DE10355777B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von telefonischen Aufträgen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur automatischen Bearbeitung von telefonischen Beförderungsaufträgen, die sich jeweils auf eine Adresse (12) eines Auftraggebers beziehen, mit den Schritten:
– Speichern von Telefonnummern und Adressen der Auftraggeber in einer Datenbank (24),
– Erkennen der Telefonnummer eines Anrufers und
– Aufsuchen der zugehörigen Adresse (12) in der Datenbank (24), gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte nach erfolgreichem Aufsuchen der Adresse (12):
– Ausgabe einer sprachlichen Aufforderung an den Anrufer, eine Auftragskennung zur Bestätigung, daß ein sich auf die Adresse (12) beziehender Beförderungsauftrag erteilt werden soll, über die Telefonleitung (28) zu übermitteln, und
– bei Eingang der Auftragskennung, Weiterleitung des Auftrags und der zugehörigen Adresse (12) zur Abwicklung des Beförderungsauftrags, bei dem eine Anfahrt der Adresse erfolgt,
– wobei für den Anrufer zu einer seiner Telefonnummer zugehörigen, in der Datenbank (24) aufgesuchten Adresse (12) ein Beförderungsauftrag durch Übermittelung lediglich der Auftragskennung erteilbar ist; und dadurch,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Bearbeitung von telefonischen Beförderungsaufträgen, die sich jeweils auf eine Adresse eines Auftraggebers beziehen, mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Schritten.
  • Das Verfahren kann beispielsweise in einer Taxizentrale angewandt werden, bei der ein Anrufer mit einem Telefonanruf einen Beförderungsauftrag erteilt.
  • Es ist bekannt, bei Taxizentralen für bestimmte Anrufer separate Rufnummern einzurichten. Ruft ein Anrufer unter einer solchen separaten Rufnummer die Taxizentrale an, so kann eine Telefonanlage der Taxizentrale Kundendaten, die in einer elektronischen Datenbank dieser Rufnummer zugeordnet sind, an einem Vermittlungsplatz der Telefonanlage zur Anzeige bringen. Die Kundendaten liegen einem Mitarbeiter an dem Vermittlungsplatz dadurch schon bei der Annahme des Telefonanrufs vor und können beispielsweise eine Adresse enthalten, zu welcher der Anrufer üblicherweise ein Taxi bestellt.
  • Bekannt ist es außerdem, daß beispielsweise bei Lieferdiensten, etwa einem Pizza-Lieferdienst, die bei einem digital vermittelten Telefonanruf mit dem Telefonanruf übertragene Telefonnummer des Telefons, von dem aus der Telefonanruf erfolgt, von einer Telefonanlage anhand einer elektronischen Kundendatenbank überprüft wird. In dem Falle, daß der Telefonnummer in der Datenbank eine Kundenadresse zugeordnet ist, wird die Kundenadresse einem Mitarbeiter, der den Telefonanruf annimmt, angezeigt.
  • Aus DE 100 50 804 ist ferner ein automatisiertes Bestellverfahren bekannt, bei dem ein über seine Telefonnummer identifizierter Kunde eine Rufnummer anwählt und eine Ware anhand einer Bestellnummer angibt. Die Information über die bestellte Ware und die Kundenadresse wird dann von dem Betreiber des Telefonnetzes dem Warenanbieter mitgeteilt. Der Warenanbieter führt die Bestellung aus, und der Betreiber des Telefonnetzes stellt die Ware dem Kunden in Rechnung.
  • Aus US 5 432 840 ist ein System bekannt, bei dem der geographische Standort eines Anrufers ermittelt wird und aus einer Reihe von Taxis ein nächstgelegenes von einem Computer ausgesucht wird. Mit dem ausgesuchten Taxi wird dann der Anrufer verbunden, um mit dem Fahrer des Taxis zu sprechen und ihm einen Beförderungsauftrag zu erteilen.
