DE19751741A1 - Flottendispositionsverfahren - Google Patents
FlottendispositionsverfahrenInfo
- Publication number
- DE19751741A1 DE19751741A1 DE19751741A DE19751741A DE19751741A1 DE 19751741 A1 DE19751741 A1 DE 19751741A1 DE 19751741 A DE19751741 A DE 19751741A DE 19751741 A DE19751741 A DE 19751741A DE 19751741 A1 DE19751741 A1 DE 19751741A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- units
- destination
- unit
- coordinate data
- selected area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 28
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 9
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 10
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 5
- 230000004044 response Effects 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/20—Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
- G08G1/207—Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles with respect to certain areas, e.g. forbidden or allowed areas with possible alerting when inside or outside boundaries
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
- G05D1/021—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
- G05D1/0276—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using signals provided by a source external to the vehicle
- G05D1/0278—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using signals provided by a source external to the vehicle using satellite positioning signals, e.g. GPS
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
- G05D1/021—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
- G05D1/0287—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles involving a plurality of land vehicles, e.g. fleet or convoy travelling
- G05D1/0291—Fleet control
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B13/00—Taximeters
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/008—Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
- G05D1/021—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
- G05D1/0259—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Disponieren einer Flotte von mobi
len Einheiten, die jeweils ein Positionserfassungsgerät zur Erfassung ihrer ei
genen Position aufweisen und über ein Datenfernübertragungsnetz mit einer
Zentrale in Verbindung stehen.
Ein solches Dispositionsverfahren findet beispielsweise bei Taxiunterneh
men, Kurierdiensten und ähnlichen Unternehmen Anwendung und hat den
Zweck, Aufträge, bei denen von den mobilen Einheiten (z. B. Fahrzeugen) je
weils ein bestimmter Zielort angefahren werden muß, so auf die Einheiten
der Flotte zu verteilen, daß die Anfahrwege und Anfahrzeiten minimiert wer
den. Der notwendige Datenaustausch zwischen Zentrale und Fahrzeugen soll
möglichst weitgehend automatisiert werden, damit die Fahrer entlastet wer
den und sich besser auf den Straßenverkehr konzentrieren können.
Zur automatischen Positionserfassung können die Fahrzeuge beispielsweise
mit einem Global Positioning System (GPS) ausgerüstet sein, mit dem die je
weilige geographische Position des Fahrzeugs satellitengestützt auf wenige
Meter genau bestimmt werden kann. Für die Datenfernübertragung kann ein
Datenfunknetz eingesetzt werden.
Eine zweckentsprechende Disposition setzt voraus, daß die Zentrale über die
aktuellen Positionen der Fahrzeuge der Flotte informiert ist, so daß auf dieser
Grundlage entschieden werden kann, welchem Fahrzeug der Auftrag für eine
Fahrt zu einem bestimmten Zielort erteilt wird. Die Informationsbeschaffung
ließe sich beispielsweise so organisieren, daß sämtliche Fahrzeuge auf Abruf
ihre aktuelle Position an die Zentrale melden oder daß die Fahrzeuge von
sich aus in gewissen Zeitintervallen ihre Position melden. Bei einer Flotte mit
beispielsweise einigen hundert Fahrzeugen hätten beide Verfahren jedoch
den Nachteil, daß beträchtliche Datenmengen über das Datenfunknetz über
tragen werden müßten. Da für den Datenfunk nur eine begrenzte Anzahl von
Frequenzen oder Kanälen zur Verfügung steht, würde sehr bald die Kapazi
tätsgrenze des Netzes erreicht.
Aus DE 195 24 949 A1 ist ein Verkehrsinformationssystem für Kraftfahrzeuge
bekannt, bei dem der Fahrer eines Kraftfahrzeugs, der von einem Hindernis,
beispielsweise von einem Unfall erfährt, eine Nachricht über den Ort des
Hindernisses an eine Zentrale meldet, woraufhin die Zentrale die Koordina
tendaten des Hindernisses an alle Verkehrsteilnehmer weiterleitet. Die Bord
rechner der Fahrzeuge, die diese Daten empfangen, vergleichen dann ihre ei
gene Position mit dem Ort des Hindernisses und entscheiden dann, ob dem
Fahrer ein entsprechender Warnhinweis angezeigt werden muß. Bei diesem
System besteht aber keine Notwendigkeit, daß die übrigen Verkehrsteilneh
mer ihre eigene Position an die Zentrale melden, so daß sich das Problem ei
ner Überlastung des Datennetzes hier nicht stellt.
