DE10354278A1 - Stentzuführungssystem - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Stentzuführungssystem (10) offenbart mit einem ersten zylindrischen Element (20), das in einen Zangenkanal (14) eines Endoskops eingeführt werden kann, einem zweiten zylindrischen Element (24), das in das erste zylindrische Element eingeführt ist und sich in Bezug auf das erste zylindrische Element vor-/zurückbewegen kann, und einem Haltemechanismus, der eine relative Position des zweiten zylindrischen Elements in Bezug auf das Endoskop hält, und einem Stent (60), der mit einem expandierbaren reduzierten Durchmesser in das zweite zylindrische Element eingesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stentzuführungssystem für das Einbringen eines selbstexpandierenden Stents in einen Körperhohlraum.
  • Es sind verschiedene Techniken in Bezug auf ein Stentzuführungssystem für das Ein- bringen eines selbstexpandierenden Stents in einen Körperhohlraum bekannt, wie z. B. im US-Patent Nr. 6302893 offenbart.
  • 10 bis 11B zeigen als ein Beispiel ein herkömmliches Stentzuführungssystem 210, bei dem ein selbstexpandierender Stent 260 in den Körperhohlraum eingebracht wird. Im dem Stentzuführungssystem 210 ist ein äußerer Zylinder 220 angeordnet, der eine Innenwand eines Forzeps- oder Zangenkanals 214 eines Endoskops 280 berührt, wie in 10 dargestellt. Im äußeren Zylinder 220 ist ein innerer Zylinder 224 angeordnet, der derart eingeführt ist, dass er sich vor- und zurückbewegen kann.
  • Wie in 10 dargestellt ist, wird bei dem Stentzuführungssystem 210 der äußere Zylinder 220 von einem Arzt α, der das Endoskop 280 bedient, und einem Arzt β, der das Stentzuführungssystem 210 bedient, in Bezug auf den Zangenkanal 214 in einer Herausziehrichtung (Richtung von Pfeil I) bewegt (siehe 11A). Der Arzt α hält den inneren Zylinder 224 fest und verhindert, dass sich der innere Zylinder 224 bewegt. Anschließend wird der Stent 260, der an einem Kopfende des inneren Zylinders 224 angebracht ist, in eine Zielposition 290 in einem Gallengang gebracht, was anhand der Röntgenstücke 254a, 254b bestätigt wird (siehe 11B).
  • Der Arzt β bewegt und zieht den äußeren Zylinder 220 in Bezug auf den inneren Zylinder 224 zurück, um den in 11A dargestellten Stent 260 auszudehnen und den Stent in die Zielposition zu bringen. Der äußere Zylinder 220 ist jedoch durch eine Reibung mit der Innenwand des Zangenkanals 214 des Endoskops 280 relativ fixiert. Daher schiebt der Arzt β in Wirklichkeit den inneren Zylinder 224 in den äußeren Zylinder 220. Daher tritt der innere Zylinder 224 im Kopfende des Endoskops 280 manchmal aus dem äußeren Zylinder 220 hervor. Da der Stent 260 durch die Reibung am inneren Zylinder 224 fixiert ist, tritt der Stent 260 beim Hervortreten des inneren Zylinders 224 ebenfalls hervor. Dadurch weicht der Stent 260 von der Zielposition ab. Um dieses Phänomen zu vermeiden, muss der Arzt α den äußeren Zylinder 220 entsprechend der Bedienung des inneren Zylinders 224 durch den Arzt β aus dem Zangenkanal 214 zurückziehen. Das heißt, das Einschieben des inneren Zylinders 224 durch den Arzt β und das Zurückziehen des äußeren Zylinders 220 durch den Arzt α muss zum richtigen Zeitpunkt erfolgen, um den Stent 260 in die Zielposition zu bringen.
  • Für die Ärzte α und β ist es jedoch äußerst schwierig, die Durchführung ihrer Operationsschritte zeitlich aufeinander abzustimmen.
  • Wenn der Arzt α seinen Operationsschritt zu einem anderen Zeitpunkt als der Arzt β durchführt, tritt der innere Zylinder 224 manchmal aus dem Endoskop 280 hervor, oder der äußere Zylinder 220 wird zurückgezogen, und die Position des Stents 260 weicht von der gewünschten Position ab. Wenn überdies auch nur eine geringfügige zeitliche Abweichung zwischen den Operationsschritten der Ärzte α und β auftritt, oder wenn es auch nur eine leichte Abweichung zwischen der eingeschobenen Länge des inneren Zylinders 224 und der zurückgezogenen Länge des äußeren Zylinders 220 gibt, besteht die Möglichkeit, dass die Position des Stents 260 abweicht. Daher ist das richtige Einbringen des Stents 260 in die gewünschte Position ein äußerst schwieriger Operationsschritt. Da es sehr schwierig ist, die Position des teilweise expandierten Stents 260 anzupassen, stellt die Abweichung von der vorgesehenen Einbringungsposition zum Zeitpunkt der Freigabe des Stents 260 ein Problem dar.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Stentzuführungssystem, bei dem die Abweichung von der vorgesehenen Einbringungsposition des Stents 260 nur schwerlich auftritt und der Stent 260 mit einem einfacheren Operationsschritt in die gewünschte Position gebracht werden kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des Problems entwickelt, und ihre Aufgabe ist es, ein Stentzuführungssystem zu schaffen, bei es schwierig ist, von einer Position eines selbstexpandierenden Stents abzuweichen, während der Stent freigegeben wird, und bei dem die Bedienbarkeit derart verbessert wird, dass der Stent mit einem einfachen Operationsschritt in eine gewünschte Position gebracht werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Stentzuführungssystem geschaffen mit: einem ersten zylindrischen Element, das in einen Zangenkanal eines Endoskops eingeführt werden kann und eine Durchgangsöffnung mit einer Mittelachse aufweist; einem zweiten zylindrischen Element, das in die Durchgangsöffnung des ersten zylindrischen Elements eingeführt ist und sich in Bezug auf das erste zylindrische Element vor-/zurückbewegen kann; und einem Stent, der zwischen dem zweiten zylindrischen Element und dem ersten zylindrischen Element in einem Zustand angebracht ist, in dem der Durchmesser des Stents durch das erste zylindrische Element reduziert wird, und der sich ausdehnt, wenn das erste zylindrische Element entfernt wird. Das zweite zylindrische Element umfasst einen Haltemechanismus, der eine relative Position des zweiten zylindrischen Elements in Bezug auf den Zangenkanal des Endoskops hält.
