DE102013108731B4 - Antriebsradanordnung für zwei Schwenkbauteile eines Cabriolet-Verdecks - Google Patents

Antriebsradanordnung für zwei Schwenkbauteile eines Cabriolet-Verdecks Download PDF

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Abstract

Cabriolet-Verdeck eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein Verdeckgestänge (12), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung (14) umfasst, die an einem heckseitigen Hauptlager (16) schwenkbar gelagert ist, die ein erstes Schwenkbauteil und ein zweites Schwenkbauteil umfasst und die mittels eines Antriebsorgans betätigbar ist, das eine mit den beiden Schwenkbauteilen gekoppelte Antriebsradanordnung (24) antreibt, wobei bei einer Drehung der Antriebsradanordnung (24) das erste Schwenkbauteil stets mit einem Antriebsmoment beaufschlagt ist und das zweite Schwenkbauteil in Abhängigkeit von der Stellung eines Steuerelements (80) in einer hauptlagerfesten Steuerkulisse (82) entweder in Position gehalten ist oder mit einem Antriebsmoment beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (80) an einem Steuerlenker (78) ausgebildet ist, der über einen Antriebslenker (74) mit der Antriebsradanordnung (24) verbunden ist und schwenkbar mit einem Koppellenker (86) verbunden ist, dessen Schwenkachse mit der Drehachse (A) der Antriebsradanordnung (24) zusammenfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Verdeck eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Cabriolet-Verdeck ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2011 101 972 B3 bekannt und umfasst ein Verdeckgestänge, das zwischen einer Schließstellung, in der mittels des Verdeckgestänges ein Verdeckbezug aufgespannt ist, und einer Ablagestellung verstellbar ist, in der das Verdeckgestänge zusammen mit dem Verdeckbezug in einem heckseitigen Verdeckablagekasten abgelegt ist und der Fahrzeuginnenraum nach oben freigegeben ist. Das Verdeckgestänge umfasst bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung, die an einem heckseitigen Hauptlager schwenkbar gelagert ist und eine Hauptsäule aufweist, die als erstes Schwenkbauteil angesehen werden kann, das gegenüber dem betreffenden Hauptlager verschwenkbar ist. Das Verdeckgestänge ist zudem mit einem heckseitigen Spannbügel versehen, der ein weiteres Schwenkbauteil darstellt und in der Schließstellung des Verdeckgestänges den Verdeckbezug heckseitig begrenzt und in Verdecklängsrichtung aufspannt. Hierbei liegt der Spannbügel auf einem Verdeckkastendeckel auf. Zum Antrieb der Schwenkbauteile umfasst das Cabriolet-Verdeck einen Antriebsmotor, der eine Antriebsradanordnung antreibt, die einerseits mit dem Spannbügel und andererseits mit der Hauptsäule gekoppelt werden kann. Zur Kopplung der Antriebsradanordnung mit der Hauptsäule wird eine Relativbewegung der Hauptsäule gegenüber dem Hauptlager genutzt. Dies erweist sich als nachteilig, da die Kopplung bereits vor dem Erreichen der Endlage des Verdeckgestänges aufgehoben werden muss, um sicherzustellen, dass unter Berücksichtigung aller Fertigungstoleranzen ein Entkoppeln erfolgt. Damit ist es nicht möglich, dass das Verdeck beim Schließen mittels des Antriebs an einen vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs gedrückt wird.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2011 112 814 A1 ist ein Cabriolet-Verdeck bekannt, das ein Verdeckgestänge umfasst, welches bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung umfasst, die an einem heckseitigen Hauptlager schwenkbar gelagert ist. Eine Antriebsradanordnung, die mittels eines Antriebsmotors angetrieben ist, ist über eine Koppelstange, einen Steuerlenker und einen Koppellenker mit einer Spannstangenanordnung zur Betätigung eines Spannbügels verbunden. Eine Klinke, die mittels einer an dem Antriebszahnrad ausgebildeten Kulisse zwischen einer Riegelstellung und einer Entriegelstellung verstellbar ist, ist über eine Riegelzapfen mit dem Steuerlenker koppelbar, so dass ein Hauptmehrgelenk der betreffenden Gestängeanordnung ebenfalls mittels des Antriebszahnrads verstellabar ist.