In EP 0 300 200 A2 wird ein Flottendispositionsverfahren vorgeschlagen, bei
dem jeder mobilen Einheit ein spezieller Identifizierungscode zugewiesen ist.
Um die Positionen aller Einheiten zu erfassen, ohne daß die Vielzahl der Ant
worten zu einer Überlastung des Datennetzes führt, sendet die Zentrale ein
Bereichssignal, das einen bestimmten Bereich von Identifizierungscodes spe
zifiziert. Eine Rückmeldung erfolgt dann nur von den Einheiten, deren Iden
tifizierungscode innerhalb des spezifizierten Bereiches liegt. Dieses Verfahren
hat den Nachteil, daß die Auswahl der Einheiten, von denen die Zentrale eine
Rückmeldung erhält, vom augenblicklichen Ort dieser Einheiten unabhängig
ist. Bevor die Zentrale feststellen kann, welche Einheit nun tatsächlich am
günstigsten zum jeweiligen Zielort gelegen ist, muß deshalb im Prinzip durch
eine Vielzahl aufeinanderfolgender Anfragen die Gesamtheit der Identifizie
rungscodes durchgescannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren anzugeben, die eine Flottendisposi
tion möglichst ohne menschlichen Eingriff auf Seiten der mobilen Einheiten
gestatten und bei denen trotz einer Verringerung der Menge der über das
Datenfernübertragungsnetz zu übertragenden Daten schnell und zuverlässig
die Einheit erkannt werden kann, die am günstigsten zum Zielort gelegen ist.
Diese Aufgabe wird mit den in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 ange
gebenen Verfahren gelöst.
Vorteilhafte Welterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 sendet die Zentrale Koordinatendaten,
die ein ausgewähltes Gebiet spezifizieren an alle Einheiten. In jeder Einheit
wird daraufhin automatisch die eigene Position mit den Koordinatendaten
verglichen, und die Einheiten melden ihre Position an die Zentrale, wenn die
eigene Position innerhalb des ausgewählten Gebietes liegt.
Wenn beispielsweise ein Taxiunternehmen den Auftrag erhält, einen Fahrgast
an einem bestimmten Zielort abzuholen, so wird in der Zentrale die nähere
Umgebung des Zielortes als ausgewähltes Gebiet festgelegt, und die entspre
chenden Koordinatendaten werden über das Datenfunknetz gesendet, so daß
sie von allen Fahrzeugen der Taxiflotte empfangen werden können. In jedem
Fahrzeug ist ein Endgerät installiert, das bei Empfang der Koordinatendaten
automatisch die eigene Position mit den Koordinatendaten vergleicht und
entscheidet, ob das eigene Fahrzeug sich innerhalb des ausgewählten Gebie
tes befindet oder nicht. Nur wenn sich das Fahrzeug innerhalb des ausge
wählten Gebietes befindet, wird die Position dieses Fahrzeugs an die Zentrale
gemeldet. Auf diese Weise erhält die Zentrale nur Positionsdaten von relativ
wenigen Fahrzeugen, die sich in der Nähe des Zielortes befinden. Die übrigen
Fahrzeuge, die für die Erledigung des Auftrags ohnehin nicht in Frage kämen,
brauchen ihre Position nicht an die Zentrale zu melden, so daß das Daten
funknetz nicht unnötig belastet wird. Anhand der relativ wenigen Positionsda
ten kann in der Zentrale mit geringem Verarbeitungsaufwand dasjenige Fahr
zeug ausgewählt werden, das am günstigsten zum Zielort positioniert ist. Der
Fahrer dieses Fahrzeugs erhält dann beispielsweise über ein Datenfunkdisplay
den Auftrag, den Zielort anzufahren. Bis zu diesem Zeitpunkt braucht bei dem
gesamten Dispositionsvorgang keiner der Taxifahrer tätig zu werden, so daß
die Aufmerksamkeit der Fahrer nicht unnötig abgelenkt wird.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 2 sendet die Zentrale im einfachsten Fall
nur die Koordinaten des Zielortes an alle Einheiten. Jede Einheit vergleicht
dann ihre eigene Position mit der Position des Zielortes und bestimmt in Ab
hängigkeit von der Entfernung zwischen der eigenen Position und dem Ziel
ort eine Verzögerungszeit für eine Rückmeldung an die Zentrale. Diese Ver
zögerungszeit nimmt für alle Fahrzeuge nach derselben Gesetzmäßigkeit mo
noton mit der Entfernung vom Zielort zu. Dies hat zur Folge, daß die Rück
meldungen von den verschiedenen Einheiten nicht gleichzeitig erfolgen, son
dern zeitlich auseinandergezogen werden. Hierdurch wird eine Überlastung
des Datennetzes vermieden.
