DE10327232B4 - Verfahren, Computerprogrammerzeugnis, Vorrichtung und Systemanordnung zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem - Google Patents

Verfahren, Computerprogrammerzeugnis, Vorrichtung und Systemanordnung zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
– Erfassen eines ankommenden Anrufs von einem Nutzer (14) (Schritt S10);
– Bestimmen der von dem Nutzer (14) gewählten Rufnummer (Schritt S12);
– Abfragen einer Informationsdatenbank insbesondere unter Verwendung der gewählten Rufnummer (Schritt S28);
– Erzeugen eines Abfrageergebnisses unter Verwendung des Informationsdatenbankabfrageergebnisses (Schritt S30);
– Übermitteln des Abfrageergebnisses durch Rückruf und Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer (14) (Schritt S32), wobei die übertragene Rückrufnummer das kodierte Abfrageergebnis darstellt,
wobei der Schritt des Bestimmens der von dem Nutzer (14) gewählten Rufnummer und der Schritt der Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer während der Rufphase des Anrufs erfolgt und keine Verbindung zu dem Nutzer aufgebaut wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, ein Computerprogrammerzeugnis, eine Vorrichtung und eine Systemanordnung zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem.
  • Es sind Systeme zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem bekannt, bei welchen ein Nutzer eine vorbestimmte Rufnummer wählt und über gegebenenfalls eine Menüführung mit einem entsprechenden Ansprechpartner direkt verbunden wird oder die gewünschten Informationen durch eine Ansage erhält. Solche Systeme bieten jedoch den Nachteil, daß die Erfassung insbesondere von standar- disierten Abfragen aufwendig und zeitraubend ist.
  • Die DE 197 44 965 A1 offenbart ein Verfahren zum telefonischen Anfordern von Dienstleistungen, bei welchem ein Nutzer eine Telefonnummer wählt, anhand derer ein vorbestimmtes Dokument ausgewählt wird. Das ausgewählte Dokument wird an den Nutzer per Fax übertragen.
  • In der WO 95/10913 ist eine Einrichtung zum Abrufen von Informationen offenbart, bei welcher die mit dem Anruf eines Nutzers verbundenen Informationen ausgewertet werden und bei einem vorbestimmten Auswertergebnis eine Verbindung zwischen dem Nutzer und der Einrichtung aufgebaut wird über welche ein Fax an den Nutzer übertragen wird.
  • In der DE 199 47898 A1 ist ein Mobiltelefon mit Musikabrufoption offenbart, bei welchem eine einem gewünschten Titel zugeordnete Telefonnummer gewählt wird und eine Verbindung vom Benutzer zur zentralen Sende und Empfangsstation der Musikdatenbank aufgebaut wird. Das gewünschte Musikstück wird von der zentralen Sende und Empfangsstation per Rückruffunktion, bei welcher eine Verbindung zu dem Nutzer hergestellt wird, übermittelt.
  • Die DE 198 32 631 A1 offenbart ein Verfahren zur Übermittlung der Rufnummer durch Auskunftdienste, bei welchem ein Nutzer einen Auskunftsdienst anruft und nach einer gewünschten Rufnummer fragt. Der Auskunftsdienst findet die gewünschte Rufnummer und übermittelt die gefundene Rufnummer als Datensatz in einem Datenpaket, welches identisch mit der gesuchten Rufnummer ist, in der Form, als wäre die gesuchte Rufnummer der rufende Teilnehmer.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Computerprogrammerzeugnis, eine Vorrichtung und eine Systemanordnung zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem bereitzustellen, die eine einfache und kostengünstige Übertragung von Informationen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen, ein Computerprogrammerzeugnis mit den in Anspruch 8 angegebenen Merkmalen, eine Vorrichtung mit den in Anspruch 9 angegebenen Merkmalen und eine Systemanordnung mit den im Anspruch 13 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungsformen sind Inhalt der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Austausch von Informationen bzw. zur Erfassung und Abfrage von Informationen über ein Telefonsystem bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
    • – Erfassen eines ankommenden Anrufs von einem Nutzer;
    • – Bestimmen der von dem Nutzer gewählten Rufnummer;
    • – Abfragen einer Informationsdatenbank insbesondere unter Verwendung der gewählten Rufnummer;
    • – Erzeugen eines Abfrageergebnisses unter Verwendung des Informationsdatenbankabfrageergebnisses;
    • – Übermitteln des Abfrageergebnisses durch Rückruf und insbesondere Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer, wobei die übertragene Rückrufnummer das kodierte Abfrageergebnis darstellt,
    wobei der Schritt des Bestimmens der von dem Nutzer gewählten Rufnummer und der Schritt der Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer während der Rufphase des Anrufs erfolgt und keine Verbindung zu dem Nutzer aufgebaut wird.