  • Aus der Druckschrift DE 101 59 302 C1 ist eine Antriebsvorrichtung für ein Schwenkbauteil bekannt, die eine als Vorgelege ausgebildete Lenkeranordnung umfasst, die mit einer Kulissenführung zusammenwirkt.
  • Des Weiteren ist es bekannt, eine Hauptsäule und einen Spannbügel eines Cabriolet-Verdecks mittels separater Antriebe anzutreiben. Damit sind pro Verdeckseite zwei Antriebsmotoren mit zugehöriger Getriebeeinheit, zugehöriger elektronischer Steuerung und dergleichen erforderlich. Beim Einsatz von Hydraulikzylindern als Antriebe sind insgesamt vier Hydraulikzylinder zur Betätigung der Hauptsäule und des Spannbügels mit Steuerventilen und benötigtem Zubehör erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Verdeck der einleitend genannten Gattung zu schaffen, das einen Antrieb mit einer Antriebsanordnung aufweist, das in definierter Weise zwei Schwenkbauteile antreiben kann.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, dass bei einem Cabriolet-Verdeck mit einem Verdeckgestänge, das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung umfasst, die zwei Schwenkbauteile aufweist, mittels einer Antriebsradanordnung beide Schwenkbauteile angetrieben werden können, wobei eines der Schwenkbauteile nur bei entsprechender Stellung eines Steuerelements in einer hauptlagerfesten Steuerkulisse betätigt wird. Anderenfalls erfolgt keine Betätigung dieses Schwenkbauteils, d. h. es wird vielmehr in Position gehalten. Dadurch kann allein durch die entsprechende Stellung des Steuerelements in der Steuerkulisse bestimmt werden, ob nur das erste Schwenkbauteil oder beide Schwenkbauteile angetrieben werden sollen. Das zweite Schwenkbauteil ist also mittels der Kulisse gesichert oder freigegeben. Hierzu ist keine Abfrage der Stellung eines weiteren Verdeckbauteils, beispielsweise eines Verdeckkastendeckels erforderlich. Entsprechende Bowdenzüge und dessen Verlegung können damit entfallen. Der Aufbau nach der Erfindung kann durch einfache Drehgelenke und die Steuerkulisse realisiert werden.
  • Bei dem Cabriolet-Verdeck nach der Erfindung ist das beispielsweise als Nocken ausgebildete Steuerelement an einem Steuerlenker ausgebildet, der schwenkbar mit einem Koppellenker verbunden ist, dessen Schwenkachse mit der Drehachse der Antriebsradanordnung zusammenfällt. Durch Verfahren des Steuerelements in der Steuerkulisse erfährt der Steuerlenker eine Schwenkbewegung, wobei bei Anordnung des Steuerelements in einem ersten Abschnitt der Steuerkulisse von der Antriebsradanordnung über den Steuerlenker und den Koppellenker ein Antriebsmoment auf das zweite Schwenkelement ausgeübt wird und bei Anordnen des Steuerelements in einem zweiten Abschnitt der Steuerkulisse kein Antriebsmoment auf das zweite Schwenkelement ausgeübt wird.
  • Der Steuerlenker ist über einen Antriebslenker, der an der Antriebsradanordnung angelenkt ist, mit der Antriebsradanordnung verbunden, so dass eine Betätigung der Antriebsradanordnung ein Drehmoment auf den Steuerlenker ausübt, wodurch in einem entsprechenden Bereich der Steuerkulisse ein Verschwenken des Steuerlenkers gegenüber dem Koppellenker möglich ist, ohne dass ein Antriebsmoment auf das zweite Schwenkelement übertragen werden würde.