  • Die Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch praktische Umsetzung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Vorteile der Erfindung können mit tels der Instrumentierungen und Kombinationen verwirklicht und erreicht werden, auf die im Folgenden speziell hingewiesen wird.
  • Die beiliegenden Zeichnungen, welche in die Beschreibung einbezogen werden und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der allgemeinen Beschreibung, die oben gegeben wurde, und der ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen, die im Folgenden gegeben wird, dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erklären.
  • 1A ist eine schematische Teilschnittansicht eines Stentruführungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem ein Stent an einem Stentruführungssystem angebracht ist;
  • 1B ist eine schematische Teilschnittansicht des Stentruführungssystems, die einen Zustand zeigt, in dem der Stent des Stentruführungssystems gemäß der ersten Ausführungsform aus einem geregelten Zustand freigegeben ist;
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Zangenkappe zeigt, die zur Anbringung des Stentruführungssystems gemäß der ersten Ausführungsform an einem Basisende eines Zangenkanals eines Endoskops angebracht wird;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die einen Teil der Oberfläche eines selbstexpandierenden Stents zeigt, der in dem Stentruführungssystem gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet ist;
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die eine Konfiguration des Stentruführungssystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht, welche die Konfiguration des Stentzuführungssystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht, welche die Konfiguration des Stentzuführungssystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das Stentzuführungssystem gemäß der ersten Ausführungsform am Kanal des Endoskops angebracht ist;
  • 8A ist eine schematische Schnittansicht des Stentzuführungssystems in einem Zustand, in dem der Stent gemäß einer zweiten Ausführungsform am Stentzuführungssystem angebracht ist;
  • 8B ist eine schematische Teilschnittansicht des Stentzuführungssystems, die einen Zustand zeigt, in dem der Stent des Stentzuführungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform aus dem geregelten Zustand freigegeben ist;
  • 9A ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das Stentzuführungssystem der zweiten Ausführungsform am Kanal des Endoskops angebracht ist;
  • 9B ist schematische Darstellung aus Richtung des Pfeils 9B in 9A gesehen;
  • 10 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das Stentzuführungssystem gemäß einer verwandten Technik am Kanal des Endoskops angebracht ist;
  • 11A ist eine schematische Teilschnittansicht des Stentzuführungssystems in einem Zustand, in dem der Stent gemäß einem bekannten Stand der Technik am Stentzuführungssystem angebracht ist; und
  • 11B ist eine schematische Teilschnittansicht des Stentzuführungssystems, die einen Zustand zeigt, in dem der Stent des Stentzuführungssystems gemäß dem bekannten Stand der Technik aus dem geregelten Zustand freigegeben ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird anhand 1A bis 7 eine erste Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1A und 1B schematisch dargestellt ist, umfasst ein Stentzuführungssystem 10 gemäß dieser Ausführungsform drei Schichten von zylindrischen Elementen auf einer konzentrischen Achse, so dass die erste bis dritte Schicht ausgebildet werden.
  • Als erstes zylindrisches Element ist ein flexibler äußerer Zylinder 20 angeordnet, der durch eine Öffnung 12a (siehe 2) in einer in einem Endoskop 80 (siehe 7) angeordneten Zangenkappe 12 durch einen Zangenkanal 14 eines Endoskops eingeführt werden kann. Als zweites zylindrisches Element ist ein flexibler innerer Zylinder 24 angeordnet, der konzentrisch in den äußeren Zylinder 20 eingeführt ist und sich in Bezug auf den äußeren Zylinder 20 vor-/zurückbewegen kann. Als drittes zylindrisches Element ist ein äußerster Zylinder 28 in Bezug auf das zweite zylindrische Element, d. h. den inneren Zylinder 24, weiter auf einem äußeren Umfang des äußeren Zylinders 20 angeordnet. Der äußerste Zylinder kann direkt auf dem äußeren Zylinder 20 gleiten, und ein Teil des Zylinders wird durch die Öffnung 12a der Zangenkappe 12 in den Zangenkanal 14 eingeführt.
  • Der äußerste Zylinder 28 umfasst einen flexiblen zylindrischen Abschnitt 32, der über die Öffnung 12a der Zangenkappe 12 teilweise in den Zangenkanal 14 eingeführt werden kann, und ein Verbindungselement 34, das an einem Basisende des zylindri schen Abschnitts 32 angeordnet ist und mit einem später beschriebenen Basisende 56 des inneren Zylinders 24 verbunden ist. Das Verbindungselement 34 ist z. B. in einer rechteckigen Ringform ausgebildet.
