DE10050804A1 - Automatisiertes Bestellverfahren (Dial and Buy) - Google Patents
Automatisiertes Bestellverfahren (Dial and Buy)Info
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Abstract
Verfahren zur Abwicklung eines Warenverkaufes über ein von einem Netzanbieter zur Verfügung gestelltes Datenleitungsnetz, insbesondere ein Telephonnetz, wobei ein Kunde eine vom Warenanbieter angegebene Netzkennung anwählt und seine Bestellung aufgibt, DOLLAR A - wobei der Kunde vom Netzanbieter über seine Netzkennung identifiziert wird, DOLLAR A - wobei die Ware an die Adresse des Kunden geschickt wird und DOLLAR A - wobei die Ware dem Kunden vom Netzanbieter in Rechnung gestellt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwicklung eines
Warenverkaufes über ein von einem Netzanbieter zur Verfügung gestelltes
Datenleitungsnetz, insbesondere über ein Telephonnetz, wobei ein Kunde eine
vom Warenanbieter angegebene Netzkennung anwählt und seine Bestellung
aufgibt. Die Erfindung betrifft ebenso ein System zur Durchführung des
Verfahrens.
Der Vertrieb von Waren über ein solche Systeme ist seit langem hinlänglich
bekannt. Beispielsweise bieten große Versandhäuser einen telephonische
Bestellservice an, bei denen der Kunde einen oder mehrere ausgewählte Artikel
anhand deren Bestellnummern identifiziert und bestellt. Nach Angabe seiner
Adresse bekommt er die Ware mit Rechnung zugeschickt. Es sind auch Anbieter
bekannt, die ihre Produkte dem Kunden über einen Fernsehsender präsentieren,
wobei der Kunde die Produkte über eine eigens eingerichtete und freigeschaltete
Telephonleitung abrufen kann. Nachteil bei den bekannten Systemen ist, daß sich
der Warenanbieter nicht nur um die Logistik bei der Warenverteilung, sondern
auch um die Abrechnung und die Beitreibung der Forderungen kümmern muß.
Dazu muß er eine Kundendatei mit sämtlichen kundenrelevanten Daten pflegen
und eine komplette Buchhaltung organisieren. Dieser Aufwand schlägt sich in den
Preisen für die Produkte nieder, die der Kunde aufzuwenden hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zu schaffen,
das dem Kunden eine einfache und komfortable Bestellung von Waren ermöglicht
und das den Warenanbieter bei seiner Abrechnung und der Betreibung der Kosten
unterstützt. Aufgabe ist es ebenso, ein System zur Durchführung des Verfahrens
zu schaffen.
Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und ein System
nach Anspruch 7 gelöst.
Der wesentliche Erfindungsgedanke liegt darin, ein Verfahren bzw. ein System für
den Warenkauf und speziell für die Abrechnung der Waren zu nutzen, wie es in
ähnlicher Form schon im Falle einiger Dienstleistungen bekannt ist, die über
Telephonnetze angeboten werden. Dazu wählt der Kunde über ein Leitungsnetz,
insbesondere das Telephonnetz, zur Bestellung der Waren den Warenanbieter an,
wobei das Netz insofern "intelligent" ist, als den Kunden oder zumindest dessen
Anschluß über dessen individuelle Netzkennung identifiziert. Das intelligente Netz
weiß also, welcher Kunde welche Ware von welchem Warenanbieter erwünscht.
Dem Netzanbieter steht damit die für den Verkauf der Ware nötige Information zur
Verfügung. Erfindungsgemäß wird dies dazu genutzt, die Abrechnung der Ware
über den Netzbetreiber anstatt wie bislang über den Warenanbieter zu betreiben.