  • Ferner ist aus WO 01/76211 A1 ein System bekannt, bei dem bei einem Anruf zwecks Bestellung eines Taxis der geographische Standort des Anrufers bestimmt wird und aus in einer Datenbank gespeicherten Taxidiensten die zehn nächstgelegenen gleichzeitig angerufen werden. Der Taxiunternehmer, welcher zuerst antwortet, wird dann mit dem Anrufer verbunden. Die Auftragserteilung erfolgt dann in herkömmlicher Weise im Gespräch mit dem Taxiunternehmer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei der ein von einem Anrufer per Telefonanruf erteilter, sich auf eine Adresse beziehender Beförderungsauftrag möglichst ohne menschlichen Eingriff auf Seite des Auftragsempfängers angenommen wird. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in dem Anspruch 1 angegebene Verfahren sowie durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst:
    Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 erfolgt ein Telefonanruf eines Anrufers beispielsweise an eine Taxizentrale oder eine andere Auftragsannahmestelle. Wird, wie es beispielsweise bei einer digitalen Vermittlung des Telefonanrufs möglich ist, mit dem Telefonanruf die Telefonnummer des Anrufers übermittelt, so wird diese erkannt und eine zugehörige Adresse in einer Datenbank automatisch aufgesucht, sofern der Telefonnummer in der Datenbank eine Adresse zugeordnet ist.
  • Bei erfolgreichem Aufsuchen der Adresse oder wahlweise schon vorher wird der Anruf automatisch angenommen. An den Anrufer wird bei erfolgreichem Aufsuchen der Adresse eine sprachliche Aufforderung ausgegeben, eine Auftragskennung über die Telefonleitung zu übermitteln. Bei der Aufforderung kann es sich beispielsweise um eine elektronisch aufgezeichnete Frage handeln, mit der bestätigt werden soll, daß die Adresse, auf die sich der Auftrag bezieht, diejenige ist, die der Telefonnummer in der Datenbank zugeordnet ist. Dazu kann beispielsweise der Anrufer angefordert werden, zur Übermittelung einer Auftragskennung eine bestimmte Zifferntaste an seinem Telefon zu drücken. Wenn das Telefon des Anrufes die Ziffer entsprechend dem Mehrfrequenz-Wahlverfahren (MFV) überträgt, kann der Eingang der Auftragskennung sicher erkannt werden. Eine alternative Möglichkeit, die Auftragskennung zu übermitteln, besteht darin, daß die Auftragskennung sprachlich übermittelt wird. Beispielsweise kann es sich bei der Auftragskennung um ein gesprochenes "Ja" handeln, das der Anrufer spricht und dessen Eingang mittels Spracherkennung erkannt wird.
  • Ist die Auftragskennung eingegangen, so wird der Auftrag und die zugehörige Adresse zur Auftragsabwicklung weitergeleitet. Außerdem kann der Auftrag bestätigt werden. beispielsweise durch einen Quittungston oder eine sprachliche Nachricht.
  • Auf diese Weise kann ohne menschliches Zutun auf Seiten eines Auftragsempfängers eine telefonisch erteilter Auftrag angenommen werden und eine zugehörige Adresse ermittelt werden. Es ist nicht notwendig. dem Anrufer dafür eine separate Rufnummer mitzuteilen, unter der er den Auftrag erteilen kann. Vielmehr kann der Anrufer eine einheitliche Telefonnummer einer Auftragsan nahmestelle anwählen, da die Telefonnummer des Anrufers ausgewertet wird.
  • So kann beispielsweise ein Taxiunternehmen eine einheitliche Telefonnummer haben, bei deren Anruf ein schon vorbekannter Kunde automatisch eine Botschaft zu hören bekommt wie etwa: "Willkommen bei Taxiunternehmen A. Wenn sie ein Taxi zur üblichen Adresse wünschen, drücken sie bitte die 1." Nach Drücken der entsprechenden Taste kann der Telefonanruf beispielsweise nach Übermittlung einer Auftragsbestätigung beendet werden, und der Auftrag mit der zugehörigen, dem Kunden in der Datenbank zugeordneten Adresse wird zur Auftragsabwicklung weitergeleitet.