  • Zweckmäßigerweise ist der Steuerlenker ein sogenannter Dreieckslenker bzw. ein Lenker mit einem ersten Schenkel, an dessen freien Ende das Steuerelement ausgebildet ist, und einem zweiten Schenkel, an dessen Ende der Antriebslenker angebunden ist. Die beiden Schenkel des Steuerlenkers, die vorzugsweise einen spitzen Winkel aufspannen, sind in ihrem Verbindungsbereich zweckmäßigerweise an dem Koppellenker gelagert.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung weist die Steuerkulisse einen ersten Kulissenabschnitt, der zumindest weitgehend konzentrisch zum Umfang der Antriebsradanordnung verläuft, sowie einen zweiten Kulissenabschnitt auf, der gegenüber dem ersten Kulissenabschnitt eine gegensinnige Krümmung hat, so dass bei einer Anordnung des Steuerelements in dem ersten Kulissenabschnitt von der Antriebsradanordnung über den Antriebslenker, den Steuerlenker und das Koppelelement das Antriebsmoment in das zweite Schwenkbauteil eingetragen werden kann und bei Anordnung des Steuerelements in dem zweiten Kulissenabschnitt bei gleichzeitigem Antrieb der Antriebsradanordnung das zweite Schwenkbauteil still steht.
  • Insbesondere bei einem als Elektromotor ausgebildeten Antriebsorgan können die beidseits angeordneten Antriebsradanordnungen jeweils als Zahnrad ausgebildet sein, an dessen einen Stirnseite der Antriebslenker für das zweite Schwenkbauteil und an dessen anderen Seite das erste Schwenkbauteil angebunden ist.
  • Um eine günstige Kraftübertragung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, dass die Anbindung des ersten Schwenkbauteils über ein aus einer Lenkeranordnung gebildetes Vorgelege erfolgt.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die im Sinne der Erfindung ausgebildete Antriebsanordnung so ausgelegt ist, dass die Antriebsradanordnung beim Verstellen des Verdeckgestänges aus der Schließstellung in die Ablagestellung und beim Verstellen des Verdeckgestänges aus der Ablagestellung in die Schließstellung jeweils nur in eine Drehrichtung angetrieben wird. Dies bedeutet, dass während des Öffnungsvorgangs bzw. während des Schließvorgangs des Verdecks keine Änderung der Drehrichtung der Antriebsradanordnung erfolgen muss, was die Ansteuerung des Antriebsorgans vereinfacht.
  • Das erste Schwenkbauteil ist insbesondere ein heckseitiger Spannbügel eines Faltverdecks, der mit einer Spannstangenanordnung verbunden ist, an die die Antriebsradanordnung angebunden ist. Das zweite Schwenkbauteil kann eine an dem Hauptlager schwenkbar gelagerte Hauptsäule der jeweiligen Gestängeanordnung sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Verdeckgestänges eines Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung in Schließstellung;
    • 2 eine 1 entsprechende Ansicht des Verdeckgestänges, jedoch ohne Hauptlager;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III in 2;
    • 4 eine Innenansicht des Verdeckgestänges nach 1 von einer vertikalen Verdecklängsmittelebene aus;
    • 5 eine weitere Seitenansicht des Verdeckgestänges nach 1 in dessen Schließstellung;
    • 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VI in 5;
    • 7 eine 2 entsprechende Ansicht des Verdeckgestänges, jedoch bei teilweise angehobenem heckseitigen Spannbügel;
    • 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VIII in 7;
    • 9 eine als Draufsicht dargestellte Seitenansicht des in 8 dargestellten Antriebsbereichs des Verdeckgestänges bei teilweise angehobenem Spannbügel;
    • 10 eine Innenansicht des Antriebsbereichs bei teilweise angehobenem Spannbügel;
    • 11 eine 2 entsprechende Ansicht des Verdeckgestänges, jedoch bei vollständig angehobenem Spannbügel;
    • 12 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs XII in 11;
    • 13 eine Seitenansicht des Antriebsbereichs als Draufsicht in der vollständig angehobenen Spannbügelstellung;
    • 14 eine Innenansicht des Antriebsbereichs des Verdeckgestänges bei vollständig angehobenem Spannbügel;
    • 15 eine 2 entsprechende Ansicht des Verdeckgestänges in einer Zwischenstellung beim Verstellen zwischen der Schließstellung und einer Ablagestellung;
    • 16 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs XVI in 15;
    • 17 eine Seitenansicht des Antriebsbereichs des Verdeckgestänges in einer Zwischenstellung als Draufsicht;
    • 18 eine Innenansicht des Antriebsbereichs in der Zwischenstellung;
    • 19 eine 2 entsprechende Ansicht des Verdeckgestänges in dessen Ablagestellung;
    • 20 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs XX in 19;
    • 21 eine Seitenansicht des Antriebsbereichs in Ablagestellung des Verdeckgestänges als Draufsicht; und
    • 22 eine Innenansicht des Antriebsbereichs des Verdeckgestänges in dessen Ablagestellung.