  • Eine äußere Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 32 berührt die Innenwände der Zangenkappe 12 und des Zangenkanals 14, und dementsprechend steht der zylindrische Abschnitt 32 durch die Reibung mit der Zangenkappe 12 und dem Zangenkanal 14 in Eingriff. Daher ist der zylindrische Abschnitt 32 in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal 14 fixiert. Somit dient der zylindrische Abschnitt (Fixierabschnitt) 32 des äußersten Zylinders 28 als Fixierungsmechanismus (Haltemechanismus) zur Fixierung des äußersten Zylinders 28 in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal 14.
  • Ein Greifabschnitt des äußeren Zylinders (Flanschabschnitt) 42, der zur Außenseite hin in einer diametralen Richtung hervorsteht, ist im Basisende des äußeren Zylinders 20 angeordnet. Das Kopfende und die Umgebung des äußeren Zylinders 20 sind vorzugsweise mit einer wasseranziehenden Schmierschicht überzogen, um die Eigenschaften für das Einführen in/Durchführen durch den Zangenkanal 14 des Endoskops 80 oder den Körperhohlraum zu verbessern.
  • Ein flexibler Führungsdraht (nicht dargestellt) kann in die Durchgangsöffnung im inneren Zylinder 24 eingeführt werden. Ein im Wesentlichen konisches (kegelstumpfförmiges) Kopfendstück 52, dessen Kopfende geöffnet ist, damit der Führungsdraht hindurchgeführt werden kann, ist am Kopfende des inneren Zylinders 24 angeordnet. Die äußere Umfangsfläche des Kopfendstücks 52 ist vorzugsweise mit der wasseranziehenden Schmierschicht überzogen, um die Eigenschaften für das Einführen/Durchführen in den Zangenkanal 14 des Endoskops 80 und in den Körperhohlraum zu verbessern. Röntgenstücke 54a, 54b sind am hinteren Ende des Kopfendstücks 52 angeordnet, d. h. in der Nähe des Kopfendes des inneren Zylinders 24, und an einer von der Umgebung des Kopfendes auf einer Basisendseite durch einen vorbestimmten Abstand entfernten Stelle. Diese Röntgenstücke 54a, 54b sind derartig angeordnet, um eine Einbringungsposition des Kopfendes des inneren Zylinders 24 und eines selbstexpandierenden zylindrischen Stents 60 (siehe 3) mit Hilfe von Röntgenstrahlen zu bestätigen. Der Stent 60 mit dem reduzierten Durchmesser ist z. B. auf den Röntgenstücken 54a, 54b zwischen dem inneren Zylinder 24 und dem äußeren Zylinder 20 angeordnet. Die Haft- und die Bewegungsreibung zwischen der inneren Oberfläche des Stents 60 und der äußeren Umfangsfläche des inneren Zylinders 24 sind ausreichend größer als die Bewegungsreibung zwischen der äußeren Oberfläche des Stents 60 und dem äußeren Zylinder 20.
  • Das Basisende 56 des inneren Zylinders 24 ist im Wesentlichen in einer T-Form ausgebildet und mit dem Verbindungselement 34 des äußersten Zylinders 28 verbunden. Der innere Zylinder 24 enthält den mit dem Basisende 56 verbundenen äußersten Zylinder 28, und der innere Zylinder 24 und der äußerste Zylinder 28 arbeiten zusammen. Wenn dann der innere Zylinder 24 in die Zangenkappe 12 oder den Zangenkanal 14 eingeführt wird, wird der innere Zylinder durch den zylindrischen Abschnitt 32 des äußersten Zylinders 28 im Wesentlichen fixiert. Das Basisende 56 ist auch so geöffnet, dass der Führungsdraht in das Ende eingeführt ist.
  • Konkret ist das Stentzuführungssystem 10 auf einer Handseite wie in 4 bis 6 dargestellt ausgebildet. Wie in 5 dargestellt, ist ein zylindrisches Eingriffselement 62, das sich entlang der axialen Richtung des inneren Zylinders 24 nach vorn erstreckt und einen Vorsprung für den Eingriff am Kopfende umfasst, am Kopfende des Verbindungselements 34 angeordnet. Da der Vorsprung für den Eingriff des Eingriffselements 62 in die innere Umfangsfläche des Basisendes des zylindrischen Abschnitts 32 eingreift, ist der zylindrische Abschnitt 32 mit dem Verbindungselement 34 verbunden. Ein für die Durchführung des Führungsdrahtes angelegter Kanal 56 ist auf der gleichen Achse wie der innere Zylinder 24 im Basisende des inneren Zylinders 24 angeordnet. Das hintere Ende des Verbindungselements 34 ist am Kanal 56 angebracht. Der innere Zylinder 24 ist auf diese Weise mit dem äußersten Zylinder 28 verbunden.
  • Das Verbindungsstück (Greifabschnitt des äußeren Zylinders) 42 ist am Basisende des äußeren Zylinders 20 angebracht. Das Kopfende des Verbindungsstücks 42 besitzt im Wesentlichen den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie der äußere Zylinder 20, und sein Basisende umfasst einen Abschnitt 42a mit vergrößertem Durchmesser, dessen Durchmesser größer als der auf der Kopfendseite ist. Im Kopfende des Verbindungsstücks ist ein schräg nach oben verlaufender Wassereinfüllkanal 66 auf der Handseite in 4 und 5 ausgebildet. Ein Schraubteil 72 mit Innengewinde ist auf der inneren Umfangsfläche des Abschnitts 42a mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet. Ein Haftring 74, der aus weichen Materialien wie z. B. einem Silikonkautschukmaterial gebildet ist, ist am Kopfende im Inneren des Abschnitts 42a mit vergrößertem Durchmesser angeordnet. Ein Drehring 78, an dem ein Schraubteil 76 mit Außengewinde ausgebildet ist, ist am Basisende des Haftrings 74 angeordnet.
