DE10352965A1 - Elektrisches Kabel zur Verwendung als Wicklungsstrang für Linearmotoren - Google Patents

Elektrisches Kabel zur Verwendung als Wicklungsstrang für Linearmotoren Download PDF

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Peter Dipl.-Ing. Zamzow
Harald Dipl.-Ing. Büthe
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Abstract

Es wird ein elektrisches Kabel zur Verwendung als Wicklungsstrang in einer vorzugsweise dreiphasigen Wechselstromwicklung für Linearmotoren angegeben, bei denen die Wicklungsstränge mit mäanderförmigem Verlauf in Nuten eines langgestreckten Induktors festgelegt sind. Das Kabel besteht aus einem metallischen Leiter (5), einer denselben umgebenden inneren Leitschicht, einer über dieser angeordneten Isolierung, einer dieselbe umgebenden äußeren Leitschicht und einem darüber angeordneten Mantel aus Isoliermaterial. Für eine gute Biegbarkeit und Formstabilität nach einem Biegevorgang des Kabels ist der Leiter (5) als Leiterseil mit einem Kern (KE) aus miteinander verseilten Einzeldrähten (11) ausgebildet, über dem mindestens eine rundum geschlossene Lage (L1, L2) aus Z-förmig profilierten Einzeldrähten (12) aufgeseilt ist, die nahezu lückenlos ineinander greifen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrische Kabel zur Verwendung als Wicklungsstrang in einer vorzugsweise dreiphasigen Wechselstromwicklung für Linearmotoren, bei denen die Wicklungsstränge mit mäanderförmigem Verlauf in Nuten eines langgestreckten Induktors festgelegt sind, bestehend aus einem metallischen Leiter, einer denselben umgebenden inneren Leitschicht, einer über dieser angeordneten Isolierung, einer dieselbe umgebenden äußeren Leitschicht und einem darüber angeordneten Mantel aus Isoliermaterial ( DE-PS 35 43 106 ).
  • Ein derartiges Kabel geht beispielsweise aus der DE-PS 30 06 382 hervor. Dieses Kabel ist in drei Strängen zu einer vorgefertigten Wicklung eines Linearmotors geformt, die als einteiliges Gebilde auf eine Spule aufgewickelt, zum Verlegeort transportiert und dort besonders einfach in die Nuten des Induktors des Linearmotors eingelegt werden kann.
  • Bei dem bekannten Kabel nach der eingangs erwähnten DE-PS 35 43 106 ist der Leiter als Leiterseil mit mindestens zwei Lagen von miteinander verseilten Einzeldrähten ausgebildet. Er ist nach dem Verseilvorgang weich geglüht worden. Die auf das Leiterseil durch Extrusion aufgebrachte innere Leitschicht füllt die zwischen den Einzeldrähten der äußeren Lage des Leiterseils vorhandenen Außenzwickel aus. Sie ist mit der Isolierung fest verbunden. Die äußere Leitschicht ist mit der Isolierung verbunden und der Mantel besteht aus einem Material mit guter Elastizität und guter mechanischer Festigkeit. Dieses Kabel ist infolge seines speziellen Aufbaus relativ gut biegbar und in der gebogenen Form relativ stabil. Es ist daher gut für die Herstellung einer Wicklung für Linearmotoren verwendbar. Die gute Biegbarkeit ergibt sich durch den Aufbau des Leiters als Leiterseil mit einer Vielzahl von miteinander verseilten Einzeldrähten. Durch das Weichglühen des Leiterseils wird erreicht, daß das Kabel nach einem Biegevorgang seine gebogene Form relativ stabil beibehält, so daß es in mäanderförmig gebogener Form weiteren Arbeitsgängen unterzogen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität des eingangs beschriebenen Kabels einerseits sowie seine Formstabilität nach einem Biegevorgang andererseits weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Leiter als Leiterseil mit einem Kern aus miteinander verseilten Einzeldrähten ausgebildet ist, über dem mindestens eine rundum geschlossene Lage aus Z-förmig profilierten Einzeldrähten aufgeseilt ist, die nahezu lückenlos ineinander greifen.
  • Dieses Kabel ist als Wicklungsstrang einer vorzugsweise dreiphasigen Wicklung – die im folgenden berücksichtigt wird – für den langgestreckten Stator eines Linearmotors bestens geeignet. Es ist durch seinen speziellen Aufbau mit verseiltem Kern und darüber liegender, aufgeseilter Z-Lage einerseits relativ leicht biegbar, andererseits aber so formstabil, daß es seine durch einen Biegevorgang erhaltene Form ohne wesentliches Rückfedern beibehält. Das macht sich besonders vorteilhaft beim Verlegen bzw. Vorformen des Kabels als mäanderförmiger Wicklungsstrang für den Stator eines Linearmotors bemerkbar. Das gilt nicht nur für den reinen Mäanderverlauf, sondern auch für die aus den Nuten des Induktors des Linearmotors herausragenden Bereiche, die sogenannten Wickelköpfe, welche durch Überlagerung mit den Wickelköpfen der beiden anderen, aus identischen Kabeln bestehenden Wicklungsstränge zusätzlich abgeknöpft werden. Durch den speziellen Leiteraufbau ergeben sich außerdem ein deutlich verminderter elektrischer Widerstand desselben sowie eine erhöhte Stromtragfähigkeit.
  • Ohne Zusatzmaßnahme, wie beispielsweise Verdichten, verbleiben zwischen dem Kern des Leiters und seiner denselben umgebenden Z-Lage Hohlräume, die sich über die gesamte Länge des Leiters und damit des Kabels erstrecken. Die Hohlräume können vorteilhaft zu Kühlen des Leiters verwendet werden, wenn gekühlte Luft durch dieselben geleitet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein zu einem mäanderförmigen Wicklungsstrang gebogenes Kabel nach der Erfindung.
  • 2 das Kabel selbst mit abschnittsweise sichtbaren Schichten seines Aufbaues.
  • 3 einen Schnitt durch 2 längs der Linie III-III in vergrößerter Darstellung.
  • 4 einen Abschnitt des Stators eines Linearmotors als Seitenansicht.
  • Mit 1 ist der Induktor eines Linearmotors bezeichnet, der zusammen mit einer dreiphasigen Wicklung den Stator desselben darstellt. Der Induktor 1 besteht aus Blechpaketen, in denen Nuten 2 zur Aufnahme der Wicklungsstränge der Wicklung angebracht sind. Der Stator ist langgestreckt. Er kann viele Kilometer lang sein. Die Wicklungsstränge bestehen im vorliegenden Fall aus elektrischen Kabeln, deren genauerer Aufbau aus den 2 und 3 hervorgeht.