  • In der Zeichnung ist ein umwandelbares Dach 10 eines als Cabriolet ausgebildeten Kraftfahrzeuges dargestellt. Das umwandelbare Dach 10, das mithin ein Cabriolet-Verdeck bildet, umfasst ein Verdeckgestänge 12, das zum Aufspannen eines aus einem flexiblen, faltbaren Material gebildeten und nicht näher dargestellten Verdeckbezuges dient. Hierzu ist das Verdeckgestänge 12 in einer in den 1 bis 6 dargestellten, einen Fahrzeuginnenraum des betreffenden Fahrzeugs überspannenden Schließstellung und einer in den 19 bis 22 dargestellten, den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablageverstellung verstellbar, in der es in einem heckseitigen Verdeckablagekasten des Fahrzeugs abgelegt ist. Der Verdeckablagekasten kann mittels eines hier nicht näher dargestellten Verdeckkastendeckels geschlossen werden.
  • Bezogen auf die vertikale Verdecklängsmittelebene weist das Verdeckgestänge 12 beidseits jeweils eine Gestängeanordnung 14 auf, die verschwenkbar an einem fahrzeugfesten Hauptlager 16 gelagert ist.
  • Das Verdeckgestänge 12 ist bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene zumindest weitgehend spiegelsymmetrisch ausgebildet. Daher erfolgt die nachfolgende Beschreibung der Übersichtlichkeit halber im Wesentlichen nur anhand der in Vorwärtsfahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs links angeordnete Gestängeanordnung. Diese Beschreibung ist in unmittelbarer Weise auf die in Vorwärtsfahrtrichtung rechts angeordnete Gestängeanordnung übertragbar.
  • Im Bereich des Hauptlagers 16 ist eine Antriebseinheit 18 angeordnet, die einen als Elektromotor ausgebildeten und ein Antriebsorgan darstellenden Antriebsmotor 20 umfasst, der über ein Antriebsritzel 22 ein als Zahnrad ausgebildetes Antriebsrad 24 antreibt, das eine Antriebsradanordnung darstellt und mittels dessen ein heckseitiger Spannbügel 26 antreibbar ist, der den Verdeckbezug in der Schließstellung des Daches 10 an seinem heckseitigen Rand begrenzt und auf dem Verdeckkastendeckel aufliegt. Des Weiteren kann das Antriebsrad 24 zum Verschwenken der Gestängeanordnung 14 eine Hauptsäule 28 antreiben, die zusammen mit einem Hauptlenker 30 und einem ein mittleres Rahmenelement bildenden Zwischenlenker 32 eine Mehrgelenkmechanik bildet.
  • Der Spannbügel 26 erstreckt sich in der Schließstellung des Daches 10 an dessen heckseitigen Rand zwischen den beidseits angeordneten Gestängeanordnungen 14. Zudem sind die beiden Gestängeanordnungen 14 über einen Frontspriegel 34, drei Zwischenspriegel 36 und einen sogenannten Eckspriegel 38 miteinander verbunden. In einem zwischen dem Eckspriegel 38 und dem heckseitigen Spannbügel 26 angeordneten Bereich nimmt der Verdeckbezug eine transparente Heckscheibe 40 auf, auf deren Lagerung an dem Verdeckgestänge 12 vorliegend nicht näher eingegangen wird. Die beiden Gestängeanordnungen 14 weisen ferner jeweils einen in Schließstellung bugseitig angeordneten Lenker 42 auf, der ein bugseitiges Rahmenelement bildet, das an einen hier nicht näher dargestellten vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs grenzt und an dem der Frontspriegel 34 gelagert ist.
