DE10355521A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Tabak von einem Tabakkuchen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Tabak von einem Tabakkuchen Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Tabak von einem Tabakkuchen, im wesentlichen umfassend einen Gehäuserahmen, an dem ein um eine Drehachse rotierend antreibbares Trennmittel mit mindestens einem Trennelement, ein bewegbares Schleifelement zum Schleifen jedes Trennelementes sowie eine gemeinsame Gegenlage für das oder jedes Trennelement angeordnet sind. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trennen von Tabak von einem Tabakkuchen, umfassend die Schritte: Zuführen des Tabakkuchens in Transportrichtung auf ein mindestens ein Trennelement aufweisendes Trennmittel zu, Trennen des Tabaks vom Tabakkuchen mit jedem Trennelement, Vorschieben jedes Trennelementes entgegen der Transportrichtung auf eine Gegenlage zu, und Schleifen jedes Trennelementes mit einem Schleifelement.
- Derartige Vorrichtungen und Verfahren dienen insbesondere in der tabakverarbeitenden Industrie zum Portionieren von Tabak aus einem Tabakkuchen. Der vor dem Trennen bzw. Portionieren verdichtete Tabakkuchen wird in der Vorrichtung durch kontinuierliche Zuführung des Tabakkuchens an die Vorrichtung durch die rotierenden Trennelemente derselben getrennt. Die Trennelemente verschmutzen mit der Zeit. Des weiteren kommt es zu einer Abnutzung, nämlich insbesondere Abstumpfung der Trennelemente. Insbesondere zum Reinigen, aber auch zum Schärfen der Trennelemente werden diese entgegen der Transportrichtung des Tabakkuchens vorgeschoben und in Eingriff mit dem Schleifelement gebracht. Hierzu ist das Schleifelement üblicherweise in Transportrichtung des Tabakkuchens hinter der Gegenlage angebracht. Da aber auch die Gegenlage verschleißt, nämlich z. B. durch im Tabakkuchen befindlichen Sand oder dergleichen, vergrößert sich der Spalt zwischen Trennelement und Gegenlage. Zur Vermeidung einer unkontrollierten Kollision zwischen Trennelement und Gegenlage ist der Spalt relativ groß. Mit anderen Worten ist das Schleifelement in Transportrichtung des Tabakkuchens deutlich hinter der Gegenlage angeordnet. Nachteilig ist somit die dadurch vorhandene große Spaltbreite, die zu einer unzureichenden Schnittqualität, aber auch zu einem Ausbeuteverlust führt. Des weiteren ist die Spaltbreite durch Verschmutzung und Verschleiß der Trennelemente und der Gegenlage undefiniert.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache und leicht handhabbare Vorrichtung zu schaffen, mit der eine konstante und minimale Spaltbreite zwischen Trennelement und Gegenlage erreichbar ist. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und leicht durchzuführendes Verfahren vorzuschlagen, das die Einstellung eines konstanten und minimalen Spaltes zwischen Trennelement und Gegenlage ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten An dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zusätzlich mindestens ein Sensorelement aufweist, das derart ausgebildet und angeordnet ist, daß eine Berührung zwischen Trennelement und Gegenlage akustisch erfaßbar ist, wobei das Sensorelement in Wirkverbindung mit dem Schleifelement steht. Dadurch wird auf einfache und besonders effektive Weise ein minimaler und exakt definierter Abstand zwischen dem oder jedem Trennelement einerseits und dem Gegenelement andererseits erreicht und gehalten. Durch das Sensorelement ist die exakte Lage der Gegenlage in Bezug auf das Trennelement ermittelbar. Bereits eine minimale Berührung zwischen Trennelement und Gegenlage ist erkennbar bzw. erfaßbar, so daß das bewegbare Schleifelement dann durch die Wirkverbindung zum Sensorelement aufgrund der erfaßten Informationen in Transportrichtung des Tabakkuchens bewegbar ist, bis die Trennelemente so weit abgeschliffen sind, daß sie gerade berührungslos mit der Gegenlage sind. Damit haben alle Trennelemente einen definierten konstanten Abstand zur Gegenlage. Auch ist die Spaltbreite minimal, da in Kenntnis der genauen Lage bzw. Position der Gegenlage bereits eine minimale Veränderung der Position des Schleifelementes in Transportrichtung die Berührung aufhebt.
- Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß auf Hilfsmittel zum Einstellen der Position des Schleifelementes einerseits und zum Einstellen der Trennelemente andererseits verzichtet werden kann, da die Justage der Lage des Schleifmediums am Schleifelement sowie der Lage des Schleifelementes aber auch die Einstellung der Trennelemente entfällt. Somit ist die Vorrichtung kompakt und einfach aufgebaut. Durch den einfachen Aufbau ist auch der Wartungsaufwand erheblich reduziert.
- Vorteilhafterweise ist das Sensorelement an einem zur Übertragung von Körperschall geeigneten Element der Vorrichtung, vorzugsweise dem Gehäuserahmen oder dergleichen, angeordnet. Dies ermöglicht die besonders exakte Erfassung der ersten noch leichten Berührung zwischen Trennelement und Gegenlage, so daß die Einstellung der optimalen Spaltbreite nahe null gewährleistet ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die optimale Lage der Trennelemente in Bezug auf die Gegenlage durch das Sensorelement und die sich daraus ergebende Bewegung des Schleifelementes in oder entgegen der Transportrichtung einstellbar. Mit einfachen Mitteln ist das Spaltmaß damit besonders zuverlässig einstellbar.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Sensorelement bzw. der Piezo-Kristall an eine Steuer- bzw. Regelungseinheit zum Steuern bzw. Regeln des Schleifelementes angeschlossen. Dies ermöglicht on-line die automatisierte und exakte Einstellung und Beibehaltung der minimalen und konstanten Spaltbreite.
- Des weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den eingangs genannten Schritten dadurch gelöst, daß eine Berührung zwischen Trennelement und Gegenlage akustisch erfaßt wird, und sobald eine Berührung festgestellt wird, das Schleifelement so weit in Transportrichtung des Tabakkuchens, nämlich in Richtung der Trennelemente, bewegt wird, bis gerade ein berührungsloser Zustand erreicht ist. Dies ermöglicht auf überraschend einfache Weise eine genaue Einstellung eines minimalen und konstanten Spaltes zwischen Trennelement und Gegenlage.
- Weitere bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen sowie Verfahrensschritte ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sowie das Verfahren werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Schneidteller in Seitenansicht, und -
2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Schneidtrommel in Seitenansicht. - Die im folgenden beschriebenen Vorrichtungen dienen insbesondere zum Trennen von Tabak von einem zuvor aus einem aus Tabak, Rippen oder dergleichen gebildeten und verdichteten Tabakkuchen. Die Erfindung ist jedoch auf das Trennen anderer Produkte ebenfalls anwendbar.
- Die in
1 dargestellte Vorrichtung10 ist ein Tabakschneider zum Trennen von Tabak von einem (nicht dargestellten) Tabakkuchen und weist einen Gehäuserahmen11 auf, an dem ein Trennmittel12 mit mindestens einem Trennelement13 angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform gemäß1 ist das Trennmittel12 als Schneidteller ausgebildet. Alternativ kann das Trennmittel12 jedoch auch als Schneidtrommel ausgebildet sein (siehe2 ). Das Trennmittel12 ist um eine Drehachse14 rotierend antreibbar, wobei die Drehrichtung je nach Konstruktion im oder entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeführt ist. Das Trennmittel12 verfügt in der Ausbildung als Schneidteller über ein oder mehrere gleichmäßig um den Drehpunkt14 verteilte Trennelemente13 , die als Schneidmesser ausgebildet sind. Die Schneidmesser sind mit ihren Schneidkanten30 radial ausgerichtet und treten aus dem Schneidteller auf der dem Tabakkuchen zugewandten Stirnseite31 aus. Im Falle der Ausbildung des Trennmittels12 als Schneidtrommel sind mehrere Trennelemente, nämlich insbesondere Messer, gleichmäßig auf dem Umfang verteilt. Die Messer stoßen in diesem Fall durch die Mantelfläche hindurch. - Die Vorrichtung