  • In 1 ist nur ein durch ein elektrisches Kabel K gebildeter Wicklungsstrang 3 eingezeichnet, der mit mäanderförmigem Verlauf in den Nuten 2 des Induktors 1 festgelegt ist. Die nicht belegten Nuten 2 des Induktors 1 sind zur Aufnahme der beiden anderen Wicklungsstränge vorgesehen, die der Einfachheit halber nicht mit eingezeichnet sind. Sie bestehen aus elektrischen Kabeln, die identisch mit dem Kabel K des Wicklungsstrangs 3 sind. Durch den speziellen Aufbau des Kabels K ist dasselbe besonders einfach zu dem mäanderförmigen Verlauf zu verformen, wobei es ohne zusätzlichen Aufwand seine Form auch in den außerhalb des Induktors 1 liegenden Bereichen 4 (Wickelköpfe) beibehält, und zwar auch und gerade mit dem dort teilweise vorliegenden abgekröpftem Verlauf. Damit kann auf einfache Weise sichergestellt werden, daß die Wickelköpfe der drei durch Kabel K gebildeten Phasen P1, P2 und P3 sich nicht berühren. Das geht anschaulich aus 4 hervor. Der Wickelkopf der Phase P1 verläuft demnach etwa linear. Der Wickelkopf der Phase P2 ist stark gekröpft, so daß er mit Abstand über dem Wickelkopf der Phase P1 liegt. Der Wickelkopf der Phase P3 verläuft nach ausreichendem „Hochbiegen" wieder etwa linear.
  • Das Kabel K hat beispielsweise folgenden Aufbau:
    Das Kabel K hat einen Leiter 5, der als Leiterseil ausgebildet ist. Die Einzelelemente des Leiters 5 bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder Kupfer. Sein genauerer Aufbau geht aus 3 hervor. Der Leiter 5 ist von einer inneren Leitschicht 6 umgeben, die aufextrudiert sein kann. Der Extrusionsvorgang kann dabei so abgestimmt sein, daß das Material der Leitschicht 6 auch in möglicherweise vorhandene Lücken (Zwickel) eindringt, welche in der äußeren Lage des Leiters 5 vorhanden sind. Für die innere Leitschicht 6 sitzt fest auf dem Leiter 5. Sie kann vorzugsweise ein auf der Basis von EPDM aufgebautes Material verwendet werden. Das ist ein Material auf der Basis eines Copolymers von Ethylen und Propylen. Dem Basismaterial sind vorzugsweise hochaktive Leitruße hinzugegeben, und zwar ein Leitruß allein oder auch mehrere im Verschnitt. Über der inneren Leitschicht 6 liegt eine Isolierung 7, die durch Extrusion aufgebracht ist. Die Isolierung 7 besteht beispielsweise aus einer Mischung auf der Basis von EPR, einem Ethylen-Propylen-Gummi. Sie ist von einer äußeren Leitschicht 8 umgeben, die ebenfalls auf die Isolierung 8 aufextrudiert worden sein kann. Sie kann aus dem gleichen Material bestehen, wie die innere Leitschicht 6.
  • Über der äußeren Leitschicht 8 liegt der Mantel 9 aus Isoliermaterial, der ebenfalls durch Extrusion aufgebracht ist. Er stellt den mechanischen Schutz des Kabels K einschließlich eines nicht mit dargestellten, aber möglicherweise über der äußeren Leitschicht 8 angeordneten elektrischen Schirms dar. Als Materialien für den Mantel 9 eignen sich beispielsweise Polymere auf der Basis von Acetatcopolymeren des Ethylens, die beispielsweise einen Acetatgehalt von 30% bis 70% haben, oder andere übliche Mantelmaterialien.
  • Der Mantel 9 kann auch aus elektrisch leitfähig gemachtem Isoliermaterial bestehen. Dem jeweils verwendeten Isoliermaterial wird dann beispielsweise eine Kombination aus hochleitfähigen Rußen zugegeben. Ein gesonderter Schirm wird in diesem Fall für das Kabel K nicht benötigt. Der elektrisch leitfähig gemachte Mantel 9 ist dann im Zusammenwirken mit der äußeren Leitschicht 8 der elektrische Schirm des Kabels K.
  • Auf den aus den drei Kabeln K bestehenden Wicklungssträngen 3 kann im fertigen Stator des Linearmotors zumindest auf einer Seite im Bereich der Wickelköpfe 4 ein an Erdpotential anzuschließender metallischer Strang 10 angebracht werden (1).
  • Der Leiter 5 hat gemäß 3 einen Kern KE aus miteinander verseilten Einzeldrähten 11. Um einen möglichst kreisförmigen Kern KE zu erhalten, werden entsprechend 3 beispielsweise sieben Einzeldrähte miteinander verseilt. Über dem Kern KE ist mindestens eine Lage L1 aus Z-förmig profilierten Einzeldrähten 12 angebracht, die auf den Kern KE aufgeseilt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kern KE des Leiters 5 von zwei aneinander und übereinander liegenden Lagen L1 und L2 aus Z-förmigen Einzeldrähten 12 umgeben. Es können auch mehr als zwei Z-förmige Lagen über dem Kern KE angebracht werden. Die Schlagrichtung der Umseilung kann in den einzelnen Lagen L1 und L2 gleichsinnig, aber auch gegenläufig sein. Die Einzeldrähte sind in 3 der Einfachheit halber nicht alle schraffiert, sondern teilweise nur mit einem „X" gekennzeichnet.
  • Durch die Z-förmige Profilierung der Einzeldrähte 12 können dieselben nahezu lückenlos zu einer Art Rohr zusammengefügt werden. Sie greifen dabei durch in Umfangsrichtung weisende Vorsprünge und Vertiefungen ineinander und stützen sich jeweils aneinander ab. Die Einzeldrähte 12 formen in jeder der Lagen L1 und L2 eine stabile rohrförmige Schicht. Die äußere Lage L2 hat dadurch eine rundum nahezu geschlossene Umfangsfläche, die als ideale Auflagefläche für die innere Leitschicht 6 anzusehen ist. Deren Material dringt während des Extrusionsvorgangs – wie schon erwähnt – in verbleibende Lücken (Zwickel) zwischen den Einzeldrähten 12 ein.
  • Zwischen dem Kern KE und der inneren Lage L1 verbleiben im Leiter 5 gemäß 3 Hohlräume 13, wenn der Leiter 5 nicht durch zusätzliches Verdichten so behandelt wird, daß keine Hohlräume mehr vorhanden sind. Die Hohlräume 13 können zur Kühlung des Leiters 5 ausgenutzt werden, indem beispielsweise gekühlte Luft durch dieselben bewegt wird. Ein zusätzlich verdichteter Leiter 5 ohne Hohlräume zwischen den Einzeldrähten 11 und 12 ist dann von Vorteil, wenn ein weiter verminderter elektrischer Widerstand des Leiters 5 gewünscht wird. Gegenüber einem nur aus Runddrähten verseilten Leiter hat der Leiter 5 nach einem solchen Verdichten einen verminderten elektrischen Widerstand.