  • Zum Antrieb des Spannbügels 26, d. h. zu dessen Anheben und Absenken ist an der der Verdecklängsmittelebene zugewandten Seite des Antriebsrades 24 über ein Gelenk 44 ein Antriebslenker 46 angelenkt, der über ein Gelenk 48 mit einem an dem Hauptlager über eine Schwenkachse 50 gelagerten Dreieckslenker 52 verbunden ist, welcher wiederum über ein Gelenk 54 mit einem Koppellenker 56 verbunden ist, der über ein Gelenk 58 mit einem Fortsatz 60 einer vorderen Spannstange 62 verbunden ist, welche mit ihrem bugseitigen Ende über ein Gelenk 64 an dem Zwischenlenker 32 und über ein Gelenk 66 mit einer heckseitigen Spannstange 68 verbunden ist (vgl. insbesondere 4). Die heckseitige Spannstange 68 ist über ein Gelenk 70 an den heckseitigen Spannbügel 26 angelenkt. Ausgehend von der in 4 dargestellten Stellung wird durch eine Betätigung des Antriebsrades 24 in Gegenuhrzeigersinn über ein aus dem Antriebslenker 46, dem Dreieckslenker 52 und dem Koppellenker 56 gebildetes Vorgelege eine nach unten gerichtete Zugkraft in die aus den Spannstangen 62 und 68 gebildete Spannstangenanordnung eingetragen, wodurch der Spannbügel 26, der an dem Hauptlager 16 schwenkbar gelagert ist, angehoben wird. Damit kann der heckseitige Verdeckablagekastendeckel geöffnet werden.
  • Zum Antrieb der Hauptsäule 28 ist an der der vertikalen Verdecklängsmittelebene abgewandten Seite des Antriebsrades 24 über ein Gelenk 72 ein weiterer Antriebslenker 74 angelenkt, der mit seinem dem Gelenk 72 abgewandten Ende über ein Gelenk 76 an ein freies Ende eines ersten Schenkels eines als Dreieckslenker ausgebildeten Steuerlenkers 78 angelenkt ist. Ein zweiter Schenkel des Steuerlenkers 78 weist an seinem freien Ende ein nockenartiges Steuerelement 80 auf, das in einer Steuerkulisse 82 geführt ist. In einem Verbindungsbereich der beiden Schenkel ist der Steuerlenker 78 über ein Gelenk 84 mit einem ebenfalls als Dreieckslenker ausgebildeten Koppellenker 86 verbunden, der um eine Achse A schwenkbar ist, die mit der Drehachse des Antriebesrades 24 zusammenfällt. Der Koppellenker 86 ist wiederum über ein Gelenk 88 mit einem Lenker 90 verbunden, der über ein weiteres Gelenk 92 an die Hauptsäule 28 bzw. ein mit der Hauptsäule 28 starr verbundenes Bauelement angebunden ist.
  • Die Steuerkulisse 82, die, wie 1 zu entnehmen ist, an dem Hauptlager 16 ausgebildet ist, weist einen ersten Kulissenabschnitt X auf, der bogenförmig ausgebildet ist und konzentrisch zum Umfang des Antriebsrades 24 um dessen Drehachse A verläuft. Der Kulissenabschnitt X erstreckt sich über einen Bereich von etwa 160° bis 180°. An den Kulissenabschnitt X schließt sich ein zweiter Kulissenabschnitt Y an, der ebenfalls einen bogenförmigen Verlauf hat, der gegensinnig zu dem Verlauf des Kulissenabschnittes X ist. Im weitesten Sinne hat der Kulissenabschnitt Y bezogen auf die Achse A einen radialen Verlauf mit Krümmung.
  • Das vorstehend beschriebene Verdeckgestänge 12 arbeitet in nachfolgend beschriebener Weise.