Der Netzbetreiber teilt die zum Versand nötigen Daten, wie Art und Menge der
Waren sowie die Adresse des Kunden soweit nötig dem Warenanbieter oder
dessen Versandanbieter mit, während er selber die Abwicklung der Bezahlung
übernimmt. Dieses Verfahren bietet dem Warenanbieter erhebliche Entlastungen
in seiner Organisation, da er lediglich das Angebot und den Versand übernimmt
und der Netzbetreiber den Abrechnungsdienst ohne große Mehraufwendungen
leisten kann. Letztendlich wird einfach die diesbezügliche Infrastruktur des
Netzanbieters benutzt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Netzbetreiber oder der Netzanbieter
dem Kunden die vom Warenanbieter gelieferte Ware einfach als zusätzlichen
Posten in der ehedem turnusmäßig zugeschickten Rechnung über seine
Netzdienstleistung in Rechnung stellt. Eine solche Handhabung ist aus dem
Dienstleistungssektor bekannt. So werden über besondere Telephonnummern
hochwertige Unterhaltungs- oder Informationsdienste angewählt, wobei diese
Dienste über mitunter erhöhte Telephongebühren abgerechnet werden. Dabei
erhält einerseits der Netzanbieter einen Teil der Gebühren, währen andererseits
der Warenanbieter seine gelieferten Waren bezahlt bekommt. Dieses Verfahren
bietet enorme Kostenvorteile für alle Beteiligte und trägt so zu einer Steigerung
der Akzeptanz derartiger Systeme bei. Der Kunde bezahlt also über seine
Telephonrechnung die erhaltenen Waren, wobei ihm die Möglichkeit eines
komfortablen automatischen Einzugsverfahrens offen bleibt.
In Praxis wählt der Kunde die vom Warenanbieter angegebene Rufnummer
(Netzkennung) an und bestellt die Ware anhand einer eindeutigen Bestellnummer.
Dabei kann er das Angebot der Waren aus Rundfunk oder Fernsehen respektive
aus einem Katalog entnehmen. Die Bestellnummer kann er im Falle dialogfähiger
Systeme über seine Sprache mitteilen, wobei derartige Systeme die verstandene
Bestellnummer vorteilhafterweise verifizieren. Es kann jedoch auch vorgesehen
sein, die Bestellnummer über ein vom Telephonapparat erzeugtes Tonsignal oder
eine Folge solcher Signale vorzugeben. In jedem Falle ist es vorteilhaft, wenn die
Bestellung vom System beispielsweise durch eine Ansage der Art "Verehrter
Kunde, Sie haben soeben einen Toaster bestellt; Möchten Sie diesen wirklich
haben (ja/nein)?" verifiziert wird. Ein solches System bietet auch die Möglichkeit,
den Kunden selber, der ja dem System nur über seine Rufnummer bekannt ist,
über seine Stimme oder eine PIN zu identifizieren. Systeme zur Stimmerkennung
sind dabei bekannt.
In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird die
Bonität des Kunden anhand der vom Netzanbieter gespeicherten Daten über die
Zahlungsmoral überprüft. So ist es dem Netzbetreiber beispielsweise bekannt, ob
der Kunde regelmäßig seine Telephonrechnung bezahlt. Kritische Kunden können
auf diesem Wege vom Kauf der Waren ausgeschlossen werden. Es ist auch eine
Abstufung des Kreditrahmens möglich. Die Erfindung ließe sich auch mit einem
System der Kostenvorschußrechnung realisieren, wobei die Ware so lange
zurückgehalten würde, bis die Rechnung beglichen ist.
