DE10353465A1 - Schlüssel für einen zwei parallele Reihen von Stiftzuhaltungen aufweisenden Schließzylinder - Google Patents
Schlüssel für einen zwei parallele Reihen von Stiftzuhaltungen aufweisenden Schließzylinder Download PDFInfo
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Abstract
Ein Schlüssel (2) für einen zwei parallele Reihen von Stiftzuhaltungen aufweisenden Schließzylinder (1) hat zwei voneinander beabstandete Bahnen (14, 15) von Schließkerben (16, 17). Die Bahnen (14, 15) der Schließkerben (16, 17) sind auf miteinander verbundenen Führungsteilen (19, 20) angeordnet und voneinander beabstandet. Ein die Führungsteile (19, 20) miteinander verbindender Abschnitt (27) ist bis unmittelbar vor die Bahnen (14, 15) der Schließkerben (16, 17) geführt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für einen zwei parallele Reihen von Stiftzuhaltungen aufweisenden Schließzylinder mit einem Schaft und mit zumindest zwei am Schaft parallel angeordneten, Schließkerben aufweisenden Bahnen, mit zwei jeweils eine Bahn aufweisenden Führungsteilen und mit einem die Bahnen der Schließkerben voneinander beabstandeten Abschnitt und einem die Führungsteile miteinander verbindenden Abschnitt des Schaftes.
- Auf einem solchen Schlüssel lassen sich eine besonders große Anzahl von Schließgeheimnissen auf einer sehr geringen Länge unterbringen, da beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder beide Reihen der Stiftzuhaltungen gleichzeitig angesteuert werden.
- Ein Schlüssel der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 36 14 222 C2 bekannt. Der Schaft des Schlüssels weist zwei Führungsrippenteile auf, welche nahe des Schlüsselrückens miteinander verbunden sind. Die Führungsrippenteile haben jeweils eine Profilierung und an ihrem dem Schlüsselrücken abgewandten Ende die Bahnen der Schließkerben. Im in den Schließzylinder eingeführten Zustand des Schlüssels gelangen die Bahnen der Schließkerben im Wesentlichen mittig über die Stiftzuhaltungen. Dies hat den Vorteil, dass die Stiftzuhaltungen mittig belastet sind und damit ein einseitiger Verschleiß des Schlüssels und der Stiftzuhaltungen besonders gering gehalten wird. Nachteilig bei dem bekannten Schlüssel ist jedoch seine sehr aufwändige Fertigung und die Anfälligkeit für Verschmutzungen zwischen den beiden Führungsrippenteilen. Weiterhin ist der Schaft des Schlüssels sehr breit. Da die Stiftzuhaltungen meist einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweisen, die beiden Reihen etwa um 1,5 mm voneinander beabstandet sind und die Profilierung sich über ungefähr die gesamte Breite der Stiftzuhaltungen erstreckt, folgt eine Breite des Schaftes von ungefähr 7,5 mm. - Aus der
AT 002 535 U1 - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schlüssel der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er besonders einfach herzustellen ist und einem besonders geringen Verschleiß unterliegt.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der die Führungsteile miteinander verbindende Abschnitt bis unmittelbar vor die tiefste vorgesehene Schließkerbe geführt ist.
- Durch diese Gestaltung sind die den erfindungsgemäßen Schlüssel bildenden Bauteile besonders einfach aufgebaut und lassen sich einfach miteinander verbinden. Der erfindungsgemäße Schlüssel ist daher besonders einfach herzu stellen. Da die Führungsteile über einen besonders großen Bereich miteinander verbunden sind, wird die Gefahr einer Verschmutzung besonders gering gehalten. Weiterhin lässt sich der erfindungsgemäße Schlüssel besonders schmal gestalten da eine an dem Schaft anzuordnende Profilierung nicht bis zu den äußeren Begrenzungen der Stiftzuhaltungen geführt werden muss. Durch eine entsprechende Beabstandung der Führungsbahnen bis zu den Symmetrieachsen der Stiftzuhaltungen lässt sich ein Verschleiß des Schlüssels und der Stiftzuhaltungen besonders gering halten. Gleichzeitig wird dadurch ein erhöhter Kopierschutz erreicht, weil eine Querfräsung der Führungsbahnen nur vor dem Zusammenfügen der beiden Schlüsselhälften erfolgen kann und der fertig zusammengefügte Schlüssel nicht mehr durch eine normale Schlüsselkopiermaschine abtastbar ist.