Claims (5)

  1. Elektrisches Kabel zur Verwendung als Wicklungsstrang in einer vorzugsweise dreiphasigen Wechselstromwicklung für Linearmotoren, bei denen die Wicklungsstränge mit mäanderförmigem Verlauf in Nuten eines langgestreckten Induktors festgelegt sind, bestehend aus einem metallischen Leiter, einer denselben umgebenden inneren Leitschicht, einer über dieser angeordneten Isolierung, einer dieselbe umgebenden äußeren Leitschicht und einem darüber angeordneten Mantel aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (5) als Leiterseil mit einem Kern (KE) aus miteinander verseilten Einzeldrähten (11) ausgebildet ist, über dem mindestens eine rundum geschlossene Lage (L1, L2) aus Z-förmig profilierten Einzeldrähten (12) aufgeseilt ist, die nahezu lückenlos ineinander greifen.
  2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9) aus elektrisch leitfähig gemachtem Isoliermaterial besteht.
  3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kern (KE) des Leiters (5) zwei aneinander liegende Lagen (L1, L2) aus Z-förmig profilierten Einzeldrähten (12) angeordnet sind.
  4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (5) zu einem hohlraumfreien Gebilde verdichtet ist.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwischen dem Kern (KE) und der denselben umgebenden Lage (L1) aus Z-förmigen Einzeldrähten (12) vorhandene Hohlräume (13) gekühlte Luft bewegt wird.
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