10 umfaßt weiterhin eine Gegenlage15 , die im Bereich der Zuführung des Tabakkuchens in die Vorrichtung10 , also im Bereich eines Einlasses16 , angeordnet ist. Die Gegenlage15 ist ein äußerer Rahmen eines sogenannten Mundstücks17 , das als Fortsetzung eines z.B. aus zwei Verdichtungsketten18 ,19 gebildeten Verdichters20 ausgebildet ist. Die Gegenlage15 ist als Schnittgegenlage für die Schneidmesser bzw. Messer vorgesehen und wird deshalb auch als Gegenmesser, bestehend aus einem Obermesser, einem Untermesser und zwei Seitenmessern, bezeichnet. - Des weiteren weist die Vorrichtung
10 ein Schleifelement21 auf, das als Schleifwalze ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Schleifwalze einlagig mit einem Schleifinedium, insbesondere mit kubischem Bornitrid (CBN) beschichtet. Andere übliche Schleifmittel sind jedoch ebenfalls verwendbar. Das Schleifelement21 ist bewegbar ausgebildet, derart, daß es mindestens in Richtung des Trennmittels12 bzw. der Trennelemente13 und von diesen weg bewegbar ist. - Die an dem rotierend antreibbaren bzw. angetriebenen Trennmittel
12 , nämlich dem Schneidteller, radial ausgerichteten Trennelemente12 beschreiben mit ihren Schneidkanten30 eine Schneidebene22 . Die Schneidebene22 verläuft parallel zu einer durch die Stirnseite31 des Trennmittels12 gebildeten bzw. aufgespannten Ebene und quer zur Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens. Die Schneidebene22 ist variabel bezüglich der Lage, und zwar einerseits derart, daß die Schneidebene22 durch Verschieben der Position der Trennelemente13 veränderbar ist. Mit anderen Worten ist die Schneidebene22 durch einen Vorschub der Trennelemente13 in Richtung des Tabakkuchens, also entgegen der Transportrichtung gemäß Pfeil23 , in dieselbe Richtung verschiebbar, während ein Zurückziehen der Trennelemente13 in Transportrichtung gemäß Pfeil23 zu einer Verschiebung der Schneidebene22 ebenfalls in Transportrichtung gemäß Pfeil23 bewirkt. Andererseits ist die Lage der Schneidebene22 auch durch Veränderung der Lage des Schleifelementes21 veränderbar. Bei der Ausbildung des Trennmittels12 als Schneidtrommel definieren die Trennelemente analog zur Schneidebene22 einen Schneidkreis22 . Das Prinzip der Lageveränderung des Schneidkreises22 ist analog zu dem oben beschriebenen. - Eine weitere Ebene, nämlich eine Schleifebene
24 , ist durch das Schleifelement21 gebildet. Die Schleifebene24 verläuft parallel zur Schneidebene22 und liegt in Transportrichtung gemäß Pfeils23 grundsätzlich vor der Schneidebene22 . Die Lage der Schleifebene24 ist ebenfalls veränderbar, und zwar durch Verändern der Position des Schleifelementes21 , genauer durch Bewegen der Schleifwalze in Richtung des Trennmittel12 bzw. der Trennelemente13 oder weg von diesen. Durch eine Lageveränderung der Schleifebene24 in oder gegen die Tabakkuchenvorschubrichtung bzw. auf die Trennelemente13 zu oder weg von diesen ist somit eine Veränderung der Lage der Schneidebene22 möglich. Analog zur Schleifebene24 beschreibt das Schleifelement21 an der Schneidtrommel einen Schleifkreis24 , der sich üblicherweise mit dem Schneidkreis22 deckt bzw. diesen umschließt. Die Lage des Schleifkreises24 läßt sich analog zur Schleifebene24 verändern. - Die Gegenlage