  • Ausgehend von der in 1 dargestellten Schließstellung wird das Antriebsrad 24 durch Betätigung des Antriebsmotors 20 in der in 6 gezeigten Darstellung im Uhrzeigersinn gedreht. Hierbei wird, wie bereits oben beschrieben, über den Antriebslenker 46, den Dreieckslenker 52 und den Koppellenker 56 und die Spannstangen 62 und 68 der heckseitige Spannbügel 26 angehoben, der über dem kompletten Antriebsweg mit dem Antriebsrad 24 gekoppelt ist. Gleichzeitig wird der Steuerlenker 78, der schwenkbar an dem Koppellenker 86 gelagert ist, durch den an der Außenseite des Antriebsrads 24 angeordneten Antriebslenker 74 so verschwenkt, dass das an dem Steuerlenker 78 ausgebildete Steuerelement 80 in der in 6 gezeigten Darstellung in dem Kulissenabschnitt der hauptlagerfesten Steuerkulisse 82 im Gegenuhrzeigersinn bis zu dem Übergang in den Kulissenabschnitt X bewegt wird. Damit wird kein Antriebsmoment in den Koppellenker 86 und damit auch kein Antriebsmoment in die ein Schwenkelement darstellende Hauptsäule 28 eingeleitet. Vielmehr schwenken der Koppellenker 86 und der nachgeschaltete Lenker 90 gegenüber dem Antriebsrad 24 frei durch. Auch ist eine Bewegung der Hauptsäule 28 durch eine von außen eingeleitete Kraft infolge von Wind, einer Schlaglochdurchfahrt oder dergleichen verhindert. Vielmehr verbleibt die Hauptsäule 28 in ihrer der Schließstellung des Verdecks zugeordneten Stellung, so dass der Fahrzeuginnenraum weiterhin von dem Verdeckgestänge bzw. dem Verdeckbezug überspannt ist. Nun wird der Antriebsmotor 20 und damit das Antriebsrad 24 gestoppt, so dass der Verdeckkastendeckel geöffnet werden kann.
  • Ausgehend von der angehobenen Stellung des Spannbügels 26, die in den 12 bis 14 dargestellt ist, wird nun das Antriebsrad 24 mittels des Antriebsmotors 20 mit dem gleichen Drehsinn, d. h. bezogen auf 6 im Uhrzeigersinn, weiter gedreht. Damit wird der Spannbügel 26 über den Antriebslenker 46, den Dreieckslenker 52, den Koppellenker 56 und die Spannstangen 62 und 68 wieder abgesenkt. Gleichzeitig ist der Steuerlenker 78 dadurch, dass das Steuerelement 80 nun in dem Abschnitt X der Steuerkulisse 82 angeordnet ist, bezüglich seiner Relativstellung gegenüber dem Koppellenker 86 gesichert, so dass über den an der Außenseite des Antriebsrades 24 angelenkten Antriebslenker 74, den dann mit dem Antriebslenker 74 in Strecklage befindlichen Steuerlenker 78, den Koppellenker 86 und den Lenker 90 ein Antriebsmoment in die Hauptsäule 28 eingeleitet wird und diese heckwärts verschwenkt wird. Durch Weiterdrehen des Antriebsrades 24 in die gleiche Richtung erfolgt damit ein Ablegen des Verdeckgestänges 12 in dem Verdeckablagekasten, wobei dann das Steuerelement 80 des Steuerlenkers 78 in einem dem Bereich Y abgewandten Endbereich des Bereichs X der Steuerkulisse 82 angeordnet ist. Ein Ausbrechen der Lenker aus der Strecklage ist durch das Eingreifen des Steuerelements 80 in dem Bereich X der Steuerkulisse 82 verhindert.