Die Rückmeldung kann die eigene Fahrzeugposition enthalten, kann jedoch
auch einfach nur aus einem Identifizierungssignal für die betreffende Einheit
bestehen, da die Zentrale schon an der Reihenfolge des Eingangs der Rück
meldungen erkennen kann, welche Einheit dem Zielort am nächsten liegt.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform bewirkt die Rückmel
dung, die in der Regel von allen übrigen Einheiten mitgehört werden kann,
daß die übrigen Einheiten die Zählung der Verzögerungszeit abbrechen und
selbst keine Rückmeldungen mehr senden. Auf diese Weise erhält die Zentra
le auf jede Anfrage nur eine einzige Rückmeldung von der Einheit, die dem
Zielort am nächsten liegt.
Die Verzögerungszeit ist im einfachsten Fall proportional zu einem Entfer
nungsparameter, der ein Maß für die Entfernung der jeweiligen Einheit vom
Zielort darstellt. Bei diesem Entfernungsparameter kann es sich beispielswei
se um die Luftlinienentfernung zwischen der eigenen Position und dem Ziel
ort handeln. Der Entfernungsparameter kann aber auch durch die von einem
Routenberechnungsprogramm ermittelte Entfernung in Straßenkilometern
oder die berechnete Fahrtzeit zum Zielort gebildet werden.
Wahlweise kann das Verfahren so organisiert werden, daß die mobile Einheit,
die als erste oder als einzige die Rückmeldung sendet, den Auftrag für den
betreffenden Zielort unmittelbar ausführt, ohne daß sie noch einmal eine be
sondere Auftragsbestätigung von der Zentrale erhält. In diesem Fall muß nur
sichergestellt sein, daß nicht mehrere Rückmeldungen gleichzeitig stattfin
den können, weil sich die betreffenden Einheiten zufällig in derselben Ent
fernung vom Zielort befinden. Dies läßt sich etwa dadurch erreichen, daß je
der Einheit periodisch ein bestimmtes Zeitfenster für die Rückmeldung zu
gewiesen wird. Die Synchronisation der Zeitfenster kann über ein gemeinsa
mes Zeitnormal erfolgen, beispielsweise das Signal einer Funkuhr oder auch
ein Signal eines GPS-Satelliten.
Die Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 lassen sich auch zweckmäßig
miteinander kombinieren. In diesem Fall beginnen überhaupt nur diejenigen
Einheiten mit der Zählung der Verzögerungszeit, die nicht zu weit vom Ziel
ort entfernt sind, d. h., die sich innerhalb des ausgewählten Gebetes befinden.
