ein Strom durch einen Sensorwiderstand genau einstellbar ist. Ferner ist die Aufgabe, ein Verfahren zum Betreiben der Sensorvorrichtung zu schaffen, das einfach ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich bezüglich der Steuereinheit aus durch eine Steuereinheit, mit einer ersten Stromquelle, die steuerbar ist mittels eines ersten Steuersignals, mit dem die Steuereinheit beaufschlagbar ist, und einer zweiten Stromquelle, die steuerbar ist mittels eines zweiten Steuersignals, mit dem die Steuereinheit beaufschlagbar ist. Ferner ist ein Stromspiegel vorgesehen, dessen Eingangsstrom mittels der ersten und zweiten Stromquelle einstellbar ist und dessen Ausgang dazu bestimmt ist, so mit einem Sensorwiderstand verschaltet zu werden, dass der Spannungsabfall an dem Sensorwiderstand abhängt von dem Ausgangsstrom des Stromspiegels. In Verbindung mit der ersten und zweiten Stromquelle können einfach zwei verschiedenartige Ausgangsströme des Stromspiegels eingestellt werden.
  • Der Stromspiegel ist besonders einfach realisierbar und kann auch einfach monolithisch auf einem Chip integriert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Steuereinheit ist die zweite Stromquelle so ausgebildet, dass sie ausgangsseitig einen höheren Strom zur Verfügung stellt als die erste Stromquelle, wenn sie mit dem gleichen Wert des Steuersignals beaufschlagt wird. So kann dann einfach, gesteuert über die zweite Stromquelle, ein hoher Strom durch den Sensorwiderstand eingestellt werden, bei dem in dem Sensorwiderstand eine entsprechend hohe Leistung umgesetzt wird und diese dann als Wärme abgegeben wird. Gesteuert durch die erste Stromquelle kann ein deutlich niedriger Strom durch den Sensorwiderstand eingestellt werden mit der Folge, dass in dem Sensorwiderstand eine wesentlich geringere Leistung umgesetzt wird und vorteilhaft so der Spannungsabfall über dem Sensorwiderstand erfasst wird, ohne den Sensorwiderstand wesentlich zu erhitzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Steuereinheit ist der Stromspiegel ausgebildet zum Stromspiegeln bezogen auf ein Versorgungspotential. Dies hat den Vorteil, dass ein Versorgungspotential gewählt werden kann, bei dem sichergestellt ist, dass ein ausreichend hoher Strom durch den Sensorwiderstand fließen kann, um ein schnelles Aufheizen des Sensorwiderstands zu gewährleisten. Besonders vorteilhaft ist es diesbezüglich, wenn das Versorgungspotential eine Bordnetzspannung eines Kraftfahrzeugs ist, da so ein deutlich höherer Strom durch den Sensorwiderstand eingestellt werden kann, als wenn das Versorgungspotential die Versorgungsspannung einer Auswerteeinheit ist, die z.B. als Mikrocontroller ausgebildet ist und der typischerweise eine Versorgungsspannung von 5 V zugeführt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Steuereinheit umfassen die erste und zweite Stromquelle einen npn-Bipolar-Transistor, der mit seiner Basis mit einer Versorgungsspannung einer Auswerteeinheit beaufschlagbar ist, dessen Kollektor eingangsseitig mit dem Stromspiegel verschaltet ist und dessen Emitter über einen Widerstand mit dem ersten bzw. dem zweiten Steuersignal beaufschlagbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der jeweils über die erste bzw. zweite Stromquelle einzustellende Strom sehr präzise einstellbar ist, insbesondere, wenn die Auswerteeinheit als Mikrocontroller ausgebildet ist.
  • Bezüglich der Steuervorrichtung zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Steuervorrichtung mit der Steuereinheit und einer Auswerteeinheit, die zum Erzeugen des ersten und zweiten Steuersignals ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Steuervorrichtung hat die Steuereinheit einen ersten Ausgang, an dem sie eine den Spannungsabfall an dem Sensorwiderstand charakterisierende Größe ausgibt. Ferner hat die Auswerteeinheit einen Ana log-Digital-Wandler, der mit dem Ausgang der Steuereinheit verbunden ist und der das an dem Ausgang der Steuereinheit anliegende Signal analog-digital wandelt.