  • Die dem Auftrag zugehörige Adresse wird im folgenden auch als Zieladresse bezeichnet.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren die folgenden weiteren Schritte zur Auftragsabwicklung auf:
    • – Bestimmung eines Fahrzeugs für die Anfahrt zu der zum Auftrag gehörenden Adresse, und
    • – Weiterleitung des Auftrags und der zugehörigen Adresse an eine Datenkommunikationseinrichtung des Fahrzeugs. Wahlweise kann erst jetzt oder nach der Bestimmung des Fahrzeugs die Bestätigung des Auftrags an den Anrufer erfolgen.
  • Ein Fahrzeug für die Anfahrt zur Zieladresse kann beispielsweise automatisch ermittelt werden. indem nach dem in DE 197 51 741 beschriebenen Dispositionsverfahren vorgegangen wird, um ein Fahrzeug zu bestimmen, das sich in einem Gebiet nahe der Zieladresse befindet. Nachdem die Zieladresse an die Datenkommunikationseinrichtung des Fahrzeugs übertragen wurde, kann dieses Fahrzeug die Zieladresse anfahren und den vom Anrufer erteilten Auftrag ausführen. Auf diese Weise kann beispielsweise im Falle einer Taxizentrale als Auftragsannahmestelle die Auftragsannahme durch eine automatische Abwicklung des Telefonanrufs erfolgen, und es kann eine automatische Disponierung mit der Aufforderung an den Fahrer des Fahrzeugs, die Zieladresse anzufahren, erfolgen, ohne daß dazu ein menschlicher Eingriff auf Seite der Auftragsannahmestelle nötig ist.
  • Der Telefonanruf kann, nachdem das Fahrzeug bestimmt wurde, an eine Kommunikationseinrichtung des Fahrzeugs vermittelt werden. Dies ermöglicht es, daß der Anrufer mit dem Fahrer des Fahrzeugs spricht, um beispielsweise weitere Daten des Auftrags neben der bereits übertragenen Zieladresse zu besprechen. Dies kann wiederum ohne menschlichen Eingriff seitens der Auftragsannahmestelle erfolgen. Die Vermittlung des Telefonanrufs an die Kommunikationseinrichtung des Fahrzeugs kann unter der Bedingung erfolgen, daß nach Ausgabe einer weiteren sprachlichen Aufforderung an den Anrufer, eine weitere Auftragskennung über die Telefonleitung zu übermitteln, die weitere Auftragskennung eingegangen ist. So kann der Anrufer beispielsweise auswählen, ob er mit dem Fahrer des Fahrzeugs sprechen möchte, und diesen Wunsch durch eine entsprechende Auftragskennung übermitteln. Außerdem kann der Fahrer den Auftrag bestätigen, wenn eine automatische Bestätigung unterblieben ist.
  • Es ist auch denkbar, weitere Auftragskennungen oder Parameter für den Auftrag über ähnliche automatische Abfragen zu ermitteln.
  • Bevorzugt wird in den Fällen
    • – eines nicht erfolgreichen Erkennens der Telefonnummer eines Anrufers,
    • – eines nicht erfolgreichen Aufsuchens der zugehörigen Adresse in der Datenbank,
    • – eines nicht erfolgten Eingangs der Auftragskennung, und/oder
    • – eines nicht erfolgten Eingangs der weiteren Auftragskennung
    der Telefonanruf an eine Telefonanlage weitergeleitet. Der Anruf kann dann, unter Einbeziehung der ggf. schon in der Datenbank aufgesuchten Adresse oder weiterer Daten, in herkömmlicher Weise an einem Vermittlungsplatz der Telefonanlage entgegengenommen werden. Die Weiterleitung des Anrufs an eine Telefonanlage kann auch in anderen Fällen geschehen, beispielsweise beim Auftreten eines Fehlers.
  • Ansprüche 6 bis 8 betreffen eine Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von telefonischen Aufträgen, die sich jeweils auf eine Adresse eines Auftraggebers beziehen, mit den im Oberbegriff von Anspruch 6 angegebenen Merkmalen. Mit der Vorrichtung kann eine Durchführung des beschriebenen Verfahrens erfolgen.