Zur Angabe des ausgewählten Gebietes kann irgendein geeignetes Koordina
tensystem benutzt werden. Dieses Koordinatensystem kann lokal definiert
sein, beispielsweise nur für eine bestimmte Stadt oder eine bestimmte
Region. Wahlweise kann es sich auch um ein globales Koordinatensystem han
deln. Das ausgewählte Gebiet kann beispielsweise durch die Koordinaten von
zwei Punkten spezifiziert werden, die zwei diagonal gegenüberliegende Eck
punkte eines Rechtecks bilden. Äquivalent dazu ist die Angabe von zwei
Werten für die geographische Länge und zwei Werten für die geographische
Breite mit der Maßgabe, daß das ausgewählte Gebiet das zwischen diesen
Längen- und Breitenwerten eingeschlossene Gebiet ist. Es ist jedoch bei
spielsweise auch möglich, das ausgewählte Gebiet als kreisförmiges Gebiet
um einen Zielpunkt zu definieren und durch die Koordinaten des Zielpunktes
und den Radius des Kreises zu spezifizieren. Das ausgewählte Gebiet kann
beispielsweise auch eine Ellipse sein. In diesem Fall wird das Gebiet durch
die Eckpunkte eines Rechtecks spezifiziert, in das die Ellipse einbeschrieben
ist. All diese Codierverfahren zum Spezifizieren des ausgewählten Gebietes
haben den Vorteil, daß nur eine geringe Datenmenge gesendet zu werden
braucht. Rechteckförmige oder elliptische ausgewählte Gebiete haben darü
ber hinaus den Vorteil, daß den geographischen oder verkehrstechnischen
Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann. Wenn beispielsweise in der
Nähe des Zielortes eine leistungsfähige Schnellstraße in Nord-Süd-Richtung
verläuft, so wird man ein in Nord-Süd-Richtung langgestrecktes Gebiet aus
wählen, damit auch Fahrzeuge in die Disposition einbezogen werden, die
zwar relativ weit vom Zielort entfernt sind, diesen Zielort aufgrund der guten
Verkehrsverbindung aber dennoch schnell erreichen können.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung wird das ausge
wählte Gebiet in Abhängigkeit von der Anzahl der empfangenen Positions
meldungen dynamisch variiert. Wenn sich beispielsweise kein Fahrzeug in
nerhalb des ausgewählten Gebietes befindet und folglich keine Positionsmel
dung eingeht, wird das ausgewählte Gebiet sukzessive vergrößert, bis minde
stens eine Positionsmeldung eingeht. Bei einer Vergrößerung des ausgewähl
ten Gebietes unmittelbar im Anschluß an eine vorausgegangene Anfrage
braucht von der Zentrale nur noch ein Skalierungsfaktor gesendet zu werden.
Die Endgeräte können die Form und Lage des neuen ausgewählten Gebietes
dann anhand der früher empfangenen Koordinatendaten und des Skalie
rungsfaktors selbst berechnen. Auf diese Weise wird der Datenumfang weiter
reduziert.
Wenn andererseits auf eine Anfrage eine große Anzahl von Positionsmeldun
gen eingeht, so bedeutet dies, daß die Fahrzeugdichte in der betreffenden
Region sehr hoch ist. Wenn dann später eine erneute Anfrage in derselben
Region, jedoch für einen anderen Zielort, erfolgt, wird zweckmäßigerweise
die Größe des ausgewählten Gebietes reduziert.
Es versteht sich, daß der Flotte der mobilen Einheiten im Sinne der vorlie
genden Anmeldung jeweils nur die Einheiten zugerechnet werden, die tat
sächlich für den betreffenden Auftrag bereit und geeignet sind. Einheiten, die
bereits mit der Erledigung eines anderen Auftrags beschäftigt sind, scheiden
von vornherein aus dem Verfahren aus. Zusammen mit der Anfrage kann die
Zentrale auch bestimmte Auftragsparameter übermitteln, beispielsweise die
benötigte Mindest-Ladekapazität des Fahrzeugs. Fahrzeuge, die diese Parame
ter nicht erfüllen, scheiden dann ebenfalls aus dem Verfahren aus.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Erläuterung einer ersten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 2 eine Prinzipskizze zur Erläuterung einer zweiten Ausführungs
form.
Eine Flotte aus mobilen Einheiten wird in Fig. 1 durch drei Fahrzeuge 10,
12, 14 repräsentiert, die über ein Datenfunknetz mit einer Zentrale 16 kom
munizieren. Jedes Fahrzeug weist zu diesem Zweck ein Datenfunk-Endgerät
18 auf, das die Funkverbindung mit der Zentrale hält und in üblicher Weise
dazu ausgebildet ist, von der Zentrale 16 gesendete Nachrichten auf einem
für den Fahrer lesbaren Display anzuzeigen. Das Endgerät 18 erfüllt zugleich
auch Funktionen im Rahmen des Dispositionsverfahrens.
Weiterhin ist in jedem Fahrzeug ein Positionserfassungsgerät 20 installiert,
das über Funk mit mehreren GPS-Satelliten 22 in Verbindung steht (Global
Positioning System). Anhand der bekannten Positionsdaten der Satelliten und
der gemessenen Signallaufzeiten errechnet das Positionserfassungsgerät 20
die aktuelle Position des Fahrzeugs 10, 12, 14 in einem Koordinatensystem
mit den Achsen X und Y.