  • Daher wird der Haftring 74 durch einen Eingriffsgrad zwischen dem Schraubteil mit Innengewinde 72 des Abschnitts 42a mit vergrößertem Durchmesser und dem Schraubteil 76 mit Außengewinde des Drehrings 78 in der axialen Richtung des inneren Zylinders 24 verkleinert und vergrößert und wird zudem verformt, so dass er in einer diametralen Richtung, welche die axiale Richtung im rechten Winkel kreuzt, verkleinert und vergrößert wird. Da der Haftring 74 in der diametralen Richtung, welche die axiale Richtung des Drehrings 78 im rechten Winkel kreuzt, verkleinert und vergrößert wird, ist der Haftring 74 lösbar am äußeren Umfang des inneren Zylinders 24 und lösbar am inneren Umfang des äußeren Zylinders 20 angebracht. Wenn dann der Drehring 78 in Bezug auf das Verbindungsstück 42 angezogen oder gelöst wird, kann beim äußeren Zylinder 20 und inneren Zylinder 24 sowie beim äußeren Zylinder 20 und äußersten Zylinder 28 zwischen einem fixierten Zustand und einem freigegebenen Zustand gewechselt werden.
  • Auf diese Weise wird das Stentzuführungssystem 10 ausgebildet.
  • Als Nächstes wird die Funktion des Stentruführungssystems 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Wie in 7 dargestellt ist, wird angenommen, dass ein Arzt α hauptsächlich das Endoskop 80 ergreift und bedient und ein Arzt β hauptsächlich das Verbindungselement 34 des Stentruführungssystems 10 ergreift und bedient.
  • Der Arzt α oder β setzt den selbstexpandierenden Stent 60 mit dem reduzierten Durchmesser an einer vorbestimmten Position zwischen der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 20 des Stentruführungssystems 10 und der äußeren Umfangsfläche des inneren Zylinders 24 ein, hier auf den Röntgenstücken 54a, 54b, die im Voraus auf dem inneren Zylinder 24 angeordnet wurden (siehe 1A). Der Arzt α oder β dreht den in 5 dargestellten Drehring 78 in einer Anzugsrichtung. Dadurch wird der in einem freien Zustand befindliche Haftring 74 in der axialen Richtung elastisch verformt, so dass der Ring im Abschnitt 42a mit vergrößertem Durchmesser des Verbindungsstücks 42 zusammengedrückt wird, und der Durchmesser des Rings 74 wird in der diametralen Richtung vergrößert.
  • Der Haftring 74 kann an den äußeren Umfang des inneren Zylinders 24 stoßen, und der innere Zylinder 24 und der äußere Zylinder 20 werden auf diese Weise in einen fixierten Zustand gebracht. Das heißt, die relativen Positionen des inneren Zylinders 24 und des äußersten Zylinders 28 in Bezug auf den äußeren Zylinder 20 werden in den fixierten Zustand (unbeweglichen Zustand) gebracht (siehe 6).
  • Der Arzt α führt den Führungsdraht durch den Zangenkanal 14 des Endoskops 80, um das Kopfende des Führungsdrahtes auf transpapilläre Weise in einen Gallengang einzuführen. Der Arzt α achtet darauf, das Kopfende des Führungsdrahtes nicht zu bewegen, während er den Führungsdraht hält. Der Arzt β führt das Basisende des Führungsdrahtes vom Kopfendstück 52 her durch den inneren Zylinder 24, um den Führungsdraht durch das Stentruführungssystem 10 zu führen.
  • Der Arzt α führt das Stentruführungssystem 10 von der Zangenkappe 12 des Endoskops 80 her in den Zangenkanal 14 ein und führt das Kopfende des Stentruführungssystems 10 in der transpapillären Weise entlang des Führungsdrahtes, der in den inneren Zylinder 24 eingeführt ist, in den Gallengang ein. Daher werden das Kopfende und die Umgebung des äußeren Zylinders 20 und des inneren Zylinders 24 in der transpapillären Weise in den Gallengang eingeführt.
  • Der Arzt α kontrolliert die Positionen der am inneren Zylinder 24 angeordneten Röntgenstücke 54a, 54b unter Röntgenbeleuchtung, während er den äußersten Zylinder 28 des Stentruführungssystems 10 in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal 14 vor-/zurückbewegt, um eine Position (Tumorabschnitt (stenosierter Abschnitt) 90) zu bestimmen, an welcher der Stent 60 eingebracht wird.
  • Daher wird eine Einführungslänge des Stentruführungssystems 10 in den Zangenkanal 14 bestimmt. Der zylindrische Abschnitt 32 des äußersten Zylinders 28 des Stentzuführungssystems 10 wird im Wesentlichen durch die Reibung zwischen der Zangenkappe 12 und dem Zangenkanal 14 fixiert.
  • Der Arzt α, der das Endoskop 80 in diesem Zustand bedient, bedient das Endoskop 80 derart, dass verhindert wird, dass die Position des Stents 60 vom Tumorabschnitt 90 abweicht, und hält das Endoskop 80 fest. Der Arzt α hält das Stentruführungssystem 10 z. B. in der Nähe der Zangenkappe 12 in einer solchen Weise, dass das Stentruführungssystem 10 in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal 14 unbeweglich ist.
  • Der Arzt β, der das Verbindungselement 34 des Stentruführungssystems 10 bedient, dreht den Drehring 78 in dem in 6 dargestellten Zustand in einer Löserichtung, während er das Verbindungselement 34 festhält. Der fixierte Zustand zwischen dem inneren Zylinder 24 und dem äußeren Zylinder 20 wird aufgehoben. Der fixierte Zustand zwischen dem äußeren Zylinder 20 und dem äußersten Zylinder 28 wird aufgehoben (siehe 5).