- Zur Vereinfachung der Fertigung des erfindungsgemäßen Schlüssels trägt es bei, wenn einander zugewandte Flanken des die Bahnen der Schließkerben voneinander beabstandeten Abschnitts eben gestaltet sind. Vorzugsweise sind die Flanken parallel oder geringfügig geneigt zueinander angeordnet. Hierdurch werden zudem Hinterschnitte und Schmutztaschen an dem Schaft des erfindungsgemäßen Schlüssels vermieden.
- Der Abstand der Bahnen des Schlüssels lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn die Bahnen in Längsrichtung zueinander versetzt sind, wobei zwischen zwei Schließkerben der einen Bahn eine Schließkerbe der anderen Bahn angeordnet ist. Durch diese Gestaltung können die Reihen der Stiftzuhaltungen im Schließzylinder besonders nahe zueinander angeordnet werden, ohne dass sich die Stifte in ihrer Bewegung behindern.
- Zur Vereinfachung der Fertigung des erfindungsgemäßen Schlüssels trägt es bei, wenn die Führungsteile in ihrem miteinander verbundenen Abschnitt flach aneinander liegen.
- Die Führungsteile des erfindungsgemäßen Schlüssels lassen sich einfach zusammenfügen und wieder voneinander trennen, wenn die Führungsteile miteinander fluchtende Führungsausnehmungen zur Aufnahme von Zentrierstiften oder Nieten aufweisen.
- Ein Verhaken der Zentrierstifte oder der Nieten im Schließzylinder lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn zumindest ein Teil der Zentrierstifte oder Nieten auf einer sich an den Schaft anschließenden Reide angeordnet ist.
- Ein Kopieren des erfindungsgemäßen Schlüssels lässt sich einfach erschweren, wenn die Führungsteile stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Hierbei können die Führungsteile beispielsweise zusätzlich zu der Verstiftung oder ausschließlich miteinander verlötet oder verklebt sein.
- Der erfindungsgemäße Schlüssel weist eine besonders hohe Bruchsicherheit auf, wenn eine im Seitenbereich des Schaftes angeordnete Profilierung zumindest zum überwiegenden Teil auf dem die Führungsteile miteinander verbindenden Abschnitt angeordnet ist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 einen Schließzylinder mit einem erfindungsgemäßen Schlüssel, -
2 eine Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus1 entlang der Linie II – II, -
3 eine Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Schlüssel aus1 entlang der Linie III – III. -
1 zeigt einen Schließzylinder1 mit einem Schlüssel2 . Der Schließzylinder1 hat einen in einem Gehäuse3 drehbar gelagerten und mit einem Schließbart4 verbindbaren Kern5 . Der Schließzylinder1 hat mehrere Stiftzuhaltungen6 mit einem von einem Federelement7 vorgespannten Gehäusestift8 und einem in einen Schließkanal9 eindringenden Kernstift10 . Beispielhaft ist in1 stellvertretend für mehrere Stiftzuhaltungen6 eine einzige in einer Schnittdarstellung dargestellt. Der Schlüssel2 hat ein Reide11 mit einem Schaft12 . An einem Schlüsselrücken13 gegenüberliegenden Seiten des Schaftes12 sind zwei Bahnen14 ,15 von Schließkerben16 ,17 angeordnet. Der Schlüssel2 hat zwei eine Profilierung18 aufweisende und in3 dargestellte Führungsteile19 ,20 . Die Führungsteile19 ,20 sind über Zentrierstifte21 und Nieten22 ,23 miteinander verbunden. -
2 zeigt den Schließzylinder1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II – II aus1 . Zur Vereinfachung der Zeichnung sind Bauteile des Kerns5 und des Schließbartes4 nicht dargestellt. Der Schließzylinder1 weist zwei Reihen24 ,25 von Stiftzuhaltungen6 auf. Die Reihen24 ,25 der Stiftzuhaltungen6 sind parallel zueinander und gegeneinander versetzt angeordnet. Der Abstand der Reihen24 ,25 der Stiftzuhaltungen6 beträgt das Maß a. Dieses Maß a ist kleiner als der Durchmesser der einer einzelnen Stiftzuhaltung6 . -