Wenn die Zentrale 16 den Auftrag erhält, ein Fahrzeug der Flotte zu einem
bestimmten Zielort 24 zu schicken, so wird in der Zentrale 16 ein ausge
wähltes Gebiet 26 in der Umgebung des Zielortes 24 festgelegt. Dies ge
schieht entweder durch eine Bedienungsperson oder automatisch mit Hilfe
eines Rechners, in dem eine Landkarte der Region gespeichert ist und in
den die Koordinaten des Zielortes 24 eingegeben werden. Bei dem ausge
wählten Gebiet 26 handelt es sich im gezeigten Beispiel um ein Rechteck,
dessen Seiten parallel zu den Achsen X und Y des Koordinatensystems verlau
fen. Dieses Rechteck kann in kompakter Form spezifiziert werden durch An
gabe der Koordinaten von zwei Eckpunkten 28 und 30, die auf derselben Dia
gonalen des Rechtecks liegen. Das ausgewählte Gebiet 26 wird unter Berück
sichtigung der Verkehrsanbindung des Zielortes 24 und der erwarteten Fahr
zeugdichte der Flotte in der Umgebung des Zielortes festgelegt.
Die Zentrale 16 sendet dann auf einem Kanal des Datenfunknetzes, auf dem
die Endgeräte 18 sämtlicher Fahrzeuge der Flotte empfangen, eine Anfrage,
die in komprimierter Form auch die Koordinaten der Eckpunkte 28 und 30
des ausgewählten Gebietes 26 enthält. Auf diese Anfrage hin überprüft das
Endgerät 18 in jedem Fahrzeug, ob sich das Fahrzeug innerhalb des ausge
wählten Gebietes 26 befindet oder nicht. Erforderlichenfalls wird zu diesem
Zweck die Fahrzeugposition mit Hilfe der GPS-Satelliten 22 aktualisiert.
Bei dem größten Teil der Fahrzeuge der Flotte, im gezeigten Beispiel reprä
sentiert durch das Fahrzeug 14, ergibt die Überprüfung, daß sich das Fahr
zeug außerhalb des ausgewählten Gebietes 26 befindet. In diesem Fall erfolgt
in dem Endgerät 18 keine weitere Reaktion. Wenn die Überprüfung dagegen
ergibt, daß sich das Fahrzeug innerhalb des ausgewählten Gebietes befindet,
wie im gezeigten Beispiel bei dem Fahrzeugen 10 und 12, so meldet das End
gerät 18 über das Datenfunknetz die aktuelle Fahrzeugposition an die Zentra
le 16. Die Zentrale 16 erhält somit Positionsdaten sämtlicher Fahrzeuge der
Flotte, die sich innerhalb des ausgewählten Gebietes befinden, und wählt an
hand dieser Positionsdaten dasjenige der Fahrzeuge für den Auftrag aus, das
am günstigsten zu dem Zielort 24 gelegen ist.
Die Anzahl der in der Zentrale eingegangenen Rückmeldungen ist zugleich
ein Maß für die aktuelle Fahrzeugdichte in der Umgebung des Zielortes 24
und kann bei einem nachfolgenden Auftrag für einen in der Nähe gelegenen
neuen Zielort berücksichtigt werden, um die Größe des ausgewählten Gebie
tes 26 so zu bemessen, daß die Anzahl der Rückmeldungen nicht zu groß
wird.
Falls sich in dem zunächst ausgewählten Gebiet 26 keine Fahrzeuge der Flot
te befinden und die Zentrale 16 somit keine Rückmeldung erhält, wird un
mittelbar im Anschluß an die Anfrage eine Folgeanfrage gesendet, mit der ein
Skalierungsfaktor an die Endgeräte 18 übermittelt wird. In jedem Endgerät
18 wird dann das ausgewählte Gebiet 26 rechnerisch, mit unverändertem
Mittelpunkt, entsprechend dem Skalierungsfaktor vergrößert, und die Über
prüfung, ob sich das eigene Fahrzeug innerhalb des ausgewählten Gebietes
befindet, wird für das vergrößerte Gebiet wiederholt. Erforderlichenfalls wird
dieser Vorgang so lange wiederholt, bis sich mindestens ein Fahrzeug der
Flotte innerhalb des ausgewählten Gebietes befindet.
Auf diese Weise kann mit minimalem Funkverkehr in dem Datenfunknetz
schnell und zuverlässig dasjenige Fahrzeug der Flotte identifiziert werden,
das für die Ausführung des Auftrags am besten positioniert ist. Eine Mitwir
kung der Fahrer der Fahrzeuge 10, 12, 14 ist bei diesem Vorgang nicht erfor
derlich. Erst wenn das für den Auftrag ausgewählte Fahrzeug identifiziert ist,
erhält der Fahrer dieses Fahrzeugs über das Display des Endgerätes 18 die
Aufforderung, den Zielort 24 anzufahren.
