DE10353868B4 - Darstellung von Daten in einer Bedruckstoff verarbeitenden Maschine - Google Patents

Darstellung von Daten in einer Bedruckstoff verarbeitenden Maschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Darstellung von Daten (13) bei Prozessabläufen in Bogen-Offsetdruckmaschinen (2) mittels eines Rechners (17), wobei eine Anzeige der Daten (13) auf einem Bildschirm (11) erfolgt, wobei ein bedruckter Bedruckstoff (14) auf dem Bildschirm (11) grafisch dargestellt wird und wobei diesem auf dem Bildschirm (11) grafisch dargestellten bedruckten Bedruckstoff (14) die darzustellenden Daten (13) grafisch überlagert werden, dadurch gekennzeichnet, dass Druckdaten (7) in einer Druckvorstufe in digitaler Form vorliegen, dass diese Druckdaten (7) im Rechner (17) verarbeitet werden und so der bedruckte Bedruckstoff (14) auf dem Bildschirm (11) angezeigt wird und dass die darzustellenden Daten (13) Werte für eine Öffnung von Farbzonen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Daten bei Prozessabläufen in Bogen-Offsetdruckmaschinen.
  • Bedruckstoff verarbeitende Maschinen, wie z. B. Druckmaschinen oder auch Falzmaschinen, verfügen derzeit über eine Reihe von Bedieneinrichtungen, mittels derer der Bediener in die Prozessabläufe einer derartigen Maschine eingreifen kann und welche zusätzlich die Funktion haben, dem Bediener Daten des Prozessablaufs zu übermitteln. Zu den Daten, welche den Prozessablauf einer Druckmaschine charakterisieren, zählen auch die Werte für die Farbzoneneinstellung an den Farbwerken der einzelnen Druckwerke einer Druckmaschine. Dazu ist es notwendig, die Farbzonenöffnung eines jeden Farbwerks und damit jeder im Druckprozess verwendeten Druckfarbe anzuzeigen, um so dem Bediener die Möglichkeit zu geben, die Farbzoneneinstellung und damit die Öffnung der Farbzonen an den einzelnen Farbwerken zu verändern.
  • Eine solche Farbzonenanzeige ist unter anderem aus der DE 100 06 164 A1 bekannt, wobei hier die Farbzonenanzeige aus einzelnen Leuchtdioden besteht, welche unter einer Glasscheibe angeordnet sind, wobei die Leuchtdioden derart angesteuert werden, dass die Anzahl der leuchtenden Dioden mit der Öffnung der einzelnen Farbzonen korrespondiert. Aus dieser Patentanmeldung ist weiterhin bekannt, dass die Leuchtdioden unterschiedliche Farben aufweisen können. Eine solche Farbzonenanzeige ist bei Druckmaschinen gemäß dem Stand der Technik derzeit in einem Auflagepult für einen bogenförmigen Bedruckstoff integriert, wobei die Farbzonenanzeige meist unterhalb der Bogenauflage in der Nähe des Bedieners angebracht ist. Dies bedeutet, dass der Bediener die angezeigten Farbzonenwerte mit dem aufliegenden Bedruckstoff in Beziehung setzen muss, um so eventuellen Korrekturbedarf zu erkennen.
  • Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Werte der Farbzonenanzeige den Farbzonen auf dem Bedruckstoff nicht direkt zugeordnet sind. Dies hat zur Folge, dass der Bediener bei der Zuordnung der Farbzonen zu den Werten der Farbzonenanzeige Fehler machen kann.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 361 056 A1 geht ein Leitstand für eine Druckmaschine hervor, welcher eine Kontrollfläche mit einer Projektionsfläche aufweist. Mittels Projektionsmittel können dabei Informationen für den Bediener des Leitstands auf die Kontrollfläche des Leitstands projiziert werden. Als Projektionsfläche kann dabei die Inspektionsfläche zur Überprüfung der Druckqualität eines Druckbogens dienen. In diesem Fall können auf der Inspektionsfläche wahlweise Probedruckexemplare inspiziert oder aber projizierte Informationen dargestellt werden. Weiterhin können Informationen auf unbedrucktes Druckpapier projiziert werden. Auch dieser Leitstand weist nachwievor den Nachteil auf, dass die Informationen nicht unmittelbar den sie betreffenden Bereichen im Druckbild zugeordnet werden können, da die Informationen lediglich auf die Inspektionsfläche oder unbedrucktes Druckpapier projiziert werden.