Das Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft mit einem System realisieren, das
über ein von einem Netzanbieter betriebenes Datenleitungsnetz, beispielsweise
ein Telephon Fest- oder Mobilnetz oder das Internet verfügt, wobei vermittels des
Netzes eine große Anzahl von Teilnehmern miteinander verbunden sind. Innerhalb
des Netzes sind die einzelnen daran angeschlossenen Teilnehmer durch Wählen
individueller Netzkennungen anwählbar und auch insofern identifizierbar, als eine
Kennung eindeutig einem Anschluß zugeordnet ist. Zur einfachen Realisierung
des Verfahrens ist an das Netz ein vom Netzbetreiber unterhaltener Computer
(Server) angeschlossenen, der, wie jeder andere Teilnehmer, über seine eigene
Netzkennung anwählbar ist. Auf dem Server ist ein Modul, insbesondere ein
dialogfähiges Sprachmodul, realisiert, das die Bestellungen der Ware vom Kunden
entgegennimmt. Dieses Modul meldet sich vorteilhafterweise mit einem
Begrüßungstext und gibt dem Kunden eine Auswahlmöglichkeit vor. Nach der
Auswahl registriert der Server die Bestellung und übermittelt diese zusammen mit
Namen und Anschrift des Kunden an den Warenanbieter. Außerdem organisiert
es die Abrechnung der Ware, indem es dem Kunden eine Rechnung über den
Preis der Ware ausstellt. Das Modul kann ebenso als grafisch gestaltete Internet-
Seite realisiert sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Server die Erstellung einer Rechnung
beispielsweise über ein Programm zur Finanzbuchhaltung initiiert und über eine
Textverarbeitung ausdruckt, wobei die so erstellte Rechnung dem Kunden direkt
zugeschickt wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Netzbetreiber einen umfassenden
Kundenservice gegenüber seinen "normalen" Teilnehmern, die in dem Verfahren
als Kunden auftreten, und seinen Kunden, den Warenanbietern, gewährleisten
kann. Dabei kann die Erfindung mit den vorhandenen Mitteln realisiert werden, so
daß eine kurze "time to marked" möglich ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Abwicklung eines Warenverkaufes über ein von einem
Netzanbieter zur Verfügung gestelltes Datenleitungsnetz, insbesondere
ein Telephonnetz, wobei ein Kunde eine vom Warenanbieter
angegebene Netzkennung anwählt und seine Bestellung aufgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunde vom Netzanbieter über seine Netzkennung identifiziert wird,
daß die Ware an die Adresse des Kunden geschickt wird und
daß die Ware dem Kunden vom Netzanbieter in Rechnung gestellt wird.
daß der Kunde vom Netzanbieter über seine Netzkennung identifiziert wird,
daß die Ware an die Adresse des Kunden geschickt wird und
daß die Ware dem Kunden vom Netzanbieter in Rechnung gestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Netzanbieter dem
Kunden die gelieferte Ware als weiteren Posten in der ehedem
turnusmäßig zugeschickten Rechnung über die Netzdienstleistung,
insbesondere die Telephonrechnung, in Rechnung stellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Netzanbieter dem
Warenanbieter die Adresse des Kunden und die Art und Menge der
bestellten Ware mitteilt und der Warenanbieter den Versand organisiert.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde die Ware
anhand einer eindeutigen Bestellnummer bestellt, die er über die
Sprache, ein Tonsignal und/oder eine elektronisch dargestellte
Zahlenfolge vorgibt.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bonität des Kunden
anhand vom Netzanbieter gespeicherter Daten über die Zahlungsmoral
überprüft wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Identität des Kunden
über einen Sprachvergleich und/oder ein Codezeichen geprüft wird.
7. System, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorherigen Ansprüche, aufweisend ein von einem Netzanbieter zur
Verfügung gestelltes Datenleitungsnetz, über das eine Anzahl von
Teilnehmern miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen
Teilnehmer über individuelle Netzkennungen anwählbar und
identifizierbar sind,
gekennzeichnet durch einen an das Netz
angeschlossenen und vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellten
Computer (Server), der über eine eigene Netzkennung anwählbar ist
und auf dem ein Modul realisiert ist, das den Kunden anhand dessen
Netzkennung identifiziert, vom Kunden die Bestellung einer Ware
entgegennimmt, die Bestellung in Verbindung mit der automatisch
identifizierten Adresse des Kunden registriert und an den Anbieter der
Ware übermittelt, wobei der Server den Preis der Ware dem Kunden in
Rechnung stellt.
8. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Modul ein
dialogfähiges Sprachmodul ist.
9. System nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Datenleitungsnetz ein
Telephonnetz und/oder das Internet ist.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Server die Erstellung
einer Rechnung initiiert, die dem Kunden zugeschickt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000150804 DE10050804A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Automatisiertes Bestellverfahren (Dial and Buy) |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000150804 DE10050804A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Automatisiertes Bestellverfahren (Dial and Buy) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050804A1 true DE10050804A1 (de) | 2002-05-23 |
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ID=7659681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150804 Ceased DE10050804A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Automatisiertes Bestellverfahren (Dial and Buy) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050804A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US8681956B2 (en) | 2001-08-23 | 2014-03-25 | Paymentone Corporation | Method and apparatus to validate a subscriber line |
-
2000
- 2000-10-13 DE DE2000150804 patent/DE10050804A1/de not_active Ceased
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