DE1035542B - Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Reinigen von Baumwolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen und Reinigen von Baumwolle

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DE1035542B
DE1035542B DEW16844A DEW0016844A DE1035542B DE 1035542 B DE1035542 B DE 1035542B DE W16844 A DEW16844 A DE W16844A DE W0016844 A DEW0016844 A DE W0016844A DE 1035542 B DE1035542 B DE 1035542B
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cleaning
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tufts
fibers
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Application number
DEW16844A
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English (en)
Inventor
Karl Wandrey
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KARL WANDREY
Original Assignee
KARL WANDREY
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwolle Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwolle, die als einzelne große Wattestücke dem Baumwollballen entnommen ist.
  • Die festgepreßten Wattelagen eines Baumwollballens wurden bisher auf Ballenbrechern mechanisch in kleinere Büschel aufgelöst und mittels Schläger od. dgl. an Rosten vorbeigeschleudert, wobei nur die langen Fasern durch entgegengesetzt geleitete Luftströme zurückgehalten und weggeführt werden sollen. Wie die Praxis zeigt, arbeiten derartige Einrichtungen nicht vollkommen, da durch den Rost auch lange Fasern und die Fremdkörper nur zum Teil ausgeschieden werden. Aber auch bereits ausgeschiedene Samenkörner, Laubteile u. dgl. werden an anderer Stelle des Rostes wieder in den sogenannten Schlagraum zurückgetragen. Darüber hinaus werden die Fasern durch den Auflöse- und Reinigungsvorgang mechanisch überbeansprucht, viele Fasern reißen, und andere werden über das zulässige Maß hinaus gedehnt, so daß eine Qualitätsminderung der Baumwolle die Folge ist.
  • Es ist auch bekannt, die von einem Walzenentkörner gelieferte Rohbaumwolle mittels Druckluft durch zickzackförmig aneinandergereihte Reinigungskanäle mit von Stufe zu Stufe steigendem Querschnitt zu fördern, in denen durch quer zur Durchlaßrichtung angeordnete fingerähnliche Roste ein Auflösen der zusammenhängenden Baumwollfasern und Ablösen von Schmutz, Blättern und sonstigen Fremdkörpern erzielt werden soll.
  • An den in den Luftstrom ragenden Rosten setzen sich aber sehr schnell viele Baumwollfasern ab und verstopfen den Durchlaß, so daß ein einwandfreies Arbeiten der Anlage dadurch nicht möglich ist.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, nach einer mechanischen Auflösung von Faserballen die von der Siebtrommel der Auflöseeinrichtung abgenommenen Fasern einer Art aerodynamischer Reinigungsvorrichtung zuzuführen, die im Prinzip aus einer Reihe von hintereinandergeschalteten Fliehkraftstaubabscheidern besteht. Diese Einrichtung dient jedoch vorwiegend der Aufbereitung von spröden, zerbrechlichen Fasern, wie z. B. Steinwolle od. dgl., oder auch von Gemischen derartiger Fasern mit normalen Textilfasern. Zur Auflösung der festgepreßten Wattestücke eines Baumwollballens sind derartige Anlagen ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bisher bekannter Öffnungs- und Reinigungsanlagen zu beheben.
  • Gemäß der Erfindung werden die einem Baumwollballen entnommenen festgepreßten Wattestücke in senkrechter Richtung -einem aus einer Ejektordüse austretenden Luftstrom zugesetzt und durch die damit verbundene Umlenkung und durch ein durch die Düse erzeugtes Wirbelfeld der Luft von Schalenresten und von sonstigen Fremdkörpern befreit, worauf die mit Faserbüscheln vermengte Luft sofort danach durch eine weitere, sich konisch verengende Reinigungsdüse gedrückt und nach Verlassen derselben durch den sich dabei plötzlich erweiternden Querschnitt der Luftströmung ein weiteres Wirbelfeld gebildet wird, wodurch die Faserbüschel in noch größerem Maße geöffnet und von Fremdkörpern gelöst werden, worauf die geöffneten Faserbüschel, gegebenenfalls nach Passieren einer weiteren Düse, an einem Drahtsieb vorbeigeführt werden, durch das die Druckluft entweicht und dabei die von den Faserbüscheln gelösten Fremdkörper mitnimmt.
