DE10356381A1 - Fahrzeug mit einer von einem Verschlusselement zu verschließenden Karosserieöffnung - Google Patents

Fahrzeug mit einer von einem Verschlusselement zu verschließenden Karosserieöffnung Download PDF

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Jürgen Siebeneick
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Abstract

Bei einem Fahrzeug mit zumindest einer von einem an einer Karosserie (6) angelenkten Verschlusselement (3) zu verschließenden Karosserieöffnung (2) ist das Verschlusselement (3) aus einer geschlossenen Stellung (4) in eine geöffnete Stellung bewegbar. Ein von einer Druckquelle beaufschlagbarer Aktuator (7) ist einerseits mit der Karosserie (6) und andererseits über ein Getriebe (11) mit dem Verschlusselement (3) verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit zumindest einer von einem an einer Karosserie angelenkten Verschlusselement zu verschließenden Karosserieöffnung, wobei das Verschlusselement aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegbar ist.
  • Derartige Fahrzeuge sind aus der Praxis bekannt. Die Karosserieöffnung ist zum Beispiel ein Motorhaubenausschnitt, Heckklappenausschnitt oder Türausschnitt, wobei die jeweilige Karosserieöffnung mittels des Verschlusselementes, das dementsprechend eine Motorhaube, eine Heckklappe bzw. ein Kofferraumdeckel oder eine Tür ist, verschlossen wird. Um die jeweilige Karosserieöffnung zugänglich zu machen, wird das Verschlusselement manuell aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung verschwenkt. Hierzu kann auch eine den Öffnungsvorgang unterstützende passive Gasfeder eingesetzt werden, die jedoch insofern nachteilig ist, als der Öffnungsvorgang des Verschlusselementes zwar erleichtert, der Schließvorgang dagegen erschwert wird.
  • Des Weiteren ist es bekannt, das .jeweilige Verschlusselement mit Elektromotoren zu öffnen und zu schließen. Bei den Elektromotoren ist ein Nachteil darin zu sehen, dass diese ein sehr hohes Gewicht aufweisen, was zu einer zusätzlichen Gewichtsbelastung des Fahrzeugs führt, wodurch der Energieverbrauch und somit die Umweltverschmutzung durch ansteigende Schadstoffemissionen verstärkt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einem einfachen, gewichtsmäßig leichten Mechanismus sowohl ein Öffnen als auch ein Schließen des Verschlusselements erleichtert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch mindestens einen von einer Druckquelle beaufschlagbaren Aktuator, der einerseits mit der Karosserie und andererseits über ein Getriebe mit dem Verschlusselement verbunden ist.
  • Zur Beaufschlagung des Aktuators ist die Druckquelle zum einen mit dem Aktuator und zum anderen mit einer Steuereinrichtung, die eine elektronische Steuerung, Sensierung und Sicherheitstechnik umfasst, verbunden. Die elektronische Steuerung erzeugt beispielsweise ein Steuersignal zur Betätigung der Druckquelle, wobei die elektronische Steuerung ein Signal zur Erzeugung des Steuersignals vorzugsweise von einer Fernbedienung erhält. Das Signal kann mittels Betätigung eines an der Fernbedienung vorgesehenen Schaltelements, vorzugsweise eines Druckkontaktes, erzeugt werden. Durch das Steuersignal wird die Druckquelle aktiviert. Selbstverständlich erzeugt die elektronische Steuerung jeweils ein Steuersignal zum Öffnen oder Schließen des Verschlusselementes. Je nachdem welches Steuersignal erzeugt wird, wird der Aktuator entsprechend aktiviert. Das Verschlusselement öffnet und schließt sich damit quasi automatisch, wobei lediglich das Schaltelement an der Fernbedienung betätigt werden muss. Dabei wird ein elektrisches Bordnetz entlastet, weil beispielsweise Druckluft während eines Fahrbetriebes des Fahrzeugs erzeugt werden kann und in einem herkömmlichen Behälter speicherbar ist. Weiterhin kann das Verschlusselement aber auch manuell betätigt werden, wobei der Aktuator sowohl das manuelle Öffnen als auch das manuelle Schließen des Verschlusselements unterstützt. Sinnvoll sind sowohl automatische bzw. selbsttätige oder unterstützte Öffnungs- und Schließvorgänge, insbesondere bei kleinwüchsigen Personen. Der Aktuator kann ein manuelles Öffnen des Verschlusselementes vorzugsweise nach Erreichen eines bestimmten Öffnungswinkels unterstützen. Um den Öffnungswinkel zu erfassen, können beispielsweise dem Verschlusselement geeignete mit der Steuereinrichtung gekoppelte Sensoren zugeordnet sein. Selbstverständlich ist auch die Kombination eines druckbeaufschlagten Aktuators mit einem passiven Element, wie beispielsweise einer Gasdruck-, Zug-, Druck- oder Drehfeder, möglich, wobei das passive Element die Last des verharrenden Verschlusselementes trägt, während der Aktuator zur Betätigung des Verschlusselementes dient.
  • Vorteilhafterweise ist die Druckquelle als pneumatische oder hydraulische Druckquelle ausgestaltet. Die pneumatische Druckquelle kann beispielsweise eine bei Fahrzeugen mit Luftfederung vorgesehene Luftdruckquelle sein. Die hydraulische Druckquelle kann eine bei Fahrzeugen mit hydraulischer Hilfskraftlenkung vorgesehene Hydraulikdruckquelle sein.
  • Der Aktuator ist zum einen über ein Gelenk mit der Karosserie und zum anderen über ein Getriebe zur Übersetzung der Aktivität des Aktuators mit dem Verschlusselement verbunden. Das Getriebe ist bevorzugt als Viergelenkgetriebe ausgestaltet und der Aktuator kann als Druck- oder Zugaktuator ausgeführt sein. Somit wird ein kraftvolles Hilfsmittel zum Öffnen und/oder Schließen des Verschlusselementes zur Verfügung gestellt.