  • Die Vorrichtung weist eine elektronische Datenbank auf, in der Telefonnum mern und Adressen der Auftraggeber gespeichert sind, und eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen der Telefonnummer eines Anrufers und zum Aufsuchen der zugehörigen Adresse in der Datenbank. Weiterhin weist sie eine Ausgabeeinrichtung und eine Bearbeitungseinrichtung auf. Die Ausgabeeinrichtung ist ausgebildet zur Ausgabe einer sprachlichen Aufforderung an den Anrufer, eine Auftragskennung über die Telefonleitung zu übermitteln. Die Bearbeitungseinrichtung ist zum Empfang der Auftragskennung und zur Weiterleitung des Auftrags und der zugehörigen Adresse zur Auftragsabwicklung ausgebildet. Die Bearbeitungseinrichtung kann auch zum Bestätigen des Auftrags ausgebildet sein.
  • Die verschiedenen Teile der Vorrichtung können auf unterschiedliche Arten integriert sein. So können etwa die Erkennungseinrichtung und/oder die elektronische Datenbank in der Ausgabeeinrichtung oder in der Bearbeitungseinrichtung integriert sein. Insbesondere kann auch die Ausgabeeinrichtung in der Bearbeitungseinrichtung integriert sein.
  • Die Vorrichtung kann mit einer Telefonanlage verbunden sein, oder es kann mindestens ein Teil der Vorrichtung in die Telefonanlage integriert sein. So können etwa die Erkennungseinrichtung und/oder die elektronische Datenbank unabhängig von der Ausgabeeinrichtung und der Bearbeitungseinrichtung in der Telefonanlage integriert sein.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung mit einer Dispositionseinrichtung für Fahrzeuge verbunden, oder mindestens ein Teil der Vorrichtung ist in die Dispositionseinrichtung integriert.
  • Die Ausgabeeinrichtung und die Bearbeitungseinrichtung sowie gegebenenfalls auch die Erkennungseinrichtung und/oder die Datenbank können beispielsweise als Zusatzgerät für eine vorhandene Telefonanlage vorgesehen sein, wobei die Dispositionseinrichtung wahlweise in dem Zusatzgerät integriert oder ebenfalls bereits vorhanden sein kann. Ein solches Zusatzgerät kann etwa in die Telefonverbindung zwischen der Amtsleitung und der Telefonanlage eingefügt werden.
  • Die Vorrichtung und ihre genannten Merkmale haben die bei der Beschreibung des Verfahrens genannten Vorteile.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens und ei ner Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2 eine Prinzipskizze einer elektronischen Datenbank.
  • 1 zeigt eine Auftragsannahmestelle 10, bei der es sich um eine Taxizentrale handelt. In 1 ist außerdem eine Zieladresse 12 mit einem Telefonanschluß 14 symbolisiert und ein Fahrzeug 16 aus einer Flotte von Taxifahrzeugen dargestellt.
  • Zu der Auftragsannahmestelle 10 gehören eine Bearbeitungseinrichtung 18 mit einer integrierten Ausgabeeinrichtung 19, eine Telefonanlage 20 und eine Dispositionseinrichtung 22. Der Bearbeitungseinrichtung 18 und der Telefonanlage 20 sind eine elektronische Kundendatenbank 24 und eine Erkennungseinrichtung 26 für eine mit einem Telefonanruf übermittelte Telefonnummer des Anrufers zugeordnet.
  • In 1 hat ein sich an der Zieladresse 12 befindender Anrufer über seinen Telefonanschluß 14 eine zentrale Rufnummer der Auftragsannahmestelle 10 gewählt. Der Telefonanruf geht über eine Verbindung 28 in der Auftragsannahmestelle 10 ein. Im gezeigten Beispiel wird dabei die Telefonnummer des Anschlusses 14 übermittelt und von der Erkennungseinrichtung 26 erkannt und an die Bearbeitungseinrichtung 18 übermittelt.