  • Ein Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Steuersignal erzeugt wird und ein erster Digitalwert der Spannung an dem Ausgang der Steuereinheit ermittelt wird, dass anschließend das zweite Steuersignal für eine vorgegebene Zeitdauer erzeugt wird, dass daraufhin das erste Steuersignal erzeugt wird und ein zweiter Digitalwert der Spannung an dem Ausgang ermittelt wird und schließlich abhängig von den ersten und zweiten Digitalwerten eine Messgröße ermittelt wird, die vorteilhaft ein Ölstand ist. Dies hat den Vorteil, dass gesteuert durch das zweite Steuersignal ein schnelles Aufheizen des Sensorwiderstands ermöglicht ist und andererseits durch das erste Steuersignal das Erfassen der Digitalwerte ohne nennenswerte Leistungsumsetzung und damit einhergehende Temperaturänderung in dem Sensorwiderstand ermöglicht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Steuervorrichtung mit einer Steuereinheit,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Steuervorrichtung und
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Steuern der Steuervorrichtung.
  • Elemente gleicher Konstruktion und Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine Steuervorrichtung (1) umfasst eine Steuereinheit 1 und eine Auswerteeinheit 3. Ferner ist ihr eine erste Spannungsversorgung 4 zugeordnet, die bei einem Einsatz der Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs vorzugsweise die Bordnetzspannungsversorgung ist, die von der Fahrzeugbatterie und einem Generator gespeist wird. Die Steuervorrichtung umfasst ferner eine zweite Spannungsversorgung 5, welche die Bordnetzspannung Vbat auf eine Versorgungsspannung VCC der Auswerteeinheit 3 transformiert und vorzugsweise einregelt. Die Bordnetzspannung Vbat beträgt regelmäßig 12 V, während die Versorgungsspannung VCC der Auswerteeinheit 3 regelmäßig 5 V beträgt. Bevorzugt ist die Auswerteeinheit 3 als Microcontroller ausgebildet.
  • Die Steuereinheit 1 kann separat von der Auswerteeinheit 3 und der zweiten Spannungsversorgung 5 ausgebildet sein. Sie kann zum Beispiel auf einem Chip als integrierter Schaltkreis ausgebildet sein. Die Steuervorrichtung ist bevorzugt Bestandteil eines Motorsteuergeräts, dem verschiedene weitere Messgrößen zugeführt werden, wie zum Beispiel eine Luftmasse, die durch den Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine strömt, die Stellung eines Fahrpedals oder auch das aktuelle Luft/Kraftstoff-Verhältnis. Abhängig von diesen Messgrößen ermittelt das Motorsteuergerät dann Stellsignale für die Stellglieder der Brennkraftmaschine, die zum Beispiel eine Drosselklappe oder ein Einspritzventil sind.
  • Die Steuereinheit 1 hat einen ersten Steuereingang 11, der mit einem ersten Steuersignal CTRL1 beaufschlagt wird, das in der Auswerteeinheit 3 erzeugbar ist. Die Steuereinheit 1 hat ferner einen zweiten Steuereingang 12, der mit einem zweiten Steuersignal CTRL2 beaufschlagt wird, das in der Auswerteeinheit 3 erzeugbar ist. Der erste Steuereingang 11 ist mit dem Eingang einer ersten Stromquelle 13 verschaltet. Der zweite Steuereingang 12 ist mit dem Eingang einer zweiten Stromquelle 14 verschaltet. Die Stromquelle 13 umfasst einen Transistor T3, der als npn-Bipolar-Transistor ausgebildet ist und dessen Basis mit dem ersten Steuereingang 11 verschaltet ist. Der Emitter des Transistors T3 ist über einen Widerstand R3 mit dem Bezugspotential GND verschaltet. Der Kollektor des Transistors T3 ist eingangsseitig mit einem Stromspiegel 15 verschaltet.
  • Die zweite Stromquelle 14 umfasst einen Transistor T4, der ebenfalls als npn-Bipolar-Transistor ausgebildet ist und dessen Basis mit dem zweiten Steuereingang 12 verschaltet ist. Der Emitter des Transistors T4 ist über einen Widerstand R4 mit dem Bezugspotential GND verschaltet. Der Kollektor des Transistors T4 ist eingangsseitig mit dem Stromspiegel 15 verbunden.