  • Damit wird ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, bei dem mit einem einfachen Mechanismus sowohl ein Öffnen und Schließen des Verschlusselements erleichtert ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche beschränkt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. zeigt einen schematischen Teilquerschnitt durch einen hinteren Bereich eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
  • Bei einem Fahrzeug 1 ist zumindest eine seiner Karosserieöffnungen 2 mit einem an einer Karosserie 6 angelenkten Verschlusselement 3 verschlossen, das als Heckklappe ausgestaltet und aus einer geschlossenen Stellung 4 in eine geöffnete Stellung bewegbar ist.
  • Dem Verschlusselement 3 ist ein Aktuator 7 zugeordnet, der an einem Ende 8 mit der Karosserie 6 und am anderen Ende 9 mit einem Getriebe 11 verbunden ist, das zudem mit dem Verschlusselement 3 und der Karosserie 6 gekoppelt ist. Das Getriebe 11 wird weiter unten näher erläutert. Der Aktuator 7 ist in einem Dachholm 12 parallel zu einer Fahrzeuglängsachse angeordnet und weist einen länglichen, flexiblen Körper 13 auf, der jeweils endseitig in einem Klemmstück 16 gefasst ist. Der flexible Körper 13 besteht aus einem Kunststoffschlauch mit umge bender Verstärkungslage, die als Kreuzlagengewebe ausgestaltet ist. Mit den Klemmstücken 16 ist der Aktuator 7 einerseits mit der Karosserie 6 und andererseits mit dem Getriebe 11 verbunden. Zur Verbindung des Aktuators 7 mit der Karosserie 6 ist ein Gelenk 17 vorgesehen. Selbstverständlich kann aber auch eine starre Verbindung gewählt werden. Jedenfalls dient die Verbindung zur Karosserie 6 als Widerlager.
  • Das Getriebe 11 ist als Viergelenkgetriebe ausgestaltet und umfasst einen Betätigungsarm 18 und einen Kulissenarm 19. Der Betätigungsarm 18 ist über ein Gelenk 21 mit dem Aktuator 7, über ein Gelenk 22 mit dem Verschlusselement 3 und über ein Gelenk 23 mit der Fahrzeugkarosserie 6 verbunden. Der Betätigungsarm 18 weist eine Strebe 24 auf, an deren Enden einerseits das Gelenk 22 und andererseits das Gelenk 23 angeordnet sind. An der Strebe 24 ist ein Steg 25 befestigt, an dem endseitig das Gelenk 21 vorgesehen ist. Mittels einer starren Stange 28 ist das Gelenk 21 mit dem Aktuator 7 gekoppelt. Über einen an der Strebe 24 festgelegten Kulissenstein ist der Betätigungsarm 18 in einer Kulissenführung 27 des Kulissenarms 19 geführt. Der Kulissenarm 19 ist an einem Ende über ein Gelenk 20 mit dem Verschlusselement 3 und an einem anderen Ende über ein Gelenk 26 mit der Karosserie 6 verbunden.
  • Der Aktuator 7 ist an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung angeschlossen, die eine pneumatische oder hydraulische Druckquelle aufweist, die den Aktuator 7 mit Innendruck beaufschlagt. Hierzu sind entsprechende Verbindungsleitungen zwischen der Druckquelle und dem Aktuator 7 vorgesehen. Wird der Aktuator 7, beispielsweise durch Betätigung einer Fernbedienung, mit Innendruck beaufschlagt, wird das mit dem Getriebe 11 verbundene Klemmstück 16 entlang einer Mittelachse des Aktuators 7 in Richtung des anderen Klemmstücks 16 bewegt, wodurch ein Öffnen des Verschlusselements 3 bewirkt wird. Zum Schließen des Verschlusselements 3 wird das jeweilige Druckmedium aus dem Aktuator 7 nach entsprechender Betätigung desselben herausgefördert, so dass der Aktuator 7 in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Selbstverständlich kann der Aktuator 7 auch an anderen Stellen des Fahrzeuges 1 angeordnet werden, um z.B. eine Motorhaube, Kofferraumklappe oder eine Tür zu betätigen.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Karosserieöffnung
    3
    Verschlusselement
    4
    geschlossene Stellung
    5
    6
    Karosserie
    7
    Aktuator
    8
    Ende v. 7
    9
    Ende v. 7
    10
    11
    Getriebe
    12
    Dachholm
    13
    flexibler Körper
    14
    15
    16
    Klemmstück
    17
    Gelenk
    18
    Betätigungsarm
    19
    Kulissenarm
    20
    Gelenk
    21
    Gelenk
    22
    Gelenk
    23
    Gelenk
    24
    Strebe
    25
    Steg
    26
    Gelenk
    27
    Kulissenführung
    28
    Stange

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit zumindest einer von einem an einer Karosserie (6) angelenkten Verschlusselement (3) zu verschließenden Karosserieöffnung (2), wobei das Verschlusselement (3) aus einer geschlossenen Stellung (4) in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch mindestens einen von einer Druckquelle beaufschlagbaren Aktuator (7), der einerseits mit der Karosserie (6) und andererseits über ein Getriebe (11) mit dem Verschlusselement (3) verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Druckquelle zum einen mit dem Aktuator (7) und zum anderen mit einer Steuereinrichtung verbunden ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle als pneumatische Druckquelle ausgestaltet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle als hydraulische Druckquelle ausgestaltet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (11) ein Viergelenkgetriebe ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (7) als Zugaktuator ausgeführt ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (7) als Druckaktuator ausgeführt ist.
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