15 , insbesondere die äußeren Kanten bzw. Flächen des Mundstücks17 , die dem Trennmittel12 bzw. den Trennelementen13 zugewandt sind, definieren eine Gegenmesserebene25 . Die Gegenmesserebene25 verläuft parallel zur Schneidebene22 und zur Schleifebene24 . Die Gegenmesserebene25 ist üblicherweise ortsfest. Es ist gerade im Betrieb der Vorrichtung10 jedoch auch denkbar, daß die Gegenmesserebene25 durch Verstellung des Mundstücks17 und damit der die Gegenlage15 bildendenden Obermesser und Untermesser einerseits oder Verschleiß der Ober- und Untermesser andererseits in der Lage variabel ist. In Transportrichtung des Tabakkuchens gemäß Pfeil23 ist die Gegenmesserebene25 vor der Schleifebene24 angeordnet, so daß die letztgenannte Schleifebene24 sandwichartig zwischen der Schneidebene22 und der Gegenmesserebene25 angeordnet ist. Gleiches gilt für den Gegenmesserkreis25 bei der Ausführungsform gemäß2 . Allerdings ist der Schleifkreis24 innerhalb des Gegenmesserkreises25 angeordnet. Innerhalb des Schleifkreises24 ist der Schneidkreis22 angeordnet, so daß der Schleifkreis24 sandwichartig zwischen dem Schneidkreis22 und dem Gegenmesserkreis25 angeordnet ist. - Sämtliche Ebenen, nämlich die Schneidebene
22 , die Schleifebene24 und die Gegenmesserebene25 verlaufen parallel zueinander und quer zur Transportrichtung des Tabakkuchens gemäß Pfeil23 . Die Ebenen22 ,24 und25 sind ebenfalls parallel zur Ebene, die durch die Stirnseite31 des Schneidtellers aufgespannt wird. Sämtliche Ebenen22 ,24 ,25 sind in ihrer Position sowie relativ zu den jeweils anderen der Ebenen22 ,24 ,25 veränderbar. In der1 sind die Ebenen22 ,24 ,25 zur besseren Darstellung gegenüber einer Betriebsposition auseinandergezogen dargestellt. Schneidkreis22 , Schleifkreis24 sowie Gegenmesserkreis25 verlaufen analog konzentrisch zueinander und sind ebenfalls auseinandergezogen dargestellt. Schneidkreis22 und Schleifkreis24 können auch übereinander liegen. - Die Vorrichtung
10 verfügt weiterhin über ein Sensorelement26 . Das Sensorelement26 ist vorzugsweise am Gehäuserahmen11 angeordnet. Wichtig ist eine Befestigung an einem zur Übertragung von Körperschall geeigneten Element der Vorrichtung10 . Dafür bietet sich der Gehäuserahmen11 an, an dem das Sensorelement26 nahezu beliebig plaziert sein kann. In den gezeigten Ausführungsformen ist das Sensorelement26 im Bereich der Gegenlage15 angeordnet. Auch eine Befestigung im Bereich des Schleifelementes21 ist besonders geeignet. Es können auch mehrere Sensorelemente26 an unterschiedlichen Positionen angeordnet sein. - Das Sensorelement
26 ist als Körperschallsensor ausgebildet und arbeitet bevorzugt nach dem Piezo-Prinzip. Andere übliche Sensorelemente26 , die insbesondere zur Erfassung akustischer Signale geeignet sind, können ebenfalls eingesetzt werden. Das oder jedes Sensorelement26 ist an eine (nicht dargestellte) Steuerungs- bzw. Regelungseinheit angeschlossen, die wiederum in Wirkverbindung mit dem Schleifelement21 steht. Das Schleifelement21 ist anhand der durch das Sensorelement26 ermittelten Daten bzw. Informationen bewegbar, und zwar vorzugsweise in Transportrichtung des Tabakkuchens oder entgegen der Transportrichtung bzw. auf die Trennelemente13 zu oder von diesen weg. - Das für die Qualität des Trennschnittes relevante Maß ist das Spaltmaß, das durch die Spaltbreite A zwischen den Trennelementen
13 und der Gegenlage15 definiert wird. Bevorzugt ist eine minimale Spaltbreite von kleiner 0,1mm. Dies wird zunächst dadurch erreicht, daß das Schleifelement21 bei quasikontinuierlichem Vorschub der Trennelemente13 gegen die Transportrichtung gemäß Pfeil23 um diesen Betrag in Transportrichtung gemäß Pfeil23 über die Gegenlage15 hinausragt. Mit anderen Worten ist in der ersten Ausführungsform die Schleifebene24 in Transportrichtung gemäß Pfeil23 hinter der Gegenmesserebene25 angeordnet. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Schleifkreis24 innerhalb des Gegenmesserkreises25 angeordnet. Eine optimale Lage der Trennelemente13 in Bezug auf die Gegenlage15 wird dadurch erreicht, daß die durch das Sensorelement26 erfaßten Informationen zur Bewegung des Schleifelementes21 in Transportrichtung (Pfeil23 ) oder gegen die Transportrichtung (Pfeil23 ) bzw. auf die Trennelemente13 zu oder von diesen weg verwendbar sind. Die Einstellung der Spaltbreite A ist mit anderen Worten durch die Veränderung der Schleifebene24 bzw. des Schleifkreises24 erreichbar. - Im folgenden wird das Verfahrensprinzip, das sowohl für eine Schneidtrommel als auch für einen Schneidteller als Trennmittel