  • Der Stromspiegel 15 umfasst Transistoren T1, T2, die als pnp-Bipolar-Transistoren ausgebildet sind. Die Basen der Transistoren T1 und T2 sind miteinander verschaltet. Die Emitter der Transistoren T1 und T2 sind mit der Bordnetzspannung Vbat über die Widerstände R1 und R2 verbunden. Der Kollektor des Transistors T1 ist mit den Ausgängen der ersten und zweiten Stromquelle 13, 14 verbunden.
  • Die Stromverstärkung des Stromspiegels 15 wird durch das Verhältnis der Werte der Widerstände R1 zu R2 bestimmt. Vorzugsweise sind die Werte der Widerstände R1 und R2 so gewählt, dass der Stromspiegel 15 seinen eingangsseitigen Strom um den Faktor 100 verstärkt.
  • Bevorzugt sind die Transistoren T1 und T2 monolithisch integriert. Dadurch ergibt sich eine besonders gut angeglichene Charakteristik der Transistoren T1 und T2 und eine gleichmäßige Temperaturverteilung der Transistoren T1 und T2 und damit eine ausreichend konstante Stromverstärkung des Stromspiegels 15.
  • Die Stromverstärkung des Stromspiegels 15 kann auch durch entsrpechendes Dimensionieren der Transistoren T1 und T2 eingestellt werden. Dazu ist es insbesondere bei einer monolithisch integrierten Schaltungsanordnung vorteilhaft, wenn der Transistor T2 durch eine vorgegebene Anzahl parallel geschalteter Transistoren ausgebildet ist, deren Geometrie mit der Geometrie des Transistors T1 übereinstimmt. Die Anzahl wird entsprechend der gewünschten Verstärkung gewählt, so z.B. 100. Dies hat den Vorteil, dass die Transistoren T1 und T2 in ihren Eigenschaften dann identisch sind.
  • Der Ausgang des Stromspiegels 15 ist mit einem ersten Anschluss 16 für einen Sensorwiderstand Rsens verschaltet. Und zum anderen ist der Ausgang des Stromspiegels 15 mit einem Widerstand R5 verschaltet, der einerseits mit einem Kondensator C1 verschaltet ist und andererseits mit einem Ausgang 18 der Steuereinheit 1 verschaltet ist. Der Kondensator C1 ist andererseits mit dem Bezugspotential GND verschaltet. Der Kondensator C1 bewirkt eine Spannungsstabilisierung an dem Ausgang 18. Der Widerstand R5 ist hochohmig ausgebildet und hat vorzugsweise einen Wert von 3 bis 5 kΩ.
  • Ferner ist ein zweiter Anschluss 17 zum Anschließen des Sensorwiderstands R17 vorgesehen, der mit dem Bezugspotential GND verschaltet ist.
  • Der Sensorwiderstand Rsens ist bevorzugt ein Widerstandsdraht, der senkrecht in einer Ölwanne der Brennkraftmaschine angeordnet ist, d.h. der Widerstandsdraht ist so in der Ölwanne angeordnet, dass der Anteil des Widerstandsdrahtes, der von dem Öl umspült wird, ein Maß ist für den Ölstand der Brennkraftmaschine. Während des bestimmungsgemäßen Betriebs der Steuervorrichtung ist der Sensorwiderstand Rsens an den ersten und zweiten Anschlüssen 16, 17 angeschlossen.
  • Der Ausgang 18 ist mit einem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers 31 der Auswerteeinheit 3 verbunden.
  • Eine zweite Ausführungsform der Steuervorrichtung (2) unterscheidet sich von der Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß 1 dadurch, dass die Basis des Transistors T3 mit der zweiten Spannungsversorgung 5 verschaltet ist und somit an der Basis des Transistors T3 die Versorgungsspannung VCC der Auswerteeinheit 3 anliegt. Ferner ist der Emitter des Transistors T3 über den Widerstand R3 an den ersten Steuereingang 11 geführt.
  • Ferner ist die Basis des Transistors T4 ebenfalls mit der zweiten Spannungsversorgung 5 verschaltet und es liegt somit an der Basis des Transistors T4 die Versorgungsspannung VCC der Auswerteeinheit 3 an. Der Emitter des Transistors T4 ist über den Widerstand R4 mit dem zweiten Steuereingang 12 verschaltet.