  • Der Arzt β zieht in dem Zustand, in dem das Verbindungselement 34 festgehalten wird, das Verbindungsstück 42 am Basisende des äußeren Zylinders 20 auf der Handseite langsam ein. Das heißt, der Drehring 78 wird in die Nähe des Kanals 56 des inneren Zylinders 24 bewegt. Da sich der äußerste Zylinder 28 in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal im Wesentlichen im fixierten Zustand befindet, wird der innere Zylinder 24, der mit dem äußersten Zylinder 28 zusammenwirkt, in der eingebrachten Position gehalten. Da die Haft- und die Bewegungsreibung zwischen dem Stent 60 und der äußeren Umfangsfläche des inneren Zylinders 24 ausreichend größer ist als die Bewegungsreibung zwischen dem Stent und der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 20, wird der Stent am Kopfende des inneren Zylinders 24 angeordnet und gehalten. Daher wird der äußere Zylinder 20 auf der Handseite zum inneren Zylinder 24 hin im Verhältnis zurückgezogen. Daher wird der äußere Zylinder 20 in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal 14 auf der Handseite im Verhältnis zurückgezogen. Anschließend wird der äußere Zylinder 20 im Kopfende des Stentzuführungssystems 10 allmählich vom äußeren Umfang des Stents 60 gelöst und verliert eine Regelkraft für die Reduzierung des Durchmessers des Stents 60, und der Stent 60 dehnt sich auf der Kopfendseite aus.
  • Wenn das Verbindungsstück 42 auf der Handseite weiter eingezogen wird, bewegt sich der äußere Zylinder 20 in Bezug auf den inneren Zylinder 24 nach hinten (Handseite). Der Stent 60 wird in Bezug auf den Körperhohlraum freigelegt, dehnt sich zum hinteren Ende hin aus und wird aus dem äußeren Zylinder 20 freigegeben. Der Stent 60 wird auf diese Weise in die gewünschte Position (Tumorabschnitt 90) im Körperhohlraum gebracht.
  • Der Arzt α bewegt das Stentzuführungssystem 10 in einer Herausziehrichtung aus einem Zustand, in dem das Stentzuführungssystem 10 in der Zangenkappe 12 und dem Zangenkanal 14 angeordnet ist, während z. B. das Endoskop 80 weiter festgehalten werden muss. In diesem Fall wird das Stentzuführungssystem 10 gegen eine Fixierkraft herausgezogen, durch die das System in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal 14 des äußersten Zylinders 28 fixiert wird. Daher wird das Kopfendstück 52, das am Kopfende des inneren Zylinders 24 angeordnet ist, durch die innere Öffnung des Stents 60 auf der Handseite aus dem Stent 60 herausgezogen. Das Stentzuführungssystem 10 wird auf der Handseite weiter zurückgezogen, um das Kopfende des Stentzuführungssystems 10 aus dem Gallengang zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Behandlung in einem Zustand, in dem das Kopfende des Führungsdrahtes im Gallengang gehalten wird, weiter durchgeführt werden, und der Führungsdraht kann auch zusammen mit dem Stentzuführungssystem 10 herausgezogen werden.
  • Wie oben beschrieben, wird durch das Stentzuführungssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform der folgende Effekt erzielt.
  • Der innere Zylinder 24 ist mit dem äußersten Zylinder 28 verbunden, der im Wesentlichen an der Zangenkappe 12 und dem Zangenkanal 14 des Endoskops 80 fixiert ist, und der äußere Zylinder 20 ist derart zwischen dem äußersten Zylinder 28 und dem inneren Zylinder 24 angeordnet, dass er sich vor-/zurückbewegen kann. Wenn der äußere Zylinder 20 in diesem Zustand betätigt wird, bewegt sich nur der äußere Zylinder 20 in Bezug auf die Zangenkappe 12 und den Zangenkanal 14 im Verhältnis vor/zurück, und die Position des inneren Zylinders 24 wird gehalten. Daher wird eine Positionsabweichung des inneren Zylinders 24, in den der Stent 60 eingesetzt ist, verhindert, wohingegen der Stent 60 in die gewünschte Position gebracht werden kann.
  • Daher müssen die Ärzte α und β, wenn der Stent 60 freigegeben wird, ihre Operationsschritte nicht zeitlich aufeinander abstimmen oder gleichzeitig ausführen, und ein problematischer Operationsschritt wird beseitigt. Dadurch kann die Bedienbarkeit des Stentzuführungssystems verbessert werden.
  • Daher kann sich der Arzt α hauptsächlich auf die Bedienung des Endoskops 80 konzentrieren, und der Arzt β kann sich auf die Bedienung des Stentzuführungssystems 10 konzentrieren. Während die Positionsabweichung des Stents 60 verhindert wird, kann der Stent 60 auf einfache Weise in die gewünschte Position gebracht werden.
  • Da der äußerste Zylinder 28 direkt auf dem äußeren Zylinder 20 gleitet, wird ein zusätzlicher Zwischenraum beseitigt, und es kann verhindert werden, dass der Durchmesser des Stentzuführungssystems 10 vergrößert wird.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Ausführungsform für die Verwendung des Stents 60 mit der in 3 dargestellten Oberfläche beschrieben wurde, der Stent jedoch nicht auf diese Form beschränkt ist, solange es sich um einen selbstexpandierenden Stent handelt. Der Stent kann z. B. auch durch Verflechten linearer Elemente oder durch Überziehen des äußeren Umfangs des Stents mit einem folienartigen Element gebildet werden.