Die Zentrale 16 muß nicht ortsfest sein, sondern kann auch selbst eine mobi
le Einheit sein. Beispielsweise können die Endgeräte 18 der Fahrzeuge so
ausgebildet sein, daß sie erforderlichenfalls die Funktion der Zentrale 16
übernehmen können.
Die Positionserfassungsgeräte 20 müssen nicht notwendigerweise mit dem
GPS-System arbeiten, sondern können die Position des Fahrzeugs auch auf
andere Weise erfassen oder überwachen, beispielsweise durch Integration
der zurückgelegten Wegstrecken, mit Richtungserfassung durch einen
Magnetkompaß und/oder ein Kreiselgerät.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Fig. 2 erläutert.
Das ausgewählte Gebiet 32 ist hier ein Kreis mit einem bestimmten Radius
um den Zielort 24. Die Zentrale 16 spezifiziert das ausgewählte Gebiet durch
Angabe der Koordinaten des Zielortes 24 und des Radius des Kreises. Die
Einheiten 10, 12 und 14 überprüfen daraufhin anhand des (in Fig. 2 nicht
gezeigten) GPS-Systems ihre eigene Position und berechnen ihre Entfernung
zum Zielort 24. Wenn diese Entfernung größer ist als der spezifizierte Radius,
wie im gezeigten Beispiel bei der Einheit 14, so wird die Anfrage der Zentra
le ignoriert. Bei den Einheiten 10, 12, die sich innerhalb des ausgewählten
Gebietes 32 befinden, löst die Anfrage der Zentrale das Abzählen einer Verzö
gerungszeit aus, die zu der berechneten Entfernung vom Zielort proportional
ist. Im gezeigten Beispiel ist die Einheit 10 dem Zielort 24 am nächsten, so
daß dort die Verzögerungszeit am frühesten abläuft. Bei Ablauf der Verzöge
rungszeit sendet die Einheit 10 eine Meldung, die sowohl von der Zentrale
16 als auch von allen übrigen Einheiten 12, 14 der Flotte empfangen wird.
Die Zentrale 16 erkennt so, daß die Einheit 10 dem Zielort am nächsten
liegt und den Auftrag ausführen wird. Gegebenenfalls wird von der Zentrale
dann noch eine besondere Auftragsbestätigung an die Einheit 10 gesendet.
Falls zufällig zwei Meldungen von zwei verschiedenen Einheiten gleichzeitig
eintreffen sollten, trifft die Zentrale die Auswahl.
Bei der Einheit 12, die weiter vom Zielort 24 entfernt ist als die Einheit 10,
wirkt die von der Einheit 10 gesendete Meldung als Sperrsignal, das dazu
führt, daß die Zählung der Verzögerungszeit in der Einheit 12 abgebrochen
wird, so daß die Einheit 12 keine Meldung mehr sendet. Au diese Weise ist
sichergestellt, daß die Zentrale 16 auf jede Anfrage höchstens eine einzige
Rückmeldung erhält. Wenn die Zentrale überhaupt keine Rückmeldung er
hält, wird wie im ersten Ausführungsbeispiel das ausgewählte Gebiet 32 ver
größert, in diesem Fall durch Vergrößerung des Radius.
Claims (7)
1. Verfahren zum Disponieren einer Flotte von mobilen Einheiten (10, 12,
14), die jeweils ein Positionserfassungsgerät (20) zur Erfassung ihrer eigenen
Position aufweisen und über ein Datenfernübertragungsnetz mit einer Zentra
le (16) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (16)
Koordinatendaten, die ein ausgewähltes Gebiet (26; 32) spezifizieren, an alle
Einheiten (10, 12, 14) sendet, in jeder Einheit daraufhin automatisch die ei
gene Position mit den Koordinatendaten verglichen wird und die Einheiten
ihre Position an die Zentrale melden, wenn die eigene Position innerhalb des
ausgewählten Gebietes liegt.
