DE10356199A1 - Stufenloses Umschlingungsgetriebe - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
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    • F16H63/04Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms a single final output mechanism being moved by a single final actuating mechanism
    • F16H63/06Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms a single final output mechanism being moved by a single final actuating mechanism the final output mechanism having an indefinite number of positions
    • F16H63/067Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms a single final output mechanism being moved by a single final actuating mechanism the final output mechanism having an indefinite number of positions mechanical actuating means

Abstract

Es wird ein stufenloses Umschlingungsgetriebe vorgeschlagen, umfassend einen Variator mit zwei Kegelscheibenpaaren und einem zwischen den Kegelscheibenpaaren umlaufenden Umschlingungsmittel, wobei jeweils eine Kegelscheibe eines Kegelscheibenpaares in Axialrichtung verschiebbar gelagert und durch eine mechanische Anpresseinrichtung, umfassend eine Anpressrampe, Druckfeder und in einem Rollenträger angeordnete Rollen, über eine Betätigungsscheibe belastbar oder entlastbar ist, bei dem die axial verschiebbaren Kegelscheiben (3, 10) in radialer Richtung durch die Rollen (14, 11, 30) so weit in ihrem äußersten Rand abgestützt sind, dass die Umschlingungsmittelkraft, die koaxial zu den Kegelscheiben angreift, keine Verkippung der Kegelscheiben (3, 10) bewirken kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenloses Umschlingungsgetriebe, das einen Variator aufweist mit zwei Kegelscheibenpaaren und einem zwischen den Kegelscheibenpaaren laufenden Umschlingungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Variator ist mit einem momentenübertragenden Umschlingungsmittel versehen, das zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren umläuft. Jedes Kegelscheibenpaar ist dabei mit einer in Axialrichtung feststehenden Kegelscheibe und mit einer in Axialrichtung verschiebbaren Kegelscheibe versehen, wobei durch eine Anpresseinrichtung der Abstand zwischen den Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare veränderbar ist, sodass auch der wirksame Radius für das Umschlingungsmittel und damit die Übersetzung des Getriebes variabel ist.
  • Um diese axiale Verschiebung einer der Kegelscheiben zu bewirken, ist in der EP 0 383 282 für jedes Kegelscheibenpaar eine separate Stelleinrichtung vorgesehen, wobei jede Stelleinrichtung zwei Kurvenscheiben aufweist, die, wenn sie gegeneinander verdreht werden, den Abstand zwischen den beiden Scheiben des Kegelscheibenpaares variieren. Die beiden Stelleinrichtungen sind miteinander gekoppelt, sodass der wirksame Radius für das Umschlingungsmittel für das Kegelscheibenpaar synchron verändert wird. Um bei dieser Konstruktion eine an die Übersetzung und das Drehmoment angepasste Spannung des Umschlingungsorgans zu erreichen, ist noch eine zusätzliche Spannrolle vorzusehen, die direkt auf das Umschlingungsmittel wirkt. Das damit ausgerüstete Umschlingungsgetriebe weist noch einen erheblichen Bauraumbedarf in Axialrichtung auf.
  • Aus der DE 196 41 948 ist eine Stelleinrichtung für ein stufenloses Umschlingungsgetriebe bekannt, die über Druck-/Zugelemente an jeweils einer verschiebbaren Kegelscheibe der Kegelscheibenpaare angreift und diese direkt linear verstellt. Als mechanisches Stellgetriebe kann eine Anordnung aus zweiarmigen Hebeln oder ein Band- bzw. Seil-Getriebe verwendet werden. Die axial feste Scheibe des ersten Kegelscheibenpaares ist mit einer Antriebswelle verbunden, die auf einer darauf verschiebbaren Hohlwelle umgeben ist, auf der die axial verschiebbare Scheibe gelagert ist. Die verschiebbare Scheibe des zweiten Kegelscheibenpaares ist auf einer axial verschiebbaren Hohlwelle angeordnet, die eine Abtriebswelle des Getriebes umgibt. Die beiden Hohlwellen sind mit der mechanischen Stelleinrichtung verbunden, die diese Hohlwellen direkt linear verschiebt. Die Beaufschlagung der verschiebbaren Scheibe erfolgt also jeweils in der Nähe der Antriebs- bzw. der Abtriebswelle, wodurch eine erhebliche Führungslänge für die Hohlwelle erforderlich ist.