  • Im Sinne dieser Erfindung kann der Schritt des Bestimmens der von dem Nutzer gewählten Rufnummer auch als impliziter Vorgang verstanden werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Informationsdatenbank fest mit einer vorbestimmten vom Nutzer wählbaren Rufnummer (z.B. inklusive einer Durchwahl eines lokalen Telefonnetzes) gekoppelt ist und nur von dieser einen Rufnummer auf die Informationsdatenbank zugegriffen wird. In diesem Fall ist die von dem Nutzer gewählte Rufnummer bereits dadurch bestimmt, daß die Informationsdatenbank mit einer bestimmten Rufnummer (z.B. Durchwahl) gekoppelt ist.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst erfaßt bzw. ermittelt, ob ein ankommender Anruf eines Nutzers vorhanden ist. Danach wird bestimmt, vorzugsweise ohne den Anruf anzunehmen, welche Rufnummer der Nutzer gewählt hat. Mit der ermittelten von dem Nutzer gewählten Rufnummer als Eingangsdaten wird eine Informationsdatenbank abgefragt. Mit Hilfe des Informationsdatenbankabfrageergebnisses wird ein Abfrageergebnis erzeugt, welches an den Nutzer übertragen wird, indem der Nutzer zurückgerufen wird. Das Abfrageergebnis wird hierbei in Form einer übertragenen Rückrufnummer an den Nutzer übertragen.
  • Vorzugsweise umfaßt die vom Nutzer gewählte Rufnummer einen Hauptteil bzw. eine Stammnummer und einen Identifizierungsteil bzw. eine Nebenstellennummer bzw. Durchwahl. Am meisten bevorzugt ist Hauptteil der Rufnummer für einen Dienstanbieters immer gleich und der Identifizierungsteil variiert je nach Anfrage.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verfahren die folgenden Schritte:
    • – Bestimmen von Benutzerdaten des Nutzers;
    • – Abfragen einer Nutzerdatenbank unter Verwendung der Benutzerdaten insbesondere im Hinblick auf eine Berechtigungsüberprüfung,
    wobei das Abfrageergebnis ferner unter Verwendung des Nutzerdatenbankabfrageergebnisses erzeugt wird.
  • Bevorzugt umfassen die Benutzerdaten die Rufnummer des Nutzers.
  • Mit Hilfe der Benutzerdaten kann einen Autorisierung und/oder Authentifizierung des Nutzers durchgeführt werden. Somit kann z.B. ermittelt werden, ob der anrufende Nutzer berechtigt ist, entsprechende Anfragen durchzuführen.
  • Ferner kann vor dem Schritt des Bestimmens von Benutzerdaten ein Schritt des Ermittelns, ob die Rufnummer des Nutzers übertragen wird, vorgesehen sein.