  • Die Erkennungseinrichtung 26 greift außerdem auf die elektronische Kundendatenbank 24 zu, die in 2 durch drei Datensätze 30, 32 und 34 repräsentiert ist. Die Datensätze 30 und 32 weisen beispielhaft jeweils eine Telefonnummer, einen Namen und eine Adresse auf. In Datensatz 34 entspricht die Telefonnummer einem Mobiltelefon, und der Datensatz weist daher keine Adresse auf. Im gezeigten Beispiel ist die Telefonnummer "987654" des Anschlusses 14 in Datensatz 30 aufgeführt. Dieser Datensatz 30 wird in der Da tenbank aufgesucht, und die entsprechende Adresse "ADRESSE A" wird von der Datenbank 24 der Bearbeitungseinrichtung 18 zur Verfügung gestellt.
  • Weil somit eine gültige Adresse gefunden wurde, die dem Telefonanschluß 14 zugeordnet ist, nimmt die Bearbeitungseinrichtung 18 den Telefonanruf an. Anderenfalls würde eine Weiterleitung des Telefonanrufs an die Telefonanlage 20 erfolgen, wie weiter unten erläutert wird.
  • Die Ausgabeeinrichtung 19 spielt eine vorbereitete Botschaft ab, mit der die Auftragsannahmestelle 10 sich gegenüber dem Anrufer zu erkennen gibt und ihn auffordert, eine Auftragskennung zu übermitteln, indem er eine bestimmte Zifferntaste 36 an seinem Telefon drückt, wenn er wie bei einem früheren Auftrag ein Taxi zu seiner üblichen Adresse bestellen möchte.
  • Die Bearbeitungseinrichtung 18 wartet dann eine voreingestellte Zeit auf eine Antwort des Anrufers. Wenn in dieser Zeit die entsprechende Taste 36 gedrückt wird und die Ziffer entsprechend dem Mehrfrequenzwahlverfahren MFV codiert an die Bearbeitungseinrichtung 18 übertragen wird, so erkennt diese die Ziffer als gültige Antwort. Damit ist die Auftragskennung eingegangen. Die zuvor aus der Datenbank 24 ermittelte Adresse wird dann von der Bearbeitungseinrichtung 18 als dem Auftrag zugehörige Zieladresse identifiziert und zur Auftragsabwicklung an die Dispositionseinrichtung 22 übertragen. Die Dispositionseinrichtung 22 kann nach einem Verfahren arbeiten, das beispielsweise auf dem aus der DE 197 51 741 bekannten Verfahren aufbauen kann, um das Fahrzeug 16 aus der Flotte vom Fahrzeugen auszuwählen, welches für den Auftrag zur Verfügung steht und sich möglichst nahe an der Zieladresse 12 befindet. Die Zieladresse 12 wird dann über ein Datenfunknetz an eine Datenkommunikationseinrichtung 38 des Fahrzeugs 16, welche sowohl Datenübertragung als auch eine Sprechfunk-Verbindung erlaubt. übertragen.
  • Die Ausgabeeinrichtung 19 gibt nun eine weitere, vorbereitete sprachliche Aufforderung an den Anrufer aus und fragt in ähnlicher Weise wie oben beschrieben ab, ob der Anrufer mit dem Fahrer des Fahrzeugs 16 verbunden werden möchte. Wird von der Bearbeitungseinrichtung 18 eine entsprechende Antwort des Anrufers als eingehende weitere Auftragskennung erkannt, dann wird der Telefonanruf über eine Übertragungseinrichtung 40 und die Funkverbindung zu der Datenkommunikationseinrichtung 38 übermittelt. Dies ist in 1 strichpunktiert dargestellt. Der Anrufer kann dann mit dem Fahrer des Fahrzeugs 16, welches sich möglicherweise schon auf dem Weg zur Zieladresse 12 befindet, weitere Auftragsdaten besprechen. Der Fahrer kann dann den Auftrag bestätigen. Wahlweise kann auch die Bearbeitungseinrichtung nach der Bestimmung des Fahrzeugs 16 den Auftrag bestätigen, indem etwa eine sprachliche Nachricht an den Anrufer ausgegeben wird.