  • Ferner beschreibt die DE 69014491 T2 ein stufenloses Umschlingungsgetriebe, bei dem die axial feste Scheibe der Scheibenpaare mit einer verschiebbaren Scheibe verdrehfest verbunden ist, die auf der Antriebs- bzw. Abtriebswelle gelagert ist, wobei die Scheiben gegen die Welle drehbar sind. Hierbei ist die axial verschiebbare Scheibe mittels einer mechanischen Anpresseinrichtung anpressbar und wird über ein Axiallager auf der Antriebs- bzw. Abtriebswelle abgestützt. Die mechanische Verstellung der verschiebbaren Scheiben erfolgt durch Belastung bzw. Entlastung der Scheiben, wobei die mechanische Verstelleinrichtung einen Aktuator umfasst, der über einen Betätigungshebel auf einen Ring wirkt, der auf ein Lager wirkt, an dem die Drehbewegung der Scheiben ausgekoppelt wird. Hierbei ist das Lager mit einer Betätigungsscheibe verbunden, die mit der axial verschiebbaren Scheibe verbunden ist.
  • Bei dieser Konstruktion entsteht der Nachteil, dass die Führungslänge der axial verschiebbaren Scheibe groß dimensioniert ist, um ein Kippmoment aufzunehmen, welches aus der Scheibenanpressung resultiert. Dadurch steigt in nachteiliger Weise der Bauraumbedarf in axialer Richtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein stufenloses Umschlingungsgetriebe zu schaffen, dessen Variator in axialer Richtung nur einen geringen Bauraumbedarf aufweist. Zudem soll die Anpresseinrichtung für die Scheiben des Variators bauraumsparend angeordnet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein stufenloses Umschlingungsgetriebe vorgeschlagen, umfassend einen Variator mit zwei Kegelscheibenpaaren, wobei zumindest bei einem Kegelscheibenpaar eine Kegelscheibe in Axialrichtung verschiebbar gelagert und durch eine mechanische Anpresseinrichtung über eine Betätigungsscheibe belastbar oder entlastbar ist, bei der die axial verschiebbare Kegelscheibe so weit in ihrem äußersten Rand in radialer Richtung abgestützt ist, dass die Umschlingungsmittelkraft, die koaxial zu den Kegelscheiben angreift, aufgrund der so entstehenden axialen Abstützung der axial verschiebbaren Kegelscheibe durch die Rollen keine Verkippung der Kegelscheibe bewirken kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird der Vorteil erzielt, dass die Führung der beweglichen Kegelscheibe kein Kippmoment aufnehmen muss, da der Kraftangriffspunkt der Anpresskraft des Umschlingungsmittels innerhalb der Abstützkraft der Anpresseinrichtung liegt. Es ist lediglich das Torsionsmoment zu übertragen. Damit kann die Führung der axial verschiebbaren Kegelscheiben sehr kurz ausgeführt werden, wodurch insgesamt der axiale Raumbedarf des Umschlingungsgetriebes besonders kurz ist, wie es für Getriebe für den Front-Quer-Einbau in Kraftfahrzeuge vorteilhaft ist.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird zudem vorgeschlagen, die Betätigungsscheibe an den axialen Extrempunkten der axial verschiebbaren Scheibe zu befestigen; des weiteren kann eine Betätigungs scheibe mit zumindest einer axial verschiebbaren Scheibe verschachtelt werden, so dass kein zusätzlicher Bauraum in radialer Richtung erforderlich ist; auf diese Weise ergibt sich auch in axialer Richtung eine bauraumsparende Anordnung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Umschlingungsgetriebes,
  • 2: eine Ansicht in Richtung des Pfeils A aus 1;
  • 3: eine Darstellung der auf die axial verschiebbare Scheibe wirkenden Kräfte; und
  • 4: eine vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeils B aus 1;
  • In 1 ist mit 1 die Antriebswelle des Umschlingungsgetriebes bezeichnet, auf der ein erstes Kegelscheibenpaar angeordnet ist und zwar eine feststehende Kegelscheibe 2 und eine axial verschiebbare Kegelscheibe 3. Die axial feststehende Kegelscheibe 2 ist drehfest mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 verbunden. Die axial bewegliche Scheibe 3 wird durch eine mechanische Anpresseinrichtung belastet bzw. entlastet, wobei diese mechanische Anpresseinrichtung eine Betätigungsscheibe 4 aufweist, deren Durchmesser vorzugsweise geringer ist als der Durchmesser der axial beweglichen Kegelscheibe 3.