  • Des weiteren kann nach dem Schritt des Abfragens der Nutzerdatenbank ein Schritt des Einholens externer Benutzerinformationen insbesondere für eine Nutzer-Authentifizierung und/oder -Lokalisierung vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren ferner einen Schritt des Bestimmens der Zeitdaten des Anrufs des Nutzers, wobei Abfrageergebnis ferner unter Verwendung der Zeitdaten erzeugt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Computerprogrammerzeugnis zum Austausch von Informationen bzw. zur Erfassung und Abfrage von Informationen über ein Telefonsystem bereitgestellt, welches Programmteile zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Austausch von Informationen bzw. zur Erfassung und Abfrage von Informationen über ein Telefonsystem bereitgestellt bzw. ein Steuersystem bzw. eine Steuervorrichtung für eine Telefonanlage, umfassend:
    • – eine Einrichtung zum Erfassen eines ankommenden Anrufs von einem Nutzer;
    • – eine Einrichtung zum Bestimmen der von dem Nutzer gewählten Rufnummer;
    • – eine Einrichtung zum Abfragen einer Informationsdatenbank insbesondere unter Verwendung der gewählten Rufnummer;
    • – eine Einrichtung zum Erzeugen eines Abfrageergebnisses unter Verwendung des Informationsdatenbankabfrageergebnisses;
    • – eine Einrichtung zum Übermitteln des Abfrageergebnisses durch Rückruf und insbesondere Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer, wobei die übertragene Rückrufnummer das kodierte Abfrageergebnis darstellt,
    wobei die Einrichtung zum Bestimmen der von dem Nutzer gewählten Rufnummer und die Einrichtung zum Übermitteln des Abfrageergebnisses derart ausgelegt sind, daß das Bestimmen der von dem Nutzer gewählten Rufnummer und der die Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer während der Rufphase des Anrufs erfolgt und keine Verbindung zu dem Nutzer aufgebaut wird.
  • Im Sinne dieser Erfindung kann die Einrichtung zum Bestimmen der von dem Nutzer gewählten Rufnummer auch als implizite Einrichtung verstanden werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Informationsdatenbank fest mit einer vorbestimmten vom Nutzer wählbaren Rufnummer (z.B. inklusive einer Durchwahl eines lokalen Telefonnetzes) gekoppelt ist und nur von dieser einen Rufnummer auf die Informationsdatenbank zugegriffen wird. In diesem Fall ist die von dem Nutzer gewählte Rufnummer bereits dadurch bestimmt, daß die Informationsdatenbank mit einer bestimmten Rufnummer (z.B. Durchwahl) gekoppelt ist.
  • Bevorzugt umfaßt die Vorrichtung ferner
    • – eine Einrichtung zum Bestimmen von Benutzerdaten des Nutzers;
    • – eine Einrichtung zum Abfragen einer Nutzerdatenbank unter Verwendung der Benutzerdaten,
    wobei die Einrichtung zum Erzeugen eines Abfrageergebnisses ausgelegt ist, daß Abfrageergebnis ferner unter Verwendung des Nutzerdatenbankabfrageergebnisses zu erzeugen.
  • Des weiteren kann die Vorrichtung ferner eine Einrichtung zum Ermitteln, ob die Rufnummer des Nutzers übertragen wird, umfassen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Einholen externer Benutzerinformationen insbesondere für eine Nutzer-Authetifizierung und/oder -Lokalisierung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Systemanordnung zum Austausch von Informationen bzw. zur Erfassung und Abfrage von Informationen über ein Telefonsystem bereitgestellt, umfassend:
    • – eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon; und
    • – zumindest eine einem Nutzer zugeordnete Telefoneinrichtung.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Systemanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flußdiagramm für den Ablauf des Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Sicht eines Servers; und
  • 3 ein Flußdiagramm für den Ablauf des Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Sicht eines Nutzers.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Systemanordnung zunächst mit Bezug auf 1 beschrieben. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Systemanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Systemanordnung ermöglicht einen Austausch von Informationen bzw. eine Erfassung von Informationen bzw. eine Abfrage von Daten mit Hilfe standardisierter Anfragen.
  • Bei der in 1 gezeigten Systemanordnung ist ein Server 10 an ein Telekommunikationsnetz 12, vorzugsweise ein herkömmliches Telefonnetz 12 angeschlossen. Ein Nutzer 14 kommuniziert über seinen Telekommunikationsanbieter bzw. Telefonnetzbetreiber 16 und über das Telefonnetz 12 mit dem Server 10.
  • Dazu wählt der Nutzer 14 eine Rufnummer, die seiner Anfrage oder Erfassung ent spricht. Eine Rufnummer umfaßt vorzugsweise einen Hauptteil und einen Identifizierungsteil N. Der Hauptteil ist für einen Dienstanbieter vorzugsweise immer derselbe. Der Identifizierungsteil N spezifiziert dann die genaue Anfrage des Nutzers 14. Beispielsweise kann der Hauptteil der Rufnummern eines bestimmten Dienstanbieters die Ziffernfolge (030) 333 444 sein. An diese Ziffernfolge schließt sich ein Identifizierungsteil N an, welcher je nach Anfrage variiert. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine beispielhafte Zuordnung des Identifizierungsteils N zu verschiedenen Anfragen.