  • Überdies wurde in der vorliegenden Ausführungsform die Ausbildung des Verbindungselements 34 in der Rechteckform beschrieben, es können jedoch auch andere Formen wie Ellipsen- und Kreisformen verwendet werden, solange der Arzt β das Element auf einfache Weise ergreifen kann und der innere Zylinder 24 mit dem äußersten Zylinder 28 verbunden ist, damit er relativ unbeweglich ist.
  • Als Nächstes wird anhand von 8 bis 9B eine zweite Ausführungsform beschrieben. Das Stentzuführungssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Modifikation des in der ersten Ausführungsform beschriebenen Stentzuführungssystems 10, die gleichen Elemente wie die in der ersten Ausführungsform beschriebenen sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und deren ausführliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Das Stentzuführungssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform umfasst den äußeren Zylinder 20, den inneren Zylinder 24, einen Halter 120, der an einem Bedienteil des Endoskops 80 angebracht ist, und ein Fixierwerkzeug 125, das zwischen dem inneren Zylinder 24 und dem Halter 120 angebracht ist.
  • Wie in 8 dargestellt ist, umfasst ein Hauptkörper des Stentzuführungssystems 10 den äußeren Zylinder 20, der die Innenwand des Zangenkanals 14 des Endoskops 80 berührt, und den inneren Zylinder 24, der derart in den äußeren Zylinder 20 eingeführt ist, dass er sich vor-/zurückbewegen kann. Das Stentzuführungssystem 10 unterscheidet sich von dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen System darin, dass der äußerste Zylinder 28 nicht vorhanden ist und das Kopfendstück 52 nicht am Kopfende des inneren Zylinders 24 angeordnet sein muss. In dieser Ausführungsform sind Röntgenstücke 54c, 54d am Kopfende des inneren Zylinders 24 aufgeklebt und befestigt und an einer Stelle angeordnet, die durch einen vorbestimmten Abstand vom Kopfende nach hinten entfernt ist.
  • Diese Röntgenstücke 54c, 54d sind in Flanschformen (Ringformen) nach außen in der diametralen Richtung des inneren Zylinders 24 ausgebildet. Der selbstexpandierende Stent 60 mit dem reduzierten Durchmesser ist auf der äußeren Umfangsfläche des inneren Zylinders 24 zwischen diesen Kopfendstücken 54c, 54d angeordnet. Der Kanal 56 ist mit dem Basisende des inneren Zylinders 24 verbunden. Der Führungsdraht kann durch den inneren Zylinder 24 eingeführt werden.
  • Hier wird beschrieben, dass beide Kopfendstücke 54c, 54d in Flanschform ausgebildet sind, das Kopfendstück 54c muss jedoch nicht in der Flanschform angeordnet sein. Selbst wenn das Kopfendstück 54c nicht die Flanschform aufweist, fällt während der Relativbewegung des äußeren Zylinders 20 in Bezug auf den inneren Zylinder 24 nur auf der Handseite der Stent 60 nicht vom inneren Zylinder 24 herunter. Natürlich ist zu bevorzugen, dass beide Kopfendstücke 54c, 54d in den Flanschformen ausgebildet werden. Wenn der äußere Zylinder 20 in Bezug auf den inneren Zylinder 24 vor-/zurückbewegt wird und der äußere Zylinder 20 auf dem äußeren Umfang des Stents 60 angeordnet ist, wird verhindert, dass sich der Stent 60 bewegt (aus dem inneren Zylinder 24 herausfällt).
  • Der im Wesentlichen säulenförmige Halter 120 steht beispielsweise von einem Bedienteil 80a des Endoskops 80 hervor. Der Halter 120 erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen gerade entlang der axialen Richtung der Öffnung 12a der Zangenkappe 12, die am Zangenkanal 14 angeordnet ist.
  • Das Fixierwerkzeug 125, das im Wesentlichen die Position des Kanals 56 in Bezug auf den Halter 120 fixieren kann, ist zwischen dem Halter 120 und dem Kanal 56 des Basisendes des inneren Zylinders 24 angeordnet.
  • Das Fixierwerkzeug 125 umfasst einen ersten Greifabschnitt 126, der den Kanal 56 des Basisendes des inneren Zylinders 24 greift, einen zweiten Greifabschnitt 128, der den Halter 120 greift, und einen Verbindungsabschnitt 130, der den ersten Greifabschnitt 126 mit dem zweiten Greifabschnitt 128 verbindet. Der erste Greifabschnitt 126 umfasst ein Paar elastischer Arme 126a, 126b, und der zweite Greifabschnitt 128 umfasst ein Paar elastischer Arme 128a, 128b. Die Feder 132 ist zwischen dem Armpaar 126a und 126b und die Feder 134 zwischen dem Armpaar 128a und 128b angeordnet.
  • Daher greifen die Arme 126a, 126b des ersten Greifabschnitts 126 durch eine Presskraft der Feder 132 den Kanal 56 des Basisendes des inneren Zylinders 24 und können dann durch eine Reibungskraft fixiert werden. Die Arme 128a, 128b des zweiten Greifabschnitts 128 greifen durch die Presskraft der Feder 134 den Halter 120 und können dann durch die Reibungskraft fixiert werden. Diese Arme 126a, 126b, 128a, 128b bestehen z. B. aus einem elastisch verformbaren Harzmaterial, einem superelastischen Material oder einem Metallmaterial.
