DE10353250A1 - Verfahren zur Bestimmung einer Zugangsberechtigung zu einem Schloß an einer Abschlußklappe über eine Identifikationseinrichtung eines bargeldlosen Zahlungssystems in einer automatischen Verkaufsanlage und Anlagenaufbau - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung einer Zugangsberechtigung zu einem Schloß an einer Abschlußklappe über eine Identifikationseinrichtung eines bargeldlosen Zahlungssystems in einer automatischen Verkaufsanlage und Anlagenaufbau Download PDF

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    • G07F7/005Details or accessories

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Abstract

Die Erfindungsaufgabe, eine automatische Verkaufsanlage mit einem schlüsselfrei bedienbaren Schloß an einer schwenkbaren Abschlußklappe für eine Serviceöffnung in einer automatischen Verkaufsanlage und ein Verfahren zur Bestimmung einer Zugangsberechtigung zu einem Schloß über eine Identifikationseinrichtung eines bargeldlosen Zahlungssystems durch Verbinden von zwei koexistenten Systemen über eine gemeinsame Identifikationseinrichtung in einer automatischen Verkaufsanlage zu entwickeln, wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Identifikationsmedium eingelesen wird und dann folgend eine Prüfung der vorgegebenen und systemspezifischen Kodierung erfolgt, anschließend eine Entweder-/Oder-Entscheidung vorgenommen und eine aus der vorgegebenen Kodierung erlesbare Anwendungsentscheidung getroffen wird und darauf folgend eine Aktivierung der automatischen Verkaufsanlage oder einer Bedieneinrichtung für ein elektrisches Schloß der Abschlußklappe vorgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Verkaufsanlage mit einer Zahleinrichtung zum bargeldlosen Zahlungsverkehr und einer Abschlußklappe zum Verschließen und Öffnen einer Serviceöffnung und ein Verfahren zur Steuerung der Zugangskontrolle für eine Betätigungseinrichtung des Schlosses einer Abschlußklappe für die Serviceöffnung in Verbindung mit einer Identifikationseinrichtung der Zahleinrichtung.
  • Es sind automatische Verkaufsanlagen bekannt, die eine bargeldlose Bezahlung der ausgewählten Ware bzw. des gewählten Beleges für eine in Anspruch genommene Dienstleistung ermöglicht. Diese automatischen Verkaufsanlagen verfügen über eine Zahleinrichtung zum bargeldlosen Zahlungsverkehr, über ein Ausgabesystem für die verkaufte Ware oder für den Beleg zum Nachweis der bezahlten Dienstleistung und über eine für die Wartung der automatischen Verkaufsanlagen erforderliche Serviceöffnung. Diese ist verschließbar. Hierfür finden durch einen Schlüssel bedienbare mechanische Einrichtungen zum Verschließen und Öffnen der Serviceöffnung Anwendung. Diese Einrichtungen machen es erforderlich, aufwendige Schlüsselanlagen zu verwenden. Der Nachteil besteht darin, daß alle automatischen Verkaufsanlagen, die von einem Unternehmen gewartet bzw. betreut werden, mit einem Generalschlüssel geöffnet werden können und im Falle eines Verlustes eines Schlüssels oder bei einer Beschädigung der Einrichtung zum Verschließen und Öffnen der Serviceöffnung ersetzt bzw. die mechanische Einrichtung zum Verschließen und Öffnen ausgetauscht werden müssen. Der Aufwand ist einerseits hierfür sehr groß und andererseits muß für die Kontrolle des Ausgabesystems der automatischen Verkaufsanlagen und für die Zahleinrichtung zum bargeldlosen Zahlungsverkehr ein anderes Kontrollsystem verwendet werden. Letzteres bedingt den Einsatz von Identifikationsmitteln zur Benutzung des bargeldlosen Zahlungssystems, um die Funktion dieses Systems zu testen und eine Probeausgabe der Ware bzw. des Beleges für eine bezahlte Dienstleistung zu erhalten. Der erforderliche Aufwand ist groß und erfordert zusätzliche Sorgfalt und Servicekosten.