3 zeigt den Schlüssel2 aus1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie III – III. Die beiden Führungsteile19 ,20 liegen flach aneinander und sind beispielsweise verklebt oder verlötet. Der im Schaft12 angeordnete Niet23 ist als Senkniet ausgebildet und in fluchtenden Führungsausnehmungen26 der Führungsteile19 ,20 angeordnet. Weiterhin haben die Führungsteile19 ,20 jeweils eine der Bahnen14 ,15 der Schließkerben16 ,17 und einen Teil der als Längsnuten in dem Schaft12 angeordnete Profilierung18 . Die Bahnen14 ,15 der Schließkerben16 ,17 sind um das Maß a, welches dem Maß a aus der Beabstandung der Reihen24 ,25 der Stiftzuhaltungen6 des Schließzylinders1 aus2 entspricht, beabstandet. Die Führungsteile19 ,20 weisen einen miteinander verbundenen Abschnitt27 und einen voneinander beabstandeten Abschnitt28 auf. Der voneinander beabstandete Abschnitt28 ist bis zu der am tiefsten vorgesehenen Schließkerbe16 ,17 geführt. Einander gegenüberstehende Flanken29 des voneinander beabstandeten Abschnitts28 sind eben gestaltet. Im Bereich des voneinander beabstandeten Abschnitts28 der Führungsteile19 ,20 hat der Schaft12 eine Nut30 , welche beispielsweise mit einem Schaftfräser erzeugt ist.
Claims (9)
- Schlüssel für einen zwei parallele Reihen von Stiftzuhaltungen aufweisenden Schließzylinder mit einem Schaft und mit zumindest zwei am Schaft parallel angeordneten, Schließkerben aufweisenden Bahnen, mit zwei jeweils eine Bahn aufweisenden Führungsteilen und mit einem die Bahnen der Schließkerben voneinander beabstandeten Abschnitt und einem die Führungsteile miteinander verbindenden Abschnitt des Schaftes, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führungsteile (
19 ,20 ) miteinander verbindende Abschnitt (27 ) bis unmittelbar vor die tiefste vorgesehene Schließkerbe (16 ,17 ) geführt ist. - Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugewandten Flanken (
29 ) des die Bahnen (14 ,15 ) der Schließkerben (16 ,17 ) voneinander beabstandeten Abschnitts (28 ) eben gestaltet sind. - Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen (
14 ,15 ) in Längsrichtung zueinander versetzt sind, wobei zwischen zwei Schließkerben (16 ,17 ) der einen Bahn (14 ,15 ) eine Schließkerbe (16 ,17 ) der anderen Bahn (14 ,15 ) angeordnet ist. - Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (
19 ,20 ) in ihrem miteinander verbundenen Abschnitt (27 ) flach aneinander liegen. - Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (
19 ,20 ) an ihrem miteinander verbundenen Abschnitt in Längs- und Querrichtung unverschiebbar formschlüssig ineinandergreifen. - Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (
19 ,20 ) miteinander fluchtende Führungsausnehmungen (26 ) zur Aufnahme von Zentrierstiften (21 ) oder Nieten (22 ,23 ) aufweisen. - Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Zentrierstifte (
21 ) oder Nieten (22 ) auf einer sich an den Schaft (12 ) anschließenden Reide (11 ) angeordnet ist. - Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (
19 ,20 ) stoffschlüssig miteinander verbunden sind. - Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Seitenbereich des Schaftes (
12 ) angeordnete Profilierung (18 ) zumindest zum überwiegenden Teil auf dem die Führungsteile (19 ,20 ) miteinander verbindenden Abschnitt (27 ) angeordnet ist.
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