  • Daher kann das Fixierwerkzeug 125 den inneren Zylinder 24 in Bezug auf den Halter 120 fixieren. Daher ist der innere Zylinder 24 in Bezug auf das Endoskop relativ fixiert.
  • Der sich vom Bedienteil 80a erstreckende Halter 120 und der innere Zylinder 24, der sich von der Zangenkappe 12 nach außen erstreckt, werden vorzugsweise in einem im Wesentlichen parallelen Zustand gehalten. Wenn dieser Zustand gehalten wird, kann die relative Position (der Abstand) zwischen dem inneren Zylinder 24 und dem Halter 120 des Endoskops 80 in den fixierten Zustand (unbeweglichen Zustand) gebracht werden.
  • Als Nächstes wird die Funktion des Stentruführungssystems 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Die Beschreibung des Teils, der einem Teil der Funktion ähnelt, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, wird weggelassen. Die im Folgenden beschriebene Operation kann von einem Arzt allein durchgeführt werden.
  • Das Kopfende des Hauptkörpers des Stentruführungssystems 10 wird mittels des Führungsdrahtes in den Gallengang eingeführt, und der äußere Zylinder 20 wird in Bezug auf den Zangenkanal 14 und die Zangenkappe 12 vorbewegt/zurückgezogen/ betätigt, um das Kopfende des Hauptkörpers des Stentruführungssystems 10 in eine Zielposition zu bringen. Der äußere Zylinder 20 ist durch die Reibung zwischen der Außenwand des äußeren Zylinders 20 und dem Zangenkanal 14 und der Zangenkappe 12 im Wesentlichen am Zangenkanal 14 und an der Zangenkappe 12 fixiert. Daher ist der äußere Zylinder 20 in Bezug auf die Zielposition positioniert.
  • Die Arme 128a, 128b des zweiten Greifabschnitts 128 werden verwendet, um das Fixierwerkzeug 125 an einer angemessenen Stelle des Halters 120, der am Bedienteil 80a des Endoskops 80 angebracht ist, zu greifen und zu fixieren. Zu diesem Zeitpunkt verhindert die Presskraft der Feder 134 zwischen den Armen 128a, 128b, dass das Fixierwerkzeug 125 vom Halter 120 herunterfällt. Das Stentruführungssystem 10 ist im Wesentlichen parallel zum Halter 120 angeordnet, und der Kanal 56 und das Fixierwerkzeug 125 werden von den Armen 126a, 126b des ersten Greifabschnitts 126 gegriffen und fixiert. Zu diesem Zeitpunkt verhindert die Presskraft der Feder 132 zwischen den Armen 126a, 126b, dass das Fixierwerkzeug 125 vom Kanal 56 herunterfällt.
  • Die Position des Fixierwerkzeugs 125 auf dem Halter 120 wird so eingestellt, dass eine Achse des Verbindungsabschnitts 130 des Fixierwerkzeugs 125 im Wesentlichen vertikal zu der des Halters 120 verläuft. Anschließend wird die relative Position (der Abstand) zwischen dem inneren Zylinder 24 und dem Halter 120 des Endoskops 80, wie in 9A dargestellt, in den fixierten Zustand (unbeweglichen Zustand) gebracht. Das heißt, die relative Position zwischen dem inneren Zylinder 24 und dem Endoskop 80 wird im Wesentlichen in den fixierten Zustand gebracht.
  • Wenn der Stent 60 eingebracht wird, wird der Drehring 78 des Verbindungsstücks 42 in einer Löserichtung gedreht, und der fixierte Zustand zwischen dem inneren Zylinder 24 und dem äußeren Zylinder 20 wird aufgehoben. Der Arzt hält das Endoskop 80 mit einer Hand, während er mit der anderen Hand das Verbindungsstück 42 des Basisendes des äußeren Zylinders 20 zurück zum Basisende des inneren Zylinders 24 (Richtung von Pfeil C in 9A) zieht. Das heißt, der äußere Zylinder 20 wird in Bezug auf den inneren Zylinder 24 auf der Handseite (Richtung von Pfeil I in 8A) gegen die Reibungskraft des Zangenkanals 14 und der Zangenkappe 12 im Kopfende des Hauptkörpers des Stentzuführungssystems 10 gezogen.
  • Zu diesem Zeitpunkt verhindert das Röntgenstück 54d, das sich der Stent 60 zusammen mit dem äußeren Zylinder 20 in Richtung von Pfeil C bewegt. Daher unterliegt der Stent 60 nicht mehr der Regulierung im Zustand mit reduziertem Durchmesser durch den äußeren Zylinder 20 und dehnt sich von der Kopfendseite her aus. Wenn das Verbindungsstück 42 auf der Handseite weiter eingezogen wird, bewegt sich der äußere Zylinder 20 in Bezug auf den inneren Zylinder 24 weiter nach hinten. Daher wird der Stent 60 in Bezug auf den Körperhohlraum freigelegt, und der Stent 60 dehnt sich zum hinteren Ende hin aus und wird freigegeben.
  • Wenn der Stent 60 freigegeben wird, wird das Fixierwerkzeug 125 vom Kanal 56 gelöst, das Stentzuführungssystem 10 wird aus der Zangenkappe 12 herausgezogen, und das Einbringen des Stents 60 ist abgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben, wird durch das Stentruführungssystem 10 der vorliegenden Ausführungsform der folgende Effekt erzielt.
  • Der Halter 120 des Endoskops 80 ist mittels des Fixierwerkzeugs 125 am inneren Zylinder 24 des Stentruführungssystems 10 relativ fixiert. Daher wird, wenn der Arzt, der das Endoskop 80 bedient, das Verbindungsstück 42 des äußeren Zylinders 20 in Bezug auf den inneren Zylinder 24 im fixierten Zustand einfach vorbewegt/zurückzieht/betätigt, die Positionsabweichung des inneren Zylinders 24 verhindert, in den der Stent 60 eingesetzt ist, und der Stent 60 kann in die gewünschte Position gebracht werden.