  • Figure 00120001
  • Wenn der Nutzer 14 beispielsweise anfragen möchte, ob rote Socken verfügbar sind, so wählt er die Nummer 030333444-11. Wenn hingegen die Anfrage lautet, ob blaue Röcke verfügbar sind, wird anstelle des Identifizierungsteils N = 11 der Identifizierungsteil N = 32 an den Hauptteil der Rufnummer angehängt.
  • Bei der Übermittlung der Anfrage übermittelt der Nutzer 14 vorzugsweise seine eigene Rufnummer an den Server. Hierzu wird vorzugsweise die Rufnummernübermittlungsfunktion des Telefonnetzbetreibers 16 verwendet. Hierdurch wird eine Identifizierung und (erste) Authentifizierung des Nutzers 14 ermöglicht. Eventuell können weitere Authentifizierungen des Nutzers vorgesehen sein
  • Der Server ermittelt den ankommenden Anruf des Nutzers 14 und bestimmt zunächst die von dem Nutzer 14 gewählte Rufnummer und vorzugsweise die Rufnummer des Nutzers 14. Hierbei wird der Anruf des Nutzers 14 vorzugsweise nicht angenommen. Die Informationen werden lediglich durch die beim Aufbau der Verbindung übertragenen Daten ermittelt. Zusätzlich können noch weitere Nutzerdaten bei dem Telefonnetzbetreibers bzw. Informationsanbieters 16 abgefragt werden, wenn nötig.
  • Dies ist in 1 durch den Pfad 18 angedeutet.
  • Nachfolgend wird unter Verwendung der erhaltenen Informationen eine Datenbank abgefragt und das Abfrageergebnis wird an den Nutzer 14 übermittelt. Die Übermittlung des Abfrageergebnisses erfolgt vorzugsweise durch einen Rückruf an den Nutzer 14. Dies ist in 1 durch den Pfad 20 angedeutet. Der Rückruf des wartenden Nutzers 14 wird ihm über gegebenenfalls eine zweite ISDN-Leitung oder über die Anklopffunktion des Telefonnetzbetreibers 16 signalisiert. Es sind jedoch auch andere geeignete Verfahren der Signalisierung denkbar.
  • Nachfolgend wird der detaillierte Ablauf des Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus serverseitiger Sicht mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 zeigt ein Flußdiagramm des serverseitigen Ablaufs des Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird im Schritt S10 abgefragt, ob ein ankommender Anruf eines Nutzers 14 vorliegt. Wenn kein Anruf eines Nutzers 14 vorliegt ("nein" im Schritt S10) wird die Anfrage von neuem gestartet. Wenn ein Anruf eines Nutzers 14 vorliegt ("ja" im Schritt S10), wird die von dem Nutzer 14 gewählte Rufnummer bestimmt. Ferner wird falls nötig auch die Uhrzeit und/oder das Datum des Anrufs bestimmt (Schritt S12). Das Gespräch bzw. der Ruf wird hierbei nicht durch den Server angenommen bzw. es wird keine Verbindung zwischen dem Nutzer 14 und dem Server 10 durchgeschaltet.
  • Nachfolgend wird im Schritt S14 überprüft, ob die Rufnummer des Anrufers übertragen wurde. Wenn die Rufnummer des Nutzers 14 nicht übertragen wurde ("nein" im Schritt S14) wird das Gespräch angenommen (Schritt 16) und es erfolgt ein akustischer Monolog z.B. in Form einer Tonbandansage oder ein Dialog z.B. mit einem Kundenbetreuer (Schritt S18). Nachfolgend wird der Anruf entweder selbständig durch den Server 10 oder durch den Nutzer 14 beendet (Schritt S20).