  • Eine Vorrichtung zum Auswerten von Druckvorlagen zeigt die Offenlegungsschrift DE 38 26 385 A1 . Diese Vorrichtung weist ein Pult zur Aufnahme einer Druckvorlage auf, wobei mittels einer verschwenkbaren Lichtquelle auf der Druckvorlage mittels eines Lichtstrahls eine Markierung durch Ausleuchtung angezeigt werden kann. Entsprechend der Bewegung der Markierung auf der Druckvorlage wird gleichzeitig eine Markierung auf einem Bildschirm verschoben. Auf diese Art und Weise kann die aktuelle Position der Markierung auf der Druckvorlage durch die entsprechende Markierung auf dem Bildschirm angezeigt werden. Dadurch können die auf dem Bildschirm angezeigten Farbzonenschieber zur Verstellung passend markiert und dann ausgewählt werden. Der Bildschirm zeigt jedoch nicht das Bild der Druckvorlage an. Vielmehr muss der Drucker gleichzeitig sowohl den Bildschirm als auch das Auflagepult mit der Druckvorlage im Blick haben, um die Verbindung zwischen dem markierten Punkt auf der Druckvorlage und der zugehörigen markierten Farbzone im Blick zu haben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Darstellung von Daten zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird die vorliegende Aufgabe durch die Merkmale gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen und Zeichnungen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Darstellung von Daten bei Prozessabläufen in Bedruckstoff verarbeitenden Maschinen bietet den großen Vorteil, dass die Daten dem entsprechenden Bedruckstoff nun unmittelbar und damit verwechslungssicher zugeordnet werden können. Dazu werden dem Bedruckstoff die darzustellenden Daten graphisch überlagert, so dass der Bediener diese Überlagerung und Zuordnung nicht selbst vornehmen muss, sondern unmittelbar angezeigt bekommt. Die darzustellenden Daten werden somit dem Bedruckstoff räumlich unmittelbar derart zugeordnet, dass sie genau über dem Punkt des Bedruckstoffs überlagernd dargestellt werden, zu dem sie auch unmittelbar gehören.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die darzustellenden Daten mittels einer Projektionsvorrichtung auf dem dinglich vorliegenden Bedruckstoff darstellbar sind. In dieser Ausführungsform wird der Bedruckstoff auf einem Pult abgelegt, welches mittels einer Projektionsvorrichtung angestrahlt werden kann. Wenn ein Bedruckstoff auf dem Pult abgelegt ist, so werden die darzustellenden Daten durch die Projektionsvorrichtung unmittelbar auf den Bedruckstoff projiziert und diesem somit graphisch überlagert. Somit werden die darzustellenden Daten tatsächlich an der Stelle des Bedruckstoffs angezeigt, zu der sie gehören. Eine Verwechslung mit Daten, welche zu einem örtlich eng benachbarten Punkt auf dem Bedruckstoff gehören, ist somit augenscheinlich reduziert.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die zu projizierenden Daten Werte für die Öffnung von Farbzonen in wenigstens einem Farbwerk einer Druckmaschine sind. Bei der Anzeige für die Öffnung von Farbzonen ist es besonders wichtig, dass die angezeigten Werte für die Öffnung der Farbzonen mit den Farbzonen im Druckbild des bedruckten Bedruckstoffes übereinstimmen. Andernfalls würde der Bediener die falschen Farbzonen verändern und so das Druckbild negativ beeinflussen. Dies wird mit der vorliegenden Ausführungsform verhindert.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass als Projektionseinrichtung zur Projektion der darzustellenden Daten ein Daten- oder Videoprojektor mit einem vorgeschalteten Linsensystem vorgesehen ist. Moderne Daten- oder Videoprojektoren weisen inzwischen ein ausreichend helles Bild auf, so dass sie prinzipiell dazu geeignet sind, darzustellende Daten auf einen Bedruckstoff zu projizieren. Der Projektor wird dazu zweckmäßigerweise oberhalb des zu begutachtenden Bedruckstoffes angebracht, so dass er die Daten über das gesamte Format bezüglich Breite und Länge des Bedruckstoffes hinweg projizieren kann. Mittels des Linsensystems ist, es möglich, die Größe des projizierten Formats zu verändern, so dass der Projektor für verschiedene Formatgrößen wie die Druckformate 52 cm, 74 cm und 102 cm verwendet werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mittels des Linsensystems der Lichtstrahl des Daten- oder Videoprojektors in eine Streifenform einstellbar ist. Diese Ausführungsform bietet Vorteile, was die Darstellung der Öffnung von Farbzonen betrifft, da hier der Lichtstrahl des Projektors so eingestellt werden kann, dass er nur auf die Bereiche auf dem Bedruckstoff auftrifft, auf denen Farbzonenöffnungen dargestellt werden sollen. Dazu wird der Lichtstrahl des Projektors in mehrere längliche Streifen, deren Breite genau den Farbzonen entspricht, aufgeteilt, wodurch der Rest des Bedruckstoffes nicht vom Projektor angestrahlt wird. Es ist aber auch möglich nur einen Querstreifen zu haben, in dem alle Farbzonen liegen, dies ist dann sinnvoll, wenn die Farbzonen nur in einem bestimmten Bereich des Bedruckstoffs zu sehen sein sollen, z. B. in einem mittleren, oberen oder unteren Bereich.