12 gilt, anhand der Figuren erläutert:
Im Betrieb der Vorrichtung10 rotiert der Schneidteller bzw. die Schneidtrommel um die Drehachse14 . Gleichzeitig werden die Trennelemente13 , nämlich die Schneidmesser mit ihren Schneidkanten30 , gegen die Vorschubrichtung des Tabakkuchens, also entgegen Pfeil23 , quasikontinuierlich vorgeschoben. Das bedeutet, daß die Schneidmesser eigentlich kontinuierlich vorgeschoben werden, was jedoch durch den äußerst geringen Vorschubweg eher als schrittweiser Vorschub erfolgt bzw. wahrgenommen wird. Die Schneidmesser werden solange in die besagte Richtung vorgeschoben, bis die Schneidkanten30 , die die Schneidebene22 bzw. den Schneidkreis22 definieren, die Schleifebene24 bzw. den Schleifkreis24 erreichen. Mit Erreichen der Schleifebene24 bzw. des Schleiflkreises24 werden die Schneidkanten30 der Schneidmesser geschliffen und dadurch gereinigt und geschärft. Sobald die Schneidmesser durch das Schleifelement21 geschliffen werden, liegen die Schneidebene22 bzw. der Schleifkreis22 und die Schleifebene24 bzw. der Schleükreis24 übereinander. - Durch eine langsame Veränderung der Position der Schleifebene
24 bzw. des Schleifkreises24 durch Bewegen des Schleifelementes21 in Transportrichtung (Pfeil23 ) oder entgegen der Transportvorrichtung (Pfeil23 ) bzw. auf die Trennelemente13 zu oder von dieser weg wird die Position der Schneidebene22 bzw. des Schneidkreises22 ebenfalls verändert. Um eine möglichst geringe Spaltbreite A zu erreichen, wird das Schleifelement21 üblicherweise möglichst weit zurück entgegen der Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens bzw. weg von den Trennelementen13 bewegt. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die vorgeschobenen Schneidmesser in Kontakt zur Gegenlage15 kommen, nämlich dann, wenn das Schleifelement21 hinter die Gegenlage15 zurückbewegt wird bzw. das Schleifelement21 soweit von den Trennelementen13 wegbewegt wird, bis der Gegenmesserkreis25 innerhalb des Schleifkreises24 liegt. - Das Sensorelement
26 erfaßt aber bereits die kleinste Berührung eines oder mehrerer Trennelemente13 mit der Gegenlage15 . Wird eine solche Berührung festgestellt, wird die Position der Schneidebene22 bzw. des Schneidkreises22 über eine Veränderung der Lage des Schleifelementes21 in Transportrichtung (Pfeil23 ) bzw. auf die Trennelemente13 zu solange verändert, bis die Berührung zwischen Trennelement13 und Gegenlage15 gerade nicht mehr vorhanden ist. Durch dieses Herantasten ist die Lage der Gegenlage15 leicht zu ermitteln. Alle Trennelemente13 haben so einen exakten und definierten Abstand, der die Spaltbreite A bildet, zur Gegenlage15 . Mit anderen Worten wird die Schneidebene22 bzw. der Schneidkreis22 ausgehend vom Abstand null so wenig wie möglich von der Gegenlage15 entfernt, nämlich nur soweit, daß gerade keine Berührung zwischen den Trennelementen13 und der Gegenlage15 erfolgt. - Die Abnutzung der Trennelemente