  • Daher kann der Arzt, der das Endoskop 80 bedient, allein den Stent 60 freigeben, ohne dass sich eine Abweichung der Position ergibt, an welcher der Stent 60 eingebracht wird. Somit müssen nicht zwei Ärzte die Durchführung ihrer Operationsschritte zeitlich so aufeinander abstimmen, dass sie gleichzeitig erfolgen, der problematische Operationsschritt kann beseitigt werden, und die Bedienbarkeit des Stentruführungssystems 10 wird verbessert.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden für den Fachmann ohne Weiteres ersichtlich sein. Die Erfindung in ihren allgemeineren Aspekten ist daher nicht auf die spezifischen Einzelheiten und repräsentativen Ausführungsformen begrenzt, die hier dargestellt und beschrieben wurden. Dementsprechend können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Geist oder Umfang des allgemeinen Erfindungskonzeptes abzuweichen, wie es durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.

Claims (11)

  1. Stentzuführungssystem (10), dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: ein erstes zylindrisches Element (20), das in einen Zangenkanal (14) eines Endoskops (80) eingeführt werden kann und eine Durchgangsöffnung mit einer Mittelachse aufweist; ein zweites zylindrisches Element (24), das in die Durchgangsöffnung des ersten zylindrischen Elements eingeführt ist und sich in Bezug auf das erste zylindrische Element vor-/zurückbewegen kann, wobei das zweite zylindrische Element einen Haltemechanismus (28; 120; 125) umfasst, der eine relative Position des zweiten zylindrischen Elements in Bezug auf den Zangenkanal des Endoskops hält; und einen Stent (60), der zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Element in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Durchmesser des Stents durch das erste zylindrische Element reduziert wird und der sich ausdehnt, wenn das erste zylindrische Element entfernt wird.
  2. Stentzuführungssystem (10), aufweisend: ein erstes zylindrisches Element (20), das in einen Zangenkanal eines Endoskops (80) eingeführt werden kann und eine Durchgangsöffnung aufweist; ein zweites zylindrisches Element (24), das in die Durchgangsöffnung des ersten zylindrischen Elements eingeführt ist; und einen Stent (60), der zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Element in einem Zustand angebracht ist, in dem ein Durchmesser des Stents durch das erste zylindrische Element reduziert wird und der sich ausdehnt, wenn das erste zylindrische Element entfernt wird, wobei das Stentzuführungssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass es des Weiteren aufweist: einen Haltemechanismus (28; 120, 125), in den das erste zylindrische Element direkt verschiebbar eingeführt ist und der eine relative Position des Endoskops und des zweiten zylindrischen Elements hält.
  3. Stentzuführungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite zylindrische Element (24) mindestens ein Röntgenstück (54a, 54b; 54c, 54d) umfasst, das bei der Bestrahlung mit einem Röntgenstrahl erkannt wird und an einer Stelle angeordnet ist, an welcher der Stent (60) eingesetzt wird.
  4. Stentzuführungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Röntgenstück (54c, 54d) in einem hervorstehenden Zustand außerhalb einer diametralen Richtung in Bezug auf eine Achse des zweiten zylindrischen Elements in einem Zustand angeordnet ist, in dem der Stent (60) im zweiten zylindrischen Element (24) angeordnet ist.
  5. Stentzuführungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haft- und die Bewegungsreibung zwischen dem Stent (60) und der äußeren Umfangsfläche des zweiten zylindrischen Elements (24) größer ist als die Bewegungsreibung zwischen dem Stent und der inneren Umfangsfläche des ersten zylindrischen Elements (20).
  6. Stentzuführungssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus (28) umfasst: ein drittes zylindrisches Element (32) außerhalb des ersten zylindrischen Elements (20), das direkt auf dem ersten zylindrischen Element verschiebbar ist und durch Reibung im Zangenkanal (14) des Endoskops (80) fixiert ist; und ein Verbindungselement (34), welches das dritte zylindrische Element mit dem zweiten zylindrischen Element verbindet.
  7. Stentzuführungssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus (28) umfasst: ein drittes zylindrisches Element (32) außerhalb des ersten zylindrischen Elements (20), das direkt auf dem ersten zylindrischen Element verschiebbar ist und durch Reibung an der Zangenkappe (12) fixiert ist, die an einem Basisende des Zangenkanals (14) des Endoskops (80) angeordnet ist; und ein Verbindungselement (34), welches das dritte zylindrische Element mit dem zweiten zylindrischen Element verbindet.
  8. Stentzuführungssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus (120, 125) umfasst: einen Halter (120), der am Endoskop (80) angeordnet ist; und ein Fixierwerkzeug (125), das den Halter mit dem zweiten zylindrischen Element (24) in einem lösbaren fixierten Zustand verbindet.
  9. Stentzuführungssystem (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierwerkzeug (125) umfasst: einen Arm (128a, 128b), der den Halter (120) greift; und einen Arm (126a, 126b), der das zweite zylindrische Element (24) greift.
  10. Stentzuführungssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die äußere Umfangsfläche des Kopfendes des ersten zylindrischen Elements (20) mit einer wasseranziehenden Schmierschicht überzogen ist.
  11. Stentzuführungssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite zylindrische Element (24) ein Kopfendstück (52) umfasst, das am Kopfende mit einer wasseranziehenden Schmierschicht überzogen ist.
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