  • Außerdem ist vorgesehen, dass mittels des Linsensystems die Breite des Lichtstrahls variabel ist. Dies dient der vorgenannten Formatangleichung.
  • Weiterhin ist eine Bedieneinrichtung vorteilhafterweise vorgesehen, mit welcher die Öffnung der Farbzonen verstellbar ist und welche dafür vorgesehen ist, ein der jeweiligen Farbzonenöffnung korrespondierendes Signal an die Projektionseinrichtung zu senden. Da die auf den Bedruckstoff projizierten Werte für die Öffnung der Farbzonen nicht wie bei herkömmlichen separaten Farbzonenanzeigen mittels eines Lichtgriffels verstellbar sind, muss die Änderung der Öffnung der Farbzonen hier mittels einer separaten Bedieneinrichtung vorgenommen werden. Werden mittels einer solchen Bedieneinrichtung die Werte Farbzonenöffnung geändert, so wird diese Änderung mittels des Projektors unmittelbar auf dem Bedruckstoff sichtbar gemacht. Der Bediener kann sich so direkt auf dem Bedruckstoff davon überzeugen, dass er die richtige Farbzone verstellt hat. Um dies zu ermöglichen, ist es sinnvoll, dass die Bedieneinrichtung bei einer Veränderung der Farbzonenöffnung ein Signal an die Projektionseinrichtung sendet, so dass diese die entsprechende Änderung auf den Bedruckstoff projizieren kann. Selbstverständlich kann dieses Signal auch unmittelbar von der Maschinensteuerung einer Druckmaschine kommen, welches die geänderten Werte der Farbzonenöffnung enthält.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, mittels welcher der Bedruckstoff graphisch darstellbar und mittels welcher diesem graphisch dargestellten Bedruckstoff die darzustellenden Daten graphisch überlagerbar sind. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung verfügt als Anzeigevorrichtung über eine Bildschirm, wie z. B. ein CRT- oder TFT-Display, auf welchem der Bedruckstoff verkleinert, vergrößert oder in Originalgröße dargestellt wird. Dazu muss der Bedruckstoff entweder vorher eingescannt worden sein, um ihn auf dem Bildschirm darstellen zu können, oder die Daten liegen aus der Druckvorstufe ohnehin in digitaler Form vor. Neben dem Bedruckstoff werden auf dem Bildschirm auch die darzustellenden Daten angezeigt, wobei dem Bedruckstoff überlagert sind. Im Falle der Farbzonenanzeigen befinden sich die dargestellten Werte für die Öffnung der Farbzonenanzeige somit wie im Falle der Projektion auf einen dinglichen Bedruckstoff unmittelbar an dem Ort des Bedruckstoffes, zu dem sie auch tatsächlich gehören. Der Bediener hält somit auch auf diese Art und Weise eine örtlich, direkte Zuordnung der dargestellten Daten zu den richtigen Stellen des Bedruckstoffes. Diese Ausgestaltung der Erfindung kann somit auf einen Projektor verzichten, welches diese Lösung kostengünstiger und einfacher zu handhaben macht. Allerdings relativieren sich diese Vorteile dann, wenn der Bedruckstoff in Originalgröße dargestellt werden soll, da in diesem Fall dann ein sehr großer Bildschirm vorhanden sein muss. Von besonderem Vorteil ist die alternative Ausführungsform der Erfindung bei schwierigen Lichtverhältnissen, da dann Projektoren konstruktiv bedingte Nachteile bezüglich Helligkeit und Kontrast aufweisen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung oder die Anzeigevorrichtung einen Touch-Screen aufweist, mittels dessen die darzustellenden Daten verstellbar sind. In diesem Fall muss keine separate Eingabevorrichtung zur Eingabe von Änderungen der angezeigten Daten vorhanden sein, da der Bediener diese Daten unmittelbar am Bildschirm durch bloßes Berühren verändern kann. Als besonders vorteilhaft erweist sich ein solcher Touch-Screen für die Ausführungsform mit dem am Bildschirm angezeigten Bedruckstoff, da hier die auf dem Bildschirm angezeigten und mit dem Bedruckstoff korrespondierenden Farbzonen unmittelbar auf dem Bildschirm geändert werden kann. In diesem Fall fallen die Anzeige der Farbzonen des Bedruckstoffes, die tatsächlich auf dem Bedruckstoff vorhandenen Farbzonen und die Eingabevorrichtung zur Änderung der Werte der Farbzonenöffnung örtlich zusammen. Eine Verwechslung durch den Bediener ist somit nahezu ausgeschlossen.