  • Wenn im Schritt S14 ermittelt wurde, daß die Rufnummer des Nutzers 14 übertragen wurde ("ja" im Schritt S14), wird im Schritt S22 überprüft, ob der Nutzer 14 zur An wahl berechtigt ist. Hierbei wird eine Nutzerdatenbank abgefragt. Wenn die Nutzerdatenbankabfrage ergibt, daß der Nutzer 14 nicht zur Anwahl berechtigt ist ("nein" im Schritt S22) geht das Verfahren weiter zu Schritt S16.
  • Wenn im Schritt S22 ermittelt wurde, daß der Nutzer 14 zu Anwahl berechtigt ist ("ja" im Schritt S22), wird im Schritt S24 ermittelt, ob zusätzliche Informationen notwendig sind. Ob zusätzliche Informationen notwendig sind, wird durch Abfrage der Nutzerdatenbank und/oder einer Informationsdatenbank ermittelt. Wenn im Schritt S24 ermittelt wurde, daß zusätzliche Informationen notwendig sind ("ja" im Schritt S24) werden im Schritt S26 externe Informationen eingeholt. Diese externe Informationen können beispielsweise über den Telefonnetzbetreiber 16 des jeweiligen Nutzers 14 und/oder über andere Informationsanbieter bezogen werden. Die Abfrage, ob zusätzliche Informationen notwendig sind, kann vorzugsweise dynamisch gesteuert werden, z.B. abhängig von der angerufenen Rufnummer und/oder der Rufnummer der Nutzers. Nachfolgend wird zu Schritt S28 weitergegangen.
  • Wenn im Schritt S24 ermittelt wurde, daß keine zusätzlichen Informationen notwendig sind ("nein" im Schritt S24) wird direkt zu Schritt S28 weitergegangen. Im Schritt S28 wird ermittelt, ob eine einfache Beantwortung der Anfrage möglich ist. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn alle nötigen Nutzer- und Anfragedaten vorliegen und eine eindeutige Antwort auf die Anfrage möglich ist. Es wird somit dynamisch entschieden, wie auf die Anfrage geantwortet werden soll. Wenn eine einfache Beantwortung der Anfrage möglich ist ("ja" im Schritt S28) wird die ermittelte Antwort als eine Rufnummer codiert (Schritt S30) und es erfolgt ein simultaner Rückruf an den wartenden Nutzer 14 im Schritt S32, wobei die codierte Antwort in Form der Rufnummer mit übertragen wird. Der simultane Rückruf wird dem Nutzer 14 vorzugsweise durch die Anklopffunktion signalisiert, wobei die Rufnummer angezeigt wird. Nachfolgend geht das System zu Schritt S20.
  • Wenn im Schritt S28 jedoch keine einfache Beantwortung der Anfrage möglich ist, ("nein" im Schritt S28) wird eine anderweitige Beantwortung der Anfrage veranlaßt (Schritt S34).
  • Beim Veranlassen der anderweitigen Beantwortung der Anfrage kann vorzugsweise eine weitere Abfrage durchgeführt werden (nicht in 2 dargestellt). Beispielsweise kann die Abfrage lauten, ob ein Dialog oder eine Rückfrage notwendig ist. Falls sofort eine Rückfrage notwendig ist, kann ähnlich wie Schritt S16 das Gespräch angenommen werden und nachfolgend ähnlich wie Schritt S18 ein akustischer Monolog oder Dialog erfolgen. Wenn hingegen eine Beantwortung oder Rückfrage erst später notwendig oder möglich ist, weil z.B. zusätzliche, nicht sofort verfügbare Informationen eingeholt werden müssen, kann zunächst zu Schritt S20 übergegangen werden, wobei der Anruf beendet wird und zeitversetzt ein Rückruf an den Nutzer oder eine Beantwortung erfolgen.
  • Die spätere Beantwortung kann z.B. per SMS erfolgen, wenn eine Mobiltelefonnummer des Nutzers in der Nutzerdatenbank zur Verfügung steht oder der Nutzer von einem Mobiltelefon angerufen hat. Alternativ kann die Beantwortung durch Übertragen einer kodierten Antwort als Rufnummer erfolgen.