  • Die Möglichkeit, den Wartungsaufwand durch Austausch von einer kostenaufwendigen, durch einen Schlüssel bedienbaren mechanischen Einrichtung zum Verschließen und Öffnen der Serviceöffnung gegen eine elektromagnetische Einrichtung zum Verschließen und Öffnen der Serviceöffnung zu verringern, ist daran gescheitert, daß der Aufwand durch die Installation eines zweiten, von der Zahleinrichtung getrennten elektronischen Identifikationssystems zu groß ist, obgleich eine Erleichterung auf der Betreiberseite anerkannt werden mußte.
  • Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand auf der Seite des Betreibers einer automatischen Verkaufsanlage zu senken und gleichzeitig den unerlaubten Zugriff auf derartige Verkaufsanlagen zu reduzieren und letztlich auch den Kostenaufwand für einen Versicherungsschutz für automatische Verkaufsanlagen zu senken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Verkaufsanlage mit einem schlüsselfrei bedienbaren Schloß an einer schwenkbaren Abschlußklappe für eine Serviceöffnung in einer automatischen Verkaufsanlage und ein Verfahren zur Bestimmung einer Zugangsberechtigung zu einem Schloß über eine Identifikationseinrichtung eines bargeldlosen Zahlungssystems durch Verbinden von zwei koexistenten Systemen über eine gemeinsame Identifikationseinrichtung in einer automatischen Verkaufsanlage zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wurde mit den in den unabhängigen Patentansprüchen offenbarten technischen Mitteln gelöst.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine automatische Verkaufsanlage für Getränke oder flüssige Speisen in einer Frontansicht,
  • 2 eine automatische Verkaufsanlage mit einer gegeöffneten Serviceöffnung.
  • Eine automatische Verkaufsanlage besteht aus einem Gehäuse (1) mit einer schwenkbaren, eine Serviceöffnung verschließende Abschlußklappe (2), wobei diese bei Verkaufsanlagen für Getränke und dgl. die Frontabdeckung mit einer nicht dargestellten Auswahleinrichtung für die Art der Getränke und deren Ausgabeöffnung bildet. Diese Abschlußklappe (2) zum Verschließen der Serviceöffnung ist absperrbar. Hierzu ist ein Schloß (3) zum Öffnen und Absperren der schwenkbaren Abschlußklappe (2) zum Verschließen der Serviceöffnung vorgesehen. Das Schloß (3) besteht aus einer elektromagnetisch betätigbaren Verschließeinrichtung. In einem Gehäuseteil (4) neben der Abschlußklappe (2) für die Serviceöffnung der Verkaufsanlage ist die Identifikationseinrichtung (5) des bargeldlosen Zahlungssystems angeordnet. Die nicht dargestellte Einrichtung für die Warenauswahl und -ausgabe bzw. Belegausgabe befindet sich in der Abschlußklappe (2). Die Zugangskontrolle zur Freischaltung der Betätigung des Schlosses (3) zum Absperren und Öffnen der Abschlußklappe (2) zum Verschließen Serviceöffnung ist in der nicht dargestellten Steuerelektronik integriert, die innerhalb des Gehäuses (1) der Verkaufsanlage angeordnet ist.
  • Durch das erfinderischen Verfahren wird in Verfahrensschritten ein Identikationsmittel, das in der Regel aus einer Smart card (Geldkarte), aus einem(r) aus einem Transponder bestehenden IBotton bzw. Identifikationskarte besteht, eingelesen und dann einer Prüfung unterzogen, ob die systemspezifische Kodierung vorliegt. Anschließend erfolgt eine Entweder-/Oder-Entscheidung und aus der erlesenen vorgegebenen Kodierung wird eine Anwendungsentscheidung getroffen, worauf eine Aktivierung des jeweiligen Systems erfolgt.