  • Es ist außerdem vorgesehen, dass die Werte für die Öffnung von Farbzonen derart darstellbar sind, dass sie von dem darunter liegend dargestellten Bedruckstoff optisch unterscheidbar sind. Damit die darzustellenden Daten von dem darunter liegenden Bedruckstoff optisch zu unterscheiden sind, müssen die Farben der darzustellenden Farbzonen und die Farben der Bereiche des Bedruckstoffes, auf welche die Farbzonen projiziert oder angezeigt werden, voneinander abweichen. Dies stellt jedoch dann kein Problem dar, wenn die Daten des Bedruckstoffes in digitalisierter Form vorliegen. Wenn diese Daten aus der Druckvorstufe, wie dies bei modernem digitalen Workflow (Prozessablauf) Standard ist, ohnehin vorhanden sind, so können diese Daten dazu genutzt werden, die Farbe der darzustellenden Daten so zu verändern, dass sich die darzustellenden Daten, wie z. B. die Farbzonenanzeigen, von dem dahinter liegenden Bedruckstoff optisch einwandfrei unterscheiden lassen. So kann z. B. bei Farbgleichheit von darzustellenden Daten und dem Bereich des darunter liegenden Bedruckstoffes für die darzustellenden Daten eine Komplementärfarbe verwendet werden. Alternativ kann auch eine andere Farbe verwendet werden, welche sich im Farbspektrum möglichst weit von der darunter liegenden Farbe des Bedruckstoffes unterscheidet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgende anhand mehrerer Figuren näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Workflow in einer modernen vernetzten Druckerei,
  • 2 ein Kontrollpult zur Bedruckstoffauflage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Projektion von darzustellenden Daten auf dem Bedruckstoff und
  • 3 ein Kontrollpult mit einer erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die zu projizierenden Daten auf einen Teil des Bedruckstoffes beschränkt sind.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Druckereibetrieb, in welchem Geräte der Druckhauptstufe und Geräte zur Weiterverarbeitung von Bedruckstoffen vorhanden sind. Diese bestehen aus einer Druckmaschine 2, hier einer Bogen-Offsetdruckmaschine, und einer Schneidemaschine 5. Die Druckmaschine 2 wird hauptsächlich über ein Steuerpult 1 gesteuert, welches in den 2 und 3 noch näher dargestellt wird. Die Schneidemaschine 5 wird über einen Steuerungsrechner 6 angesteuert, in welchem verschiedene Schnittprogramme abgespeichert sind oder entsprechende Änderungen vom Bediener vorgenommen werden können. Des weiteren ist noch ein Gerät zur spektralen Vermessung von Bedruckstoffen 3 vorhanden, mittels dessen Bedruckstoffe 14 digital abgetastet werden und die erhaltenen Daten zur Beurteilung der Qualität des Drucks verwendet werden. Die genannten Geräte sind samt und sonders miteinander vernetzt und an ein sogenanntes Prepress Interface angeschlossen, welches nichts anderes als ein Schnittstellenrechner 4 ist, in welchem die Daten der Druckvorstufe abgespeichert sind. Die Daten der Druckvorstufe können der Schnittstelle 4 auf einem Datenträger zugeführt werden. Alternativ kann der Rechner 4 auch entfallen, die Druckdaten 7 werden dann unmittelbar über eine Datenverbindung von der hier nicht gezeigten Druckvorstufe an die miteinander vernetzten Geräte der Druckhauptstufe und der Weiterverarbeitung weitergeleitet.