  • Beim späteren Rückruf an den Nutzer kann ein akustischer Monolog oder Dialog erfolgen. Der spätere Rückruf an den Nutzer ist insbesondere von Interesse, um Kosten für den Nutzer zu sparen, da dieser bei direkter Annahme des Gesprächs, ähnlich zu Schritt S16, die Kosten für das Telefongespräch tragen müßte.
  • Es ist jedoch ebenfalls jede andere Art des Veranlassens einer anderweitigen Beantwortung der Anfrage im Schritt S34 denkbar.
  • Bezugnehmend auf 3 wird nun der Ablauf des Verfahrens aus Sicht des Nutzers 14 beschrieben. Zunächst aktiviert der Nutzer 14 die Rufnummerübermittlungsfunktion seines Telefons bzw. seines Telefonnetzbetreibers 16 (Schritt T10). Nachfolgend wird im Schritt T12 die jeweilige Anfragenummer bestimmt. Wie bereits oben beschrieben, setzt sich die Anfragenummer aus einem Hauptteil und einem Identifizierungsteil N zusammen. Die Anfragenummer kann beispielsweise aus einem Katalog oder einer Liste entnommen werden.
  • Nachfolgend wird im Schritt T14 die Anfragenummer angewählt. Im Schritt T16 wird überprüft, ob eine Rückmeldung erfolgt oder nicht. Wenn keine Rückmeldung erfolgt ("nein" im Schritt T16) wird die Abfrage erneut gestartet. Wenn eine Rückmeldung erfolgt ("ja" im Schritt T16) wird nun abgefragt, ob ein Rückruf erfolgt ist oder nicht (Schritt T18). Wenn ein Rückruf ansteht ("ja" im Schritt T16), dies kann beispielsweise durch die Anklopffunktion angezeigt werden, wird die Rufnummer des Rückrufenden im Schritt T20 bestimmt. Nachfolgend wird im Schritt T22 die Rufnummer interpretiert, wodurch das Anfrageergebnis ermittelt werden kann.
  • Danach geht der Prozess in den Zustand T24 durch Auflegen und Beenden der Verbindung.
  • Wenn im Schritt T18 ermittelt wurde, daß kein Rückruf ansteht ("nein" im Schritt T18) erfolgt ein Dialog oder Monolog (Schritt T28) entsprechend dem Schritt S18 des serverseitigen Ablaufs. Nach Beenden des Dialogs bzw. Monologs geht das Verfahren in den Schritt T24.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann für jede Art von standardisierter Anfrage verwendet werden. Beispielsweise kann die ISBN-Nummer von Büchern übermittelt werden, ein Lagerstand überprüft werden oder die Verfügbarkeit bestimmter Produkte mitgeteilt werden.
  • Ferner ist es denkbar, daß die Antwort darin besteht, ob die Anfrage bzw. der Anruf überhaupt empfangen wurde. In diesem Fall wählt der Nutzer eine vorbestimmte Nummer um sich anzumelden bzw. abzumelden und erhält eine Antwort, wenn seine An- bzw. Abmeldung erfolgreich war.
  • Des weiteren kann eine Lokalisierungsfunktion in dem erfindungsgemäßen System vorgesehen sein. Die ist insbesondere von Interesse, wenn der Nutzer von einem Mobiltelefon anruft. Mittels einer Abfrage bei dem Mobilfunknetzbetreiber oder einem externen Informationsanbieter kann dann die Position des anrufenden Nutzers ermittelt und bei der Erzeugung des Abfrageergebnisses berücksichtigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, standardisierte Erfassungen von Informa tionen oder Anfragen einfach und zeitnah durchzuführen. Hierbei wird sowohl die Anfrage als auch vorzugsweise die Antwort auf die Anfrage kodiert als Rufnummer über das Telefonnetz 12 übertragen. Der Austausch der Information erfolgt hierbei während der Rufphase des Anrufs, d.h. es wird vorzugsweise bzw. wenn nicht nötig keine Verbindung zwischen dem Nutzer 14 und dem Server 10 durchgeschaltet. Insbesondere wird die Rufnummerübermittlungsfunktion des Telefonnetzes 12 genutzt, um die Information zu übertragen.