  • Die Betätigungsscheibe 4 ist über einen Betätigungshebel 7 mit einem (nicht dargestellten) Aktuator verbunden, wobei der Betätigungshebel 7 auf einen Ring 5 einwirkt, der über ein Lager 6, an dem die Drehbewegung ausgekoppelt wird, mit der Betätigungsscheibe 4 verbunden ist. Die Betätigungs scheibe 4 ist mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 vorzugsweise über Vorsprünge 25 (2) verbunden. Am Außenumfang der axial verschiebbaren Scheibe 3 sind Rollen 14, 11 und 30 angeordnet, die mit der dem Umschlingungsmittel 8 abgewandter Seite der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 zusammenwirken, die als Rampe 16 ausgestaltet ist. Ferner weist die Anpresseinrichtung eine Druckfeder 17 auf. Die Rollen sind in einem Rollenträger 12 angeordnet. Hierbei wird die axial verschiebbare Scheibe 3 durch die Rollen axial abgestützt.
  • Mit 8 ist das Umschlingungsmittel bezeichnet, das bei diesem Ausführungsbeispiel ein Riemen ist, der zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar 2, 3 auf der Antriebswelle 1 und dem zweiten Kegelscheibenpaar 9, 10 auf der Abtriebswelle 29 umläuft. Dabei ist mit 9 die axial feststehende Kegelscheibe und mit 10 die axial verschiebbare Kegelscheibe des zweiten Kegelscheibenpaares bezeichnet, die der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 auf der Antriebswelle diagonal gegenüberliegt. Der durch die beiden Kegelscheiben 2, 3 gebildete Primärscheibensatz auf der Antriebswelle 1 und der durch die beiden Kegelscheiben 9, 10 auf der Abtriebswelle 29 gebildete Sekundärscheibensatz sind in gleicher Weise aufgebaut.
  • In 1 sind mit 18 Lager für die Abtriebswelle 29, mit 19 ein Lager für die axial feststehende Kegelscheibe 9, mit 20 Axiallager und mit 21 Dichtungen bezeichnet, die bevorzugter Weise als flache Scheiben ausgeführt sind, welche zur Abdichtung der Momentenmitnahme der axial verschiebbaren Kegelscheiben dienen und die an das Profil der Antriebs- bzw. Abtriebswelle angepasst und an der axial verschiebbaren Kegelscheiben befestigt sind. Dies trägt zu einer axial kurzen Bauweise bei. Mit 22 ist die Momentenmitnahme der axial beweglichen Kegelscheibe 10 bezeichnet. Eine detaillierte Ansicht der Dichtungen 21 ist Gegenstand der 4. Hierbei wird verdeutlicht, dass die Kontur der als flache Scheiben ausgebildeten Dichtungen 21 an das Profil der Abtriebswelle 29 angepasst ist.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, werden die axial verschiebbaren Kegelscheiben 3, 10 in radialer Richtung so weit in ihrem äußersten Rand durch die Rollen abgestützt, dass die Riemenkraft, die koaxial zu den Kegelscheiben angreift, keine Verkippung der Kegelscheibe bewirken kann. Auf diese Weise kann die Führungslänge der axialverschiebbaren Scheiben erheblich reduziert werden.