2. Verfahren zum Disponieren einer Flotte von mobilen Einheiten (10, 12,
14), die jeweils ein Positionserfassungsgerät (20) zur Erfassung ihrer eigenen
Position aufweisen und über ein Datenfernübertragungsnetz mit einer Zentra
le (16) in Verbindung stehen, wobei die Zentrale (16) Koordinatendaten ei
nes bestimmten Zielortes (24) an alle Einheiten (10, 12, 14) sendet und in
jeder Einheit daraufhin automatisch die eigene Position mit den Koordinaten
daten des Zielortes verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ein
heit nach Empfang der Koordinatendaten eine Verzögerungszeit für eine
Rückmeldung an die Zentrale bestimmt und mit dem Zählen dieser Verzöge
rungszeit beginnt, und daß die Verzögerungszeit nach einer für alle Einheiten
gleichen Gesetzmäßigkeit monoton mit der Entfernung der betreffenden
Einheit vom Zielort (24) zunimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst von
einer der Einheiten (10, 12, 14) gesendete Rückmeldung oder ein auf diese
Rückmeldung hin von der Zentrale (16) gesendetes Sperrsignal die Absen
dung weiterer Rückmeldungen durch die übrigen Einheiten unterdrückt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 oder den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Gebiet (32) kreisförmig ist
und durch die Koordinatendaten des Zielortes und den Radius des Kreises
spezifiziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das
ausgewählte Gebiet (26) ein viereckiges Gebiet ist, das durch je zwei X- und
Y-Koordinaten in einem kartesischen Koordinatensystem oder durch je zwei
Werte für die geographische Länge und geographische Breite spezifiziert
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn keine Positionsmeldung von den mobilen Einheiten eingeht, die Anfra
ge mit vergrößertem ausgewählten Gebiet (26; 32) wiederholt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Position der mobilen Einheiten durch die Positionserfas
sungsgeräte (20) mit Hilfe eines satellitengestützten globalen Positionserfas
sungssystems bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751741A DE19751741C2 (de) | 1996-11-21 | 1997-11-21 | Flottendispositionsverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648284 | 1996-11-21 | ||
DE19751741A DE19751741C2 (de) | 1996-11-21 | 1997-11-21 | Flottendispositionsverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751741A1 true DE19751741A1 (de) | 1998-05-28 |
DE19751741C2 DE19751741C2 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7812401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19751741A Expired - Fee Related DE19751741C2 (de) | 1996-11-21 | 1997-11-21 | Flottendispositionsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751741C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2792131A1 (fr) * | 1999-04-08 | 2000-10-13 | Saphelec | Systeme de selection automatique d'un mobile en fonction de sa position geographique instantanee |
DE10004421A1 (de) * | 2000-02-02 | 2001-08-09 | Bosch Gmbh Robert | Funk-Identifikationssystem und -verfahren |
FR2845507A1 (fr) * | 2002-10-04 | 2004-04-09 | Axygest | Systeme de gestion d'une flotte de vehicules, comprenant des moyens de selection d'un vehicule |
AT412137B (de) * | 2001-12-11 | 2004-09-27 | Siemens Datatrak Location & In | Automatischer verbindungsaufbau zwischen sich bewegenden gegenstellen durch stufenweise korrelation von zuständigkeitsbereichen mit ortungsdaten |
DE10355777A1 (de) * | 2003-11-26 | 2005-06-30 | Heedfeld Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von telefonischen Aufträgen |
WO2010034581A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zur überwachung der position von beweglichen objekten |
DE102012217064A1 (de) * | 2012-09-21 | 2014-03-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren zum Bestimmen der Position einer Vielzahl von Verkehrsteilnehmern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4797948A (en) * | 1987-07-22 | 1989-01-10 | Motorola, Inc. | Vehicle identification technique for vehicle monitoring system employing RF communication |
DE19524949B4 (de) * | 1994-07-25 | 2010-09-16 | Volkswagen Ag | Verkehrsinformationssystem |
-
1997
- 1997-11-21 DE DE19751741A patent/DE19751741C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2792131A1 (fr) * | 1999-04-08 | 2000-10-13 | Saphelec | Systeme de selection automatique d'un mobile en fonction de sa position geographique instantanee |