  • Damit eine genügende Öffnung und Reinigung der Baumwolle gewährleistet ist, werden die Faserbüschel nach dem Vorbeiwandern an dem Drahtsiel> mehrmals den gleichen bereits durchlaufenen Verfahrensschritten unterworfen.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens dient gemäß der Erfindung eine Vorrichtung, die aus Rohrleitungen bestehende Auflösungs- und Reinigungsstufen aufweist, in denen jeweils eine Ejektor-, eine Reinigungsdüse und eine weitere Düse in geeignetem Abstand voneinander angebracht sind und von denen jede Rohrleitung vor ihrem Eintritt in das Rohr der nächsten Auflösungs- und Reinigungsstufe ein großflächiges Drahtsieb aufweist, durch das infolge des Staues der Luftströmung vor dem Eintritt in die nächste Auflösungs- und Reinigungsstufe ein Teil der mit Staub und Fremdkörpern beladenen Luft austreten kann, wobei zur Erzeugung der den einzelnen Auflösungs-und Reinigungsstufen zuzuführenden Frischluft ein gemeinsamer Drucklufterzeuger und zum Einführen des Fasergutes in jede der Stufen je ein Trichter vorgesehen ist, der in den Raum zwischen der Ejektordüse und der Reinigungsdüse jeder Stufe mündet.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeiepiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht der Offnungs- und Reinigungsanlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1 und Fig. 3 die Rückansicht der Anlage gemäß Fig. 1. Die Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwolle weist einen als Ventilator ausgebildeten Drucklufterzeuger 1 (Fig. 1 bis 3) auf, der über die Leitung 1 a mit den einzelnen Öffnungs- und Reinigungsstufen I, II, III ... verbunden ist. Durch an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerungsteile kann die den einzelnen Stufen I, II, III ... zuzuführende Frischluft geregelt werden.
  • jede Stufe besteht aus einer Rohrleitung 7, in der eine Ejektordüse 2, eine Reinigungsdüse 6 und eine weitere Düse 8, auch Sammeldüse genannt, in geeignetem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Rohrleitung 7 führt über ein Anschlußstück 9, ein Drahtsieb 12 zur Entstaubung der Baumwolle und ein weiteres Anschlußstück 10 zu einem der nächsten Stufe zugeordneten Trichter 4b bzw. 4c bzw. 4d... Auch die Stufe I weist einen Trichter 4d auf, der - wie der Fig. 1 zu entnehmen ist - zwischen der Ejektordüse 2 und der Reinigungsdüse 6 vorgesehen ist und in den Raum 3 zwischen diesen beiden Düsen mündet. Ebenso befinden sich die Trichter 4 b bzw. 4 c bzw. 4 d ... (Fig. 2 und 3) der weiteren Stufen II, 11I, IV ... jeweils zwischen der Ejektordüse 2a bzw. 2 b bzw. 2 c ... und der Reinigungsdüse 6 a bzw. 6 b bzw. 6 c . . . dieser Stufen. Unterhalb des Trichters 4a der Stufe I befindet sich ein Abfallkasten 5, der die beim Einführen der Baumwolle in die Stufe I herausgeschleuderten Schalenreste und Fremdkörper aufnimmt.
  • Die Drahtsiebe 12 aller Stufen werden von einer Entstaubungsleitung 11 umfaßt, durch die die verunreinigte Luft sowie die Staubpartikelchen abgeführt werden. Es kann auch die Abluft nur der ersten Stufe abgeführt werden, während die Abluft der übrigen Stufen erneut dem Ventilator zugeführt werden kann. Die Anzahl der Stufen I, 1I, III ... richtet sich nach dem gewünschten Auflösungsgrad der zu verarbeitenden Baumwolle. jede Stufe unterscheidet sich von der vorhergehenden Stufe nur durch einen dem Auflösungsgrad entsprechenden größeren Querschnitt der Rohrleitungen und der Düsen.
  • Die Wirkungsweise der Anlage gemäß der Erfindung ist wie folgt: In dem Raum 3 (Fig. 1), unterhalb des Trichters 4a, wird durch die mit großer Geschwindigkeit aus der Ejektordüse 2 austretende Luft ein gewisser Unterdruck erzeugt. Die mit Hilfe eines Ballenbrechers oder von Hand in mehr oder minder großen Wattestücken von dem gepreßten Faserballen entnommene Baumwolle wird durch Unterdruck in den Raum 3 gesaugt und hier mehr oder minder mit der in Bewegung befindlichen Luft vermischt. Das Gemisch gelangt durch die Reinigungsdüse 6 in den dahinterliegenden Raum der Rohrleitung 7. Unmittelbar hinter der Düse 6 entsteht durch den sich plötzlich erweiternden Querschnitt der Luftströmung ein kräftiges Wirbelfeld, durch das die von dem Luftstrom mitgebrachten Fasern nicht nur geöffnet, sondern gleichzeitig auch die ein größeres spezifisches Gewicht besitzenden Verunreinigungen - beispielsweise Schalenreste, Samenkörner u. dgl. - ausgeschieden und von den Faserbüscheln getrennt werden, indem sie durch den Abfallkasten 5 aufgenommen werden. Das in der Rohrleitung 7 befindliche Fasermaterial gelangt über die Sammeldüse 8 zum Trichter 4 b der nächstfolgenden Stufe. In dem Trichter 4 b, am Ende der Rohrleitung 7, entsteht ein gewisser Stau gegenüber der in dem Rohrleitungssystem II fließenden Luft. Die Folge davon ist, daß die von dem Luftstrom in der Rohrleitung 7 mitgeführten Staubteilchen und Fremdkörper durch das groß bemessene Sieb 12 austreten können, während ohne wesentliche Störung des Strömungsverlaufes die in der Luftströmung verteilten Faserbüschel weiter nach dem Trichter 4 b strömen und unter dem Einfluß der Ejektordüse 2 a in den Raum 3 der nächsten Stufe II eingeführt und durch die Düsen dieser Stufe einer weiteren Reinigung und Auflösung unterworfen werden.