  • 10
    Server
    12
    Telefonleitung
    14
    Nutzer
    16
    Telefonnetzbetreiber
    18
    Pfad
    20
    Rückrufpfad

Claims (13)

  1. Verfahren zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: – Erfassen eines ankommenden Anrufs von einem Nutzer (14) (Schritt S10); – Bestimmen der von dem Nutzer (14) gewählten Rufnummer (Schritt S12); – Abfragen einer Informationsdatenbank insbesondere unter Verwendung der gewählten Rufnummer (Schritt S28); – Erzeugen eines Abfrageergebnisses unter Verwendung des Informationsdatenbankabfrageergebnisses (Schritt S30); – Übermitteln des Abfrageergebnisses durch Rückruf und Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer (14) (Schritt S32), wobei die übertragene Rückrufnummer das kodierte Abfrageergebnis darstellt, wobei der Schritt des Bestimmens der von dem Nutzer (14) gewählten Rufnummer und der Schritt der Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer während der Rufphase des Anrufs erfolgt und keine Verbindung zu dem Nutzer aufgebaut wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die gewählte Rufnummer einen Hauptteil und einen Identifizierungsteil umfaßt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, welches ferner die folgenden Schritte umfaßt: – Bestimmen von Benutzerdaten des Nutzers (14) (Schritt S22, S24); – Abfragen einer Nutzerdatenbank unter Verwendung der Benutzerdaten, wobei das Abfrageergebnis ferner unter Verwendung des Nutzerdatenbankab frageergebnisses erzeugt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Benutzerdaten die Rufnummer des Nutzers (14) umfassen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, welches vor dem Schritt des Bestimmens von Benutzerdaten einen Schritt des Ermittelns, ob die Rufnummer des Nutzers (14) übertragen wird, umfaßt (Schritt S14).
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, welches nach dem Schritt des Abfragens der Nutzerdatenbank einen Schritt des Einholens externer Benutzerinformationen (Schritt S26) umfaßt.
  7. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welches ferner einen Schritt des Bestimmens der Zeitdaten des Anrufs des Nutzers (14) (Schritt S12) umfaßt und wobei Abfrageergebnis ferner unter Verwendung der Zeitdaten erzeugt wird.
  8. Computerprogrammerzeugnis zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem, welches Programmteile zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
  9. Vorrichtung zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem, umfassend: – eine Einrichtung zum Erfassen eines ankommenden Anrufs von einem Nutzer (14); – eine Einrichtung zum Bestimmen der von dem Nutzer (14) gewählten Rufnummer; – eine Einrichtung zum Abfragen einer Informationsdatenbank insbesondere unter Verwendung der gewählten Rufnummer; – eine Einrichtung zum Erzeugen eines Abfrageergebnisses unter Verwendung des Informationsdatenbankabfrageergebnisses; – eine Einrichtung zum Übermitteln des Abfrageergebnisses durch Rückruf und Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer (14), wobei die übertragene Rückrufnummer das kodierte Abfrageergebnis darstellt, wobei die Einrichtung zum Bestimmen der von dem Nutzer (14) gewählten Rufnummer und die Einrichtung zum Übermitteln des Abfrageergebnisses derart ausgelegt sind, daß das Bestimmen der von dem Nutzer (14) gewählten Rufnummer und der die Übertragung einer Rückrufnummer an den Nutzer während der Rufphase des Anrufs erfolgt und keine Verbindung zu dem Nutzer aufgebaut wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, welche ferner umfaßt: – eine Einrichtung zum Bestimmen von Benutzerdaten des Nutzers (14); – eine Einrichtung zum Abfragen einer Nutzerdatenbank unter Verwendung der Benutzerdaten, wobei die Einrichtung zum Erzeugen eines Abfrageergebnisses ausgelegt ist, daß Abfrageergebnis ferner unter Verwendung des Nutzerdatenbankabfrageergebnisses zu erzeugen.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, welche ferner eine Einrichtung zum Ermitteln, ob die Rufnummer des Nutzers (14) übertragen wird, umfaßt.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, welche eine Einrichtung zum Einholen externer Benutzerinformationen umfaßt.
  13. Systemanordnung zum Austausch von Informationen über ein Telefonsystem, umfassend: – eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12; – zumindest eine einem Nutzer (14) zugeordnete Telefoneinrichtung.
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