  • In der 2 ist das Steuerpult 1 detaillierter dargestellt, so dass die erfindungswesentlichen Merkmale besser zu erkennen sind. Das Steuerpult 1 dient in erster Linie der Steuerung der Druckmaschine 2, wobei es über eine Bogenauflage verfügt, auf welcher ein bedruckter Bedruckstoff 14 zur Inaugenscheinnahme abgelegt werden kann. Unterhalb der Bogenauflage befindet sich im Steuerpult 1 ein Geräteschrank 16, in dem elektrische Bauteile untergebracht sind. In einem weiteren Fach rechter Hand der Bogenauflage befindet sich ein Rechner 17, bei dem es sich weitestgehend um einen handelsüblichen PC handelt und welcher mit einem Windows-Betriebssystem arbeitet. Der Rechner 17 ist zum einen mit dem Maschinenrechner der Druckmaschine 2 und zum anderen mit einem Bildschirm 11 verbunden. Auf dem Bildschirm 11 kann ein Bediener sich mittels graphischer Benutzeroberflächen in den einzelnen Menüs des Rechners 17 zurechtfinden, an der Druckmaschine 2 Einstellungen vornehmen und somit die Druckmaschine 2 steuern.
  • Des weiteren verfügt das Steuerpult 1 über eine Rückwand 18, an welcher ein bedruckter Bedruckstoff 14 zwecks Sichtprüfung aufgehängt werden kann. Daran schließt sich eine Bedachung 15 an, welche zum einen über eine Beleuchtungsvorrichtung zur Ermöglichung der Sichtprüfung mittels standardisiertem Licht verfügt und zum anderen erfindungsgemäß über einen Daten- und Videoprojektor 12 verfügt. Dieser Projektor 12 ermöglicht es, von der Bedachung 15 des Steuerpultes 1 aus Daten 13 auf den auf der Bogenauflage liegenden Bedruckstoff 14 zu projizieren. Auf diese Art und Weise werden dem Bedruckstoff 14 die darzustellenden Daten 13 mittels des Projektors 12 überlagert. Der Projektor 12 ist mit dem Rechner 17 verbunden, so dass dem Projektor 12 vom Rechner 17 die jeweils anzuzeigenden darzustellenden Daten 13 übermittelt werden können. Wie in 2 angedeutet, handelt es sich bei den darzustellenden Daten 13 in diesem Fall um die Balken zur Einstellung der Farbzonenöffnungen. Diese Farbzonen sind in regelmäßigen Abständen über die gesamte Breite des Farbwerks verteilt angeordnet, um im Farbwerk einer Druckmaschine 2 eines jeden Druckwerks den Farbauftrag über die gesamte Druckbreite variieren zu können. Entsprechend den Farbzonen in den Farbwerken finden sich diese auf dem bedruckten Bedruckstoff 14 ebenso wieder.
  • Die in den Farbwerken der Druckmaschine 2 eingestellten Werte der Farbzonen werden normalerweise auf dem Bildschirm 11 angezeigt, wobei bei herkömmlichen Steuerpulten 1 vor der Auflage für den Bedruckstoff 14 noch eine separate Anzeige für die Farbzonen vorhanden ist, so dass der Bediener die dort angezeigten Farbzonen-Öffnungswerte einfacher mit dem vorliegenden Bedruckstoff 14 in Einklang bringen kann. Bei der erfindungsgemäßen Lösung gemäß 2 werden die Öffnungswerte der Farbzonen jedoch nicht mehr separat angezeigt, sondern unmittelbar auf den Bedruckstoff 14 projiziert, wodurch sie mit den tatsächlich auf dem bedruckten Bedruckstoff 14 vorhandenen Farbzonen zur Deckung gebracht werden. Dazu muss der Bedruckstoff 14 fixiert werden, wobei für jede Formatgröße des Bedruckstoffes 14 eine diesem Format entsprechende Fixierung vorzusehen ist. Eine solche Fixierung kann z. B. durch seitlich ausfahrbare Anschläge für den Bedruckstoff 14 in Verbindung mit einer Ansaugvorrichtung geschehen, wodurch der Bedruckstoff 14 gegen die Bogenauflage gesaugt wird und durch die seitlichen Anschläge am Verrutschen gehindert wird. Bei der Ausführung gemäß 2 erstrecken sich die angezeigten Daten 13 für die Werte der Farbzonenöffnung längs über den gesamten Bedruckstoff (14), wenn die Farbzonen maximal geöffnet sind, verteilt über die gesamte Breite des Bedruckstoffs 14.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist 3 zu entnehmen, welche sich von der Ausführungsform gemäß 2 dadurch unterscheidet, dass die projizierten Daten 13 für die Werte der Farbzonenöffnungen sich nicht mehr längs über den gesamten Bedruckstoff 14 erstrecken. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Anzeigebalken für die Öffnung der einzelnen Farbzonen maßstäblich verkleinert werden und bildet den Vorteil, dass nicht der gesamte Bedruckstoff 14 mit Daten 13 überlagert und somit komplett verdeckt wird. Es ist außerdem möglich, in den Bereichen, in denen in 3 keine Farbzonenwerte hinprojiziert werden, weitere hier nicht gezeigte Daten 13 darzustellen. Mittels eines Linsensystems, welches dem Projektor 12 vorgeschaltet oder in diesen integriert ist, kann von der Darstellung gemäß 2 auf die Darstellung der Farbzonen gemäß 3 umgeschaltet werden, indem die Länge des Streifens, in dem die Daten 13 für die Farbzoneneinstellung dargestellt werden, über dieses Linsensystem variiert werden kann.