13 wird durch den Vorschub der Trennelemente13 ausgeglichen. Die Lage der Schneidebene22 bzw. des Schneidkreises22 wird also nur durch die Lage des Schleifelementes21 , dessen Verschleiß wegen der Beschichtung vernachlässigbar klein ist, bestimmt. Da aber auch die Gegenlage15 , nämlich das Obermesser und das Untermesser, verschleißen, wird das Schleifelement21 langsam zurück entgegen der Transportrichtung gemäß Pfeil23 bzw. weg von den Trennelementen13 bewegt, bis wieder eine leichte Berührung der Trennelemente13 mit der Gegenlage15 festgestellt werden kann. Dieser Vorgang beginnt dann wieder von Neuem. Durch das Wechselspiel, insbesondere die „Pendelbewegung" des Schleifelementes21 um die Gegenmesserebene25 bzw. den Gegenmessekreis25 herum, wird die Spaltbreite A stets minimal und vor allem in einem sehr engen Bereich konstant gehalten. Die Genauigkeit des Spaltmaßes wird also ausschließlich durch die Homogenität des Gegenlagenverschleißes, die minimale Schrittweite der Lageverstellung des Schleifelementes21 und durch die Empfindlichkeit des Sensorelementes26 bestimmt. Die Spaltbreite A ist dadurch stets minimal.
Claims (30)
- Vorrichtung zum Trennen von Tabak von einem Tabakkuchen, im wesentlichen umfassend einen Gehäuserahmen (
11 ), an dem ein um eine Drehachse (14 ) rotierend antreibbares Trennmittel (12 ) mit mindestens einem Trennelement (13 ), ein bewegbares Schleifelement (21 ) zum Schleifen jedes Trennelementes (13 ) sowie eine gemeinsame Gegenlage (15 ) für das oder jedes Trennelement (13 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (10 ) zusätzlich mindestens ein Sensorelement (26 ) aufweist, das derart ausgebildet und angeordnet ist, daß eine Berührung zwischen Trennelement (13 ) und Gegenlage (15 ) akustisch erfaßbar ist, wobei das Sensorelement (26 ) in Wirkverbindung mit dem Schleifelement (21 ) steht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (
26 ) als Körperschallsensor ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschallsensor nach dem Piezo-Prinzip arbeitet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (
26 ) an einem zur Übertragung von Körperschall geeigneten Element der Vorrichtung (10 ), vorzugsweise dem Gehäuserahmen (11 ) oder dergleichen angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (
26 ) im Bereich des Schleifelementes (21 ) und/oder im Bereich der Gegenlage (15 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (
12 ) ein Schneidteller mit mehreren um die Drehachse (14 ) verteilten Schneidmessern ist, wobei die Schneidmesser eine Schneidebene (22 ) definieren. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser bzw. deren Schneidkanten (
30 ) radial ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (
15 ) mindestens aus einem Obermesser und einem Untermesser gebildet ist, wobei Obermesser und Untermesser eine Gegenmesserebene (25 ) definieren, die parallel zur Schneidebene (22 ) verläuft. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement (
21 ) eine Schleifebene (24 ) definiert, wobei die Schleifebene (24 ) parallel zur Schneidebene (22 ) und Gegenmesserebene (25 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Ebenen (
22 ,24 ,25 ) quer zur Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesserebene (
25 ) in Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens vor der Schleifebene (24 ) liegt, die wiederum in Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens vor der Schneidebene (22 ) liegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine optimale Lage der Trennelemente (
13 ) in Bezug auf die Gegenlage (15 ) durch das Sensorelement (26 ) und die sich daraus ergebende Bewegung des Schleifelementes (21 ) in oder entgegen der Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite A zwischen der Schneidebene (
22 ) und der Gegenmesserebene (25 ) durch Veränderung der Schleifebene (24 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (
26 ) an eine Steuer- bzw. Regeleinheit zur Steuerung bzw. Regelung des Schleifelementes (21 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement (
21 ) eine einlagig beschichtete CBN-Schleifwalze ist, die in Richtung des Trennelementes (13 ) oder weg von diesem bewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schneidebene (
22 ) durch Veränderung der Position des Schleifelementes (21 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (
12 ) eine um die Drehachse (14 ) rotierbare Schneidtrommel mit mehreren an der Umfangsfläche angeordneten Messern ist, wobei die Messer die Mantelfläche durchstoßen und damit einen Schneidkreis (22 ) definieren. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement (
21 ) an dem oder jedem Trennelement (13 ) anliegt, derart, daß der durch das Schleifelement (21 ) definierte Schleifkreis (24 ) mit dem Schneidkreis (22 ) mindestens im Bereich des Schleifelementes (21 ) zusammenfällt. - Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (
15 ) aus einem Obermesser, einem Untermesser sowie Seitenmessern gebildet ist, wobei Obermesser, Untermesser und Seitenmesser einen Gegenmesserkreis (25 ) definieren, der konzentrisch zum Schneidkreis (22 ) verläuft. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifelement (
21 ) einen Schleifkreis (24 ) definiert, wobei der Schleifkreis (24 ) konzentrisch zum Schneidkreis (22 ) und zum Gegenmesserkreis (25 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Kreise (
22 ,24 ,25 ) zumindest im Bereich der Gegenlage (15 ) quer zur Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkreis (
22 ) innerhalb des Schleifkreises (24 ) liegt, der wiederum innerhalb des Gegenmesserkreises (25 ) liegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine optimale Lage der Trennelemente (
13 ) in Bezug auf die Gegenlage (15 ) durch das Sensorelement (26 ) und die sich daraus ergebende Bewegung des Schleifelementes (21 ) auf die Schneidtrommel zu und von dieser weg einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite A zwischen dem Schneidkreis (
22 ) und dem Gegenmesserkreis (25 ) durch Veränderung des Schleifkreises (24 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schneidkreises (
22 ) durch Veränderung der Position des Schleifelementes (21 ) einstellbar ist. - Verfahren zum Trennen von Tabak von einem Tabakkuchen, umfassend die Schritte: – Zuführen des Tabakkuchens in Transportrichtung (Pfeil
23 ) auf ein mindestens ein Trennelement (13 ) aufweisendes Trennmittel (12 ) zu, – Trennen des Tabaks vom Tabakkuchen mit jedem Trennelement (13 ), – Vorschieben jedes Trennelementes (13 ) entgegen der Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens auf eine Gegenlage (15 ) zu, und – Schleifen jedes Trennelementes (13 ) mit einem Schleifelement (21 ), dadurch gekennzeichnet, daß – eine Berührung zwischen Trennelement (13 ) und Gegenlage (15 ) akustisch erfaßt wird, – und sobald eine Berührung festgestellt wird, das Schleifelement (21 ) so weit in Transportrichtung (Pfeil23 ) des Tabakkuchens, nämlich in Richtung der Trennelemente (13 ), bewegt wird, bis gerade ein berührungsloser Zustand erreicht ist. - Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite A zwischen Trennelement (
13 ) und Gegenlage (15 ) durch Verändern der Position des Schleifelementes (21 ) eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (
13 ) quasikontinuierlich vorgeschoben werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleiß der Trennelemente (
13 ) durch Vorschub derselben ausgeglichen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der durch die Trennelemente (
13 ) definierten Schneidebene (22 ) bzw. des durch die Trennelemente (13 ) definierten Schneidkreises (22 ) durch die Lage des Schleifelementes (21 ) bestimmt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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