  • Ein Programm (3) zum Steuern der Steuervorrichtung gemäß 1 oder 2 wird zum Ermitteln eines Ölstandes L_OIL des Motoröls der Brennkraftmaschine in einem Schritt S1 gestartet. Bevorzugt erfolgt der Start zeitnah zu dem Start der Brennkraftmaschine, da sich mit zunehmender Zeitdauer bezogen auf den Zeitpunkt des Starts das Öl in der Brennkraftmaschine verteilt und dessen Niveau in der Ölwanne absenkt. Eine aussagekräftige Ölstandsmessung ist somit einfach nur relativ zeitnah zum Motorstart der Brennkraftmaschine möglich. Andererseits ist es vorteilhaft, das Programm nicht direkt nach dem Motorstart, sondern verzögert um eine vorgebbare Zeitdauer zu starten, durch die sichergestellt ist, dass sich die Bordnetzspannung Vbat stabilisiert hat. Aufgrund der hohen Leistungsaufnahme verschiedener Aggregate der Brennkraftmaschine oder auch des Kraftfahrzeugs, in dem die Brennkraftmaschine angeordnet ist, direkt nach dem Starten der Brennkraftmaschine kommt es unmittelbar nach dem Motorstart zum Teil zu erheblichen Spannungseinbrüchen der Bordnetzspannung Vbat. In dem Schritt S1 werden gegebenenfalls Variablen initialisiert.
  • In einem Schritt S2 wird das erste Steuersignal CTRL1 in der Auswerteeinheit 3 erzeugt. Bevorzugt ist die Auswerteeinheit 3 ein Microcontroller. In der Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß 1 liegt an dem ersten Steuereingang 11 im wesentlichen die Versorgungsspannung VCC der Auswerteeinheit 3 an, wenn das erste Steuersignal CTRL1 erzeugt wird.
  • Allerdings ist die an dem ersten Steuereingang 11 anliegende Spannung dann die Versorgungsspannung VCC gegebenenfalls verringert um einen Spannungsabfall an einem internen Widerstand der Auswerteeinheit 3.
  • Wenn das erste Steuersignal CTRL1 an dem Eingang der ersten Stromquelle 13 anliegt, wird der Transistor T3 durchgesteuert und der Strom, der durch den Kollektor des Transistors T3 fließt, hängt ab von dem Wert des ersten Steuersignals CTRL1 und dem Wert des Widerstands R3. Der Widerstand R3 ist bevorzugt so gewählt, dass der Kollektorstrom des Transistors T3 so gering ist, dass auch der entsprechend durch den Stromspiegel 15 gespiegelte Ausgangsstrom, der durch den Sensorwiderstand Rsens fließt, so gering ist, dass durch diesen Strom in dem Sensorwiderstand Rsens nur eine so geringe Leistung umgesetzt wird, dass dieser sich nicht wesentlich erwärmt. Der Spannungsabfall, der durch diesen Strom an dem Sensorwiderstand Rsens hervorgerufen wird, ist jedoch über den Ausgang 18 der Steuereinheit 1 abgreifbar und wird in dem Schritt S2 mittels des Analog-Digital-Wandlers 31 analogdigital gewandelt und steht dann der Auswerteeinheit 3 als erster Digitalwert ADC_A (t0) zur Verfügung.
  • Bei der Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß 2 liegt an dem ersten Steuereingang 11 der Pegel des Bezugspotentials GND an, wenn das erste Steuersignal CTRL1 anliegt. Da die Basis des Transistors T3 mit der zweiten Spannungsversorgung 5 verschaltet ist, liegt an dieser die Versorgungsspannung VCC an, was zur Folge hat, dass der Transistor T3 durchgesteuert wird und der Strom an dem Kollektor des Transistors abhängt von dem Wert des Widerstands R3.
  • In einem anschließenden Schritt S4 wird der zweite Steuereingang 2 mit dem zweiten Steuersignal CTRL2 beaufschlagt. In der Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß 1 liegt dann an dem zweiten Steuereingang 12 der Steuereinheit 1 die Versorgungsspannung VCC vermindert um einen Spannungsabfall an einem internen Widerstand der Auswerteeinheit 3 an. Der Transistor T4 ist dann durchgesteuert und der Strom durch den Kollektor des Transistors T4 hängt ab von der Spannung an dem zweiten Steuereingang und dem Wert des Widerstandes R4. Der Wert des Widerstandes R4 ist bevorzugt niedriger gewählt als der des Widerstandes R3. Dies hat dann zur Folge, dass in dem durchgesteuerten Zustand des Transistors T4 ein größerer Strom durch den Kollektor des Transistors T4 strömt als der Strom durch den Kollektor des Transistors T3, wenn dieser durchgesteuert ist. Der Wert des Widerstands R4 wird bevorzugt so gewählt, dass in dem durchgesteuerten Zustand des Transistors T4 der Ausgangsstrom des Stromspiegels 15 so hoch ist, dass der Spannungsabfall an dem Sensorwiderstand Rsens im wesentlichen der Bordnetzspannung Vbat entspricht. Dies hat dann zur Folge, dass in dem Sensorwiderstand Rsens eine maximal mögliche Verlustleistung und somit Wärme erzeugt wird und dadurch der Sensorwiderstand Rsens sehr schnell erwärmt wird.
  • Ist die Steuervorrichtung gemäß der Ausführungsform der 2 ausgebildet, so liegt an dem zweiten Steuereingang 12 der Pegel des Bezugspotentials GND an, wenn das zweite Steuersignal CTRL2 an dem zweiten Steuereingang 12 anliegt. Der Transistor T4 ist dann durchgesteuert, da an seiner Basis die Versorgungsspannung VCC der Auswerteeinheit 3 anliegt.
  • Das zweite Steuersignal CTRL2 liegt dann auch bei der folgenden Abarbeitung der Schritte S6 und S8 an dem zweiten Steuereingang 12 der Steuereinheit 1 an. In dem Schritt S6 wird geprüft, ob der aktuelle Zeitpunkt t größer oder gleich ist dem Zeitpunkt t0 zuzüglich einer vorgegebenen Verzögerungszeitdauer dt. Ist die Bedingung des Schrittes S6 nicht erfüllt, so verharrt das Programm in dem Schritt S8 für eine vorgegebene Wartezeitdauer T_W, die kleiner gewählt ist als die Verzögerungszeitdauer dt. Ist die Bedingung des Schrittes S6 hingegen erfüllt, so wird in einem Schritt S10 verzweigt. Die Verzögerungszeitdauer dt und die Wartezeitdauer T_W sind be vorzugt so gewählt, dass der Schritt S10 in einem Zeitpunkt t1 abgearbeitet wird, der um die vorgegebene Zeitdauer für das Anliegen des zweiten Steuersignals CTRL2 verzögert zu dem Zeitpunkt t0 liegt. Diese Zeitdauer beträgt beispielsweise 600 ms
  • In dem Schritt S10 wird dann erneut das erste Steuersignal CTRL1 an den ersten Steuereingang 11 der Steuereinheit 1 angelegt. Das zweite Steuersignal CTRL2 liegt während der Abarbeitung des Schrittes S10 nicht mehr an dem zweiten Steuereingang 12 der Steuereinheit 1 an. In dem Schritt S10 wird ferner ein zweiter Digitalwert ADC_A (t1) der Spannung an dem Ausgang 18 der Steuereinheit über den Analog-Digital-Wandler 31 erfasst. Bei der Dimensionierung des Widerstandes R3 ist bevorzugt ferner berücksichtigt, dass der bei Anliegen des ersten Steuersignals CTRL1 an dem Eingang der ersten Stromquelle 13 hervorgerufene Ausgangsstrom des Stromspiegels 15 maximal zu einem Spannungsabfall an dem Sensorwiderstand Rsens führt, der dem Wandlerbereich des Analog-Digital-Wandlers 31 entspricht und mithin der Versorgungsspannung VCC der Auswerteeinheit 3 entspricht.
  • In einem Schritt S12 wird anschließend der Ölstand L_OIL abhängig von dem ersten und zweiten Digitalwert ADC_A (t0), ADC_A (t1) ermittelt. Dies erfolgt bevorzugt über ein entsprechendes Kennfeld mittels Kennfeldwert-Interpolation. Das Kennfeld ist bevorzugt vorab durch Versuche ermittelt.