DE10004421A1 (de) * | 2000-02-02 | 2001-08-09 | Bosch Gmbh Robert | Funk-Identifikationssystem und -verfahren |
AT412137B (de) * | 2001-12-11 | 2004-09-27 | Siemens Datatrak Location & In | Automatischer verbindungsaufbau zwischen sich bewegenden gegenstellen durch stufenweise korrelation von zuständigkeitsbereichen mit ortungsdaten |
FR2845507A1 (fr) * | 2002-10-04 | 2004-04-09 | Axygest | Systeme de gestion d'une flotte de vehicules, comprenant des moyens de selection d'un vehicule |
DE10355777A1 (de) * | 2003-11-26 | 2005-06-30 | Heedfeld Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von telefonischen Aufträgen |
DE10355777B4 (de) * | 2003-11-26 | 2006-05-18 | Heedfeld Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von telefonischen Aufträgen |
WO2010034581A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Siemens Aktiengesellschaft | System und verfahren zur überwachung der position von beweglichen objekten |
DE102012217064A1 (de) * | 2012-09-21 | 2014-03-27 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren zum Bestimmen der Position einer Vielzahl von Verkehrsteilnehmern |
DE102012217064B4 (de) * | 2012-09-21 | 2014-06-26 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren zum Bestimmen der Position einer Vielzahl von Verkehrsteilnehmern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19751741C2 (de) | 1999-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69611274T2 (de) | System zur Schätzung und Übermittlung von Verkehrsinformationen | |
DE69923782T2 (de) | Verwaltung von mehrfachen eingabedaten für drahtlose standortabhängige anwendungen | |
DE60027099T2 (de) | Verfahren zur Rundfunkausstrahlung von Informationen | |
DE69121872T2 (de) | System und Verfahren zur Überwachung und Meldung der Aussen-Weg-Fahrkilometer für Lange-Förderfahrzeuge | |
EP0958566B1 (de) | Verfahren zur übermittlung von verkehrsinformationen und vorrichtungen zum durchführen des verfahrens | |
DE60301744T2 (de) | Ortsanzeigesystem | |
EP0944893A1 (de) | Verfahren zum selektieren von eine route eines fahrzeuges mit einem endgerät in einem verkehrsnetz betreffenden, von einer zentrale ausgesendeten verkehrsinformationen | |
EP0944894B1 (de) | Verfahren zur rechnergestützten navigation eines fahrzeuges mit einem endgerät, endgerät und verkehrszentrale | |
DE102017213073A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines Anhalteorts eines Kraftfahrzeugs | |
EP0944895A1 (de) | Verfahren zur übertragung von eine route eines fahrzeuges in einem verkehrsnetz betreffenden routeninformationen zwischen einer verkehrszentrale und einem endgerät in einem fahrzeug, eine verkehrszentrale und ein endgerät | |
DE19751741C2 (de) | Flottendispositionsverfahren | |
EP1466140B1 (de) | Verfahren zum bestimmen einer reisezeit | |
EP1397643B1 (de) | Verfahren zum erzeugen von navigationsdaten für eine routenführung sowie navigationssystem | |
DE19928451A1 (de) | Ortungsverfahren mit einem Mobilfunksystem | |
EP2224408B1 (de) | System zur Verkehrserfassung | |
DE19626114A1 (de) | Verfahren, fahrzeugseitige und stationäre Einrichtung zur individuellen Warnung vor Verkehrsstörungen | |
DE102007000971A1 (de) | Verfahren zur kollaborativen Pflege von Kartenmaterial für mobile Navigationsgeräte | |
DE10063588A1 (de) | Verfahren zum Übermitteln von Daten zur Verkehrslagebeurteilung und ein Endgerät in einem mobilen Detektor | |
WO2018210487A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und system zum ermitteln eines wettergebiets | |
DE19750775B4 (de) | Verfahren zum Selektieren von eine Route eines Fahrzeuges mit einem Endgerät in einem Verkehrsnetz betreffenden, von einer Zentrale ausgesendeten Verkehrsinformationen, Endgerät und Zentrale zum Durchführen des Verfahrens | |
EP1330803B1 (de) | Verfahren zur erfassung von verkehrslagedaten in einem verkehrswegenetz und endeinrichtung | |
DE102017218097B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Verkehrsinformation | |
DE60308784T2 (de) | Kommunikations-Endgerät, Verbindungssteuerungsverfahren für das Gerät und Programm für das Verfahren | |
DE10110550B4 (de) | Informationssystem für mobile Teilnehmer | |
EP1536656B1 (de) | Verfahren und System zum Erzeugen eines dynamischen Zellenplans |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEEDFELD ELEKTRONIK GMBH, 33609 BIELEFELD, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HEEDFELD, HENNING, 33729 BIELEFELD, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |