DE1035480B - Fliehkraftbremsregler - Google Patents

Fliehkraftbremsregler

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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Description

  • Fliehkraftbremsregler Zur Regelung rotierender Maschinenelemente, z. B. der Antriebsorgane von Filmkameras, ist die Verwendung von Fliehkraftbremsreglern bekannt. Bekannte Ausführungen von Fliehkraftbremsreglern weisen an umlaufende Maschinenteile, beispielsweise Wellen od. dgl., angelenkte Fliehgewichte auf, die bei Rotation der Maschinenteile unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft entgegen der Kraft von Rückholfedern pressend gegen feststehende Anlaufflächen geführt sind. Bei der Verwendung dieser Regler hat sich gezeigt, daß die Anlenkstellen der Fliehgewichte Abnutzungen unterworfen sind, die zu einem frühzeitigen Unbrauchbarwerden der Regler führen und zu Störungen Anlaß geben. Es ist versucht worden, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß die Fliehgewichte am freien Ende von mit dem umlaufenden Maschinenteil gekuppelten Federelementen angebracht wurden, so daß unter Vermeidung von Gelenken bei Rotation des Maschinenteils eine radiale Bewegung der Fliehgewichte in Richtung auf die Bremsflächen erfolgt, wobei nach beendetem Umlauf des Maschinenteils eine selbständige Rückführung der Fliehgewichte in ihre Ausgangsstellung unter dem Einfluß der Vorspannung der Federelemente möglich ist. Als nachteilig erwies sich bei diesen Ausführungsformen jedoch der notwendige erhebliche technische und wirtschaftliche Aufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fliehkraftbremsreglers, bei dem an einem umlaufenden Federkörper befestigte Bremsbacken durch die Fliehkraft an eine feststehende Bremstrommel angelegt werden, der durch entsprechenden Aufbau einfach und schnell herzustellen ist und eine leichte Montage, z. B. in einer Filmkamera, gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Federkörper und die Bremsbacken aus einem Stück bestehen und am freien Ende der Bremsbacken ein aus spezifisch schwererem Material bestehendes Gewicht in den Werkstoff der Bremsbacken eingeformt ist. Federkörper und Bremsbacken können dabei entweder von der Nabe aus gleich in Form einer Spirale verlaufend ausgebildet oder an einem annähernd radial von der Nabe ausgehenden Arm angeformt sein. Die einstückige Ausbildung von Federkörper und Bremsbacken vermeidet in besonders vorteilhafter Weise die Anordnung von die Rückstellbewegungen der Bremsbacken durchführenden Federelementen, da beim Stillstand des umlaufenden Maschinenteils bzw. bei verminderter Drehzahl desselben infolge innerer Spannungen Rückstellbewegungen der Bremsbacken erfolgen. Die einstückige Herstellung bringt weiterhin den Vorteil eines sehr ruhigen und geräuschlosen Laufes des Fliehkraftbremsreglers, da die Anordnung von Gelenken vollkommen entfällt. Als Werkstoff zur Herstellung von Federkörper und Bremsbacken wird in Ausbildung der Erfindung ein Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, vorgeschlagen und dessen Verarbeitung im Spritzgußverfahren vorgesehen. Der vorgeschlagene Werkstoff besitzt die erforderliche Elastizität und zeigt sich gegen mechanischen Beanspruchungen außerordentlich widerstandsfähig. Sein im Verhältnis geringes spezifisches Gewicht ermöglicht die Verwendung von Fliehgewichten mit geringerer Größe. Als Fliehgewichte haben sich beispielsweise Stahlkugeln oder Stahlrollen als vorteilhaft erwiesen, die bei der Herstellung von Federkörper und Bremsbacken zweckmäßig in den Bremsbacken eingeformt werden. Der vorgeschlagene Werkstoff ermöglicht eine dünnwandige Ausbildung von Federkörper und Bremsbacken, so daß bei Einbringung von Fliehgewichten in den Bremsbacken diese sich entlang eines großen Abschnittes gegen die Anlauffläche der Bremstrommel anlegen, wodurch die Flächenpressung zwischen Bremsbacken und Bremstrommel gering und Abnutzungen weitgehend vermieden Sind. Bei dem so hergestellten Federkörper und Bremsbacken ergeben sich geringe Herstellungstoleranzen, wodurch Gewichtsdifferenzen annähernd ausgeschaltet sind. so daß der erfindungsgemäße Fliehkraftbremsregler sehr exakt arbeitet.