  • Alternativ kann der erste Digitalwert auch erst bei der Abarbeitung des Schrittes S10 ermittelt werden und der zweite Digitalwert dann nach einer vorgebbaren Zeitdauer nach Abarbeitung des Schrittes S10 ermittelt werden. Der erste und zweite Digitalwert der Spannung an dem Ausgang 18 sind dann ein Maß für eine Zeitkonstante der Abkühlung des Sensorwiderstands Rsens, wenn dieser nicht mehr beheizt wird. Diese Zeitkonstante ist ebenfalls abhängig von dem Ölstand und so kann dann über ein entsprechend modifiziertes Kennfeld ebenfalls mittels des ersten und zweiten Digitalwertes der Spannung an dem Ausgang 18 der Ölstand L_OIL ermittelt werden.
  • Das Programm wird anschließend in einem Schritt S14 beendet.
  • Die Transistoren T1 bis T4 der Steuereinheit 1 können alternativ auch als Feldeffekttransistoren, insbesondere als MOS-FET-Transistoren ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Steuereinheit mit einer ersten Stromquelle (13), die steuerbar ist mittels eines ersten Steuersignals (CTRL1), mit dem die Steuereinheit (1) beaufschlagbar ist, und einer zweiten Stromquelle (14), die steuerbar ist mittels eines zweiten Steuersignals (CTRL2), mit dem die Steuereinheit (1) beaufschlagbar ist, einem Stromspiegel (15), dessen Eingangsstrom mittels der ersten und zweiten Stromquelle (13, 14) einstellbar ist und dessen Ausgang dazu bestimmt ist, so mit einem Sensorwiderstand (Rsens) verschaltet zu werden, dass der Spannungsabfall an dem Sensorwiderstand (Rsens) abhängt von dem Ausgangsstrom des Stromspiegels (15).
  2. Steuereinheit nach Anspruch 1, bei der der Stromspiegel (15) ausgebildet ist zum Stromspiegeln bezogen auf ein Versorgungspotential.
  3. Steuereinheit nach Anspruch 2, bei der der Stromspiegel (15) ausgebildet ist zum Stromspiegeln bezogen auf eine Bordnetzspannung (VBAT) eines Kraftfahrzeugs.
  4. Steuereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die zweite Stromquelle (14) so ausgebildet ist, dass sie ausgangsseitig einen höheren Strom zur Verfügung stellt als die erste Stromquelle (13), wenn sie mit dem gleichen Wert des Steuersignals (CTRL1, CTRL2) beaufschlagt wird.
  5. Steuereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste und zweite Stromquelle (13, 14) einen npn-Bipolar-Transistor umfasst, der mit seiner Basis mit einer Versorgungsspannung (VCC) einer Auswerteeinheit (3) beaufschlagbar ist, dessen Kollektor eingangsseitig mit dem Stromspiegel (15) verschaltet ist und dessen Emitter über einen Widerstand (R3, R4) mit dem ersten bzw. dem zweiten Steuersignal (CTRL1, CTRL2) beaufschlagbar ist.
  6. Steuereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, die so ausgebildet ist, dass sie an einem Ausgang (18) eine den Spannungsabfall an dem Sensorwiderstand (Rsens) charakterisierende Größe ausgibt.
  7. Steuervorrichtung mit einer Steuereinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche und eine Auswerteeinheit (3), die zum Erzeugen des ersten und zweiten Steuersignals (CTRL1, CTRL2) ausgebildet ist.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 mit einer Steuereinheit nach Anspruch 6, bei der die Auswerteeinheit (3) einen Analog-Digital-Wandler (31) hat, der mit dem Ausgang (18) der Steuereinheit (1) verbunden ist und der das an dem Ausgang (18) der Steuereinheit (1) anliegende Signal analog-digital wandelt.
  9. Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung nach Anspruch 8 mit folgenden aufeinanderfolgenden Schritten: – das erste Steuersignal (CTRL1) wird erzeugt und ein erster Digitalwert (ADC_A (t0)) der Spannung an dem Ausgang (18) wird ermittelt, – das zweite Steuersignal (CTRL2) wird für eine vorgegebene Zeitdauer erzeugt, – das erste Steuersignal (CTRL1) wird erzeugt und ein zweiter Digitalwert (ADC_A (t1)) der Spannung an dem Ausgang (18) wird ermittelt, – abhängig von den ersten und zweiten Digitalwerten (ADC_A (t0), ADC_A (t1)) wird eine Messgröße ermittelt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Messgröße ein Ölstand (L_OIL) ist.
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