  • In den Fällen, daß bei dem in der Antragsannahmestelle eingehenden Telefonanruf die Telefonnummer des Anschlusses 14 nicht übermittelt wird oder das der übermittelten Telefonnummer keine Adresse in der elektronischen Datenbank 24 zugeordnet ist, nimmt die Bearbeitungseinrichtung 18 den eingehenden Telefonanruf nicht an, sondern stellt ihn zur Telefonanlage 20 durch. Gegebenenfalls überträgt die Erkennungseinrichtung 26 die erkannte Telefonnummer ebenfalls an die Telefonanlage 20. In den genannten Fällen, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, kann ein Mitarbeiter an einem Vermittlungsplatz 42 der Telefonanlage 20 den Telefonanruf in herkömmlicher Weise entgegennehmen.
  • Die Telefonanlage 20 kann dazu zum Lesen oder Schreiben, beispielsweise zum Ändern oder Neuanlegen von Datensätzen, auf die elektronische Kundendatenbank 24 zugreifen, und die Dispositionseinrichtung 22 ist mit der Telefonanlage 20 verbunden. Bei der Bearbeitung des Auftrags durch einen Mitarbeiter kann dieser in der elektronischen Datenbank 24 einen Datensatz mit dem Namen und der Adresse des Anrufers anlegen, so daß die Zieladresse für zukünftige Aufträge schon zur Verfügung steht. Bei zukünftigen Aufträgen können die Anrufe des Anrufers dann durch die beschriebene Vorrichtung nach dem beschriebenen Verfahren automatisch bearbeitet werden.
  • In den Fällen, in denen die Bearbeitungseinrichtung 18 den Anruf des Anrufers angenommen hat, aber bei einer Abfrage einer Antwort des Anrufers diese Antwort nicht erkennt oder die entsprechende Auftragskennung nicht eingeht, meldet die Bearbeitungseinrichtung 18 dem Anrufer, daß er weiterverbunden wird, und vermittelt den Anruf an die Telefonanlage 20. Möchte der Anrufer also nicht ein Taxi sofort zu seiner üblichen Zieladresse 12 bestellen, sondern beispielsweise zu einer anderen Adresse oder für eine spätere Uhrzeit, so wird der Anruf an die Telefonanlage 20 vermittelt, um von einem Mitarbeiter an einem Vermittlungsplatz 42 bearbeitet zu werden. Auf die Meldung über die Wei tervermittlung kann auch verzichtet werden.
  • Die Bearbeitungseinrichtung 18, die Telefonanlage 20, die Dispositionseinrichtung 22, die elektronische Kundendatenbank 24 und die Erkennungseinrichtung 26 sind in 1 als separate Einheiten dargestellt, wobei in die Bearbeitungseinrichtung 18 die Ausgabeeinrichtung 19 integriert ist. Verschiedene dieser Einheiten können aber auch auf andere Weise wechselseitig integriert sein. So ist es beispielsweise denkbar, eine bestehende Telefonanlage 20, in der eine elektronische Kundendatenbank 24 und eine Dispositionseinrichtung 22 integriert sind, mit einem Zusatzgerät zu ergänzen, welches die Bearbeitungseinrichtung 18, die Ausgabeeinrichtung 19 und die Erkennungseinrichtung 26 aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung entsteht dann durch das Zusammenwirken des Zusatzgerätes mit den schon bisher vorhandenen Elementen. Andererseits ist es auch möglich, sämtliche genannten Elemente in einer Anlage zu integrieren.