  • Das Verstellen des Daches 10 aus der Ablagestellung in die den Fahrzeuginnenraum überspannende Schließstellung erfolgt in entsprechend umgekehrter Weise.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dach
    12
    Verdeckgestänge
    14
    Gestängeanordnung
    16
    Hauptlager
    18
    Antriebseinheit
    20
    Antriebsmotor
    22
    Antriebsritzel
    24
    Antriebsrad, Antriebsradanordnung
    26
    Spannbügel
    28
    Hauptsäule
    30
    Hauptlenker
    32
    Zwischenlenker
    34
    Frontspriegel
    36
    Zwischenspriegel
    38
    Eckspriegel
    40
    Heckscheibe
    42
    Lenker
    44
    Gelenk
    46
    Antriebslenker
    48
    Gelenk
    50
    Schwenkachse
    52
    Dreieckslenker
    54
    Gelenk
    56
    Koppellenker
    58
    Gelenk
    60
    Fortsatz
    62
    vordere Spannstange
    64
    Gelenk
    66
    Gelenk
    68
    heckseitige Spannstange
    70
    Gelenk
    72
    Gelenk
    74
    Antriebslenker
    76
    Gelenk
    78
    Steuerlenker
    80
    Steuerelement
    82
    Steuerkulisse
    84
    Gelenk
    86
    Koppellenker
    88
    Gelenk
    90
    Lenker
    92
    Gelenk

Claims (8)

  1. Cabriolet-Verdeck eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein Verdeckgestänge (12), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist und das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene beidseits jeweils eine Gestängeanordnung (14) umfasst, die an einem heckseitigen Hauptlager (16) schwenkbar gelagert ist, die ein erstes Schwenkbauteil und ein zweites Schwenkbauteil umfasst und die mittels eines Antriebsorgans betätigbar ist, das eine mit den beiden Schwenkbauteilen gekoppelte Antriebsradanordnung (24) antreibt, wobei bei einer Drehung der Antriebsradanordnung (24) das erste Schwenkbauteil stets mit einem Antriebsmoment beaufschlagt ist und das zweite Schwenkbauteil in Abhängigkeit von der Stellung eines Steuerelements (80) in einer hauptlagerfesten Steuerkulisse (82) entweder in Position gehalten ist oder mit einem Antriebsmoment beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (80) an einem Steuerlenker (78) ausgebildet ist, der über einen Antriebslenker (74) mit der Antriebsradanordnung (24) verbunden ist und schwenkbar mit einem Koppellenker (86) verbunden ist, dessen Schwenkachse mit der Drehachse (A) der Antriebsradanordnung (24) zusammenfällt.
  2. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerlenker (78) einen ersten Schenkel, an dessen freien Ende das Steuerelement (80) ausgebildet ist, und einen zweiten Schenkel aufweist, an den der Antriebslenker (74) angebunden ist, und dass die beiden Schenkel des Steuerlenkers (78) vorzugsweise einen spitzen Winkel aufspannen.
  3. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse (82) einen ersten Kulissenabschnitt (X), der konzentrisch zum Umfang der Antriebsradanordnung (24) verläuft, und einen zweiten Kulissenabschnitt (Y) aufweist, der gegenüber dem ersten Kulissenabschnitt (X) einen gegensinnigen bogenförmigen Verlauf hat, so dass bei einer Anordnung des Steuerelements (80) in dem ersten Kulissenabschnitt (X) von der Antriebsradanordnung (24) über den Antriebslenker (74), den Steuerlenker (78) und den Koppellenker (86) das Antriebsmoment in das zweite Schwenkbauteil eingetragen wird und bei einer Anordnung des Steuerelements (80) in dem zweiten Kulissenabschnitt (Y) das zweite Schwenkbauteil bei Antrieb der Antriebsradanordnung (24) stillsteht.
  4. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsradanordnung (24) als Zahnrad ausgebildet ist, an dessen einer Verdecklängsmittelebene zugewandten Seite das erste Schwenkbauteil angebunden ist und an dessen der vertikalen Verdecklängsmittelebene abgewandten Seite eine Ankopplung an das zweite Schwenkbauteil erfolgt.
  5. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung des ersten Schwenkbauteils über ein aus einer Lenkeranordnung gebildetes Vorgelege erfolgt.
  6. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsradanordnung (24) beim Verstellen des Verdeckgestänges (12) aus der Schließstellung in die Ablagestellung und beim Verstellen des Verdeckgestänges (12) aus der Ablagestellung in die Schließstellung jeweils nur in eine Drehrichtung angetrieben wird.
  7. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schwenkbauteil ein heckseitiger Spannbügel (26) eines Faltverdecks ist, der mit einer Spannstangenanordnung verbunden ist, an die die Antriebsradanordnung (24) angebunden ist.
  8. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schwenkbauteil eine an dem Hauptlager (16) schwenkbar gelagerte Hauptsäule (28) der jeweiligen Gestängeanordnung (14) ist.
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