  • Die Vorteile der erfinderischen Lösung liegen darin, daß die Verkaufsanlage durch das Servicepersonal mit einem geringeren Aufwand verwaltet werden kann und ein höherer Bedienkomfort bei geringeren Kosten für die Serviceleistung eintritt. Diese Vorteile ergeben sich aus dem vorgeschlagenen erfinderischen Verfahren, mit dem die Kombination von zwei verschiedenen technischen Einrichtungen mit unterschiedlichen Funktionen, einerseits die öffentliche Nutzung mit Zahlungs-/Berechtigungsfuktion und andererseits die nichtöffenliche Nutzung mit Systemöffnung/Servicezweck möglich ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Bestimmung einer Zugangsberechtigung zu einem Schloß an einer Abschlußklappe für eine Serviceöffnung über eine Identifikationseinrichtung eines bargeldlosen Zahlungssystems in einer automatischen Verkaufsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Identifikationsmedium eingelesen wird und dann folgend eine Prüfung der vorgegebenen und systemspezifischen Kodierung erfolgt, anschließend eine Entweder-/Oder-Entscheidung vorgenommen und eine aus der vorgegebenen Kodierung erlesbare Anwendungsentscheidung getroffen wird und darauf folgend eine Aktivierung der automatischen Verkaufsanlage oder einer Bedieneinrichtung für ein elektrisches Schloß (3) der Abschlußklappe (2) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Identifikationsmedium ein als iBotton ausgebildeter Transponder, eine mit einem Transponder versehene berührungslose Identifikationskarte, eine Smart card, die Biometrie oder dgl. eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung der Bedieneinrichtung des Schlosses (3) das Identifikationsmedium auf Systemzugehörigkeit an Hand elektrischer Eigenschaften, dann die Systemzugehörigkeit auf Grund der installationsspezifischen Kodierungen, dann die mediumspezifische Kodierung der eindeutigen Kennung der Seriennummer geprüft wird, dann die Seriennummer mit denen in einer Schließberechtigungstabelle im Lesesystem zur Identifikation verglichen wird und dann folgend die Aktivierung der Bedieneinrichtung des Schlosses (3) vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung der automatischen Verkaufsanlage das Identifikationsmedium auf Systemzugehörigkeit an Hand elektrischer Eigenschaften, dann die Systemzugehörigkeit auf Grund der installationsspezifischen Kodierungen, dann die mediumspezifische Kodierung der eindeutigen Kennung der Seriennummer geprüft wird, dann die Seriennummer mit denen in einer Schließberechtigungstabelle im Lesesystem zur Identifikation verglichen wird und dann folgend die Aktivierung der Verkaufsanlage und die Prüfung des virtuellen Guthabens auf dem Identifikationsmedium vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aktivierung der automatischen Verkaufsanlage eine Weitergabe des festgestellten Guthabens entsprechend der schnittstellenabhängigen Erfordernisse zur Verkaufsanlage vorgenommen wird und anschließend eine Weiterverarbeitung der aus einem Verkauf sich ergebenden Informationen zur Abbuchung des gespeicherten Guthabens erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung der automatischen Verkaufsanlage eine Weitergabe des festgestellten Guthabens entsprechend der schnittstellenabhängigen Erfordernisse zur Verkaufsanlage mit einer anderen Funktion zur Ausgabe von Berechtigungsnachweisen vorgenommen wird und anschließend eine Weiterverarbeitung der aus einem Verkauf sich ergebenden Informationen zur Abbuchung des gespeicherten Guthabens erfolgt.
  7. Automatische Verkaufsanlage, bestehend aus einem mit einer schwenkbaren Einrichtung zum Verschließen einer absperrbaren Serviceöffnung ausgestatteten, automatischen Verkaufsanlage, wobei die Verkaufsanlage mit einer Leseeinrichtung zum bargeldlosen Zahlungsverkehr ausgerüstet ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Einrichtung zum Verschließen Serviceöffnung (2) mit einer elektrischen Schließ- und Öffnungseinrichtung (3) ausgerüstet ist und eine über eine kombinierte Identifikations-/Leseeinrichtung zum bargeldlosen Zahlungsverkehr und zur Bedienung der Schließ- und Öffnungseinrichtung (3) ansteuerbare Steuerelektronik vorgesehen ist.
  8. Automatische Verkaufsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesetechnologie der kombinierten Identifikations-/Leseeinrichtung auf das eingesetzte Identifikationsmedium abgestimmt ist.
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