  • Da die Druckdaten gemäß 1 aus der Vorstufe in digitaler Form 7 vorliegen, ist es möglich, diese im Rechner 17 zu verarbeiten und somit den bedruckten Bedruckstoff auf dem Bildschirm 11 anzuzeigen. Außerdem ist es möglich, einen fertig bedruckten Bedruckstoff 14, wenn er die Druckmaschine 2 verlassen hat, mittels des Spektralmessgeräts 3 zu vermessen, die bei der Vermessung gewonnenen digitalisierten Werte an den Rechner 17 zu übermitteln und somit den Ist-Zustand des Bedruckstoffes 14 auf dem Bildschirm 11 anzuzeigen. Diesem im Ist-Zustand dargestellten Bedruckstoff 14 können nun am Bildschirm 11 ebenfalls Daten 13 überlagert werden, so dass z. B. die Werte für die Farbzoneneinstellung dem Bedruckstoff 14 im Ist-Zustand auf dem Bildschirm 11 überlagert werden. Dies kann zusätzlich zu der Projektion gemäß der 2 und 3 geschehen, kann aber auch als alleinige Alternative zur Projektion angewandt werden. Da der Bildschirm 11 meist als Touch-Screen ausgeführt ist, können über den Bildschirm 11 auch unmittelbar die Werte für die Öffnung der Farbzonen verstellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuerpult
    2
    Druckmaschine
    3
    Spektrales Vermessungsgerät
    4
    Schnittstelle zur Übertragung der Daten aus der Druckvorstufe
    5
    Schneidemaschine
    6
    Steuerungsrechner der Schneidemaschine
    7
    Daten aus der Druckvorstufe
    11
    Bildschirm
    12
    Projektor
    13
    Darzustellende Daten
    14
    Bedruckstoff
    15
    Bedachung
    16
    Geräteschrank
    17
    Rechner
    18
    Rückwand

Claims (3)

  1. Verfahren zur Darstellung von Daten (13) bei Prozessabläufen in Bogen-Offsetdruckmaschinen (2) mittels eines Rechners (17), wobei eine Anzeige der Daten (13) auf einem Bildschirm (11) erfolgt, wobei ein bedruckter Bedruckstoff (14) auf dem Bildschirm (11) grafisch dargestellt wird und wobei diesem auf dem Bildschirm (11) grafisch dargestellten bedruckten Bedruckstoff (14) die darzustellenden Daten (13) grafisch überlagert werden, dadurch gekennzeichnet, dass Druckdaten (7) in einer Druckvorstufe in digitaler Form vorliegen, dass diese Druckdaten (7) im Rechner (17) verarbeitet werden und so der bedruckte Bedruckstoff (14) auf dem Bildschirm (11) angezeigt wird und dass die darzustellenden Daten (13) Werte für eine Öffnung von Farbzonen sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinrichtung oder der Bildschirm (11) einen Touch-Screen aufweist, mittels dessen die darzustellenden Daten (13) verstellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Werte für die Öffnung von Farbzonen der Art dargestellt werden, dass sie von dem darunterliegend dargestellten Bedruckstoff (14) optisch unterscheidbar sind.
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