  • Die Auflösung und Reinigung von Baumwolle nach dem beschriebenen Verfahren erfolgt also sehr schonend, ohne daß durch mechanische Vorrichtungen die Baumwollfasern zerrissen oder gereckt werden. Da die öffnungs- und Reinigungsvorrichtung in beliebig viele Stufen unterteilt werden kann, ist es möglich, mit niedrigen Drücken und daher mit geringem Kostenaufwand zu arbeiten. Da die Anlage außer den Steuerungselementen am Ein- und Auslauf keine bewegten Teile aufweist, ist sie auch keinem Verschleiß unterworfen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Öffnen und Reinigen von Baumwolle, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Baumwollballen entnommenen, festgepreßten Wattestücke in senkrechter Richtung einem aus einer Ejektordüse (2) austretenden Luftstrom zugesetzt werden und durch die damit verbundene Umlenkung und durch ein durch die Düse (2) erzeugtes Wirbelfeld der Luft von Schalenresten und von sonstigen Fremdkörpern befreit werden, worauf die mit Faserbüscheln vermengte Luft sofort danach durch eine weitere konisch sich verengende Reinigungsdüse (6) gedrückt und nach Verlassen derselben durch den sich dabei plötzlich erweiternden Querschnitt der Luftströmung ein weiteres Wirbelfeld gebildet wird, wodurch die Faserbüschel in noch größerem Maße geöffnet und von Fremdkörpern gelöst werden, und daß gegebenenfalls nach Passieren einer weiteren Düse (8) die geöffneten Faserbüschel an einem Drahtsieb (12) vorbeigeführt werden, durch das die Druckluft entweicht und dabei die von den Faserbüscheln gelösten Fremdkörper mitnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbüschel nach dem Vorbeiwandern an dem Drahtsieb (12) zum Erzielen einer genügenden Öffnung und Reinigung der Faserbüschel mehrmals den gleichen, bereits durchlaufenen Verfahrensschritten unterworfen werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Auflösungs- und Reinigungsstufen (I, 1I, III und IV), bestehend aus Rohrleitungen (7), in denen jeweils eine Ejektor- (2), eine Reinigungsdüse (6) und gegebenenfalls eine weitere Düse (8) in geeignetem Abstand voneinander angebracht sind und von denen jede Rohrleitung (7) vor ihrem Eintritt in das Rohr der nächsten Auflösungs-und Reinigungsstufe (I, II, III und IV ... ) ein großflächiges Drahtsieb (12) aufweist, durch das infolge des Staues der Luftströmung vor dem Eintritt in die nächste Auflösungs- und Reinigungsstufe ein Teil der mit Staub und Fremdkörpern beladenen Luft austreten kann, wobei zur Erzeugung der den einzelnen Auflösungs- und Reinigungsstufen zuzuführenden Frischluft ein gemeinsamer Drucklufterzeuger (1) und zum Einführen des Fasergutes in jede der Stufen (I, II, III und IV usw.) je ein Trichter (4a bzw. 4b bzw. 4c bzw. 4 d usw.) vorgesehen ist, der in den Raum (3) zwischen der Ejektordüse (2) und der Reinigungsdüse (6) jeder Stufe mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Durchmesser der Ledtungsrohre (7) der einzelnen Stufen (I, II, III) in an sich bekannter Weise mit fortschreitender Entfernung von der ersten Einführungsstufe (I) zunimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 659, 659 947 ; französische Patentschrift Nr. 1079 177; britische Patentschrift Nr. 418 195; USA.-Patentschriften Nr. 1042 395, 2 682 085.
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