  • Nach der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, als Werkstoff der feststehenden Bremstrommel Kunststoff, z. B. Polystyrol, zu verwenden und diese im Spritzgußverfahren einstöckig herzustellen. Bei der Auswahl der zu verwendenden Kunststoffe haben sich hygroskopische Kunststoffe als weniger geeignet gezeigt, so daß zweckmäßig eine Verwendung derselben zu vermeiden ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich bei den Reglern nach der Erfindung das geringe Gewicht von Federkörper und Bremsbacken erwiesen, wodurch die zu beschleunigenden Massen beim Anlaufen des umlaufenden Maschinenteils klein sind, so daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Fliehkraftbremsreglers an Filmkameras in kürzester Zeit die erforderliche Drehgeschwindigkeit vorhanden ist und die Anzahl der überbelichteten Bilder in geringen Grenzen gehalten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Schnitt dargestellten Zentrifugalreglers, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II entlang der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II mit an der Bremstrommel anliegenden Bremsbacken.
  • Nach den Fig. 1 bis 3 ist der Zentrifugalregler zwischen zwei feststehenden Trägerwänden 1 und 2 gelagert. Er besteht aus einem Federkörper, der aus Polystyrol gefertigt ist. Dieser Federkörper lagert, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, mit einer Nabe 4 fest auf einer einen kreisförmigen oder eckigen Querschnitt aufweisenden Welle 5. An der Nabe 4 sind die beiden sich in radialer Richtung erstreckenden Arme 6 angeformt, die mit den Bremsbacken 7 einstückig ausgebildet sind. In den freien Enden der Bremsbacken 7 sind aus Stahl bestehende Kugeln 8 eingeformt. Der einstöckige Federkörper ist mit einem Ritzel 9 gekoppelt und beide mit der Welle 5, in Achs- und in Drehrichtung gesehen, fest verbunden. Die Welle 5 ist mit den Ansätzen 10 in einer mit Außengewinde 11 versehenen Gewindebuchse 12 gelagert. Das Gegengewinde befindet sich einmal in einem Bund 13 der Trägerwand 2 und zum anderen in einem Bund 14 einer Bremstrommel 15. Die Gewindebuchse 12 weist einen Schlitz 3 zum Einsetzen eines Schlüssels auf. Mit Hilfe der Gewindebuchse 12 ist es möglich, den Federkörper 4, 6 bis 8 zusammen mit dem Ritzel 9 und der Welle 5 axial zu verschieben.
  • Der axial verschiebbare Federkörper liegt innerhalb der Bremstrommel 15, die durch den Bund 14, der die Trägerwand 1 durchdringt, zentriert ist und durch eine oder mehrere Hohlösen 16 in ihrer Lage festgelegt ist. Die Anlauffläche 17 der Bremstrommel 15 und die Außenfläche 18 des Bremsbackens 7 sind konisch ausgebildet und verlaufen parallel. Durch eine axiale Verschiebung des Federkörpers verringert bzw. vergrößert sich der Abstand zwischen der Anlauffläche 17 und der Außenfläche 18, und damit ändern sich die Drehzahlen, die nötig sind, bis der Federkörper mit seinen Bremsbacken? auf der Anlauffläche 17 der Bremstrommel 15 schleift und eine Steigerung der Drehzahl verhindert.
  • In der Fig. 2 ist der Federkörper 4, 6 bis 8 im Ruhezustand dargestellt. Der Abstand zwischen der Außenfläche des Bremsbackens und der Anlauffläche der Bremstrommel ist überall gleichmäßig.
  • Die Fig. 3 verdeutlicht den Federkörper nach Erreichen der gewünschten Höchstdrehzahl, wenn das freie Ende des Bremsbackens 7 sich gegen die Anlauffläche 17 der Bremstrommel 15 anlegt. Der Pfeil 19 gibt dabei die Drehrichtung an. Im Ausführungsbeispiel ist die Anlauffläche 17 mit einer aus Textilgeweben bestehenden Fütterung 20 versehen, die durch die Strichlinie dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fliehkraftbremsregler, bei dem an einem umlaufenden Federkörper befestigte Bremsbacken durch die Fliehkraft an eine feststehende Bremstrommel angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper und die Bremsbacken aus einem Stück bestehen und am freien Ende der Bremsbacken ein aus spezifisch schwererem Material bestehendes Gewicht in das Material der Bremsbacken eingeformt ist.
  2. 2. Fliehkraftbremsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für Federkörper und Bremsbacken ein Kunststoff, z. B. Polystyrol, und dessen Verarbeitung im Spritzgußverfahren vorgesehen ist.
  3. 3. Fliehkraftbremsregler nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel aus Kunststoff, z. B. Polystyrol, besteht und im Spritzgußverfahren einstöckig hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 145 956, 563 024, 646197; Zeitschrift »Bild und Ton«, 5. Jahrgang, 1952, Heft 9, S. 77 ff.
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