Claims (8)

  1. Verfahren zur automatischen Bearbeitung von telefonischen Beförderungsaufträgen, die sich jeweils auf eine Adresse (12) eines Auftraggebers beziehen, mit den Schritten: – Speichern von Telefonnummern und Adressen der Auftraggeber in einer Datenbank (24), – Erkennen der Telefonnummer eines Anrufers und – Aufsuchen der zugehörigen Adresse (12) in der Datenbank (24), gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte nach erfolgreichem Aufsuchen der Adresse (12): – Ausgabe einer sprachlichen Aufforderung an den Anrufer, eine Auftragskennung zur Bestätigung, daß ein sich auf die Adresse (12) beziehender Beförderungsauftrag erteilt werden soll, über die Telefonleitung (28) zu übermitteln, und – bei Eingang der Auftragskennung, Weiterleitung des Auftrags und der zugehörigen Adresse (12) zur Abwicklung des Beförderungsauftrags, bei dem eine Anfahrt der Adresse erfolgt, – wobei für den Anrufer zu einer seiner Telefonnummer zugehörigen, in der Datenbank (24) aufgesuchten Adresse (12) ein Beförderungsauftrag durch Übermittelung lediglich der Auftragskennung erteilbar ist; und dadurch, daß in den Fällen – eines nicht erfolgreichen Erkennens der Telefonnummer eines Anrufers, – eines nicht erfolgreichen Aufsuchens der zugehörigen Adresse (12) in der Datenbank (24) und/oder – eines nicht erfolgten Eingangs der Auftragskennung der Telefonanruf an eine Telefonanlage (20) weitergeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte zur Auftragsabwicklung: – Bestimmung eines Fahrzeugs (16) für die Anfahrt zu der dem Auftrag zugehörigen Adresse (12), und – Weiterleitung des Auftrags und der zugehörigen Adresse (12) an eine Datenkommunikationseinrichtung (38) des Fahrzeugs (16).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den folgenden weiteren Schritt nach der Bestimmung des Fahrzeugs: – Vermittelung des Telefonanrufs an eine Kommunikationseinrichtung (38) des Fahrzeugs (16).
  4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte nach der Bestimmung des Fahrzeugs: – Ausgabe einer weiteren sprachlichen Aufforderung an den Anrufer, eine weitere Auftragskennung über die Telefonleitung (28) zu übermitteln, – bei Eingang der weiteren Auftragskennung, Vermittelung des Telefonanrufs an eine Kommunikationseinrichtung (38) des Fahrzeugs (16).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall eines nicht erfolgten Eingangs der weiteren Auftragskennung der Telefonanruf an die Telefonanlage (20) weitergeleitet wird.
  6. Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung von telefonischen Beförderungsaufträgen, die sich jeweils auf eine Adresse (12) eines Auftraggebers beziehen, mit: – einer elektronischen Datenbank (24), in der Telefonnummern und Adressen der Auftraggeber gespeichert sind, und – einer Erkennungseinrichtung (26) zum Erkennen der Telefonnummer eines Anrufers und zum Aufsuchen der zugehörigen Adresse in der Datenbank (24), gekennzeichnet durch: – eine Ausgabeeinrichtung (19) zur Ausgabe einer sprachlichen Aufforderung an den Anrufer, eine Auftragskennung über die Telefonleitung (28) zu übermitteln zur Bestätigung, daß ein sich auf die Adresse (12) beziehender Beförderungsauftrag erteilt werden soll, und – eine Bearbeitungseinrichtung (18) zum Empfang der Auftragskennung und zur Weiterleitung des Auftrags und der zugehörigen Adresse zur Abwicklung des Beförderungsauftrags, bei dem eine Anfahrt der Adresse erfolgt, – und dadurch, daß für den Anrufer zu einer seiner Telefonnummer zugehörigen, in der Datenbank aufgesuchten Adresse ein Beförderungsauftrag durch Übermittelung lediglich der Auftragskennung erteilbar ist, – wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, in den Fällen eines nicht erfolgreichen Erkennens der Telefonnummer eines Anrufers, eines nicht erfolgreichen Aufsuchens der zugehörigen Adresse (12) in der Datenbank (24) und/ oder eines nicht erfolgten Eingangs der Auftragskennung den Telefonanruf an eine Telefonanlage (20) weiterzuleiten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Vorrichtung in die Telefonanlage (20) integriert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Dispositionseinrichtung (22) für Fahrzeuge (16) verbunden ist oder mindestens ein Teil der Vorrichtung in die Dispositionseinrichtung (22) integriert ist.
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