  • In 2 ist eine Ansicht der Betätigungsscheibe 4 und der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 dargestellt. Die Betätigungsscheibe 4 ist an mehreren Stellen über Vorsprünge 25 mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 verbunden. An mehreren Stellen entlang des Umfangs der Scheibe 3 sind in einem Rollenträger 12 angeordnete Rollen 14, 11 und 30 vorgesehen, welche die Scheiben abstützen.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des ersten Kegelscheibenpaares 2, 3 auf der Antriebswelle 1 sowie der erfindungsgemäßen Abstützung der axial verschiebbaren Scheibe. Mit dem Pfeil f1 ist die von den Rollen ausgehende Rollenabstützkraft und mit dem Pfeil f2 die vom Umschlingungsmittel 8, d. h. dem Riemen ausgehende Riemenkraft bezeichnet. Durch die erfindungsgemäße Abstützung der axial verschiebbaren Kegelscheibe 3 kann die Riemenkraft, die koaxial zu den Kegelscheiben angreift, keine Verkippung der Kegelscheibe bewirken. Dies führt wiederum dazu, dass die Führung der axial verschiebbaren Kegelscheibe kein Kippmoment aufnehmen muss; es wird ausschließlich das Torsionsmoment übertragen. Damit kann die Führung sehr kurz ausgeführt werden, wodurch der axiale Bauraumbedarf des Umschlingungsgetriebes verringert wird.
  • 1
    Antriebswelle
    2
    feststehende Kegelscheibe
    3
    axial verschiebbare Kegelscheibe
    4
    Betätigungsscheibe
    5
    Ring
    6
    Lager
    7
    Betätigungshebel
    8
    Umschlingungsmittel
    9
    axial feststehende Kegelscheibe
    10
    axial verschiebbare Kegelscheibe
    11
    Rolle
    12
    Rollenträger

Claims (5)

  1. Stufenloses Umschlingungsgetriebe, umfassend einen Variator mit zwei Kegelscheibenpaaren und einem zwischen den Kegelscheibenpaaren umlaufenden Umschlingungsmittel, wobei jeweils eine Kegelscheibe eines Kegelscheibenpaares in Axialrichtung verschiebbar gelagert und durch eine mechanische Anpresseinrichtung, umfassend eine Anpressrampe, Druckfeder und in einem Rollenträger angeordnete Rollen, über eine Betätigungsscheibe belastbar oder entlastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die axial verschiebbaren Kegelscheiben (3, 10) durch die Rollen (14, 11, 30) so weit in ihrem äußeren Rand in radialer Richtung abgestützt sind, dass die Umschlingungsmittelkraft, die koaxial zu den Kegelscheiben angreift, aufgrund der so entstehenden axialen Abstützung der axial verschiebbaren Kegelscheiben (3, 10) durch die Rollen (14, 11, 30) keine Verkippung der Kegelscheiben (3, 10) bewirken kann, so dass die Führungslänge der axial verschiebbaren Scheiben kurz ausgeführt ist.
  2. Stufenloses Umschlingungsgetriebe dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der axial verschiebbaren Scheiben (3, 10) jeweils Rollen (14, 11, 30) angeordnet sind, welche die Scheiben (3, 10) abstützen, wobei die Betätigungsscheiben (4) an mehreren Stellen über Vorsprünge (25) mit den axial verschiebbaren Kegelscheiben (3) verbunden sind.
  3. Stufenloses Umschlingungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsscheibe (4) an den axialen Extrempunkten der axial verschiebbaren Scheiben (3, 10) befestigt ist.
  4. Stufenloses Umschlingungsgetriebe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsscheibe (4) mit zumindest einer axial verschiebbaren Scheibe (3, 10) verschachtelt ist.
  5. Stufenloses Umschlingungsgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung der Momentenmitnahme (22) der axial verschiebbaren Kegelscheiben (3, 10) Dichtungen vorgesehen sind, die als flache Scheiben ausgeführt sind, welche an das Profil der Antriebs- bzw. Abtriebswelle (1, 29) angepasst und an den axial verschiebbaren Kegelscheiben befestigt sind.
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